Kenya
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Top 10 Travel Destinations Kenya
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    • Day 4

      Strand am Ewaso Ng‘iro River

      March 30 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir sind am Samburu National Reserve angekommen. Geplant war für heute Meru Nationalpark, welcher staatlich ist und man muss vorher ( online ) den Eintritt bezahlen. Was soll ich euch sagen. Weder Alexeja’s noch meine Kreditkarte wurden akzeptiert 🤣 Kein Ding geplant war es eh nicht, dann sind wir eben zwei Tage früher hier 🫶 uns gefällt es richtig gut an unserem Privatstrand. Kurz zum Verständnis: wir sind mitten im Park und es gibt keinen Zaun. Mal sehen ob wir heute Nacht tierischen Besuch bekommen.Read more

    • Day 5

      Samburu Nationalpark

      March 31 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

      Einfach nur unglaublich geil 🫶 wir sind heute spontan mitten in den Park gezogen. Keine Zäune dafür aber Wildlife vom feinsten. DieGeräuschkulisse ist ein Traum. Es gibt 1 Millionen Fotos und ich kann hier nur 10 Fotos hochladen. Luxusprobleme kann ich 🤣Read more

    • Day 6

      Africa is not for Sissis

      April 1 in Kenya ⋅ ☁️ 33 °C

      Die erste Nacht im Camp haben wir mit Pavianen, Löwengebrüll, giftigen Skorpionen und Lagerfeuer verbracht. Elefanten kommen uns auch besuchen 🫶 die Gamedrives sind atemberaubend. Die Natur hier in Samburu ist einzigartig. Kurz und knapp: einfach nur geil hierRead more

    • Kleiner Zwischenbericht

      September 9, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Habe ich eigentlich schon erzählt, dass wir hier abends alle um das Lagerfeuer sitzen? Dann gibt es Getränke und kleine Häppchen, bis der Manager Nelson oder der Koch selbst kommt und uns erzählt, was es feines gibt. Bei Regenmöglichkeit essen wir im Speisezelt, wenns trocken bleibt, unterm Sternenzelt. Bisher waren wir nur einmal im Zelt, obwohl es nur getröpfelt hat.

      Die Nächte sind kühl, der Morgen auch, aber ab Mittag wird es richtig warm.

      Sanare, unser persönlicher "Krieger" bringt uns in der Dämmerung immer von und zum Zelt. Er trägt ein Messer und einen Speer. Ich bezweifle jedoch, dass dieses zarte Persönchen uns vor einem Hippo retten könnte.

      Vom heutigen Tag berichte ich gleich, man muss die Spannung ja hochhalten. Wir sind gerade erst zurück, müssen uns frisch machen und dann zum Essen gehen.
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    • Naivasha

      September 10, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 14 °C

      Um 7:30 Uhr ging es los. Wir verabschiedeten uns von Nelson und seiner Crew, und machten uns auf den Weg zum Naivasha-See ins Sopa Resort.

      Als Abschiedsgeschenk präsentierte uns die Masai Mara noch einen wunderschönen Geparden, der lässig direkt an unserem Jeep vorbei lief.

      Am Tor erwarteten uns wieder die Massai-Frauen. Diesmal ließ Klaus sich erweichen und kaufte den Damen einen Knüppel aus Holz ab.

      Für uns Europäer sind die Ortschaften hier schon recht gewöhnungsbedürftig. Es reiht sich eine Wellblechhütte - manchmal auch ein Steinhaus - ans nächste, in dem alles Mögliche verkauft wird. Auf den Straßen/ Schotterwegen ist ein wahnsinniges Gewusel. Hinter dieser "Einkaufsstraße" liegen dann meist die Wohngebiete, die dann allerdings oft tatsächlich aus Wellblechhütte bestehen. Die Kinder kamen grad aus der Schule, und viele von ihnen winken einem lachend zu.

      Bei einer "Gesundheitspause", wie Nick immer sagt, kauften wir auf einem Basar (Toiletten sind anscheinend immer hinten links von einem Basar) die "Big Five" aus Holz. Natürlich haben wir gehandelt wie die Profis. 😁

      Ziemlich spät kamen wir im Sopa an und hatten nur eine Stunde bis zur Bootsfahrt auf dem Naivasha. Der See ist bekannt für seine vielfältige Vogelwelt, und so beobachteten wir Pelikane, Marabus, Silberreiher, Kingfisher und andere Vögel. Hippos gab es auch, und zu guter Letzt lockte unser "Kapitän" zwei Schreiseeadler mit Pfeifen und einem Fisch, den wir zuvor von einem Fischer gekauft hatten.

      Diese Fischer sitzen den ganzen Tag auf selbstgezimmerten Hochsitzen im Wasser, zu denen sie morgens hin- und abends zurückschwimmen. Trotz Hippos!

      Und nun liegen wir matt auf dem Bett, kein Grillengezirpe, keine grunzenden Hippos, obwohl sie nachts durch die Parkanlage laufen. Das Sopa ist eher ein Hotel, sogar ein recht großes. Für uns sind die vielen Menschen hier beinahe ein Kulturschock.

      Ich vermisse Nelson und auch unseren Krieger Sanare, den ich auf Englisch vollblubberte, und der mich mit seinen schiefen Zähnen und der bunten Mütze auf dem Kopf lächelnd, aber verständnislos anschaute, um mich am Ende zu fragen: "Tent six?"

      Morgen geht es in der Frühe nach Amboseli. Wir hoffen wieder auf Busch-Feeling. 😁
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    • Endlich wieder Busch-Feeling

      September 11, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir sind in Amboseli angekommen. Hier wohnen wir im Kibo Safari Camp. Von unserer Terrasse aus können wir den Kilimandscharo sehen. Nun gut, er liegt in den Wolken, aber er ist da.

      Auf der Fahrt hierher haben wir wieder viele Eindrücke vom Leben der einfachen Menschen bekommen. Das ist teilweise sehr bedrückend. Junge Männer sitzen am Straßenrand und warten auf einen Handlanger-Job. Manche haben schon ihr Arbeitsgerät, eine Schaufel, in der Hand, denn oft halten LKW, die Hilfskräfte zum Sandschaufeln brauchen.

      Andere junge Männer besorgen sich Mopeds von Verwandten oder Freunden und fahren mit den Mopeds Taxi. Sogar mit aufgebauten Schirm.

      Nick sagt, es sei sehr schwierig für die jungen Leute, einen Job zu finden. Arme Familien können ihre Kinder nur zur Primary School schicken. Mit solch einem Abschluss bekommt man jedoch noch nichtmal einen Job als Hausmädchen. Ihm liegt die Bildung besonders am Herzen, und er sagt, wenn man einem Kind helfen will, dann mit Schulgeld. Aber gleich an die Schule zahlen, nicht an die Eltern.

      Wir machen uns bereit für die Ausfahrt. Hier ist nur an der Rezeption W-lan, daher kommen die Berichte zu anderen Zeiten. 😁

      Aber.... dieses Camp ist wieder sehr schön!
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    • Elefanten am Kilimandscharo

      September 11, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Da bin ich wieder. Voller schöner neuer Eindrücke.

      Der Unterschied zur Masai Mara ist nicht nur die Landschaft. Die Mara ist ein Reservat, von den Massai verwaltet. Amboseli ist ein staatlich verwalteter Nationalpark. Das heißt, es gibt Öffnungszeiten, Schotterpisten ohne Schlaglöcher (also kein Fahrspaß) und strengere Regeln für die Besucher.

      Der Amboseli Nationalpark ist bekannt für seine großen Elefantenherden, die für ihre Familienstrukturen bekannt sind und immer noch erforscht werden.

      Außerdem punktet der Park natürlich durch den Kilimandscharo.

      Beides konnten wir genießen auf unserer Fahrt durch den Park mit seiner Grassteppe, dem Buschland und den Akazienbäumen. Die Jeeps wirbeln gehörig Staub auf, und man kann gut ein Tuch gebrauchen, um Mund und Nase abzudecken.

      Zuerst lag der Kilimandscharo in den Wolken. Die lösten sich allmählich auf, und dann fanden wir die Elefanten malerisch an einem kleinen See mit Zebras, Hippos, Goliathreiher, ach, und überhaupt. Fotos, von denen wir geträumt hatten, konnten wir machen, und dann gab es noch einen schönen Sonnenuntergang.

      Nick hat ein gutes Gespür für das, was uns gefällt. Deshalb stellt er den Jeep immer genau in die richtige Position. Man macht den Mund auf, will sagen "Nick, könntest du mal...", da grinst er und meint "Bin schon dabei."

      Es macht Spaß mit ihm.

      Er scheint sowieso recht beliebt zu sein. Auch bei den Damen. 😁
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    • Staubteufel im Amboseli See

      September 12, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir wieder viel erlebt und entdeckt. Im Amboseli gibt es jeden Tag Tierwanderungen. Die Tiere wandern morgens in die Sümpfe und abends zurück.

      Die Sümpfe fand ich sehr spannend, weil es da Unmengen an Tieren zu sehen gibt. Am imposantesten sind natürlich die Elefanten, wie sie so bis zum Bauch im Sumpf stehen. Wenn Sie rauskommen, macht es "schwappschwapp". Man trifft immer wieder auf Gruppen von Elefanten, wenn sie durch die Steppen streifen oder im Sumpf stehen.

      Dann konnten wir tatsächlich auch einen Serval bei der Jagd beobachten. Wahrscheinlich nach Mäusen oder anderen Kleintieren.

      Mittags picknickten wir auf dem Observationhill. Das ist der einzige Ort, wo man das darf. Daher kann es dort voll sein.

      Auf dem Weg zum Amboseli See sahen wir eine Babygazelle mit Mutter, das gerade erst geboren sein konnte, weil es noch feucht war.

      Die Landschaft zum See hin ändert sich nochmal völlig in Richtung staubtrocken. Der See ist nämlich gar kein See mehr, sondern ausgetrocknetes Land, wo die Erde tot ist und nichts mehr wächst.

      Im ganzen Park kann man diese Staubteufel beobachten.

      Unterwegs trafen wir noch einen ca. 10jährigen Massai, der ganz allein eine riesige Herde Kühe hütete. Ich schenkte ihm meinen Orangensaft, von Susanne bekam er Kaugummi, und Nick schenkte ihm eine Literflasche Wasser, die er auch sofort ansetzte. Jedenfalls strahlte er. Ich denke, er hatte auch einen guten Tag.

      Auf dem Rückweg entdeckte ich noch einen Kampfadler. Ich! Die Ehe mit einem Hobbyornithologen zahlt sich aus. 😁

      Morgen geht es nach Tsavo West. Wir dürfen dort nicht allein hinfahren, sondern müssen uns einem Convoy anschließen, der mit Waffen bewacht wird. In den 90er Jahren gab es wohl einen Vorfall, bei dem ein Auto mit Touristen von Banditen angegriffen wurde.

      Es geht also nicht eine Straße nach Tsavo, sondern nur eine Schotterstrecke. Zwei Stunden!
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    • Letzte Etappe

      September 13, 2019 in Kenya ⋅ ☀️ 31 °C

      Willkommen im Severin Camp in Tsavo West.

      Ein Convoy hier gestaltet sich etwas anders als bei uns. Hier muss man Abstand halten, weil man sonst vor lauter Staub nichts sehen würde. Schon, wenn einem ein Auto entgegenkommt, und man fährt aneinander vorbei, ist man für kurze Zeit blind.

      Der Tsavo ist ein riesiger Park (über 7000 qkm) mit viel Busch Land umgeben von einem vulkanischen Gebirge. Überall kann man Lava-Geröllfelder sehen.

      Durch das Busch Land wird man nicht mit so einer Häufigkeit an Tierbeobachtungen rechnen können. Dafür entschädigt jedoch die umwerfende Landschaft.

      Trotzdem hatten wir schon spannende Begegnungen mit Elefanten. Gleich um 15:30 Uhr geht es auf eine weitere Pirschfahrt.

      In der Zwischenzeit genießen wir die Ruhe im Camp. Gerade beim Lunch konnten wird ganz nah Giraffen und Steppen Zebras beobachten. Das heißt, abends wieder nur in Begleitung durch die Anlage. Draußen ist ein Knopf, den muss man drücken, und schon wird man abgeholt.

      Ab 23 Uhr wird auch der Strom abgestellt.

      Übrigens ist es hier bisher am heißesten. Mittlerweile haben wir uns über 25° in der Mara über 28° in Amboseli zu 33° hier in Tsavo hochgearbeitet.
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    • Abschiedsstimmung

      September 13, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 21 °C

      Um halb Vier ging es wieder für uns los. Gleich zu Anfang konnten wir einen Kampfadler beobachten, der ein Perlhuhn erwischt hatte. Ich hab die ganze Zeit draufgehalten für ein Video, weil ich hoffte, dass er sich mit seiner Beute in die Luft schwingen würde. Irgendwann wollte ich mich "neu aufstellen", die Kamera neu ausrichten.... schwupps, flog er davon mit Perlhuhn unterm Arm. Mist aber auch!

      Elefanten, Zebras und Giraffen gab's, außerdem ein Gauklerpärchen mit einem Jungen. Das Männchen hat noch ordentlich gebalzt, und wir haben lange zugesehen.

      Die Elefanten sind hier nicht unbedingt freundlich. Sie beäugen Menschen misstrauisch, weil sie gewildert werden.

      Wir fuhren nach Mzima Springs, wo man mit Rangern zu einer Süßwasserquelle laufen kann. Von hier bezieht Mombasa sein Trinkwasser.

      Es gibt dort auch einen See mit Hippos und Krokodilen. Wir sahen auch eine Baby-Python und einen Nilwaran.

      Neben vielen anderen Tieren gab es auf dem Rückweg noch einen Sonnenuntergang und einen Mondaufgang.

      Es ist eine tolle Landschaft hier, und es ist schade, dass wir morgen schon weiter müssen. Die Safari ist zu Ende, leider. Aber wir freuen uns auch auf Chale Island. Nur noch faul sein. 😁

      Das Severin Camp ist sehr schön. Eingebettet in die Berge mit einem offenen Restaurant, wo man abends bei Kerzenschein sein Dinner auf der Terrasse einnimmt, während Giraffen und Elefanten zur Tränke gehen. Na, wenn das nicht romantisch ist.

      Wir haben heute noch lange mit Nick zusammen gesessen, und er erzählte uns von seiner Kindheit im Busch. Er besuchte nur die Grundschule, hat sich alles weitere selbst erarbeitet. Seine Mutter kennt ihr Geburtsdatum nicht, sie erzählt immer, sie wurde geboren, damals, als es so regnete und viele Menschen starben.

      Er träumt davon, sich irgendwann selbständig zu machen. Wir wünschen ihm, dass er dies schafft.

      Morgen früh machen wir die letzte Pirschfahrt. *seufz
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Kenya, Kenia, Kenya, Kɛnya, ኬንያ, كينيا, Keña, Кенія, Кения, Keniya, কেনিয়া, ཁེན་ཉི་ཡ།, Kenija, Kènia, Keňa, ཀེ་ནི་ཡ, Kenya nutome, Κένυα, Kenjo, Keenia, کنیا, Keñaa, Kenja, An Chéinia, A Cheinia, Quenia, કેન્યા, קניה, केन्या, Քենիա, Kenía, ケニア共和国, კენია, កេនយ៉ា, ಕೀನ್ಯಾ, 케냐, ເຄນຢ່າ, Кенија, കെനിയ, केनिया, ကင်ညာ, Khenya, Keeniyaa, କେନିୟା, Chenia, Quênia, Kenyäa, කෙන්යාව, Kiinya, கென்யா, కెన్యా, เคนยา, كېنىيە, کینیا, Kê-ni-a (Kenya), Kenyän, Orílẹ́ède Kenya, 肯尼亚, i-Kenya

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