Laos
Ban Houadondét

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Travelers at this place
    • Day 23

      Fahrradtour Don Det

      October 26, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Da wir auf einer sehr kleinen überschaubaren Insel im Süden von Laos sind, die nur über einen Weg drum rum und einen mitten durch verfügt haben wir uns nach unserem späten Frühstück mal wieder für ein Fahrrad entschieden. Einmal um die Insel gedüst, 7km bei 35° sind schon echt anstrengend vor allem wenn der Weg nur aus Sand, Schlaglöchern und Brettern besteht....
      Nachdem wir uns dann ausgiebig in unseren Hängematten entspannt haben, haben wir entschieden nochmal aufs Fahrrad zu sitzen und zur Sunset Seite zu fahren. Also nochmal rum um das ding. Alles zwei mal gesehen, mehr gibts nicht. Also wieder Hängematte! Schön 😊
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    • Day 340

      Don Det

      March 2, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 35 °C

      Im Süden von Laos weitet sich der Mekong auf eine Breite von 14 Kilometer. Zahlreiche Inseln bilden eine zauberhafte Landschaft. Don Det ist eine der 4000 Islands oder Si Phan Don. Hier lassen wir nochmals die Seele baumeln und verbringen die Tage meist in der Hängematte bei einigen kühlen Beerlao’s und lassen uns von Lutz bekochen 🦥🍻. Lutz ist ein Deutscher Auswanderer und führt mit seiner einheimischen Familie seit 2012 ein kleines Gästehaus mit 7 einfachen Bungalow’s und einem kleinen Restaurant direkt am Fluss. Hier gibt es super asiatisches und deutsches Essen und zum Nachtisch selbstgebrannten LaoLao Schnapps aufs Haus. Ein super Gastgeber und ein wundervoller Ort, wer mal auf Don Det ist soll unbedingt beim Mama Leuah Gästehaus vorbeischauen. Leider wird dieses Paradies nicht mehr lange so sein. Lutz erzählt uns von chinesischen Grossprojekten in der Region und die Angst, dass sich dieses Stückchen Idylle in den nächsten Jahren verändern wird und dem Massentourismus weichen soll. Aber noch ist der Massentourismus in Laos nicht angekommen und wir sind froh dieses wunderschöne Land noch so ausgiebig bereist zu haben. Ein absolutes Highlight unserer bald einjährigen Reise. 🤩Read more

    • Day 263

      Retour du Mékong

      June 2, 2023 in Laos ⋅ 🌧 31 °C

      C'est trop cool de le "suivre" depuis le début du voyage en Asie du sud est. J'aime à chaque fois nos rencontres
      Dans le sud du Laos il s'élargit fortement et de nombreuses îles émergent. Cette zone s'appelle les "4000 îles". Entre ces îles il y a de gros rapides qui ont bien fait chier les colons français pour faire du commerce fluvial.Read more

    • Day 25

      Don Khone Fortsetzung 2

      November 15, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

      In der Primarschule von Don Khone zerfällt seit Jahrzehnten ein wunderbares Haus aus der Zeit der französischen Kolonie - es wirkt richtig - gehend morbid auf uns. Der Gegensatz der verrotteten Ruine zu den unbeschwert spielenden Schulkindern ist natürlich ein ideales Fotomotiv...Read more

    • Day 26

      "Spital" von Don Khone

      November 16, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir heute das kleine Spital von Don Khone besichtigten - Don Khone ist ja nicht gerade das hinterletzte Kaff und der Ort lebt vom Tourismus, da haben wir einen relativ guten Standart für die einzige Sanitätsstelle für die Region Don Det und Don Khone erwartet...
      Was wir angetroffen haben, hat uns fast die Sprache verschlagen - der Standart ist derart primitiv, das Instrumentarium wird in einer Art Eierkocher heiss gemacht, aber wahrscheinlich weit davon entfernt sterilisiert zu werden. Der ganze Untersuchungsraum ist nicht mehr als ein Abstellraum - hier ein Gynäkologenstuhl, dort ein alter Teppich und ein paar verlotterte Vitrinen.
      Die Ärztin konnte überhaupt gar kein Englisch, wir konnten also nicht mit ihr reden...
      Der Bettenraum so trostlos mit fünf wirr umherstehenden Betten, aber dafür die paar Patienten total aufgestellt und freundlich als wir dazukommen und so dankbar, als wir dem Mädchen noch einen Ring schenken...
      Auf alle Fälle war das ein ganz eindrückliches Erlebnis für uns - wie gut haben wir es doch bei uns in der Schweiz wenn wir mal medizinische Hilfe benötigen...
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    • Day 26

      Kindergesichter

      November 16, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 24 °C

      Viele Kinder, oft mit ihren Müttern haben wir auf unserer Reise kennengelernt, einige ernst, viele fröhlich und ausgelassen, manchmal waren sie extrem scheu und ganz ganz selten haben wir mal ein trauriges angetroffen...
      Ein paar davon stellen wir Euch auf diesem Footprint in Form von Fotos und einem Video vor.
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    • Day 28

      Schulkinder

      November 18, 2019 in Laos ⋅ 🌙 22 °C

      Bei wie vielen Schulen haben wir doch angehalten und haben wir die Klassen besucht!
      Zehn Fussbälle haben wir so in Umlauf gebracht und unzählige Ringli an die Mädchen verschenkt...
      Meist waren die Schulkinder am Anfang sehr scheu und schüchtern, dann aber zugänglich, ja ausgelassen, und am Ende haben uns dann Hunderte mit ihrem strahlenden Lachen verzaubert! Das Eis gebrochen haben fast immer unsere Fragen „tschau süü njang“ = „wie heisst Du?“ und „keu süü Thomas“, „keu süü René „ = „ich heisse Thomas resp. René „.
      Wenn wir dann die uns genannten Namen wiederholt haben, haben wir die nämlich fast immer falsch betont oder falsch ausgesprochen, was unweigerlich zu schallendem Gelächter führte und die anfängliche Schüchternheit schnell vergessen liess.
      Diese Schulbesuche waren für uns einmalige Erlebnisse und an die vielen strahlenden Gesichter werden wir uns immer gerne erinnern!
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    • Day 60–64

      Don Det & Don Khon 4000 Island

      May 9, 2024 in Laos ⋅ ☁️ 33 °C

      Noch am Abend der Rückkehr nach Thakhek haben wir Bustickets nach Don Det gekauft. Da das Busterminal ungefähr vier Kilometer ausserhalb der Stadt liegt, fragten wir direkt bei unserem Hostel nach. Sie organisierte uns eine Busfahrt nach Don Det und den Transport vom Hostel zum Busterminal mittels eines Tuk Tuks. Am Tag darauf holte uns ein Tuk Tuk pünktlich um 18:00 Uhr beim Hostel ab. Beim Busterminal entluden wir die Gepäcksstücke, wollten darauf unsere Tickets entwerten lassen, als ein Mitreisender, den wir in der Unterkunft kennenlernten, plötzlich ein Telefon von der ehemaligen Gastgeberin erhalten hat. Gemäss ihrem Gespräch soll der Reisebus, der uns nach Don Det befördern soll, eine Panne gehabt haben. Wir hätten also zwei Möglichkeiten. Entweder würden wir nach einer Bleibe für eine Nacht suchen oder wir würden nach Pakse reisen und organisieren auf eigene Faust einen Transport von Pakse nach Don Det. Ersteres war für uns keine Option, da wir schon eine Übernachtungsmöglichkeit für die darauffolgende Nacht gebucht hatten und nur eine kostenpflichtige Stornierung möglich gewesen wäre. Also nahmen wir den Sleeper-Bus, bis nach Pakse. Die Betten wären wirklich bequem gewesen, doch wie so oft, deutlich zu klein für mich. Trotzdem war die Busreise bis nach Pakse recht angenehm. Daniela konnte sogar im Bus etwas schlafen. Um 04:00 Uhr am Morgen sind wir in Pakse, beim Busterminal, eingetroffen. Nun mussten wir nach einer Anschlusslösung suchen. Leider wollte der erste Bus erst um 08.00 Uhr das Terminal verlassen. Früher würde es auch kaum Sinn ergeben, zumal die Laoten für gewöhnlich länger im Bett verweilen. Ich staunte, dass es Laoten geben soll, die sich schon am Morgen um 08.00 Uhr aus dem Bett wagen... Also warteten wir vier geschlagene Stunden. Weitere vier Stunden später erreichten wir den Busbahnhof in Nakasong. Wenigstens war das Bootspier nur wenige Gehminuten vom Busbahnhof entfernt. Mit einem Boot wurden wir auf die Insel Don Det befördert. Wirklich unglaublich, dass man sich auf einem Fluss und nicht auf einem See befindet. Einzelne Stellen des Flusses sind bestimmt mehrere Kilometer breit. Unglaublich, welche Dimensionen der Fluss mancherorts annimmt. Während unserer Zeit in Don Det genossen wir die Ruhe und versuchten, Energie zu tanken. Wir mieteten uns zwei Fahrräder, erkundeten die Gegend und liessen uns kulinarisch verwöhnen. Wir hatten Glück, über Hostelworld fanden wir ein günstiges Hostel, das uns für vier Übernachtungen beherbergte und uns mit einheimischen Köstlichkeiten versorgte. Für umgerechnet 50 Rappen wurden uns Früchteshakes und Iced Coffee serviert. Wer mochte, konnte sich auch an der Theke, für einen Franken, mit Joints eindecken. Fast in jedem Lokal hat man sich auf diese Kundschaft eingestellt. Mir ist aufgefallen, dass hauptsächlich französisch sprechende Personen gerne auf bewusstseinserweiternde Substanzen zurückgreifen... Für den letzten Tag in Don Det, buchten wir eine ganztägige Kajaktour. Am Morgen, um neun Uhr, sollte die Tour beginnen. Pünktlich, gute dreissig Minuten vorher, setzten wir uns im Restaurant an einen Tisch und verspeisten das inkludierte Frühstück. Ich konnte es fast nicht abwarten. Mr Lek, unser Guide, erklärte uns die bevorstehende Tour, übergab uns wasserfeste Taschen für unsere Wertsachen. Gespannt übernahmen wir das Kajak, mit zwei Sitzplätzen. Schnell fanden wir uns zurecht. Einzig die Kommunikation zwischen Daniela und mir war zu Beginn etwas kompliziert. Sie wollte nach rechts, ich nach links. Wir einigten uns darauf, dass ich für die Richtungswechsel zuständig bin. Nach dreissig Minuten legten wir das erste Mal am Ufer an. Nach einem kurzen Fussmarsch besichtigten wir einen kleineren Wasserfall. Es war auch erlaubt, sich im Fluss abzukühlen. Jener Amerikaner, welcher noch zuvor aufgefordert wurde, im Boot des Guides mitzufahren, da er das Paddeln nicht beherrschte, verlor sein Mobiltelefon im Fluss. Nach dreissig Minuten Suche hat unser Guide das Mobiltelefon wieder gefunden. Extra für Notfälle führte er eine Taucherbrille mit sich. Ich zweifle daran, dass sich die Suche gelohnt hat, denn nach einer halben Stunde unter Wasser soll es sehr unwarscheinlich sein, dass das Telefon wieder zu funktionieren beginnt. Trotzdem organisierte der Guide etwas Reis bei einem Essensstand. Anscheinend soll das Reis die Feuchtigkeit aus dem Mobiltelefon ziehen und das Telefon wieder funktionstüchtig machen. Nach einer weiteren halben Stunde auf dem Kajak erreichten wir unsere nächste Anlegestelle. Für jeden gab es Fleisch und Gemüse. Jeder durfte sich an den grillierten Spiessen bedienen. Die Hungrigen durften auch zwei Spiesse nehmen. Nach dem Essen paddelten wir los. Dieser Abschnitt soll etwas Anspruchsvoller sein. Der Guide meinte, dass er auf dem Wasser zusätzliche Anweisungen geben wird. Nun waren wir da. Ich hatte zum Guide einen grossen Abstand. Dieser war schon dabei, die anderen zu instruieren. Davon verstanden habe ich nichts. Daniela meinte, ich solle dem Guide besser folgen. Ich weigerte mich, da die anderen Teilnehmer uns immer in den Weg fuhren. Im Nachhinein betrachtet war das ein Fehler. Leicht versetzt, etwas weiter flussabwärts, folgten wir der Gruppe. Wir glitten in sehr unruhiges Gewässer. Mit aller Kraft versuchten wir, die Passage zu überwinden. Doch es funktionierte nicht. In einem Sog gefangen, sah ich plötzlich einen grossen Felsen, der uns wie ein Magnet zu sich heranzog. Dann geschah es. Unser Kajak drehte es. Wir wurden von den riesigen Wassermassen unter Wasser gedrückt. Ich tauchte wieder auf. Zum Glück trugen beide eine Schwimmweste. Ich schaute mich um und suchte nach Daniela. Auch sie tauchte wieder auf und schien unversehrt zu sein. Nicht weit weg sah ich unser Kajak schwimmen. Mit aller Kraft versuchte ich, es zu wenden. Es gelang mir nicht. Nur mit der Hilfe unseres Guides war es uns möglich, das Kajak zu wenden. Zum Glück waren unsere Wertsachen in einem wasserfesten Sack und dieser sicher befestigt am Kajak. Schnell weiter. Daniela und ich kletterten mit Mühe auf das Kajak. Da sahen wir eine Mütze im Wasser schwimmen. Es war meine Mütze. Erst da dämmerte es Daniela. Wo war ihre Filou & Bengel Mütze geblieben? Ihre geliebte Mütze, welche sie von einer guten Kollegin als Abschied für die Reise geschenkt bekommen hat. Nach mehrmaligem Umschauen war die Mütze verschwunden. Ein Verlust, dem sie bis heute nachtrauert. Ohne Lieblingsmütze, leichter Trauer über den Verlust, ging es am darauffolgenden Morgen wieder weiter nach Kambodscha.Read more

    • Day 337

      Don Det

      February 22, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 25 °C

      Hier ist viel Entspannung angesagt. Nach dem Frühstück geht es wieder in die Hängematte. Anschließend schwimmen wir ein bisschen im Mekong auf eine kleine Sandbank. Hier kann man sich sonnen und die vielen kleinen bewachsenen Inseln sehen. Die Insel ist einfach super relaxed.Read more

    • Day 37

      Don Det Chill Vibes

      March 16, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 35 °C

      Wir sind um 11 aufgestanden wollten eigentlich etwas frühstücken gehen aber sind dann doch später aufgestanden als geplant weshalb wir direkt Mittagessen gegangen sind.
      Habe ein Reis mit Ei und Geflügel genommen und danach noch eine Frittierte Banane als Desert. 🍌
      Haben dann noch ne Weile im Restaurant gechillt und einfach mal genossen. 🤐
      Dann sind wir Richtung Don Det gefahren haben uns auf den Weg dorthin ein Ticket für morgen nach Pakse für 120.000 Lak gekauft. Dort möchten wir dann die Loop machen. Die Loop ist eine Runde die man mit den Motorrad für ca 3 Tage macht man sieht verschiedene Wasserfälle und Dörfer. Es gibt die kleine Route mit 150km oder die große mit ca. 350km. Wir werden die große Runde machen. 🏍️
      Wir sind dann weiter zu einer Reggaebar wo man Space Cakes oder Happy Shakes kaufen konnte.
      Haben uns dann einen Happy Shake gegönnt und haben danach eine Runde mit den Fahrrädern um der Insel gemacht. 🍃🚲
      Die Insel ist sehr klein hat vielleicht eine Länge von 4km und ist daher perfekt mit den Fahrrad. Dort sind wir zu einer Straße gekommen wo es sehr local ist, es gibt keine asphaltierte Straße, aber echt schön.
      Dort haben wir dann einen seltenen Geruch entdeckt und haben mal geschaut was das sein könnte…😅haben dort dann einpaar Ganjastauden entdeckt und dahinter einen Mann vielleicht 60 Jahre , der sich um sein Garten kümmert dort wassert und einen mega Joint in mund hatte😂haben mit ihn proviert zu reden er konnte natürlich null englisch aber es war trotzdem witzig zu sehen dass Leute mittelt im nirgendwo diese Pflanzen anbauen😂natürlich nur für seinen Eigenkonsum.
      Wir sind dann weiter und haben uns ein Nachmittagssnack in einen kleinen Restaurant mit wunderschöner Aussicht auf den Fluss und den Sonnenuntergang gegönnt.
      Bevor wir ins Bungalow fahren wollten wir noch ein Sprung ins Wasser weshalb wir noch zum Monkey Beach gefahren sind.
      Es waren mehrere kleine Strände aber der Monkey Beach war am ruhigsten und das Wasser auch nicht schmutzig und keine große Strömung.
      Sind dort sann noch bis es dunkel war im Wasser gewesen und haben den wunderschönen Sternenhimmel angeschaut. Es war glaub ich der dritte Abend wo man Sterne sah, weil sonst die Luft immer so schmutzig ist dass man nichts sieht, obwohl es auch so dunkel ist.
      Wir sind dann zurück zum Bungalow haben uns geduscht und haben uns einen FruitShake geholt und sind ins Restaurant gegangen und haben endlich mal ordentlich gegessen. 🥘
      Ich habe einen ChickenReis, dann ein Sandwich und dann habe ich mir mit sebi noch die Frühlingsrollen mit Schweinefüllung geteilt.
      Es war am Ende trotzdem eher viel aber ich war seit langen endlich mal wieder satt vom Essen. Weil die Portionen hier immer sehr klein sind.
      Wir sind dann langsam zurück zum Bungalow und gehen heute bisschen früher schlafen, weil wir morgen früh noch frühstücken und zum Monkey Beach noch schwimmen gehen möchten bevor wir um 11 mit den Boot starten.
      Also bis morgen🇱🇦☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Houadondét, Ban Houadondet

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