Laos
Ban Houadondét

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Travelers at this place
    • Day 37

      Don Det Chill Vibes

      March 16, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 35 °C

      Wir sind um 11 aufgestanden wollten eigentlich etwas frühstücken gehen aber sind dann doch später aufgestanden als geplant weshalb wir direkt Mittagessen gegangen sind.
      Habe ein Reis mit Ei und Geflügel genommen und danach noch eine Frittierte Banane als Desert. 🍌
      Haben dann noch ne Weile im Restaurant gechillt und einfach mal genossen. 🤐
      Dann sind wir Richtung Don Det gefahren haben uns auf den Weg dorthin ein Ticket für morgen nach Pakse für 120.000 Lak gekauft. Dort möchten wir dann die Loop machen. Die Loop ist eine Runde die man mit den Motorrad für ca 3 Tage macht man sieht verschiedene Wasserfälle und Dörfer. Es gibt die kleine Route mit 150km oder die große mit ca. 350km. Wir werden die große Runde machen. 🏍️
      Wir sind dann weiter zu einer Reggaebar wo man Space Cakes oder Happy Shakes kaufen konnte.
      Haben uns dann einen Happy Shake gegönnt und haben danach eine Runde mit den Fahrrädern um der Insel gemacht. 🍃🚲
      Die Insel ist sehr klein hat vielleicht eine Länge von 4km und ist daher perfekt mit den Fahrrad. Dort sind wir zu einer Straße gekommen wo es sehr local ist, es gibt keine asphaltierte Straße, aber echt schön.
      Dort haben wir dann einen seltenen Geruch entdeckt und haben mal geschaut was das sein könnte…😅haben dort dann einpaar Ganjastauden entdeckt und dahinter einen Mann vielleicht 60 Jahre , der sich um sein Garten kümmert dort wassert und einen mega Joint in mund hatte😂haben mit ihn proviert zu reden er konnte natürlich null englisch aber es war trotzdem witzig zu sehen dass Leute mittelt im nirgendwo diese Pflanzen anbauen😂natürlich nur für seinen Eigenkonsum.
      Wir sind dann weiter und haben uns ein Nachmittagssnack in einen kleinen Restaurant mit wunderschöner Aussicht auf den Fluss und den Sonnenuntergang gegönnt.
      Bevor wir ins Bungalow fahren wollten wir noch ein Sprung ins Wasser weshalb wir noch zum Monkey Beach gefahren sind.
      Es waren mehrere kleine Strände aber der Monkey Beach war am ruhigsten und das Wasser auch nicht schmutzig und keine große Strömung.
      Sind dort sann noch bis es dunkel war im Wasser gewesen und haben den wunderschönen Sternenhimmel angeschaut. Es war glaub ich der dritte Abend wo man Sterne sah, weil sonst die Luft immer so schmutzig ist dass man nichts sieht, obwohl es auch so dunkel ist.
      Wir sind dann zurück zum Bungalow haben uns geduscht und haben uns einen FruitShake geholt und sind ins Restaurant gegangen und haben endlich mal ordentlich gegessen. 🥘
      Ich habe einen ChickenReis, dann ein Sandwich und dann habe ich mir mit sebi noch die Frühlingsrollen mit Schweinefüllung geteilt.
      Es war am Ende trotzdem eher viel aber ich war seit langen endlich mal wieder satt vom Essen. Weil die Portionen hier immer sehr klein sind.
      Wir sind dann langsam zurück zum Bungalow und gehen heute bisschen früher schlafen, weil wir morgen früh noch frühstücken und zum Monkey Beach noch schwimmen gehen möchten bevor wir um 11 mit den Boot starten.
      Also bis morgen🇱🇦☺️
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    • Day 40

      Von Don Det nach Pakse

      February 7, 2024 in Laos ⋅ ⛅ 24 °C

      Aufwachen mit Frosch in der Dusche. Die kleben hier an der Wand und hüpfen dann auch an die Decke. Nach ausgiebigem Frühstück mit dem Klapperkahn von Lutzens Schwager wieder aufs Festland. Peti hat immer schön das eindringende Wasser rausgeschöpft. Dann mit Minivan weiter. Kuhslalom - mehr Kühe und Ziegen an der Straße und auf der Straße als andere Autos. Viel bremsen und hupen hilft da sehr. Hotel recht nüchtern, aber ganz nett und Dusche mit Wasser, das nicht direkt aus dem Mekong kommt. Zimmerwechsel war noch nötig, weil die Klimaanlage das Kondenswasser ins Zimmer getropft hat...Read more

    • Day 18

      Stadt, Land, Fluss

      December 16, 2024 in Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      6 Uhr, schüttel, schüttel, wir müssen ra-haus, wir sind in Pa-ha-kse! Ich bin wohl doch noch irgendwann eingeschlafen, Heike weckt mich auf. Panikpacken-hoffentlich-nichts-vergessen-raus-aus-dem-Bus-auf-den-Parkplatz-Bus-fährt-gleich-wieder-weg-Stress-wasn-überhaupt-los-Fragezeichen. Jetzt stehen wir da so rum mitten auf einem Busparkplatz irgendwo auf der Welt, ja puh. Erst mal sammeln und aufwachen. Pakse, ach ja, umsteigen, genau, aber wohin umsteigen?
      Ein Mann aus unserem Bus zeigt uns ‚In die Ecke gehen und warten‘, ein anderer sagt ‚Da drüben warten‘. Soso. ‚Da drüben‘ klingt erstmal besser, denn da ist auch das Klo. 3.000 Kip, 13 Cent, kostet die Erleichterung samt einem halben Meter Klopapier. Warten, frühstücken, wie die Hühner auf dem Hühnerhof stehen wir herum und schauen mit unseren Mitgestrandeten planlos mit fragend gestreckten Hälsen in der Gegend herum. Endlich kommt mal jemand, eine gewisse Kompetenz ausstrahlend, und schaut sich die Tickets an, soweit gut, wir stehen in der richtigen Ecke, und dürfen bis halbneun noch ca eineinhalb Stunden auf unseren Minivan nach Nakasang warten.
      Wir warten und kämpfen mit der Schwere unserer Müdigkeit, wenn wir überhaupt geschlafen haben, dann nur sehr wenig, man weiß es nicht genau.
      Das Logo auf dem einbiegenden Van kennen wir, Green Paradise Adventure Travel, Adventure vor allem. Wir sind jetzt save, wir entspannen uns. Viele andere Freunde der Nachtschicht sind teilweise schon weiter verteilt und abgefahren.

      Wenn du jemals von Vientiane zu den 4.000 Islands reisen willst, dann fahre an dem Abend etwas früher zum Busbahnhof in Vientiane, so um 18:00 und kauf dir dein Sleeperbus VIP Ticket bei einer anderen Gesellschaft als Green Paradise, der Bus wird in jedem Fall besser ausgestattet sein als der von Green Paradise. Glaube mir!

      Endlich dürfen wir in die Sardinenbüchse einsteigen. Drei, vier Leute sammeln wir noch ein und dann geht’s endlich wieder weiter. Drei Stunden an das südlichste Ende von Laos, vom hohen Norden in den tiefsten Süden, das ist unser langer Reiseweg. Die Straßen sind in einem erfreulich guten Zustand und unser Fahrer nutzt das ordentlich aus, wir fliegen förmlich über den Asphalt. Er ist gefühlt der einzige Fahrer in Laos, der wirklich alles und jeden anhupt, der die das sich potentiell seiner Überholung in den Weg stellen könnte. Noch kein finaler Kamikaze, denn in unübersichtlichen Situationen durchaus defensiv, haben wir auf der freien Strecke doch ein mulmiges Gefühl, wie dieser Mann mit uns gen Süden prescht.
      Nach eineinhalb Stunden ist Pinkelpause, Aber schnell, wir müssen weiter. Was treibt diesen Mann nur so, mehr als alle Laoten zusammen, die wir bisher erlebt haben? Punkt elf erreichen wir den Busbahnhof von Nakasang. Vielleicht war ja diese Punktlandung sein Ehrgeiz. Umh. Und wie geht es jetzt weiter?
      Google sagt, in 200 Metern erreichen Sie den Fährhafen. Wir erreichen ihn. Und dann? Für eine Fähre braucht es Tickets. Und wo? Da, wo sich eine kleine Traube bildet. Fährt hier auch die Fähre los? Nein, die startet da drüben, da unten am Steg, und die Fähren hier, das sind viele kleine bunte Boote mit Aussenborder, die eines nach dem anderen voll gemacht werden und dann gleich ablegen. Und woher wissen die, wo wir aussteigen müssen? Das muss man denen sagen, Don Det oder Don Khon. Also wir wollen Don Khon raus bittesehr. Die Insel liegt hinter Don Det.
      Der Aussenborder beschleunigt das kleine, schlanke Boot und wir gleiten über den Mekong hinüber nach Don Det, der angeblich touristischeren Partyinsel. Hier steigen auch die meisten der Passagiere aller Altersstufen aus, mit hochgekrempelten Hosenbeinen müssen sie durchs Wasser waten, wie am Strand einer tropischen Insel, die Conaisseure bleiben natürlich sitzen. Wir umrunden noch elegant Don Det.
      Reist man mit dem Schiff, stellt sich bei mir bald ein wahres Urlaubsgefühl ein, jetzt reist man endlich richtig, auf eine Insel, lässt all seinen Ballast auf dem Festland zurück. Das funktioniert sogar bei der Fraueninsel.

      Die Landschaft der Fourthousand Islands ist atemberaubend schön. 4.000 Inseln sind’s wohl wirklich, denn auch kleine Miniinseln, die aus vielleicht nur einem Bäumchen und ein bisschen Gras bestehen, zählen schon dazu. Die liegen verstreut im Wasser nebst größeren und großen Ansammlungen von Grünzeug auf Sandhügeln und richtigen Inseln. Ein bisschen sieht die üppig grüne Flusslandschaft aus, als wäre es ein Landstrich unter Hochwasser. Fischer und Taxiboote knattern auf dem glatten Wasser an uns vorbei, auch hier hält sich der Verkehr in Grenzen. Und hier machen wir Ferien! Vorfreude!
      Ich habe vorsorglich schon die Hosenbeine hochgekrempelt, auf Don Khon aber gibt es eine richtige, kleine Holzmole am Anleger, die Füße bleiben trocken. Ein kleines, ländliches Dorf nimmt uns in Empfang, krähende Hähne und schläfrige Hunde, ein paar herumsitzende Leute blicken kurz auf und dann wieder weg, kaum was los. Wow, ist das chillig hier. Es gibt nur eine Straße und die gehen wir entlang bis zu unserem Guesthouse, schön isses hier, sehr einfach, sehr ländlich, unaufgeregt auch. Nach ein paar hundert Metern erreichen wir unser Guesthouse, Dokchampa schreibt es sich, und wie man es sich vorgestellt hat, eine Reihe Holzbungalows, mit Terrasse direkt über dem Fluss.
      Check-in Prozedur. Die Kreditkarte funktioniert hier nicht, na super. Contactless auch nicht. Meine Maestro, nimmt das Lesegerät nicht an, Heikes Karte, nix. Weia. Wir müssen bar bezahlen. Gut dass wir mit ausreichend Dollar vorgesorgt haben, die retten uns jetzt. Unsere Barschaft in Kip haben wir so ziemlich genau auf die verbleibenden Tage kalkuliert.
      Wir dürfen rein in unseren Bungalow. Oooh wie toll, der Mekong wieder, durchs Panoramafenster, auf die Terrasse, da fließt er, genau vor unserer Nase!
      Sofortwohlfühlprogramm, freuen, auspacken, Laundryservice abgeben, der kleine Hunger bekommt noch schnell seine Suppe gleich nebenan in Nanas Restaurant, schlafen.

      Es dämmert zwar schon, für uns ist jetzt aber erstmal Kaffeezeit. Was ist das für ein schöner Blick von der Terrasse! Das Leben am Fluss, Kinder paddeln in Kanus um die Wette, Fischer fischen, manchmal knattert ein kleines Boot vorbei, gegenüber liegt Don Det. Sonnenuntergang. Frieden. Hunger.
      Der erste Gastrowalk. Es gibt einige Restaurants auf der Dorfmeile, oder sind es doch nur Privatküchen? Die hölzernen Stelzenhäuser hier sind im Erdgeschoss offen, geben vollen Einblick ins Familienleben, in die Kochtöpfe. Die aktiven Restaurants erkennt man meist an der Menükarte, die davor ausliegt, Gäste sitzen da selten bis kaum.
      Fast bei der Brücke nach Don Det rüber finden wir ein Lokal mit einer Speisenkarte, die unseren Gelüsten entspricht. Stirfried Ginger, stirfried Basilleaves mit Reis, knusprige Frühlingsrollen, Papayasalat, Kokosnuss Shakes dazu, ja, wir haben Hunger. Toll gewürzt, neue Geschmäcker, ein Genuss!
      Um neun wird es schon sehr still hier, die Restaurants schließen auch hier um 22:00. Das Dorf geht schlafen und wir auch.
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    • Day 372

      Das Wasser kommt

      September 2, 2019 in Laos ⋅ 🌧 25 °C

      Es regnet nicht nur bei uns sondern auch entlang des Mekong bis hoch nach Nordvietnam. Es kommt also jede Menge Wasser. Nordwärts sind schon einige Brücken und Straßen unter Wasser und mehrere Dämme müssen geöffnet werden.

      Bei uns verzweigt sich der Mekong und hat mehr Platz. Trotzdem macht das Wasser über Nacht einen Sprung von knapp 50 cm steigt dann langsam aber stetig weiter.

      Die Einheimischen sind aber entspannt und es geht alles seinen gewohnten gang. Der Stand ist war höher als normal aber wohl kein Grund zur sorge.

      Wir machen uns trotzdem auf den weg nach Kambodscha bevor wir noch stecken blieben.
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    • Day 103

      Ein Tag um Nichts zu tun

      January 19, 2020 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      In Amerika ist heute National Nothing Day😂 Ganz danach wollen wir den Tag auch ausleben.
      Vom Frühstück bis zum Mittag versacken wir in einem Restaurant direkt am Wasser. Mal sitzend am Tisch, mal liegend in der Hängematte🤘☕🍹

      Dann entschließen wir uns doch ein Fahrrad zu leihen🚴‍♂️🚴‍♀️ und ein bisschen um die Insel zu fahren. An der Ostseite ist es zum Glück etwas schattig..und wie sich herausstellte wunderschön. Ein Weg führt direkt am Wasser entlang. Vorbei an Holzbungalows, manche von den Einheimischen, Manche zum mieten. Die Palmen und das türkisblaue Wasser des Mekongs lassen Urlaubsstimmung aufkommen.🏞🌴

      Wir kehren im 'Garden of Nang' ein. Wollen eigentlich nur was zum Mittag essen und dann weiter. Wir bestellen. Es kocht hier nur eine einheimische Frau alleine. Frische Zutaten direkt aus ihrem Garten. Sieht vielversprechend aus. Wir sehen ein Schild: "slow food, but cooked with love' und denken uns nichts weiter dabei. "Mama ruft, wenn das Essen fertig ist" sagt sie😅 Wir gehen am hauseigenen Strand etwas im Mekong baden..

      ..eine Stunde ist vergangen.. wir fragen nach, wo das Essen bleibt.. "ohh sorry sorry..Mama is cooking"
      ..wir warten weitere 30 Minuten eh dann endlich ein Essen fertig ist..nach zwei Stunden haben wir dann auch unsere Smoothies. 🤦‍♀️ Also das es sooo lange dauert, haben wir nun auch nicht gedacht. Schön und gut das man hier entschleunigt..aber wenn es ums Essen geht, hört der Spaß auf! 🤦‍♀️☝️ ... ein anderes Pärchen hat auf die Smoothies verzichtet und ging einfach..Das konnten wir nicht. Irgendwie war die Frau viel zu nett.. aber schlicht weg überfordert, wie sie hin und her rannte zwischen Küche und Garten...👩‍🌾👵

      Naja wir wollten ja heute nichts tun.🤣 Inzwischen war Sonnenuntergang..🤣🌅 wir radelten noch schnell richtung Unterkunft und suchten uns ein Plätzchen am Wasser.
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    • Day 64

      4000 Inseln Don Det

      December 4, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Weg nach Don Det begann mit einer dreistündigen Busfahrt, welche uns zum Hafen von Nakasong, oberhalb von Don Det führte. Ein kleines Boot brachte uns in ca. 15 Minuten auf die Insel. Das Gesamtpacket mit Bus und Boot kostete uns sechs Euro pro Person. Die Bootsfahrt ist sehr schön, da man auf dem Mekong zwischen vielen kleinen und sehr naturbelassenen Inseln durchfährt. Auf Dont Det gibt es nur eine kleine Stadt und ansonsten nur vereinzelt ein paar Bungalows oder Hotels. Es gibt auch nur ein paar kleine Supermärkte in der Stadt und keine Möglichkeit um Bargeld abzuheben. Einige Hostels bieten zwar an, dass Bargeld vom Festland zu hohlen, dies ist jedoch sehr teuer und auch nicht sehr sicher.

      Der Rest der Insel ist jedoch sehr leer und bietet sich sehr gut zum Ausruhen und Entspannen an. Auf den sehr trockenen Wiesen laufen viele freie Hunde, Kühe, Katzen und Hühner umher, sodass man immer etwas zu streicheln hat.

      Als wir am nächsten Tag die Insel umrundeten, fanden wir einen schönen sehr ruhigen Platz an der Südspitze der Insel. Um einmal um sie herumzulaufen braucht man ca. zwei Stunden und viel Sonnencreme. In den meisten Restaurants gibt es hier Happyshakes oder Happypizza. Wir haben in Pakse gehört, dass in solchen Shakes Marihuana oder andere Substanzen sind. Die gesamte Stimmung auf den Inseln ist sehr entspannt, da es keine Autos sondern nur ein paar Roller und ansonsten Fahrräder gibt. Es gibt dort auch nicht so viele Sehenswürdigkeiten, sodass man nicht die ganze Zeit das Gefühl hat etwas zu verpassen.

      Neben der kleinen Stadt im Norden, in der es die vielen Bars und Restaurants gibt, in denen nachts meistens gefeiert wird, gibt es in Don Det noch eine alte Eisenbahnstrecke.

      Wir hatten das Glück, dass unser Bungalow nur ein paar Meter von der alten Eisenbahnbrücke entfernt war, die Don Det und Don Khon verbindet. Diese Sehenswürdigkeit ist kostenlos, und bietet einem die Möglichkeit Don Khon mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erreichen. Abends ist die Brücke sehr voll, da man von dort aus einen sehr schönen Sonnenuntergang anschauen kann. Auf der anderen Seit gibt es eine alte Lokomotive, die nur wenige Meter von der Brücke entfernt ist und eine weitere Sehenswürdigkeit sein soll.
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    • Day 35

      Don Khone 4000 Island

      March 14, 2023 in Laos

      Sind um 8 Uhr aufgestanden und haben sofort die Wäsche abgeholt.
      Sind dann zurück im Hotel haben dort schnell gefrühstückt und dann hat uns schon der MiniVan um 8.30 vom Hotel abgeholt.
      Sind dann Richtung Süden gefahren und die Fahrt war sehr hulprig😂 der Fahrer ist sicher 80 km/h gefahren und über die Löcher drüber also wäre es ein Pick Up😂echt krank sind sogar mit den Kopf an der Decke angestoßen.
      Im bus war eine Französin was uns sehr viele Informationen über Laos und Thailand gegeben hat echt nett.
      Haben dann ein Stopp gemacht um auf der Toilette zu gehen und dort haben wir dann den Franzose gesehen denn wir am Border nach Laos kennengelernt haben cool wie klein hier alles ist man trifft hier alle wieder😂 auch ein älteres italienisches Paar haben wir im Bus kennengelernt mit denen wir bisschen geplaudert haben.
      Die Landschaft hier ist sehr trocken und wüste mäßig man sagte uns wenn man November kommt wenn Regenzeit ist sind alle Reisfelder grün und alles sehr viel schöner.
      Der Busfahrer hat uns dann in einen kleinen Dorf rausgelassen, von dort aus haben wir ein kleines Boot genommen und sind 10 min zu Don Khone Insel gefahren.
      Auf dem weg dort hin waren alles Büffel die im wasser schwimmten cool anzusehen.
      Unser Bootsfahrer wäre fast über die Büffel gefahren eine kleines Rudel was vor dem Boot schwimmt und der Bootsfahrer der einfach gerade aus über die Büffel gefahren ist und lachte😂
      Sind dann auf der Insel angekommen und alle fragten uns ob wir schon ein Zimmer haben. Sind dann die insel 5 min abgelaufen und haben ein Bungalow für 2.80€ die Nacht gefunden, mit dusche und eigenes Bad also alles was wir brauchten.
      Haben uns dann ein Fahrrad für 1 Dollar ausgeliehen und haben eine kleine Runde auf der Insel gemacht.
      Sind dann auch über die Brücke zu der anderen Insel Don Det gefahren. Man hat beide Inseln in 40 min fast abgefahren also echt klein.
      Wir haben uns informiert über einige Informationen was man so tun kann und sind dann in einen Restaurant mit guter Reggae music toller Aussicht etwas essen gegangen.
      Sind dann langsam zurück gefahren und haben uns den Sunset auf der Brücke angeschaut.
      Wir wollten uns noch ein Fruit Smoothie holen sind dann zur Frau gegangen wo wir uns schon am Nachmittag ein Smoothie geholt haben sie hat die Mango geschnitten doch dann ging kein Storm.😂 also sagte sie wir sollen später wieder kommen 😂
      Sind dann zu unseren Bungalow gefahren wo auch kein Strom war und haben mit der Taschenlampe geduscht.
      15 min darauf ging der Strom wieder und wir haben uns den Smoothie geholt und sind etwas essen gegangen.
      Dann geschah der Zufall…..😅🤷‍♂️
      Wir haben den ersten Südtiroler auf unserem Weg gefunden aus Bozen Jonas, 35 Jahre und reist mit seiner Freundin seid 1 Monat . Ist am selben tag gestartet wie wir und reist für 1 1/2 Jahre.
      Seine Freundin ist im Bungalow weil es ihr nicht gut geht er war mit uns essen haben und wir haben uns mehrere Stunden unterhalten echt sympathischer Typ.
      Jetzt werden wir langsam zurück zum Bungalow gehen und schlafen gehen.
      Schauen was der morgige Tag bringt🇱🇦🥳
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    • Day 38

      Radtour Don Det und Don Khon

      February 5, 2024 in Laos ⋅ 🌙 23 °C

      Aufwachen vor dem Sonnenaufgang. Recht viele Naturgeräusche. Frühstück und dann Radtour über die beiden Insel Don Det und Don Khon. Sehr entspannt und relaxed mit Wasserfällen, Kokosnuss- und anderen Pausen (Beerlao). Gegen Ende chillige Strandbar am Mekong gefunden. Dort werden wir morgen rumtrödeln....Read more

    • Day 39

      Don Det - Lazy Day

      February 6, 2024 in Laos ⋅ ☀️ 25 °C

      Tagesbeginn in Hängematte. Nach dem Frühstück bis um halb drei auf der Terrrasse bei Lutz rumgelungert. Dann eine Runde um die Insel zum Tawan Beach. Baden im Mekong. 6,5 Kilometer zu Fuß. Und gleich wieder auf die Terrasse zu Lutz - Abendessen ruft...Read more

    • Day 40–44

      Don Det/4000 islands

      February 17, 2024 in Laos ⋅ ☀️ 34 °C

      I left Pakse at 8.30am to make my way to Don Det/4000 islands. I got picked up by a minivan and we had an hour and a half drive to get to a boat which brought us across to don det island.
      I stayed in two places whilst here: Ta's dorm and EasyGo backpackers.
      When I arrived, I explored the tiny town and went for a coffee and met a few girls which I spent some time with over the next few days :)
      It was a lovely island, where you could rent bikes to get around.
      Activities:
      - Cycling, exploring a waterfall on the next island (Don Kon)
      - Swimming in the river/at the beach
      - Reading/eating/drinking
      It was a super chill time. Unfortunately I got sick on my last day, so I extended my stay for an extra day, as I didn't want to travel into Cambodia after a day of having a bug.
      Met some really nice people here :)
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Houadondét, Ban Houadondet

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