Laos
Ban Phônthan

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Travelers at this place
    • Day 119

      Thai on the Road--begins in Laos??

      January 9, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 23 °C

      I am now on the road again! My first stop, after a 12-hour night bus journey, was Vientiane, the capital of Laos. I went there specifically to visit the Thai Consulate to apply for and receive a two-MONTH tourist visa for Thailand, which will take me to the end of my stay here.

      I booked a nice Airbnb apartment far enough from the Consulate to give me opportunities to walk a great deal. After I submitted my visa application and passport (to be collected, along with the visa, the following day) I had a delicious fish soup for lunch, and then walked down to the Mekong River to have a look. If you too have lived through the Viet Nam War, “Mekong” will bring back difficult memories. But here it is a broad and lovely river, ready to create new and positive thoughts. After the long bus ride, the tension of getting my visa process started, and landing in a new country, I began to feel a bit low—“I don’t speak Lao,” I whined to myself.

      The following day, I started out afresh, and walked about two and a half miles to the Vientiane Textile Museum. During my walk I talked with many people, because I discovered that mostly everyone spoke Thai! Not only are the languages similar, but being only a few miles from the border encourages Vientiane citizens to learn. I felt ever so much better, having conversations. The Textile Museum is a family compound, and all the buildings were in the old Lao style of about 100 years ago. It is a beautiful place, showing the process of collecting the raw cotton, silk, hemp, bamboo, reeds, etc., spinning and dyeing it, and finally weaving fabrics on various hand looms. Note: the silkworms are NOT boiled alive. They are allowed to hatch and fly away as moths.

      After a long and relaxing visit, I went and collected the visa—a joyous event—and had a scrumptious Vietnamese lunch of phô, and a slow walk back to my apartment. A very pleasant stay indeed—and I shall certainly get back to Laos one day for a proper exploration.
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    • Day 37

      Vientiane

      April 15, 2017 in Laos ⋅ 🌫 24 °C

      Die Fahrt nach Vientiane verlief ungemein ruhig. Die Straßen in Laos sind nicht die besten, dafür aber die meiste Zeit leer. Zwar fahren viele Motorräder umher, aber kaum Autos. Ab und zu sieht man mal einen LKW. Da die Zugverbindungen des Landes quasi nicht existent sind und das Land vom Import lebt, muss zwar alles irgendwie transportiert werden, davon merkt man aber auf den Straßen kaum etwas.

      Als wir aber die Stadtgrenze von Vientiane erreichen, steckten wir auf einmal im Stau. Überall um uns herum waren Pickups, auf deren Ladeflächen ganze Horden von Menschen saßen. Auf den meisten befand sich zudem ein riesengroßer Bottich mit Wasser, das mit Messbechern und Töpfen ausgeschöpft und für Wasserschlachten benutzt wurde. „Pi Mai“, in Thailand „Songkran“ ganannt und gemeinsam als „Wasserfest“ übersetzt, befand sich im vollen Gange.
      Pi Mai ist das größte Fest in Laos und ist die laotische Version der Neujahrsfeierlichkeiten. Ursprünglich war das Fest ein rein religöses. Man besuchte Tempel, machte Opfergaben und bespritzte Buddhastatuen vorsichtig mit Wasser. Dies stand für die Reinwaschung von Sünden und zur Abwehr von Pech. Menschen, die von ihren Heimatorten weggezogen waren, nutzten diese Tage, um nach Hause zu kommen.

      Dann kam die Moderne und verwandelte Pi Mai in eine große Party, die auch am Ballermann stattfinden könnte. Vor den Häusern der Stadt waren große Musikanlagen aufgebaut, die laute Elektromusik spielten. Große Plantschbecken voller Bierdosen gehören ebenso dazu, wie Wasserschläuche, um vorbeigehenden Passanten die begangenen Sünden vom Leib zu waschen.
      Wir hassten es…

      https://www.youtube.com/watch?v=N2xTAqCNSTk

      Während sich unser Bus so durch die Stadt quälte, konnten wir einen guten Eindruck von den Dimensionen der Feierlichkeiten gewinnen und wir waren uns noch nicht sicher, wie wir es schaffen sollten, halbwegs trocken zu unserem Hotel zu kommen. Als der Bus endlich in einer Seitenstraße anhielt, sahen wir, dass auch unsere Reisegenossen die selben Gedanken gehabt haben müssen. Alle waren eifrig damit beschäftigt ihre Rucksäcke in die Regenhüllen zu packen und Handys und Geldbören in Plastikfolie zu wickeln. Dazwischen liefen die Tuctuc-Fahrer herum und nutzten die hektische Stimmung dazu, Fahrten zu zu hohen Preisen anzubieten.

      Auch wir einigten uns auf einen Betrag für die Fahrt zu unserem Hotel. Wir wussten nicht wo wir waren, denn mein Handy lädt wegen der laotischen Zeichen keine Karten herunter und besteht auf eine Onlineverbindung. Insofern hätte er ohnehin jeden Preis verlangen können. Wir fuhren mitten durch die feiernden Massen, nur geschützt von LKW-Planen, die an den Seiten der Passagierbänken heruntergelassen wurden. Auch packte er das Tuctuc immer voller und teilte sich seinen Frontsitz irgendwann sogar mit zwei Personen, was ziemlich gewagt ausgesehen haben muss, denn ein Tuctuc fährt vorne nur auf einem Rad und hat einen Mofasitz. Wir waren allerdings schneller da als erwartet und waren sogar verhältnismäßig trocken geblieben. Eine Tag später stellten wir fest, dass der Halteplatz des Busses am Ende der Straße lag, in der sich unser Hotel befand. Wir brauchten etwa 5 Minuten zu Fuß für den Weg.

      Den Nachmittag verbrachten wir im Hotel und überlegten, ob wir die Feier auf irgendeine Weise vielleicht doch mögen konnten. Wir stellten dabei fest, dass wir ziemlich spießig geworden sind. Laos ist ein wirklich armes Land und viele der Menschen verzichten auf viel Luxus, der für uns selbstverständlich ist. Wenn sie also ein paar Tage ausgelassen feiern konnten, war das gut. Wir einigten uns also darauf, dass wir den Leuten ihren Spaß vollends gönnten, aber selbst wenig Lust auf nass werden und Technomusik hatten. Trotzdem mussten wir am Abend nochmal raus, wir hatten ja noch nichts gegessen. Wir schafften es natürlich nicht nicht nass zu werden und Silke wurde sogar mit sowas wie Schuhcreme im Gesicht angemalt. Es war ok, aber wir entschlossen uns, nicht noch, wie eigentlich geplant die nächste Nacht in der Hauptstadt zu verbringen, sondern den Nachtbus nach Pakse zu nehmen, trotz bereits bezahltem Hotelzimmer.
      Der Rezeptionist am nächsten Tag war untröstlich, dass er niemanden in der Reiseagentur erreichte. Es sei Neujahr und da sei alles geschlossen. Nur direkt am Busbahnhof könnten wir Tickets kaufen. Der Bahnhof allerdings, lag etwas außerhalb, so dass wir mit einem Tuctuc dahin fahren mussten.

      Die Fahrt selbst war das erste gemütliche, was wir in Vientiane so gemacht haben. Die Stadt selbst ist nicht wirklich schön. Es gibt sie zwar schon recht lange und sie war die Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs, als sich aber der König gegen die Oberherrschaft der Siamesen wehrte und den Kampf verlor, wurde er hingerichtet und die Stadt zerstört. Die Bewohner wurden auf die andere Seite des Mekong, auf der heute Thailand liegt umgesiedelt. Ihre Nachfahren stellen eine der Minderheiten Thailands dar.
      Als die Fransosen später „Französisch-Indochina“ kolonisierten, traten die Thailänder das Gebiet an sie ab. Zwar wurde die Region allmählich wieder besiedelt, die Hauptinvestitionen derEs Kolonialherren, geschahen aber in Vietnam, so dass Vientiane zunächst nicht zu seiner urprünglichen Bedeutung zurückfand. Erst als die kommunistische Partei die Führung des Landes nach dem Vietnamkrieg übernahm, wurde Vientiane als Hauptstadt wiederbelebt.
      Es befinden sich also keine wirklichen alten Gebäude, mit Ausnahme einige Tempel, die die Siamesen aus Respekt vor Buddha hatten stehen lassen, in der Stadt. Zwischen den kleinen Häusern der Einwohner tauchen immer mal wieder Prunkbauten auf, die unter anderem Museen beherbergen. Diese konnten wir aber nicht besuchen, weil sie geschlossen waren.

      Nachdem wir die Tickets für den Abend gekauft hatten, besuchten wir noch ein paar kleine Orte in der Stadt, unter anderem das Siegestor „Patuxai“ und That Dam, eine alte verfallene Stupa, in der eine gigantische 7-köpfige Schlange leben soll, die die Stadt beschützt. Dann gingen wir ins Hotel zurück und lasen bis zum Abend.

      Ich hatte mit dem Rezeptionisten ausgemacht, dass ein Taxi um 6 kommen würde, um uns abzuholen. Wir mussten um halb 8 am Bahnhof sein, rechneten mit einer halben Stunde fahrt und hatten sicherheitshalber eine Stunde Reserver eingeplant, weil die Stadt so voll war.
      Als um 6 keiner da war, warteten wir eine Viertelstunde und fragten, er versuchte den Taxifahrer anzurufen und verwies uns darauf, dass er gleich kommen würde. Um halb 7 das selbe. Er sprach kaum Englisch und machte uns mit seiner freundlichen, aber hilflosen Art wahnsinnig. Um Viertel vor sagten wir ihm dann, dass wir eine genaue Auskunft bräuchten. Er sagte 5 Minuten, die auf Nachfrage zu 10 Minuten und auf nochmalige Nachfrage zu einer Viertelstunde wurden. Der arme Kerl hätte mir fast leid getan, immerhin versuchte er ganz gemäß seiner kulturellen Prägung freundlich und hilfsbereit zu sein, obwohl er im Grunde hätte sagen müssen, dass er für nichts garantieren kann. Wir bedanken uns bei ihm und sagten ihm um kurz vor 7, dass er das Taxi abbestellen könnte. Wir rannten dann mit unserem Gepäck die Straße runter, bis wir zu dem Platz kamen, auf dem der Bus uns am Vortag rausgelassen hatte. Es war aber weit und breit kein Tuctuc zu sehen. Ich war etwas weiter vorne und sah, als ich mich nach ihr umdrehte, wie Silke mit zurückwinkte. Sie hatte unseren Taxifahrer gefunden, der offebar wirklich schon fast beim Hotel gewesen war. Als er uns fragte, wann wir da sein müssten und wir mit „8“ antworteten, runzelte er nur die Stirn und sagte, dass wir das nicht schaffen. Wir würden wegen der Feier mindestens eine Stunde nur für den Weg brauchen… Wir waren kurz davor, wieder ins Hotel zu gehen, das Zimmer war ja bezahlt, entschlossen uns dann aber dazu, es noch zu versuchen.

      Der Taxifahrer gab sich alle Mühe und vermutlich war die Fahrt auch die gefährlichste, die wir bisher in Asien erlebt haben, denn er fuhr in Hochgeschwindigket über Seitenstraßen und hupte kontinuierlich, um alle in der Umgebung vor ihm zu warnen. Wir disktieren sogar, ob wir was sagen sollten, damit er langsamer wird, waren dann aber plötzlich aus der Innenstadt heraus und auf einer der Hauptstraßen, so dass das nicht mehr nötig war.

      Als wir am Bahnhof ankamen hatten wir sogar noch 10 Minuten Zeit. Und wir hatten Glück mit dem Bus. Es war einer der besseren. Gut in Schuss und ohne äußerliche Mängel, ganz im Gegensatz zu dem Bus gegenüber von uns, der mit einem gigantischen Loch in der Windschutzscheibee ausgestattet war, das den Fahrer zwang, seinen Kopf auf Höhe des Lenkrads zu halten, um überhaupt herausschauen zu können.

      Die Schlafbusse waren so aufgebaut, wie man sich ein Raumschiff vorstellt. Zwei Etagen und auf jeder ein langer Mittelgang, zu dessen Seiten je eine Art Doppelbett lag. Hatte man Pech und reiste allein schlief man dort mit einem Unbekannten. Mann lag auf Matratzen, die mit Plastikwänden abgetrennt waren. Anschnallgurte gab es nicht und jedes Mal, wenn der Bus bremste, hatte ich Angst, dass er irgendwo gegenfuhr und ich mit den Füßen voran in die Trennwand rutschen würde.
      Ansonsten war die Nacht aber erholsam und schon bald sollten wir ganz im Süden von Laos sein…
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    • Day 61

      Vientiane

      September 13, 2015 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Vientiane, de kleinste hoofdstad die we gaan tegenkomen op onze reis, maar een half miljoen inwoners. Als je rondloopt heb je ook meer het idee van een dorpje, heel gemoedelijk gaat het eraan toe. We kwamen aan op een zondagochtend en alle winkeltjes waren nog gesloten, het was zelfs lastig om een ontbijtje te scoren.

      Wat is er te doen in deze hoofdstad van Laos? Niet veel eigenlijk. De enige reden waarom reizigers hier blijven hangen is de vele ambassades van omringende landen om een visum te scoren, zo ook wij. First thing maandagochtend meteen naar de ambassade van Myanmar, hier krijgen we te horen dat we woensdagmiddag ipv woensdagavond het visum kunnen ophalen, mooi, want dan kunnen we meteen door naar VangVieng, Tubing Capitol of the World ;)

      In de tussentijd zijn we naar het bezoekerscentrum van COPE geweest. Deze organisatie zet zich in voor de inwoners van Laos welke een ledemaat zijn kwijt geraakt door 'bombies' (Clusterbommen). Laos is het land waarop de meeste bommen zijn gevallen per hoofd vd bevolking. Terwijl ze niet eens in oorlog waren (het gaat hier om de Vietnam oorlog). Dagelijks worden er nog bommen gevonden die niet ontploft zijn en ook dagelijks raken er mensen gewond en verliezen armen/benen. Deze COPE organisatie verzorgt protheses en fysiotherapie aan de gewonde Laotianen. Hierdoor tellen ze weer mee in de samenleving, een geweldig initiatief!!
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    • Day 193

      Vientiane

      November 11, 2015 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      We stayed for 3 days in the capital of Laos. It's not a big one, but with some nice sights. For example we visited the Pha That Luang temple, which is the emblem of Laos. On our last day we managed to take part in a festival of another temple, with free food and ice-cream. We also went twice to the Japan-Laos-Festival :)Read more

    • Day 11

      Le saviez-vous?

      February 20, 2016 in Laos ⋅ ☀️ 26 °C

      Voyager, à l'étranger, pour découvrir, pour partager, pour ressentir différemment. Mais aussi pour apprendre et comprendre. Des pans de l'Hisoire oubliés ou non exposés...
      Le Laos est en quelque sorte une victime collatérale de la guerre du Vietnam... situé sur la voie de passage masquée entre le nord et le sud du Vietnam réalisant du traffic d'armes, le Laos a tout simplement été bombardé de manière outrancière! Plus de 500 000 bombes larguées en majorité par les Américains, notamment des bombes à sous munitions. Ce qui fait du Laos le pays le plus bombardé au monde par nombre d'habitants, l'équivalent d'une bombe toutes les 8min pendant 9 ans! Dont 1/4 n'aurait toujours pas été retrouvé à ce jour. Constat allarmant et affligeant... pendant la visite du musée, nous avons des frissons dans le dos par tant de violences humaines destructrices...
      Ainsi dans les campagnes laotiennes, des accidents entraînant des amputations, défiguration, voir même la mort, perdurent encore.
      Comment se relever? La bienveillance et l'altruisme ont conduit à la création d'une association, Cope, qui participe a la réhabilitation physique, morale et sociale de ces personnes mutilées, avec la création de prothèses entre autre. Elle est très investit également dans la prévention des risques dans les campagnes, notamment auprès des enfants et dans les opérations de déminage.
      On resort de ce musée, réalisé par l'association, avec un double sentiment : la frayeur de la cruauté de la guerre et l'admiration du travail accompli par l'association.
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    • Day 29

      Laos Mar. 5th- 20th

      March 5, 2019 in Laos ⋅ 33 °C

      After Vietnam Dan and I flew to Vientiane, Laos. We met up with our friend Maris and her friend in Vang Vieng. I hardly took any photos of Laos. We visited a couple towns and villages including Vientiane, Vang Vieng, and Luang Prabang. In Vang Vieng we rented scooters and toured a lot of the local Lagoons. Each one slightly different but fun. Rope swings, jumping platforms, and restuarants. Some with tourist others with locals. In Luang Prabang with explored some caves, waterfalls, and a butterfly hatchery. We also did a one night stay in a traditional Laos village. We hiked in the first day and stayed in the village. They showed us their way of life from growing crops to makeing clothing. We were treated with dinner and a showing of their traditional dance. All in all Loas is pretty similar to Vietnam just more inland. The trip was along time ago, so i don't remember as much as I would like to at the time of posting. We did find a fun bowling alley in Luang Prabang that had an archery range outside. If you scored enough points you could win beer or cigarettes. I won three packs and gave them all away haha. I left from Luang Prabang airport for Thailand afterwards.Read more

    • Day 99

      Vientiane, LAO

      December 7, 2016 in Laos ⋅ ⛅ 29 °C

      Von Vang Vieng sind wir ca. 4 Stunden mit dem Bus Richtung Hauptstadt von Laos weiter gereist. Hier haben wir die Stadt erkundet und auch einen schönen Buddha-Park zu dem wir mit dem öffentlichen Bus gefahren sind, besichtigt. Die Statuen im Buddha-Park haben uns sehr gut gefallen, da sie nicht wie üblich mit dem ganzen goldigen Geschnörkel waren. Sie bestanden nur aus Beton und waren etwas verwildert.Read more

    • Day 68

      Vientiane

      December 28, 2016 in Laos ⋅ ☀️ 23 °C

      Laura ging es am Morgen schon wieder etwas besser, zumindest musste sie sich nicht mehr übergeben. Ich war überrascht über ihre Kraft, da sie nach dem Aufstehen gleich zu Fuß los wollte, um die Stadt zu erkunden 😁 Wir mussten etwa eine halbe Stunde bei über 30 Grad in die Innenstadt gehen, da unser Hotel etwas außerhalb liegt. Der Weg dorthin war leider nicht besonders schön und zog sich ziemlich in die Länge...Unser Ziel war ein Markt, der der Größte in Vientiane sein sollte. Der Markt befand sich in einer Shopping-Mall und war so ziemlich der Hässlichste, den ich bisher gesehen haben. Sie verkauften nur Ramsch dort und wir verließen den Markt nach 5 Minuten wieder. Danach gingen wir zu einem Tor, welches ziemlich bekannt sein sollte. Das Tor erinnerte mich ein wenig an das Arc de Triumph in Paris, aber nicht ganz so eindrucksvoll. Anschließend suchten wir uns auf dem Weg zu dem berühmtesten Tempel, ein Café, in dem wir frühstückten 😁 Der Tempel sah nochmal ganz anders aus als die, die wir bisher in Laos gesehen haben. Er war komplett vergoldet und hatte eine andere Form als die Pagoden in Myanmar. Trotz allem fanden wir Vientiane ziemlich hässlich und waren froh, als wir zurück im Hotel waren 🙈 Wir packten schnell unsere Backpacks bevor wir um 12 Uhr von einem Taxi zum Flughafen gefahren wurden. Die Fahrt dauerte knapp 10 Minuten, sodass wir überpünktlich da waren 😂 Der Flug nach Hanoi ging eine knappe Stunde. Laura ging es leider wieder etwas schlechter 😕 Wir fuhren dann mit einem Taxi vom Flughafen ca. 45 Minuten zu unserem Hotel in Hanoi. Schon von weiten konnten wir die Skyline erkennen, die aber von einer dicken Smogwolke umhüllt war...Unser Hotel befindet sich mitten in der Altstadt. Schon hier fiel uns der schreckliche Verkehr auf. Überall hupten Autos und Rollers und nahmen sich gegenseitig die Vorfahrt 🙈 Im Hotel angekommen, wollte sich Laura hinlegen während ich loszog und mir die Stadt abschaute. Ich entdeckte viele Läden, die ausschließlich Süßigkeiten verkauften 😂 und viele Vietnamesen, die mit Strohhut von ihrem Fahrrad oder von ihrem tragbaren Schalen, die mit einer Tragestange miteinander verbunden sind Lebensmittel verkauften 😀
      Leider machte der Verkehr mich so fertig, dass ich nach einer halben Stunde und Hotel zurückkehrte 🙈
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    • Day 140

      Vientiane, Laos

      September 30, 2017 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Andreas is 28! We spent his birthday relaxing in the capital city of Vientiane. Because everyday is like a birthday getaway on our travels, we decided to do no-gift birthdays. We instead have to plan a day of fun for the other. Because we were feeling pretty tired from our last few adventures, Andreas' birthday was spent eating, relaxing, and gaming. We had croissants for breakfast (a Marwick family birthday staple), Indian food for lunch, and a fancy steak house for dinner. Andreas discussed how 27 was a huge year of achievement for him; finishing his thesis, becoming a doctor, and heading off on his life-long dream of traveling. I can't wait to see what 28 has in store for Andreas. Happy birthday!Read more

    • Day 26

      Vientiane - Hauptstadt von Laos

      March 1, 2019 in Laos ⋅ 🌫 26 °C

      Heute habe ich mich von meiner Freundin in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, verabschiedet und setze meine Reise nun alleine fort. Ich werde morgen früh gegen 9:00 Uhr abgeholt und fahre mit dem Bus nach Thakhek weiter. Nächstes grösseres Ziel sind die 4000 Inseln, ganz unten im Süden von Laos, und erhoffe mir die "Irrawaddi Delphine" zu Gesicht zu bekommen.
      Hier noch tolle Eindrücke aus dem ruhigen Vientiane.
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Phônthan, Ban Phonthan

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