Pristina - Europas jüngste Hauptstadt

Der Grenzübergang nach Kosovo 🇽🇰 war wieder mal erstaunlich schnell und einfach. Lediglich eine zusätzliche Versicherung für‘s Auto für 15,- € mussten wir abschließen, da die grüneRead more
Der Grenzübergang nach Kosovo 🇽🇰 war wieder mal erstaunlich schnell und einfach. Lediglich eine zusätzliche Versicherung für‘s Auto für 15,- € mussten wir abschließen, da die grüne Versicherungskarte dort nicht gilt.
Der Polizist an der Grenze kam sogar raus aus seinem Häuschen, gab mir unsere Papiere zurück und klopfte mir auf die Schultern und sagte nur „Welcome in Kosovo“ 👍😊
Unser Stellplatz heute ist nicht sehr schön, dafür aber bewacht und überdacht. Sogar einen eigenen Wachhund haben wir hier. 😄
Heute Nachmittag ging es dann ein wenig in die Stadt, Sightseeing und Cachen. 1 Lab und ein Tradi, mehr gibt’s hier aber leider nicht. 🤷🏻
Naja, dafür sind die Getränke und das Essen umso billiger. Ein Bier 0,3 kostet 1,50 €, ein Espresso 1,- € und gegessen haben wir einen Grillteller, Hamburger mit Pommes und 2 Cola für 12,30 €.
Eigentlich ein Grund zu bleiben, aber wir wollen morgen doch wieder weiter. 😃Read more
Nach nur zwei ereignisreichen Tagen in Mazedonien ging das Länder-Hopping munter weiter und wir setzten Kurs auf den uns noch vollkommen unbekannten Staat Kosovo. Wer vermutet, die zwei Landeshaupstädte Skopje und Pristina in Kosovo seien mit einer solide ausgebauten Autobahn verbunden, liegt gänzlich falsch. Die Serpentienen machten Jonte zu schaffen, der eigentlich die eigene Fahrpause für ein Schläfchen nutzen wollte. Sicherheitshalber wurde die Spucktüte ausgepackt. Über die Dörfer Mazedoniens gelangten wir schließlich zur Grenze Kosovos.
Da wir uns mit unserem Blog auch in der Verantwortung sehen, einen Bildungsauftrag nachzukommen, folgen nun die kulturellen Beobachtungen von Jonte: die einzelnen Dörfer, die wir passierten, machten einen deutlich rückschrittlicheren Eindruck, als wir erwartet hatten. Die Straßen waren wenig bis gar nicht ausgebaut und dementsprechend waren die Karren der Einheimischen in einem miserablen Zustand. Zum Positivem: Mit Begeisterung konnte Jonte unzählig viele Trecker beobachten, die unsere Reisegeschwindigkeit aber erheblich reduzierten. Anders hingegen ist der Kosovo, wo es befahrbare Autobahnen gibt, in den Städten ein vielfältigeres Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Einrichtungen existiert und einem englisch sprechende Einwohner begegnen. Weniger fortschrittlich zeigt sich der Kosovo allerdings in Bezug auf die Kulanz bei der Anerkennung deutscher Versicherungen. Die kürzlich beantragte grüne Versicherungskarte brachte uns nicht weiter. Ferner mussten eine zusätzliche Versicherung teuer bezahlt werden. Diese hatte aber, wie wir in der Hauptstadt Kosovos erfahren mussten, ihre Berechtigung, denn es herrscht ein einziges Verkehrschaos, das kaum noch zu toppen war. Jonte tat schwer daran, alle Beteiligten Beachtung zu schenken, fand aber mit Hupen und der von Jules abgeguckten Dreistigkeit schließlich einen zentralen Parkplatz in der noch jungen Hauptstadt.
Viel gab es nicht zu entdecken: eine kürzlich erbaute Kirche mit Aufzug zum Kirchturm, eine Nationalbibliothek hinter Gittern und eine viel zu breite Einkaufspassage für die geringe Anzahl an Menschen. Daher war unser Aufenthalt nur von kurzer Dauer und wir hielten weiter zu auf die albanischen Alpen.
Nach dreistündiger Fahrt erreichten wir unseren Stellplatz am Fluss, der sich als echter Glücksgriff erwies. Gerade angekommen, schon sprangen wir in den eiskalten Fluss, hielten es aber bei 7 Grad Wassertemperatur nur wenige Sekunden aus. Für eine Katzenwäsche reichte es aber aus. Erfrischt und geschafft von der Fahrt wollten wir uns anschließend gemütlich in den Campingstühlen ausruhen. Doch dann fiel es uns wie Schuppen von den Augen: für die bevorstehende Wanderung am nächsten Tag fehlte uns noch Bargeld. Uns blieb nichts anderes übrig, als wieder umzukehren, um einen ATM anzusteuern. Da wir uns bereits im letzten Hinterland Albaniens befanden, dauerte die Fahrt nochmals je 30min hin und zurück. Den unfreiwilligen Abstecher nutzten wir zudem, um der heimische Küche auf dem Dorf noch ein Mal näher zu kommen.Read more
Traveler Der Peaks of the Balkans Trail geht auch einige Etappen durch den Kosovo. Dabei hatten wir einen zusätzlichen Guide, der zu denen gehörte, die den 3-Länderweg zusammen mit dem deutschen Alpenverein initiiert haben und dafür gesorgt haben, dass er ohne Grenzformalitäten begehbar ist.
Zum Abschluss unseres Urlaubs waren wir heute noch einmal in Pristina und außerdem in einem Bärenpark ganz in der Nähe. Als wir zu letzt hier waren, hatte dieser geschlossen, da die Tiere Winterschlaf hielten. Die Tiere wurden in den letzten zehn Jahren aus inzwischen illegalen privaten Käfighaltungen befreit und im Park angesiedelt, da sie nicht mehr ausgewildert werden können.
Jetzt sagen wir: "Tschau Kosovo, bis zum nächsten Mal". (Flughafentransfer und Ferienwohnung ist auch schon durch den netten Taxifahrer von eben gesichert.)Read more
Sommersprosse
Es ist zwar auch irgendwie ein großes Gehege, aber er sicherlich erheblich besser als das, was sie erdulden mussten.
Wir nutzen den lazy sunday Morgen noch mit einem kleinen Putz. Dann machen wir uns, schon sehr frühstückshungrig zum Brunchen auf. Kaum setzen wir uns ins Kaffeehaus, draußen ist es ohnehin zu kalt, schüttet es aus Kübeln. Der Grenzpolizist hat völlig recht gehabt und ein Aufstieg auf den Korab wäre unmöglich gewesen. Lange verweilen wir im Warmen und genießen das gute Essen. Später trennen wir uns, weil ich mir ein bisschen etwas ansehen möchte und Franzi sich ausruhen. Natürlich muss ich auch ein wenig stöbern und finde ein paar Sachen zum Anziehen. Prishtina ist definitiv Einkaufshauptstadt und trotzdem es keine großen Markenläden gibt, haben alle Boutiquen Markenwaren. Recht bunt zusammengewürfelt, wie das genau sein kann, dass im gleichen Laden Zara, Clockhouse, Body Flirt, S. Oliver etc. angeboten wird? Aber egal. Es gibt sehr schöne, modische Sachen. Der Großteil in der Türkei produziert.
Beim nächsten Regenguss latsche ich zur Nationalgallerie, die neben meinem absoluten Lieblingsgebäude ist. Sie ist in einem kleinen osmanischen Haus untergebracht, in dem später eine Kaserne war und jetzt auf 2 Stockwerken wechselnde Ausstellungen sind. Der Eintritt ist frei. Eine Reihe, für mich gänzlich unbekannter, jugoslawischer Künstler der 20er- 70er Jahre zum Thema Tiere in der Kunst, sind ausgestellt. Raben kommen sehr oft vor, und Raben beherrschen das Stadtbild. Scharen von Raben lassen sich lauthals am Abend in den Bäumen nieder. Im 1. Stock wird eine Schau- Spätwerk von Dren Maliqi- einem lokalen Künstler gezeigt. Ich komme mit einer jungen Dame ins Gespräch, die als Mentorin in der Galerie arbeitet. Amalia ist aus Tirana und ich kann gut mit ihr über Unterschiede reden. Denn es ist unglaublich wie fortschrittlich der Kosovo im Gegensatz zu Albanien ist. Für uns völlig unverständlich. Franzi und ich müssen immer auch drüber diskutieren, weil wir so erstaunt sind.
Amalia ist Psychologin und sie beschäftigt sich sehr damit und sieht die Entwicklung in Albanien recht kritisch. Ihrer Ansicht nach entwickelten sich 2 unterschiedliche Mentalitäten, die mehrere Generationen brauchen um bewältigt zu werden. Albanien war direkt der Willkür eines Diktators ausgesetzt. Jeder war gefährdet bzw gefährlich. Teamarbeit und Zusammengehörigkeit wurde unterdrückt und jeglicher Leistungswille wurde unterbunden. Ihrer Meinung nach leben Albaner immer noch nach dem Prinzip "der Staat schuldet mir was" für das, was ihnen "angetan" wurde. Kosovaren, jetzt immerhin fast 90% Albaner, hatten diese direkte Unterdrückung nicht, sondern lebten als Teil Jugoslawiens in diesem Völkerbund. Schon lange ohne Despotat.
Und "die Politik" kann nur soweit "etwas machen" soweit die Leute das mittragen. In Albanien haben sich informelle Machtstrukturen gebildet, die in Wahrheit das Land regieren. Verkorkst das Ganze! Jedenfalls möchte ich noch anmerken, dass im Kosovo eine 1982 geborene Juristin, die die Initiative "trau dich" 2021 gründete und nach der Absetzung des wegen Kriegsverbrechen angeklagten Vorgängers mit der absoluten Mehrheit zur Präsidentin gewählt wurde. Mein Eindruck ist, und da stimmt die Tiranerin zu, dass die Kosovaren mit dem Blick nach vorne leben. Z.B. hat sich die Einwohnerzahl in Prizren in 10 Jahren verdoppelt. Junge Menschen tendieren zu bleiben, weil so eine Aufbruchsstimmung herrscht.
Abends gehen wir wieder fein essen. Die Lokale sich so hübsch, egal wo man hingeht. Das Essen ist auch meist sehr gut und ausreichend. Die Kellner bemüht, oft unerfahren.Read more
Traveler Danke meine Liebe, hab schon gewartet auf deinen Step. Ist fast wie Serien gucken....wie geht's weiter?😂😂😂
Traveler Ich hätt's schon mit einer Ton- auf Text app versucht. Weil ich möchte soooo viel aufschreiben. Wer weiß, wie das alles in 10 Jahren ist. Das Tippen mit 1 Finger ist mühselig! Und gestern war ich einfach hirntot 🤣🤣🤣... Ich freu mich, dass du so interessiert bist. 😘😘😘
📍 Durrës ➡️ Tirana ➡️ Pristhina
Another Day trying ro fix the Suzuki, this time in Tirana. As it didn‘t work we decided in the afternoon to go to Pristhina (Kosovo). My Father by taxi/bus and me by motorcycle.Read more
Am Morgen ging es weiter in den Kosovo. Nach einer kleinen Verzögerung an der Grenze (Computer gingen wohl nicht mehr und wir brauchten noch eine Auto-Versicherung) sind wir doch nach Pristina gefahren. Die Autobahn war so gut mit etlichen Brücken.
Der Kosovo und auch Pristina wirken noch mal viel westlicher.
Frühstück hatten wir bei der alten Moschee.
„Pristina ist die Hauptstadt der Republik Kosovo und mit 198.897 Einwohnern zugleich die größte Stadt und Gemeinde des Staates.
Pristina ist Regierungssitz und somit das politische Landeszentrum. In der Stadt befinden sich der Sitz der Regierung, der Parlamentssitz und der Amtssitz der Präsidentin. Des Weiteren sind hier die Hauptquartiere der UNMIK- und OSZE-Missionen im Staat ansässig. Im Mittelpunkt des Amselfeldes gelegen ist Pristina auch Verkehrsknotenpunkt sowie wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Republik Kosovo.
Zur 218.781 Einwohner zählenden Gemeinde Pristina gehören neben dem Stadtgebiet noch 41 umliegende Ortschaften. Pristina ist zudem Hauptstadt eines Bezirkes mit 490.272 Einwohnern.“Read more
Après les frasques de mon Lapinou à la foire de Crète (parce qu'il ne m'a pas cru évidemment 🤣), nous avons dû nous lever à 3h du matin pour prendre notre vol. J'ai dormi tout le trajet, bien que l'avion ait un peu secoué, je n'étais pas assez reposée pour m'en préoccuper. À notre arrivée à 8h30 dans ce minuscule aéroport, il a fallu attendre 10 heures pour le bus. Heureusement, après quelques négociations, un taxi improvisé m'a emmenée pour 10 euros.
Une fois arrivée à destination, je me suis dirigée vers l'auberge, en passant devant la cathédrale Mère Teresa, la seule dédiée à une sainte albanaise. J'ai pris un cappuccino à 1,5 euro avant de visiter la fameuse bibliothèque et l'écriteau "New Born", symbole de la plus jeune capitale européenne. Ensuite, j'ai trouvé un parc pour me détendre avant de savourer un byrek pour seulement 5,5 euros, plat, dessert et boisson inclus.
Je suis ensuite allée à l'auberge, où j'ai pris une sieste bien méritée avant de repartir explorer le marché/bazar. C'est un vrai bazar, avec des structures qui semblent tenir par miracle, mais c'est authentique et fascinant. Je vais maintenant voir ce que la soirée me réserve.
4o miniRead more
Aujourd'hui, j'ai failli ne rien faire, mais finalement, j'ai rencontré un Français et un Albanais, avec qui j'ai passé la journée. Nous avons visité l'intérieur de la bibliothèque et de la cathédrale de Pristina, et avons même monté tout en haut pour profiter d'une vue imprenable sur la capitale. Nous avons également exploré une petite mosquée charmante.
Nous nous sommes beaucoup baladés et avons dégusté de la viande délicieuse pour une somme dérisoire. Mon nouvel ami albanais nous a fait découvrir l'histoire de l'indépendance du Kosovo et de l'Albanie, et nous a même parlé de la statue de Bill Clinton, qui a joué un rôle crucial dans leur lutte pour l'indépendance.
Nous avons aussi fait un peu de shopping, et j'ai trouvé une robe de soirée magnifique pour seulement 15 euros. Si quelqu'un se mariait bientôt, ça me ferait plaisir de la porter !
Ce soir, je vais rester en ville pour découvrir la vie nocturne, car hier, j'étais trop fatiguée pour sortir. Demain, je visiterai le monastère serbe et prendrai un bus pour Prizren, la ville réputée pour être la plus belle du Kosovo et sa capitale culturelle.Read more
Ach, wie leicht ist es sich zu verlieben! Da sträubt sich der Geist und hadert mit schlechtem Wetter, um dann umso belohnter den nächsten Tag zu beenden.
Kosovo, zurzeit "nur" Pristina. Und dieser Fleck ist unglaublich! Unbeschreiblich diese Stadt! Vielleicht ein bisschen Phoenix aus der Asche herrscht hier eine Zuversicht, Lebensfreude und Aufbruchsstimmung, die ich so noch nie erlebt habe. Jedes Eck ist voller Symbole, stolz wird das neue Dasein präsentiert. Die Menschen schön anzusehen, und aufrecht sind sie. Selbstbewusst. Dankbar der USA bzw. NATO gegenüber, denn zum 1. Mal seit 500 Jahren ist Kosovo ein echter Staat, kein Despotat, kein Bundesland, keine übergeordnete Staatsmacht und Politik. Offen reden sie gerne über das alles, die Vergangenheit, die Zukunft noch viel lieber.
Unglaubliches Wachstum und Potential sind vorhanden! Die Stadt ist viel lebendiger, gelebter als Tirana. Altes besteht noch und gut neben Neuem. Das ist nicht auf Architekturschönheiten ausgerichtet, sondern eher Zweckmäßigkeit. Die Lage macht es vielleicht auch aus, dass ich mir wie in einem Nest vorkomme. Das Zentrum ist am untersten Punkt, aber auf 600m Höhe, rundherum sind Erhöhungen. Viel Grün bestimmt die Stadtmitte. Der große Boulevard Nänë Tereza wurlt vor Menschen, die die Sonne genießen, die Lokale sind alle voll, Kinder springen und tanzen, es ist eine angenehme Leichtigkeit.
Wir lassen uns treiben, radln ein wenig umher, Franzi freut sich um einen nachgemachten Schlüssel um 3 Euro. Wir trinken warmen, aber sehr guten Wein. Komischerweise aus Frankreich. Der einzige den sie haben. Am Weg zum Basar stolpern wir über viel Sehenswertes. Vieles, das zum Weiterforschen anregt und so eng mit der Geschichte Europas verbunden ist, dass ich gar nicht anders kann als zu lesen, Schulwissen zu reaktivieren. Der Basar als "Anhängsel" oder Überbleibsl einer anderen Epoche in der Nachbarschaft der Großen Moschee ist unglaublich. Man könnte tagelang Fotos machen von diesen wunderschönen Köstlichkeiten. Oder auch tagelang sich durchkosten. Vermutlich gibt es nicht Vieles das es hier nicht gibt. Krass finde ich die Berge, völlig unsortiert, von gebrauchtem Gewand. Haufenweise Schuhe und Klamotten, die bei uns ein unrühmliches Ende im Container oder als Spende hatten.
Natürlich können wir wieder nicht den Schuhen widerstehen. Franzi liebt das besonders weiche Leder. Die Schuhe werden hier, in den Nachbarländern und in der Türkei produziert. Ich möchte am Liebsten ganze Kübeln dieses herrlichen Weißkäses kaufen oder alle Sorten Birnen. Tomaten, Gurken- nicht so komisches Zeug wie bei uns- frisch vom Feld, noch mit Erde, oder diese grünen Gemüse, die ich nicht kenne!!!
Bei der Rückkehr zu unserem Kater, auch er wird heute beschenkt, er bekommt einen Kratzturm. Das ist besser für unsere Sitze 🤣🤣🤣🤣, treffen wir den jungen Parkplatzwächter. Lange kann ich nich sehr interessant mit ihm unterhalten. Viel Neues erfahre ich wieder. Z.B. stehen wir auf einem völlig ungewartetem Kieselplatz hinter dem Stadium. Das ist allerdings mitten in der Stadt. 5 Min von der Fuzo weg . Darauf ist eine Hausruine, ein Autowaschplatz und eben schattige Parkplätze. Das gehört einem Schweizer, der Junge ist bei ihm angestellt, und der Schweizer hat das Brachland mit Baugenehmigung um 6,6 Mio Franken gekauft. Das ist Pristina. Zur Erinnerung: Durchschnittseinkommen 727 Euro. Durchschnittspension 100 Euro.
Die Stadt ist voller sehr, sehr schöner Boutiquen. Mode ein riesen Thema. Die Frauen sind sehr gut zurecht gemacht, gut angezogen, wirken elegant. Männer gibt es viele ansehnliche, meist auch ordentlich und teilweise schick gekleidet.
Natürlich gehen wir von dem aus, das wir gewohnt sind von daheim und fragen uns: wie geht das alles.
Beim Klamottenstöbern entdecken wir, dass alles extrem günstig ist. Unglaublich! Obwohl supermodisch, gute Qualität und wirklich fesch.
Uns taugt es so hier, dass wir noch bis Montag bleiben werden. Ich muss ja auch noch viel angucken.Read more
Am letzten vollen Tag geht es nach Pristina zurück, erstmal jedoch fuhren wir in ein Café am anderen Ende des Canyons, um nochmal eine andere Perspektive zu haben. Auf dem Rückweg kam dann die Sonne raus, was nochmal für gute Bilder sorgte.
In Pristina fuhren wir (per Fahrstuhl) den Kirchturm der neuen Kathedrale hoch und liefen dann noch ein wenig durch das Zentrum.Read more
You might also know this place by the following names:
Komuna e Prishtinës, Komuna e Prishtines
Traveler
Unser Wachhund für die Nacht
Traveler
Das ist die Nationalbibliothek
Traveler Ausschreitungen im Nordkosovo?