Kiwi on tour

February - March 2017
A 51-day adventure by R Read more
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  • Day 34

    Essen - ein wichtiges Kapitel

    March 14, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Ja das Essen ist nicht nur grundsätzlich wichtig, sondern im Ausland auch immer besonders amüsant und natürlich vieeeeeel besser als daheim (bis auf das deutsche Brot, Kaiserschmarrn, Fondue, Brezen, und und und).
    Fangen wir an mit der Kiwi! Die habe und werde ich hier nicht essen können. ALLE werden exportiert und dafür italienische importiert! Gut, soviel zur Ökobilanz.

    Weiter geht's mit unglaublich leckeren Avocados, Orangen, Pfirsichen, Pflaumen in tausend Farben und den Kiwanos..muss noch herausfinden ob das ne Tante der Kiwi ist.. ich nenn es Kiwi-Igel und schmeckt wie eine Banane mit Salatgurkenkonsistenz und nem Schuss Zitrone.
    Heut hat der Bus an einer Plantage angehalten und der FruitShop war ein kunterbunter fruchtiger Traum!

    Dann natürlich ganz amerikanisch Mc, KFC, Wendy's (nein ich schick dir kein Burger!), Pizza Hut, Fastfood und Slowfood Burger round and round..am besten sind die FishBurger.

    Fisch gibt's aber meistens in Form von Fish n Chips, ohne Essig! Muscheln, Austern, Garnelen gibt's auch zahlreich, stehen aber nicht auf meinem Speiseplan, da Restaurants eher selten Besuch von mir bekommen. Den englischen Einfluss schmeckt man auch in den variationsreichen Pies, mit Fleisch, Gemüse, Feta..hmmmmm, nur der mit Ziege war, wie er sich anhört..ziegig!

    Zum Fisch passt natürlich Wein! NZ ist bekannt für den ausserordentlich exquisiten Sauvignon Blanc! Und der ist ausserordentlich exqisit....teuer! Aber nicht nur Wein, sondern auch Cider und das bekannte Craftbeer. Die Maiselsmitarbeiter hätten hier ihre wahre Freude und Schule. Es gibt mehr Craftbeer als Standard Ale.
    Alkohol ist generell teuer, es gibt ihn v.a. in speziellen Liquor Stores zu kaufen. Ich war ja schon irgendwie geschmeichelt als ich meinen Ausweis für eine Flasche Cider zeigen musste. Dann war ich schon irgendwie genervt, weil meine ID nicht akzeptiert wurde und ich ohne Cider weiterziehen musste. Der Reisepass lag schön ganz unten im Rucksack.
    Was man aber ohne Pass bekommt, ist GingerBeer. Hat nix mit Bier zu tun sondern ist Ingwer Limonade. Fein! Das importiere ich!

    Und das schönste Shopping für mich (neben Outdoor Shops) ist in Supermärkten. Hier gibts noch echten Pumpernickel, Bavarian Bread (sind Sonnenblumenkerne unser Markenzeichen?), echtes Swiss Bread in Form von Toastbrot (was ist denn das liebe Schweizer?), Ovaltine (sind ein paar Buchstaben im Ozean untergegangen?) Und für die Hunde gibt's 3kg Streichwurst Bruno..gut dass da 'chicken' oder 'lamb' draufsteht, sonst könnte man noch meinen, da sei 'Hund' drin.
    Ach ja und woran merkt man dass Ostern kommt???
    Am Schoggi Kiwi, der sein Schoggi Ei brütet!

    Ganz wichtig ist ja dass der Tag gut beginnt, mit super Cappuccino (das können die hier!) und Muffin oder Pancakes..hmmmm mit Ahornsirup! Aber nicht zu verwechseln mit den Pancake Rocks (Gesteinsformationen, nicht zum Anbeissen).

    In dem Sinne an Guadn oder Prost, ich hör jetz bei einem Cider dem Gitarristen im Irish Pub zu!
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  • Day 34

    Essen - Fotos die Zweite

    March 14, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C
  • Day 37

    Tough Mudder - Stewart Island im Matsch

    March 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Nun, jetzt bin ich im Süden. Noch südlicher wäre dann Antarktika und so fühlen sich die Temperaturen auch bald an. Hier wirds so langsam Herbst und der kommt von Süden nach Norden gezogen.

    Stewart Island heisst das Paradies hier. Ist bekannt für seine Ursprünglichkeit, unberührte Natur in reinster Form, die 22.000 Kiwivögel, wenig Menschen, Regenwald und Matsch! V.a. Matsch! Es gibt einen “Great Walk“, 3Tage Wanderung auf gepflegten Wegen, betreuten Hütten und relativ gut frequentiert. Dann gibt es die Nord Runde, 11Tage Wanderung auf ungepflegten Wegen (alle 5 Jahre geht mal ein Ranger durch und lässt die umgestürzten Bäume liegen), einfachen Hütten, absolut einsam (an geschäftigen Tagen sind 5 Personen auf dem Weg) und Matsch, der je nach Regenfällen bis zum Hals gehen kann (KEIN Scherz!!! Und es regnet an 210 Tagen im Jahr). Für was glaubt ihr, hab ich mich entschieden? Wer mich kennt, weiss, dass ich gern ein Dreckspatz bin :-)
    Warum man so was macht? Keine Ahnung! Vielleicht damit sich die Dusche rentiert? Schlammpackungen sind ja bekanntlich verjüngend?

    Da die Tour eine einzige Runde durch den dichten Urwald ist, kann man auch nicht abkürzen und muss die nächste Hütte erreichen. Vor oder zurück. Jäger haben mir erzählt, dass ein Engländer morgens ihre Hütte verlassen hat und abends an genau der selben Hütte bei den Jägern wieder angekommen ist... er hat nach der Brotzeit nicht mehr gewusst, aus welchem Gestrüpp er kam und ist promt in die falsche der zwei Richtungen gelaufen ist.. 7 Stunden Marsch für den Kiwi! Der Tag besteht auch meistens aus 7 Stunden Schlammwaten. JA man kann für ELF Kilometer SIEBEN Stunden brauchen!

    Da ich keine vollen 11 Tage Zeit hab entscheide ich mich für 3Tage Richtung Norden, Gipfel und wieder Retour. Also rein in die Gamaschen und auf in die Schlammschlacht, ausgestattet mit einem Sicherheitschip, den man im Notfall aktiviert und dann kommt sowas wie ne Rega, und vieeeeel Motivationsschoggi. Rauf und runter an den Wurzeln, durch den Urwald, durch die Bäche, balanciert über Steine und Äste, über wackelige 1 Personen Hängebrücken, begleitet von grünen Papageien, bezwitschernden Vogelgesängen und ein paar Rehen. Plötzlich steht man am Strand voller Muscheln, Möven und Albatrossen (theoretisch manchmal auch Seelöwen oder Pinguine, aber dieses Glück hatte ich nicht).

    Der Weg findet sich dank Markierungen an Bäumen und Fussspuren (gut sichtbar im Matsch :-) ). Aber bloss nicht den Weg verlassen, sonst irrt man ein paar Jahre durch das Dickicht! Auf dem Weg zum Gipfel gibt es dann nur noch hüfthohe Sträucher, aber selbst da hab ich mal kurz panisch die Karte ausgepackt, weil echt kein Weg mehr zu sehen war. Und immer der Nase nach könnte hier bös enden.

    Liebe Freunde des Survival Runs von Thun..das wär was für euch!! Is nicht so dass man dreckige Schuhe sehen würde, man sieht GAR KEIN Schuh mehr. Wobei die schlammige Realität gar nicht so furchtbar war. Maximal ein Meter tief ist der Matsch und diese Stellen konnte man umgehen. Und oft war der Weg auch trocken und sandig. Meist laufe ich einfach mitten durch den Schlamm, egal wie tief, denn beim Weg aussenrum muss man eh nur durchs Gebüsch u wenn man schön angestrengt über die Äste am Boden rund um die schwarzen Pfützen balanciert, dann landet man meist mit der schönsten Pirouette und Gesicht voran im Dreck. Ich nicht, hab mir vorab freiwillig Matsch ins Gesicht geschmiert, um die Maori Mud Geister zu versöhnen.

    Die Hütten waren traumhaft, immer direkt am Strand gelegen, Sonnenaufgang par excellence, mit Rehen im Vorgarten und Sandflies, die deine Kleidung wie eine schwarze Schicht bedecken!
    In einer Hütte war ich dann zwei Nächte, davon eine tatsächlich ganz allein. Du weisst, dass mind. 24h NIEMAND vorbei kommen wird, kein Handy Empfang, kein nichts, ausser der Sturm, der wie irre ans Dach peitscht! Die Hütte knarzt und kracht und die Ratte raschelt in den Plastiktüten. Klar wird's dann mal kurz mulmig aber das ist Natur! Darin muss man vertrauen, was leichter ist, als manch Menschen zu vertrauen. Die Angst entsteht nur aus blühender Phantasie.
    Die andren Nächte teilte ich die Hütten mit Bayern und Schweizern..bin ich nicht in Neuseeland????

    Nach 6 Tagen zurück im Dorf, bei Fish n Chips und Bier, frisch geduscht und Schuhe wieder sauber, sind die Beine müde, denn es war eine der anstrengenden Wanderungen. Aber die Laune ist prächtig, die Gelassenheit ist perfekt und das Training für Nepal sollte langsam reichen..

    Die letzten 10 Tage Neuseeland brechen an, mal sehn, was da noch so kommt.
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  • Day 45

    Erdbeben in Wellington?

    March 25, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Vom tiefen Süden ging's auf einmal hoppladihop auf die Nordinsel... dem Propellerflieger sei dank (schon mal Gewöhnung an den Anflug nach Lukla im Himalaya!) Und schon bin ich in Wellington. Die Zeit rennt und drum musste ich tausend schöne Orte der Südinsel auslassen, so auch Christchurch. Das dann beim nächsten Mal :-)

    Wellington ist hip! Und cool! Und kulturell! Und einfach gemütlich..mit 200.000 Einwohnern eine nette Hauptstadt und doch irgendwie metropolig mit den Wolkenkratzern, Partymeilen und Besucherströmem. Mein Hostel ist quasi mittendrin nahe der Cuba Street und hier ist echt was los!

    Prompt lande ich auch gleich im Nachtmarkt, einer Mischung aus Karneval mit Guggenmusik (und hier tanzt echt jeder mit!), Buskers, Streetfestival und Essensmultikulti mit tausend Ständen und Wägen entlang der Strassen..da ich unter Dauerhunger leide (Riesen Portionen Rührei mit Speck u Pancakes mit Ahornsirup füllen morgens langsam die leeren Keller wieder auf) gabs Dumpling, Frühlingsrollen, süssen Hefeklops mit BBQ Füllung und Lassi.. jetzt gehts wieder!

    Die Hafenpromenade ist sehr gemütlich, viel Action und Vorstellungen..heute war indisches Holi Farbenfestival, Underground Market und live Musik an jeder Ecke. Schöne Musik wohlgemerkt!
    Und Abends dreht sich wieder alles ums Essen, wird's malaysian Noodles? japanische Udon Noodles mit Huhn? chinesisch Huhn Süßsauer? Gebratener Reis? Ich liebe diese Foodcourts, man sitzt mitten in einer Lagerhalle und rundherum 20-30 Küchen und du musst nur noch auswählen...

    Tagsüber gibt's Nahrung fürs Gehirn! Endlich mal wieder Museum! Das bekannte und kostenlose “Te Papa“ (von Tepapatuanuku, der Mutter Erde, die um die Sonne kreist) behandelt so ausführlich und interaktiv die Natur u Kultur des Landes, dass ich wohl 5 Tage lang da drin bin.
    Tag 1 war mein Thema Erdbeben u Vulkane... ohne jetz eine Lektion zu halte, erwähne ich nur dass die Ozeanplatte unter Christchurch pro Jahr 25mm in den Süden geschoben wird und ein Teil der Insel bald (= in 10Mio Jahren) unter der Kontinentalplatte Australiens verschwindet. Also beeilt euch, wenn ihr die Insel noch sehen wollt! Ein aktueller Artikel beschreibt Auswirkungen des letzten Bebens im Nov 2016: Nord&Südinsel sind 5 Meter näher aneinander gerutscht: http://www.radionz.co.nz/news/national/327328/k…
    Von dem Thema so bewegt, hab ich dann gleich in der Nacht darauf doch tatsächlich die Erde beben hören. Ich liege mit Oropax im 3. Stock und werde geweckt von Krachen und Wackeln. Oh Gott!!! Halb im Traum denke ich noch, dass ich vielleicht träume und es wackelt immer noch!! Ich berühre den Fussboden und der wackelt auch!! Und jetzt? Aufstehen und rausrennen?
    Bis ich auf einmal realisiere, dass sich meine etwas korpulente Zimmernachbarin im wackeligen Stockbett über mir ziemlich intensiv hin u herwälzt..aaahhhhh, kein Erdbeben, nur Bettbeben mit quietschigen Eisenstäben..so geht's mir noch ein paar mal in dieser Nacht. Morgen hab ich das Thema dann hoffentlich verarbeitet :-)

    Tag 2 entschied ich mich für die Abteilung Tiere, Vögel, Kiwis, Dinosaurier; besonders die dunkle Unterwasserwelt ist wie im Gruselfilm.. was da an Urzeit Getier aus der Tiefe gefischt wird?! Dazu hab ich dann aber nix geträumt!

    Tag 3 waren die Maoris dran und die ausführliche und wie immer traurige Geschichte der Europäer, in diesem Fall Engländer, die die ehemaligen Einwohner unterdrückt haben. Aber die Maoris sind wohl weltweit die einzige indigene Gruppe, die heute einen festen und voll integrierten Platz in der Gesellschaft haben. Und NZ ist sehr geprägt von ihrer Sprache

    Tag 4 hatte ich genug von Kultur u vermiss die Natur.
    Auf geht's zu den Red Rocks vor der Stadt... anscheinend gibt es dort Seehunde. Laut Schild vor Ort wohl nur von Mai-August und man muss 20 Meter Abstand halten..sie können beissen. Und dann lag direkt am Wegesrand so ein armer toter Seehund, völlig verrenkt und hat mega gestunken. Ich wäre fast drauf getreten, man erwartet ja keinen Seehund im Gras...mal etwas genauer betrachten...WOOOOOOUUUUUU, das Viech bewegt sich!!!!!!
    Wohl doch ned tot und stinkt wohl immer so! Mit einem GROSSEN Satz bin ich von einem halben auf 20 Meter Abstand gegangen und der Seehund hat sich gemütlich geräkelt, um gleich wieder weiterzuschlafen. Hui!
    Es folgten dann noch sechs weitere Seehunde, aber in sicherem Abstand auf den Felsen. Trotzdem, so nah war ich frei lebenden Seehunden noch nie!
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  • Day 50

    Road Trip durch die Nordinsel

    March 30, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Hatten ihr schon mal n Mietwagen? Hattet ihr den auch umsonst? :-)
    Ich muss unbedingt schnell nach Auckland und möchte trotzdem noch was von der Insel sehn. Da kommt mir “Transfercars“ gut gelegen und ich bekomme für zwei Tage ein hübsches KLEINES Auto für genau Null Dollar. Wer das jetzt für einen Trick, Abzocke oder Übertreibung hält, sollte sich hier unbedingt vom Gegenteil überzeugen. Es gibt viele One Way Mieten und dann muss das Auto irgendwie wieder zurück oder dahin, wo es vom nächsten Kunden gebraucht wird. Daher kann man sich auf diese Transfer Cars bewerben und diese kostenlos zurück fahren. Man bekommt ein gewisses Zeitfenster (ca 700km in 48h) und zahlt lediglich die optionale Versicherung und Sprit. Was für ein Auto, das erfährt man dann mit der Schlüsselübergabe. Und ich muss nun echt keine Sorgen mehr haben, in diesem Dauerregen zelten zu müssen :-)

    So fahre ich zum Ort mit dem längsten Namen der Welt.. Sorry aber ich kann Taumata­whakatangihanga­koauau­o­tamatea­turi­pukaka­piki­maunga­horo­nuku­pokai­whenua­ki­tana­tahu
    nicht aussprechen. Ihr etwa?

    Übernachtet wird an einem einsamen Stellplatz am wunderschönen Sandstrand. So einsam, dass ich morgens um 5h schon losfahre, weil's mir echt zu einsam wird.

    Weiter geht's durch die Thermalregion, Taupo und Rotorua auf dem Thermal Explorer Highway. Da es ununterbrochen regnet, explore ich vor allem den Gestank von Schwefel und sehe immerhin blubbernde Mudpools. Super! Aber Baden ist mir darin bei 60-80Grad doch zu warm.
    Vorbei gings auch am MerinoCenter. Nicht zu übersehen oder?

    Abends übernachte ich im Auenland, auf einer Farm, direkt in Sichtweite von Hobbiton, dem Museum und Originaldrehort der Hobbitstadt. Diesmal war's nicht so einsam! Hobbiton ist für einen Fan ein Muss, ich gönn mir nur den morgendlichen Cappuccino dort, denn 80$ (50€) Eintritt sind für einen Nicht Fan zu viel und ich muss ja das Auto abgeben.. mit genau Null Fahrfehlern hab ich meine eigene Linksfahrprüfung dann in Auckland bestanden und trauere dem riesigen Kofferraum jetzt schon hinterher! Aber links fahren ist schon eine Herausforderung, v.a. weil Blinker u Scheibenwischer auch vertauscht sind. Es hat viel geregnet !
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  • Day 51

    Kiwi wird zum Yeti...

    March 31, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Auckland zeigt sich für die letzte Übernachtung nicht ganz von der besten Seite..es nieselt und dunkelt aber die Sonne zeigt sich dann ganz kurz und genau für den Sonnenuntergang mit lila Wolken auf dem Mt. Eden. Passt perfekt: was für ein Paradies auf Erden. So schön, dass man die Zeit völlig vergisst und die zwei Monate auf einmal plötzlich schon vorbei sind! Unglaublich!
    Ich geniesse ein letztes Mal Fish n Chips, spüre die noch warme Spätsommerluft in der Nacht, lasse mich durch den City Trubel treiben und entspanne in einer letzten Yogastunde. Nun sitze ich am Flughafen, esse meine letzte weltbeste Avocado und freu mich unglaublich auf die 19+5h Fliegen + 6h Transit in Dubai. NICHT! Das nennt man dann wohl eine “Weltreise“.

    Aber auch wenn der Urlaub hier so unglaublich schnell vorbei ging und man nie gern ein schönes Land verlässt, so freu ich mich doch sehr auf Nepal, eine spannende Expedition auf den Island Peak und meine erwartete Begleitung!

    Der Kiwi wird nun zum Yeti, yeah, byebye long white cloud and see ya!
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