Kosovo
Pristina

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Travelers at this place
    • Day 17

      Pristina - Europas jüngste Hauptstadt

      May 29, 2023 in Kosovo ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Grenzübergang nach Kosovo 🇽🇰 war wieder mal erstaunlich schnell und einfach. Lediglich eine zusätzliche Versicherung für‘s Auto für 15,- € mussten wir abschließen, da die grüne Versicherungskarte dort nicht gilt.

      Der Polizist an der Grenze kam sogar raus aus seinem Häuschen, gab mir unsere Papiere zurück und klopfte mir auf die Schultern und sagte nur „Welcome in Kosovo“ 👍😊

      Unser Stellplatz heute ist nicht sehr schön, dafür aber bewacht und überdacht. Sogar einen eigenen Wachhund haben wir hier. 😄

      Heute Nachmittag ging es dann ein wenig in die Stadt, Sightseeing und Cachen. 1 Lab und ein Tradi, mehr gibt’s hier aber leider nicht. 🤷🏻

      Naja, dafür sind die Getränke und das Essen umso billiger. Ein Bier 0,3 kostet 1,50 €, ein Espresso 1,- € und gegessen haben wir einen Grillteller, Hamburger mit Pommes und 2 Cola für 12,30 €.

      Eigentlich ein Grund zu bleiben, aber wir wollen morgen doch wieder weiter. 😃
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    • Day 272

      Kosovo

      December 27, 2022 in Kosovo ⋅ ☁️ 6 °C

      Es ist zur Zeit nicht ganz einfach in das Kosovo zu kommen, denn die nördlichen Grenzen zu Serbien werden gerade von Demonstranten und dem serbischen Militär blockiert. Serbien und die im Kosovo lebenden Serben akzeptieren die Unabhängigkeit des Kosovos nicht. Deshalb gibt es immer wieder im Norden des Landes Konflikte. Das auswärtige Amt rät von eine Reise dahin derzeit ab. Deshalb führte unser Weg über Montenegro nach Westkosovo. Da man jedoch nur nach Serbien ausreisen darf, wenn man auch darüber eingereist ist, müssen wir morgen einen Umweg über Mazedonien nach Serbien nehmen. Außerdem wird die Green Card nicht anerkannt und man muss eine gesonderte KFZ-Versicherung abschließen. Aber egal, die Umwege haben sich gelohnt.

      Alle Vorurteile, die wir gegenüber dem jüngsten Staat Europas hatten, haben sich nicht bestätigt.
      Das Kosovo wirkt auf uns wie ein modernes Albanien. Es gibt sehr moderne Städte mit schicken Restaurants und die Menschen sind elegant und modern gekleidet.
      Es gibt mehrere noch sehr natürliche Nationalparks mit kleinen hochgelegenen Bergdörfern und tiefen Canyons. Wir sind ein Stück auf dem Fernwanderweg "Peaks of Balkan" spaziert. Diesen werden wir uns mal genauer anschauen und vielleicht in ein paar Jahren vollständig bewandern.

      Im Landesinneren merken wir nichts von den Konflikten an der Grenze.
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    • Day 8

      Kosovo

      August 9, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 34 °C

      Pristina, Kosovo

      My journey from North Macedonia to Kosovo was on a hot, busy minibus with a group consisting largely of Kosovan workers. I was seated across from two burly construction workers who insisted on striking up a conversation, albeit in German - the only common language we could just about all understand (although my Higher German seemed a long way off!). The main guy was clearly in celebratory mood, and insisted on me joining him in a glass of ‘schnapps’. Me politely declining his offer was pointless, and soon I was joining half the passengers in a generous serving of the powerful rekija (the effects of which from my lunchtime imbibing were only just wearing off!). I thought the two quiet young guys in front were from the USA, but they too were Kosovan, but possessing the usual perfect American accent common in young folk from these parts, brought up with social media. They too joined the party, asking me the familiar questions: ‘Glasgow Rangers or Celtic?‘ My interest in lacrosse seemed to fail to impress them, but they were very helping in providing advice about their small country. ‘But why are you visiting Kosovo?’ they enquired. I wondered that too, as the first image I saw after crossing through Border Control was a car engulfed in fire at the side of the road. On arrival at Pristina Bus Station, my construction friends tried to persuade me to join them for a ‘bier’ but, fearing the worst, I politely declined and headed for my hotel - the 4Llulla in the city centre.

      Kosovo only gained its independence in 2008 and, although it has been recognised by many countries, there are still many which don’t, including Serbia. Indeed I was told by several fellow travellers that you would be refused entry to Serbia if you tried to enter from Kosovo, (which they believe is still part of their country), so I am relieved I didn’t do it that way around. I also heard that there had been some recent trouble in Kosovo, but after checking the relevant travel advice, this seems to have been restricted to the north of the country, and the remainder generally was considered safe for travel.

      As Europe’s newest capital city, Pristina underwhelms somewhat compared to other cities I have visited on this trip. There are no obvious major attractions, but it was interesting to walk around nonetheless. My small hotel was located next to the main Skanderberg Square. There was some of kind of international folk dancing competition outside the theatre as I arrived, and I thought the beautiful costumes would look great in a Runway pantomime. I had a lovely traditional dinner at the recommended Liburnia restaurant - roasted peppers in a cream sauce, followed by lamb and potatoes cooked the oven - tasty 😋. I topped up my alcohol level with a half litre of the local lager beer.

      This morning I did a walk around the city centre. Apart from the main pedestrianised street, it was very busy with traffic, fairly littered, lots of graffiti, grass verges, street furniture and steps poorly maintained, and grey, overcast weather - remind you of anywhere? Although Pristina was interesting to visit, it would not be on the top of my list to return to. They say that if you have limited time in Kosovo then Prizren with its attractive Old Town is the place to go. But I think I’ll have to leave that visit for another trip
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    • Day 31

      Pristina

      April 27, 2022 in Kosovo ⋅ ☀️ 22 °C

      Begeistert sind wir von Pristina, der Hauptstadt des noch jungen Landes mit knapp 200’000 Einwohner. Die Stadt ist keine (touristische) Schönheit, aber die Stadt lebt und blüht richtig. Hübsche Restaurants, Bar’s und Café’s findet man in der ganzen Stadt verteilt und sind trotz dem Fastenmonat Ramadan (von dem man hier kaum was merkt) gut besucht. Abends macht sich die junge Bevölkerung (über 50% der Bevölkerung Kosovo’s ist unter 25 Jahre) schick und geht aus, egal was für ein Wochentag ist. Viele sprechen Englisch oder gar Deutsch und wir finden hier eine Gastfreundschaft vor, die wir im Balkan so noch nicht erlebt haben. Wir sind begeistert von dieser aufstrebenden und lebendigen Stadt und bleiben hier für 3 Nächte, schauen bei der Bill Clinton Statue vorbei (ohne Monica Lewinsky :-)), geniessen die günstige Küche und das leckere Peja Bier. Irgendwas verträgt Thomas aber nicht so ganz und vor der Weiterreise verbringt er die halbe letzte Nacht auf der Toilette wegen einer Magenverstimmung. Lieblingskrankenschwester Patty pflegt ihn aber so gut das die Reise weiter gehen kann, per Bus in den Westen des Kosovo’s.Read more

    • Day 18

      Die jüngste Hauptstadt Europas 🇽🇰

      May 8, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 19 °C

      Pristina ist die jüngste Hauptstadt Europas. Hier kann man den Aufwind der letzten Jahre spüren. Weg von dem „Charme“ Jugoslawiens und hin zu einer jungen, modernen Stadt mit hippen Cafés und Häusern.

      Das NewBornMonument erhält jedes Jahr ein neues Design und steht seit dem 17.02.2008 an seinem Platz. An diesem Tag wurde die einseitige kosovarische Unabhängigkeitserklärung von Serbien erklärt und das Denkmal enthüllt.
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    • Day 1

      Pristina und Mirusha Wasserfälle

      March 26 in Kosovo ⋅ ☁️ 8 °C

      Spät am Abend kam ich in Skopje an und fuhr schnurstracks nach Pristina, die Hauptstadt des Kosovo, was mir gleich auffiel: viele scheinen hier deutsch zu sprechen, von Grenzbeamten bis zur Hostelinhaberin, häufig sieht man Sachen auf deutsch geschrieben. Spät am Abend machte ich mir das erste Bild von der Stadt, schöne Moscheen und es ist einiges doktoriert, ich ließ den kurzen Abend mit einer Shisha ausklingen. Am nächsten Morgen machte ich mich auf zur Free Walking Tour, hier besuchte ich den traditionellen Teil der Stadt, erfuhr einiges über die Geschichte und machte mich mittags zum Kloster Gračanica auf, nur wenige Kilometer von Pristina entfernt. Der Besuch lohnte sich auf jeden Fall, tolles Kloster mit farbfrohen Malereien im inneren. Die Mirusha Wasserfälle mit dem Canyon besuchte ich am Nachmittag, nach einer etwas matschigen Strecke erblickte ich die verschiedenen Wasserfälle, wie toll werden diese hier vom Canyon eingeschlossen. Und weiter geht es nach Prizren…Read more

    • Day 32–34

      Pristina und Bear Sanctuary

      February 29 in Kosovo ⋅ ☁️ 12 °C

      Also im Kosovo war ich definitiv zu kurz. In einem vorherigen Plan war neben Pristina auch noch Peja und Prizren auf dem Zettel, aber jetzt sitzt halt leider doch die Zeit im Nacken. Was ich mir selbst (und den Einheimischen, die fragen, warum ich schon wieder fahre) zum Trost sage: ich möchte gerne wieder kommen und dann auch länger bleiben - aber im Frühjahr oder Sommer, wenn die Natur sogar noch schöner ist.

      Hier ist mir alles nochmal ein bisschen leichter gefallen, weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mehr im Balkan “angekommen” bin oder daran, dass ich im Verlauf des Lebens so viele Menschen aus dem Kosovo in Deutschland kennen gelernt habe. Ich erkenne Gesichtszüge und Namen wieder und denke an verschiedene Menschen, die meinen Weg gekreuzt haben. Und andersrum werde ich hier (noch häufiger als sonst) als Deutsche erkannt und (gerne auf deutsch) angesprochen. Viele möchten unbedingt erzählen, wann sie wo gelebt haben haben und wie toll es war und sie verbinden so viel Positives mit meinen Heimatland, dass sie sich einfach freuen, mich zu sehen.

      In der Hauptstadt angekommen fällt mir auf, dass alles bisschen moderner ist, die Menschen sind anders gekleidet, die Autos nicht ganz so herunter gekommen. Von letzteren gibt es allerdings zu viel, auf den kleineren Straßen ist praktisch Tag und Nacht Stau (neben meinem Hostel ist auch en 24/7 Supermarkt) und an den Zebrastreifen ist es teilweise sehr unangenehm. Hab eigentlich schon seit Italien das zögerliche Rumgedruckse an den Überwegen abgelegt und geübt, mit bestimmtem Schritt und forscher Körperhaltung drauf los zu gehen, aber hier finde ich es noch ein bisschen knapper und bin auch mal rückwärts wieder vom Zebrastreifen runter. An einigen Stellen gibt es aber auch Ampeln. Ich mag Ampeln, oh ja, ich gehe gerne einen kleinem Umweg, wenns dafür eine Ampel gibt.

      Leider hat meine Walking Tour nicht geklappt (Guide ist nicht aufgetaucht) und so bin ich die Innenstadt nur alleine abgelaufen: die Nationalbibliothek, das Heroinat Denkmal und das Newborn Monument, die Mutter Theresa Kathedrale und die Moscheen. Im Zentrum stehen mehrere dicht beisammen und so stimmen die Muezzine eine Art Kanon an. Ich mag den Klang, auch der Ruf bei Sonnenaufgang stört mich nicht. Die Innenstadt ist überschaubar, wegen des doch recht unangenehmen Verkehrs laufe ich meistens in der Fußgängerzone und damit immer die gleiche Straße entlang. Ein paar mehr Informationen selbst zu recherchieren wäre wahrscheinlich eine gute Idee gewesen.

      Am Nachmittag fahre ich zum bear sanctuary. Die Busfahrt an sich finde ich schon aufregend. Es ist gewissermaßen ein Linienverkehr zur nächsten großen Stadt, verkehrt alle 20 min, allerdings in Form eines Reisebusses (mit kleinem screen vorne, so dass man zu dem albanischen Kitschpop auch noch das Video anschauen kann). Beim Einsteigen will ich beim Busfahrer ein Ticket kaufen, er winkt etwas unwirsch ab und zeigt nach hinten: ich soll mich einfach da hin setzen wie alle anderen und die Klappe halten. Also setze ich mich hin und beobachte: Nach Abfahrt kommt der “Schaffner” mit einer tragbaren Ticketmaschine und Kasse und ich sage mein Ziel und bezahle einen Euro. Wenn man Aussteigen möchte (es gibt weder Durchsagen oder Anzeigen noch Haltewunschtasten) stellt man sich in den Gang und der Busfahrer wird die nächste Haltebucht anfahren. Klappt einwandfrei. Auf dem Rückweg stehe ich in der Haltebucht (es gibt keine Schilder, die darauf hinweisen würden , dass hier eine Haltestelle ist) und als der Bus kommt, macht er schon während der Fahrt die hintere Tür auf. Zwar hat er deutlich verlangsamt, aber als ich kapiere, dass er nicht unbedingt anhalten wird, “springe” ich in den rollenden Bus. Finde es schon wieder ziemlich wildwest hier im Osten, gefällt mir.

      Die Busfahrt und ein Teil des Fußmarsches zu den Bären verläuft entlang eines Sees, an dessen Ufer sammelt sich naturgemäß extra viel Müll an. Ich hatte schon auf facebook gelesen, dass die Organisation “4 Pfoten”, die auch die Bären gerettet hat, eine Müllsammelaktionen startet und sehe auch ein paar gut gelaunte Menschen mit Mülltüten und Zangen. Ich bin froh, dass die sich so unbeirrt an die einschüchternde Menge an Arbeit machen.

      Im Bärensanctuaey gibt es 20 Bären, von denen die Hälfte zur Zeit noch Winterschlaf macht und die andere Hälfte gerade keine Lust hat, sich zu zeigen. Was mir bewusst war und natürlich vollkommen in Ordnung ist. Es gibt auch absichtlich keine Schaufütterungen o.ä, weil es ja kein Zoo ist. Hauptpriorität ist, dass es den geretteten Bären gut geht, obwohl sie ihre schlimme Vergangenheit nie vergessen werden. Die meisten wurden vorher als Attraktion in Restaurants unter unwürdigen Bedingungen gehalten. Im Sanctuary sollen sie ein bestmögliches Leben haben, Besucher werden nur aus pädagogischen Gründen in das Paradies gelassen, und natürlich um bei der Finanzierung zu unterstützen.
      Ich trinke noch einen Kaffee und spiele ein bisschen mit den Hunden. Einer begleitet mich über 2 km in Richtung Bushaltestelle, rennt mal vor mir, mal hinter mir, mal im Gebüsch und mal im See. Eine verrückte Nuss. Bin bisschen traurig, als das vertraute Trapsen auf dem Asphalt ausbleibt.

      Ich hatte meiner Lieblingskollegin, die aus Albanien kommt, Glückwünsche zum Geburtstag geschrieben. Als sie erfährt, dass ich gerade in Pristina bin, schickt sie mich zum Essen zu einem Grill in der Innenstadt. Ich nehme die Empfehlung beim Wort und bereue es nicht: ein sehr netter Abend! Absolut untouristischer Laden, die Karte ist nur auf albanisch und ich habe kein Internet, was mir übersetzen könnte. Peja kenne ich, das ist ein Bier. Unter der Überschrift 'Salat' stehen fünf Sachen, ich zeige einfach auf eine. Unter der Überschrift 'Grill' kann ich nichts lesen außer Suxhuk und entscheide mich dafür. Denke es wird schon irgendeine Wurst sein (war es auch, allerdings nicht vergleichbar mit Sucuk, wie man sie in Deutschland kennt). Ingesamt ein sehr köstliches Essen. Senior sitzt die meiste Zeit in der Ecke und raucht, nur als ich mir die Bilder an den Wänden ansehe, die das alten Pristina darstellen (50er bis 80er) erzählt er ein bisschen von Ex-Jugoslawien. Die beiden Jungs (erinnern sehr an meine Schüler) bedienen mich, machen das Essen und freuen sich, dass mir alles so gut schmeckt.

      Am Abend sitze ich noch bisschen im Hostel im Dachgeschoss und der Betreiber erzählt von einer Komination von Radtour und Wanderung, die er diesen Sommer machen will. Die Natur soll einfach unvergleichlich schön sein im Dreiländereck Kosovo, Albanien und Montenegro. Es lässt mich nicht los.

      Pristina verlasse ich morgens früh um 8, auf dem Weg zum Busbahnhof früh morgens zeigt sich die Stadt wieder ein anderes Gesicht und ich bin mal wieder ein bisschen wehmütig. Wir haben fast eine Stunde Aufenthalt in Prizren, wo ich in ein Cafe & Grill gehe und einen Macchiato und Köfte im Fladenbrot frühstücke. An der Grenze zu Albanien steht eine braune Kuh neben einem Grenzhäuschen und dann liegt Kosovo wieder hinter mir.
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    • Day 24

      Kosovo Day 1

      June 21, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 30 °C

      📍 Durrës ➡️ Tirana ➡️ Pristhina

      Another Day trying ro fix the Suzuki, this time in Tirana. As it didn‘t work we decided in the afternoon to go to Pristhina (Kosovo). My Father by taxi/bus and me by motorcycle.Read more

    • Day 74

      Pristina

      August 3, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 30 °C

      At our last night at a campfire in Plav we spontaneously changed our plans. Instead of heading back to nature we decided to visit Pristina. The capital of Kosovo - which is currently hosting the Manifesta. The nomadic European Biennale. Besides a lot of artsy shit we enjoyed the cities variety of international food.Read more

    • Day 12

      Pristina

      July 16, 2022 in Kosovo ⋅ ☀️ 30 °C

      [JJ] That was the dodgiest border crossing we've (me specifically) endured yet, with a corrupt Kosovan version of Steve Bruce at the wheel. I'll leave out the details so my mum and dad don't get annoyed at me lol but we are finally here in Europe's newest country, and seventh of our trip!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pristina, Priština, بريشتينا, Prishtina, Priştina, Горад Прышціна, Прищина, པི་རི་སི་ཊི་ན།, Приштина, Πρίστινα, Priŝtino, پریشتینا, פרישטינה, Պրիշտինա, PRN, Pristína, プリシュティナ, პრიშტინა, 프리슈티나, प्रिस्टिना, Prixtina, Prisjtina, Приштинæ, ਪ੍ਰਿਸ਼ਤੀਨਾ, Prisztina, Prìstina, پریسٹینا, Priștina, Prėštėna, பிரிஸ்டினா, พริชตีนา, Priştine, Prištin, 普里什蒂納, 普里什蒂纳

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