Kosovo
Kosovo

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Top 10 Travel Destinations Kosovo
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Travelers at this place
    • Day 18

      Bundesliga mal anders

      May 8, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir haben es uns nicht nehmen lassen ein Ligaspiel von Benita anzuschauen. Hier im Kosovo spielt sie beim KFF Vizioni in der 1. Frauenliga des Kosovos. Wir konnten uns so grade eben noch beste Plätze an der Mittellinie sichern 😉
      Mit unseren Campingstühlen versteht sich. Leider haben Sie das Spiel verloren aber Spaß und Sonne hatten wir trotzdem. 🇽🇰⚽️
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    • Day 11

      Kula-Pass

      June 28, 2022 in Kosovo ⋅ 🌙 23 °C

      Unser Aufenthalt in Montenegro war nur von kurzer Dauer. Nach einem Einkaufs-, Wlan- und Verpflegungshalt in Rozaje fuhren wir weiter über den Kula-Pass auf 1’800 müM Richtung Peja. Die Passtrasse bildet seit dem Kosovo-Krieg von 1999 die einzige Verbindung zwischen Montenegro und dem Kosovo.

      Unterwegs war eine Abkühlung und Kleiderwäsche im Bach eine willkommene Abwechslung.

      In dichter besiedelten Orten ist es schwierig, einen Platz für die Nacht zu finden. Dank Werners Sprint, der einen Bauern mit dem Traktor einholte, konnten wir auf seiner frisch gemähten Wiese übernachten.
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    • Day 31

      Pristina

      April 27, 2022 in Kosovo ⋅ ☀️ 22 °C

      Begeistert sind wir von Pristina, der Hauptstadt des noch jungen Landes mit knapp 200’000 Einwohner. Die Stadt ist keine (touristische) Schönheit, aber die Stadt lebt und blüht richtig. Hübsche Restaurants, Bar’s und Café’s findet man in der ganzen Stadt verteilt und sind trotz dem Fastenmonat Ramadan (von dem man hier kaum was merkt) gut besucht. Abends macht sich die junge Bevölkerung (über 50% der Bevölkerung Kosovo’s ist unter 25 Jahre) schick und geht aus, egal was für ein Wochentag ist. Viele sprechen Englisch oder gar Deutsch und wir finden hier eine Gastfreundschaft vor, die wir im Balkan so noch nicht erlebt haben. Wir sind begeistert von dieser aufstrebenden und lebendigen Stadt und bleiben hier für 3 Nächte, schauen bei der Bill Clinton Statue vorbei (ohne Monica Lewinsky :-)), geniessen die günstige Küche und das leckere Peja Bier. Irgendwas verträgt Thomas aber nicht so ganz und vor der Weiterreise verbringt er die halbe letzte Nacht auf der Toilette wegen einer Magenverstimmung. Lieblingskrankenschwester Patty pflegt ihn aber so gut das die Reise weiter gehen kann, per Bus in den Westen des Kosovo’s.Read more

    • Day 33

      Peja / Gjakova

      April 29, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit wieder einigermassen festem Mageninhalt geht es weiter nach Peja, ganz im Westen des Landes an der Grenze zu Albanien. Hier wollen wir uns eigentlich die Rugova Schlucht ansehen und etwas wandern, da aber immer noch Nebensaison ist, werden keine Touren angeboten und wir finden kaum Informationen über die Wanderwege etc.. Da oberhalb der Stadt auch noch etwas Schnee liegt und das Wetter etwas zu wünschen übrig lässt, schauen wir die Schlucht nur vom Tal aus an und laufen etwas durch die Stadt. Am nächsten Tag besuchen wir dann die Nachbarstadt Gjakova mit Ihrer wunderschönen Altstadt und besuchen ein Fussballspiel (Thomas will in jedem Land mindestens ein Fussballspiel sehen, mit dem Kosovo sind es nun bereits 73 besuchte Länder mit einem Fussballspiel). Zurück in Peja werden wir auf dem Weg zu einem Restaurant durch ein starkes Gewitter überrascht, klatschnass kommen wir im Restaurant an, aber der Weg lohnt sich absolut und wir geniessen mit einem für die Region typischen Auflauf mit Fleisch und diversem Gemüse ein ausgezeichnetes Abendessen für wenig Geld.Read more

    • Day 17

      Pershendetje Kosovo 🇽🇰

      May 7, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir sind im Kosovo angekommen und wurden von Benita und ihrer Familie herzlich empfangen.

      Die Fahrt hier her war abenteuerlich und witzig zugleich. Nachdem wir aus Montenegro ausgereist waren und an der bei Google Maps als Grenze zum Kosovo keinen Grenzübergang finden konnten, machten wir uns für die nächsten Kilometer Sorgen, ob wir jetzt ohne Autoversicherung unterwegs sind 😁 Denn hier gilt die „grüne Karte“ nicht. Aber 2-3 Kurven weiter kam doch noch der offizielle Grenzübergang. Der nette Beamte wies uns darauf hin, dass wir eine Versicherung abschließen müssten. Also rechts ran fahren, parken und 100m zurück laufen. Kaum waren wir am Häuschen angekommen wurden wir freundlich auf Deutsch begrüßt. Cora wurde als Erna hineingebeten, um beim drucken zu helfen und uns wurden noch Tipps für einen Kaffee und die Natur mitgegeben. Wieder einmal freundliche Leute. Eine detaillierte Ausführung gibt es persönlich.

      Mit Benita, ihrer Tante und ihrem Onkel haben wir uns die Innenstadt von Ferizaj angeschaut und haben mit Freude und Erstaunen festgestellt, dass hier die Moschee direkt neben der katholischen Kirche steht.
      Eine wahnsinnig junge Stadt, die trotz nur 42.000 Einwohnern sehr belebt ist.
      Nach einem Zwischenstopp für einen Kaffee fuhren wir zum Abendessen. „Typisch für Kosovo“ stand auf der Speisekarte. Wieder einmal haben wir zu viel gegessen, aber das ist ja nichts neues… Hauptsache schmeckt 😁
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    • Day 18

      Die jüngste Hauptstadt Europas 🇽🇰

      May 8, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 19 °C

      Pristina ist die jüngste Hauptstadt Europas. Hier kann man den Aufwind der letzten Jahre spüren. Weg von dem „Charme“ Jugoslawiens und hin zu einer jungen, modernen Stadt mit hippen Cafés und Häusern.

      Das NewBornMonument erhält jedes Jahr ein neues Design und steht seit dem 17.02.2008 an seinem Platz. An diesem Tag wurde die einseitige kosovarische Unabhängigkeitserklärung von Serbien erklärt und das Denkmal enthüllt.
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    • Day 136

      Vom Matka Canyon nach Skopje und weiter…

      June 22, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 31 °C

      Beflügelt von einem erneuten Werkstatt-Erfolg, fuhren wir weiter in den Norden von Nordmazedonien, um den Matka Canyon aufzusuchen. Der Weg führte uns durch die Berge, entlang am Kozjak Fluss, der im Kozjak See mündet. An einem Nationalpark müssen wir einen kurzen Stopp einlegen, da die Straße so eng ist, dass sie immer nur von einer Seite aus befahren werden kann. Als es grünes Licht für uns und die Mitwartenden gab, schlängeln wir uns den Weg durch die grüne Natur und überqueren einen der hohen Berge. Am Ende gelangen wir an eine Aussichtsplattform, unter der sich die Natur ergießt. Man sieht das Ende des lang gestreckten Sees, der sich in die Täler schmiegt und kann den Blick weit über die Bergebene schweifen lassen. Ein wunderbarer Schlafplatz direkt an der Klippe, den wir für zwei Nächte voll genießen. Beim Wandern über die Hügel sieht man, wie alles mit Bäumen bewachsen ist und auf den Freiflächen reich blühende Wiesen wachsen. Es summt und brummt überall und die Vögel zwitschern aus jeder Ecke. Hier beschließen wir auch, wie wir den Rückweg nach Kroatien gestalten wollen. Es liegen noch 1000km vor uns und es gibt mehrere Möglichkeiten nach Zadar zu fahren. Warum Zadar? Weil ich hier eine neue Reisebegleiterin, nämlich meine Omi, Anfang Juli abholen werde. Ein Weg würde uns durch den Kosovo führen aber leider macht sich die Frage breit, ob man durch dieses Land fahren sollte. Ein Land, dass erst seit gut 20 Jahren Frieden hat und mit einigen Vorurteilen behaftet ist. Mir ist einerseits etwas mulmig zu Mute aber anderseits gehören auch diese Länder zum Balkan und sollten mit eigenen Augen betrachtet werden. Es zog mich weniger nach Serbien, also war es klar. Nach einem Besuch der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje, sollte es danach in den Kosovo gehen.
      Skopje ist bekannt für seinen alten Basar, der wohl wenig kleiner als der in Istanbul sein soll und einen Besuch wert ist. Die pulsierende Stadt ist ein Kontrastprogramm zu den vergangen Tagen: es ist heiß, turbulenter Verkehr, laute Straßen und viele Menschen. Wir schleichen durch die Gassen, halten an jedem Trinkbrunnen und kaufen hier und da ein paar Souvenirs. In einer Markthalle ist es etwas kühler und wir decken uns mit Obst und Gemüse, für einen schmalen Taler, ein. Das Einkaufen macht richtig Spaß, alle sind so freundlich, lassen uns kosten und kennen irgendeinen, der einen Bezug zu Deutschland hat. Von dem Basar selber hätte ich mir mehr erhofft, da man mehr billig nachgemachte Kleidung und Schuhe von Nike oder Hilfiger kaufen konnte, als traditionelles Handwerk. Mir fehlt der Geschmack für all den Kitsch und Ramsch, den man in diesen Ländern kaufen kann. Am späten Nachmittag steigen wir dann ins Auto, um die nächste Grenze zu passieren. Bestückt mit Informationen, die wir uns im WLan noch angelesen hatten, rollten wir in den Kosovo. In diesem Land gelten abgeschlossene Autoversicherungen aus der EU nicht und man muss direkt eine an der Grenze abschließen. Da wir ein „Auto speciale“ haben, kostet es nur 15€ und man hofft ganz sehr, dass einfach nichts passiert. Nach der Grenze geht es eigentlich direkt auf eine nagelneue Autobahn, die durch die grünen Hügel mäandriert. Schon der erste Eindruck der einfachen Grenzüberfahrt, der sympathischen Menschen und der Landschaft ist erstaunlich. Wir wollen uns die wohl schönste Stadt im Kosovo anschauen und rollen Richtung Prizren. Ein nahegelegener Stellplatz auf dem Hügel lädt aber erstmal zum Übernachten ein und bietet uns einen tollen Blick über die Weite. Wir bemerken auch, dass wir neben einem Kriegsdenkmal stehen und man bekommt sofort ein beklemmendes Gefühl, wenn man die jungen Männer, als Foto eingraviert im Stein, sieht und sie tragischer Weise 1998 ihr Leben lassen mussten.

      Am nächsten Tag in Prizren angekommen, ist es mit 36 Grad schon wieder viel zu heiß für eine Stadtbesichtigung. Also verschieben wir das auf den späten Nachmittag und gönnen uns einen Eiskaffee im Wlan, um die Familien anzurufen. Später erkunden wir die wohl einzig erhaltene Altstadt, die der Kosovo noch hat. Die Häuschen erinnern an den byzantinischen und osmanischen Stil, die nun modern eingerichtet sind. Es dröhnen schon nachmittags Bässe aus den Bars und der Muhadin aus dem Minarett, von denen es gefühlt an jeder Ecke welche gibt. Ein wunderbarer Kulturmix. Man sieht jegliche Kleidungsart, stark geschminkte Frauen, die teilweise Kopftuch tragen, muskelprozende Männer und Geschichten erzählende Gesichter. Eine starke Rollenverteilung wird hier sehr deutlich. Kosovo ist nicht nur das jüngste Land in Europa, es hat auch im Durchschnitt die jüngste Bevölkerung. Den Grund dafür kann man sich ja leider denken… Aber man sieht es in den Straßen und hat das Gefühl, nur von jungen, gut gelaunten Menschen umgeben zu sein. Alle sind unglaublich lieb und vor allem die Älteren wollen einem ihre Geschichte zu oder mit Deutschland erzählen. Man muss auch aufpassen, viele verstehen Deutsch! Außerhalb der Altstadt gibt es eher keine Identität, ein Glitzerkleidgeschäft folgt auf das nächste und dazwischen sind die Läden mit den Fake-Marken untergebracht. Die Häuser sind schnell gebaut, ohne Charme und mit viel Technik an den Fassaden. Deshalb zieht es uns auch wieder in die Natur, von der auch der Kosovo ein paar Schätze zu bieten hat. Prizren liegt am Rande des Sharr-Gebirges, dass einige hohe Berge hervor bringt. Paul belas sich in einem Blog zu einer Route und fand eine schöne Tour über einen Bergkamm, der uns nun endlich auf über 2000m bringen sollte. Da unsere letzten Touren oft im Zusammenhang mit Gewitter standen, schauten wir diesmal vorher mal nach, wie so die Prognose war. Und tatsächlich war starkes Gewitter für den Nachmittag angesagt. Also gingen wir früh los und genossen den Weg hoch auf den Kamm, der uns einen fantastischen Blick rechts und links in die Täler bot. Zum einen wollte ich schon immer mal so eine Gratwanderungen machen und zum anderen war es ein tolles Gefühl auf 2212m auf dem Oshlak Peak auf Augenhöhe mit den Bergen zu stehen. Von hier aus sahen wir auch die näherkommenden Gewitter und es grummelte schon wieder 😁 aber das kannten wir ja schon. Die 5 Stunden Laufen, steilen Hänge und 700 Höhenmeter waren eine ganz schöne Herausforderung. Zurück im BamMobil hatten wir beide eigentlich nur einen Wunsch: eintauchen in einen Whirlpool. Das wärs! Witziger Weise lag unweit von uns ein Skihotel, dass einen Spa Bereich hat und in der Nebensaison so gut wie leer war. Paul spendierte einen Abend im Whirlpool, der auch noch Außen unter dem Buchenwald lag. Es gewitterte, regnete, bis sich schließlich die Sterne zeigten. Es gab Pizza und Wein im Pool, und das Gefühl, nach über 4 Monaten Camperleben, kurz mal im blubbernden warmen Wasser zu versinken. Es gesellten sich Einheimische zu uns, die sich auch einen schönen Abend gönnten. Darunter 4 Serben und 2 Albaner. Das erste Mal wird uns bewusst, dass politische Themen, heikle Themen sind - vor allem für Serben. Wir versuchen dennoch mehr über die Kultur und das Land zu erfahren. Es fällt z.B. auf, dass sich bisher niemand als Kosovare betitelt hat und teilweise die serbischen Stadteingangsbezeichnungen übermalt sind. Im Pool konnten sich die beiden (Serben und Albaner) nur auf Englisch verständigen. Eine interessante Beobachtung, wenn man doch denkt, dass beide in einem Land leben. Aber die Geschichte zeigt ja, wie sowas tatsächlich zu Stande kommen kann.
      Schön ist die Höflichkeit und das Interesse der Menschen. Man kommt schnell ins Gespräch, der Austausch ist immer bereichernd und lustig.

      Nach ein paar Tagen im Kosovo bin ich völlig überrascht: kaum Militär, wenig Zerstörung, bessere Straßen als in jedem besuchten Land davor, ja selbst als in Deutschland. Unglaublich nette und junge Menschen, fantastische Natur, keine spürbare Kriminalität oä. und ein Land, das versucht eine neue Identität und den Kontakt zur EU zu finden.
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    • Day 12

      Prizren

      July 16, 2022 in Kosovo ⋅ ☀️ 34 °C

      [JJ] Well we've spent the day in Prizren; not in orange jumpsuits, but instead in orange faces due to the beating sun. We sweatily climbed up to Prizren fortress and admired the Kosovan terrain. A few chores later and now we're posting bail to Albania...Read more

    • Day 14

      Mirusha Wasserfälle

      August 4, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einem etwas stressigen Tag, mit dem Versuch in Prestina einen Parkplatz zu finden und einen Stadtbummel zu machen, haben wir die Mirusha Wasserfälle im Kosovo erreicht. Ein wunderschöner Ort, leider nur ohne Wasserfälle, da der Sommer auch hier wohl recht trocken ist !
      ( Bilder mit Wasserfall bitte bei Google suchen )
      Wir durften dann auf dem Parkplatz für 2,-€ die Nacht stehen.
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    • Day 8

      Kosovo

      August 9, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 34 °C

      Pristina, Kosovo

      My journey from North Macedonia to Kosovo was on a hot, busy minibus with a group consisting largely of Kosovan workers. I was seated across from two burly construction workers who insisted on striking up a conversation, albeit in German - the only common language we could just about all understand (although my Higher German seemed a long way off!). The main guy was clearly in celebratory mood, and insisted on me joining him in a glass of ‘schnapps’. Me politely declining his offer was pointless, and soon I was joining half the passengers in a generous serving of the powerful rekija (the effects of which from my lunchtime imbibing were only just wearing off!). I thought the two quiet young guys in front were from the USA, but they too were Kosovan, but possessing the usual perfect American accent common in young folk from these parts, brought up with social media. They too joined the party, asking me the familiar questions: ‘Glasgow Rangers or Celtic?‘ My interest in lacrosse seemed to fail to impress them, but they were very helping in providing advice about their small country. ‘But why are you visiting Kosovo?’ they enquired. I wondered that too, as the first image I saw after crossing through Border Control was a car engulfed in fire at the side of the road. On arrival at Pristina Bus Station, my construction friends tried to persuade me to join them for a ‘bier’ but, fearing the worst, I politely declined and headed for my hotel - the 4Llulla in the city centre.

      Kosovo only gained its independence in 2008 and, although it has been recognised by many countries, there are still many which don’t, including Serbia. Indeed I was told by several fellow travellers that you would be refused entry to Serbia if you tried to enter from Kosovo, (which they believe is still part of their country), so I am relieved I didn’t do it that way around. I also heard that there had been some recent trouble in Kosovo, but after checking the relevant travel advice, this seems to have been restricted to the north of the country, and the remainder generally was considered safe for travel.

      As Europe’s newest capital city, Pristina underwhelms somewhat compared to other cities I have visited on this trip. There are no obvious major attractions, but it was interesting to walk around nonetheless. My small hotel was located next to the main Skanderberg Square. There was some of kind of international folk dancing competition outside the theatre as I arrived, and I thought the beautiful costumes would look great in a Runway pantomime. I had a lovely traditional dinner at the recommended Liburnia restaurant - roasted peppers in a cream sauce, followed by lamb and potatoes cooked the oven - tasty 😋. I topped up my alcohol level with a half litre of the local lager beer.

      This morning I did a walk around the city centre. Apart from the main pedestrianised street, it was very busy with traffic, fairly littered, lots of graffiti, grass verges, street furniture and steps poorly maintained, and grey, overcast weather - remind you of anywhere? Although Pristina was interesting to visit, it would not be on the top of my list to return to. They say that if you have limited time in Kosovo then Prizren with its attractive Old Town is the place to go. But I think I’ll have to leave that visit for another trip
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Kosovo, Kosovo, كوسوفو, Республіка Косава, Κόσοβο, קוסובו, कोसोवो, Koszovó, Kosóvó, Cossovo, コソボ, კოსოვო, 코소보 공화국, Kosovas, Kosowo, Косово, Republika e Kosovës, Република Косово, คอซอวอ, Kosova, 科索沃

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