Laos
Khoa

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Travelers at this place
    • Day 123

      Stille in Laos

      December 29, 2019 in Laos ⋅ 🌧 21 °C

      Die Ruhe hat uns wieder. Nach Vietnam genießen wir die gewohnte Umgebung. Ruhige Straßen, entspannte Menschen, Märkte und Buddhismus ähnlich wie in Myanmar. Der Friseur hält sein Mittagsschläfchen im Laden, wie auch alle anderen in ihren Geschäften leben. Bzw. ihre Wohnzimmer in Geschäfte wandeln. Das trifft es vermutlich eher. Wir haben uns entschieden hier im hohen Norden von Laos noch etwas zu verweilen und erst morgen den Weg über den Fluss Richtung Süden zu nehmen.

      Paul erarbeitet einen Vortrag und berichtet, dass Laos zu 75% aus Bergketten besteht und ein Großteil von undurchdringlichem Urwald bedeckt ist. Insgesamt leben in Laos nur 6,8 Millionen Menschen. Das sind gerade mal doppelt so viele wie in Berlin und ein Bruchteil von Bangkok. Die Flagge setzt sich aus dem laotische Blut zusammen, das für die Freiheit geflossen ist, dem Mekong und der Kreis in der Mitte stellt den Vollmond über diesem dar.
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    • Day 298

      Last mountains of Laos

      July 9, 2022 in Laos ⋅ ☁️ 27 °C

      Only a few mountains left and we are in Vietnam! Our last days in Laos are spent in small mountain villages, observing village life with lots of kids running around, women selling fruits and sticky rice and waiting to get our Vietnamese visa.Read more

    • Day 31

      Mueang Khua

      December 2, 2022 in Laos ⋅ ☁️ 23 °C

      Cela fait 5 jours que nous sommes à Mueang Khua.
      Non pas parce qu’il y beaucoup de choses à faire ici, mais parce que notre date d’entrée sur notre e-visa pour le Vietnam est le 3 décembre.
      Nous sommes un peu déçus de mal avoir estimé la durée de notre traversée du Laos, car nous aurions pu visiter beaucoup plus d’endroits.
      Mais, nous avons bien pris le temps de nous poser, dans un beau hôtel à 3,85€ la nuit ! Le village n’en restait pas moins sympathique.
      J’ai travaillé le développement web pendant tout notre séjour ici, Antoine un petit peu son anglais mais aussi son jeu de pied avec des petits laotiens.
      Tous les matins, nous avons eu le droit à des petites gourmandises prises au marché.
      Une journée ici nous coûte entre 7 et 8€ à deux ! 😉
      Demain, nous allons prendre un bus direction le Vietnam, enfin ! 🇻🇳
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    • Day 43

      La nourriture au Laos

      February 15, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 18 °C

      Au Laos, la nourriture est plus épicée qu’au Cambodge où la nourriture était surtout poivrée.
      Même si on trouve de la nourriture partout il n’y a pas beaucoup de marchés.
      Elle est composée de beaucoup de nourriture thaï comme la salade de papayes, la mango sticky rice, ect … mais il y a aussi beaucoup de pain car ils raffolent des sandwichs baguettes !
      Il y a beaucoup de nems, de rouleaux de printemps de « noodles soup », et de brochettes. Ils ont également beaucoup de poissons, qu’ils pêchent dans le Mékong la plupart du temps.
      Un autre plat très répandu et qu’on trouve partout, ce sont les algues sèches qu’ils récoltent dans les fleuves. Ils les font ensuite sécher au soleil et les roulent dans les graines de sésame.
      Ils ont aussi des petits gâteaux qui ressemblent à deux petites crêpes l’une sur l’autre qui sont fait à base de lait de coco, et des bananes qu’ils font cuire sur des « barbecues ». C’est TROP bon 😋 ! A la différence du Cambodge il n’y a pas de lait car ils ne traient pas les vaches ou les bufflonnes ! Cependant, ils ont du lait de coco et de la margarine.
      Le riz est la base de leur alimentation, ils le cuisent à la vapeur (steam rice) mais il y aussi du sticky rice, des galettes de riz, des nouilles de riz, de la farine de riz et même de l’alcool de riz !

      Anaïs
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    • Day 43

      👋 Au revoir Laos !

      February 15, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 16 °C

      Après 23 jours passés dans ce magnifique pays nous rejoignons la frontière du Vietnam.
      Les 6 heures de bateau sur le Nam Ou se sont bien passées, même si nous avons bien cru devoir finir le trajet à la rame après que le moteur ait calé et crachoté de nombreuses fois.

      Le Laos est un pays surprenant et très agréable. Les gens sont calmes, souriants, ponctuels et ne jouent pas le jeu des négociations systématiques.
      Les paysages sont magnifiques et sauvages, souvent préservés du fait des bombes encore largement présentes.
      Les villes sont charmantes, propres et bien entretenues.
      Nous avons eu un vrai coup de cœur pour ce pays!

      Il ne nous reste que 4 heures de bus pour rejoindre Dien Bien Phu, ville tristement célèbre, dans laquelle nous ne resterons qu’une journée avant de prendre un bus de nuit jusqu’à Hanoï.
      Nous avons hâte de découvrir le Vietnam et tous ses trésors ! 🤩
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    • Day 5

      Hanoi - Laos: Wie in einem Geolino-Heft

      January 31 in Laos ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir sind noch in Hanoi und treffen uns um 15 Uhr mit Mr. Hung (Foto im Anhang) in der Altstadt. Wir gehen vor die Tür des Kaffees, an dem wir uns getroffen haben. Aufeinmal sitze ich mit meinem Daypack in der Hand und meinem 65l Rucksack auf dem Rücken hinter Mr. Hung auf dem Roller und wir rasen durch die Gassen Hanois an eine Stadtautobahn. Eine Taxifahrt später stehen wir an einem entlegenen Reisebüro, an dem in ein paar Stunden unser Schlafbus abfährt. Keine Ahnung, warum die uns hier 3 Stunden vorher abgestellt haben.

      Die Busfahrt ist überraschend bequem, die Pritschen sind leider 10cm zu kurz für mich und ich hätte lieber meinen Hüttenschlafsack mit nach oben genommen, aber naja. Nach 17 Stunden Fahrt sind wir im laotischen Muang Khua.

      Nach all den Reisestrapazen und dem Großstadtstress endlich: Ein bisschen Ruhe und Grün. Wir machen ein paar Erledigungen und buchen im Tourismusbüro des Orts eine zweitägige Trekkingtour durch den Dschungel. Ansonsten: Mittagsschlaf, Essen, Entspannen.

      Der nächste Tag beginnt recht früh, gegen 08:30 starten wir in einem Pickuptruck in tiefer in den laotischen Dschungel. Der Fahrer setzt uns nach einer Stunde ab, dann starten wir mit unserem Guide den Anstieg. Ein paar hundert Höhenmeter sind es schon, gut machbar. Es gibt viele Tiere, Pflanzen und Ausblicke zu bestaunen. Auf unserem Weg durchqueren wir ein Dorf der Akha, einem laotischen Stamm. Eine ganz verrückte Erfahrung. Das Dorf erinnert ein bisschen an das Ziegengehege des Kleinstadtzoos, in dem ich früher viele Nachmittage verbracht habe. No offense, es ist einfach so. Es ist staubig, die Hütten sind aus Holz, überall laufen Schweine, Hunde und Hühner herum. Kinder in dreckigen Fake-Dior-Shirts gucken aus den Hütten, unser Guide legt einen Stop ein. 3 Mütter und 10 Kinder stehen uns gegenüber. Wir teilen keine Sprache und ich wüsste auch gar nicht, was ich sagen soll. Ich frage, ob sie Schmuck oder ähnliches herstellen, was ich als Andenken mitnehmen kann. Sie haben nichts. Es ist wirklich beklemmend. Es macht nicht den Eindruck, als würden die Menschen hier hungern. Es ist aber mit Abstand das ärmste Dorf, was ich je gesehen habe. Hier war vor mir vielleicht mal ein Geolino-Reporter. Der wusste wahrscheinlich, was er sagen soll. Fotos hab ich quasi keine.

      Wir stapfen weiter. Tagesziel ist ein Dorf der Khmu, hier werden wir im Haus des Dorfoberhauptes übernachten. Wir sind etwa 3 Stunden zu früh, die Leute sind noch auf der Arbeit. Wir sitzen auf dem Hof, beobachten die Tiere und lesen in unseren Büchern. Das Dorf ist weniger arm als jenes, das wir durchquert hatten. Die Kinder winken uns zu und lachen. Irgendwann kommen unsere Gastgeber nach Hause und bereiten das Essen gemeinsam mit unserem Guide vor. Wir trinken Schnaps und essen gemeinsam, der Abend ist wirklich ganz schön. Aber wieder: So wirklich zu sagen hat man sich halt nichts. Kommunikation ist nur über unseren Guide möglich, englisch spricht hier niemand. Gegen 9 oder 10 geht es schlafen. Auf dem Boden liegen dünne Matten und sehr alte Decken. Das Material ist gerissen und das Futter guckt heraus. So leben in Deutschland Obdachlose. Auf dem Wellblechdach scheint ein Huhn zu wohnen. Wir ziehen uns den Hüttenschlafsack über und legen uns schlafen.

      Die Nacht ist unruhig, der Boden ist hart. Am Morgen frühstücken wir mit der Frau des Hauses und machen uns auf den Rückweg. Ziel ist die Tankstelle von Ms. Thong. Die Wanderung ist schön und eigentlich lässt ein bisschen Raum, um den letzten Tag zu verarbeiten. Was die sich wohl denken, dass europäische Touristen extra hierherkommen und in deren Schlafzimmern übernachten? Angekommen bei Ms. Thong Petroleum Service gibt es eine Tütensuppe. Es geht mit dem Truck wieder gen Muang Khua. Der Tag endet unspektakulär. Wir machen ein paar Besorgungen und bereiten die nächsten Tage vor. Morgen geht es mit dem Boot den Nam Ou hinunter.
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    • Day 16

      Muang Khua (Laos)

      July 15, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 28 °C

      Well today certainly was interesting. Flew from Hanoi to the far northwest reaches of vietnam to Dien Bien Phu. Next bus wasn't until the morning but I wanted to be on a boat in Laos down the river Nam Ou tomorrow morning so splurged on a taxi to the Laos border for $25. Now the fun begins..

      My taxi can't cross the border because he didn't have required permits for it. But this is a really remote crossing point and there's no transportation on other side. Plus the lady who does the Laos visas left work for the day as she was apparently drunk. Or perhaps i got a poor translation.. dunno. Either way i have two problems to solve. There was a small place renting rooms on viet side so i know i wont be sleeping on the side of road at least.

      The vietnamese exit guards managed to contact someone in laos who would drive me all the way to muang khua for 100 dollars. Total rip off and would eat most of my american money. But i brought it for getting out of a bind and this qualified. Waited 90 mins for that guy to finally show up. Then he somehow knew where the drunk laos visa lady was and went to get her. In the meantime, my viet taxi guy stuck around the entire 90 mins for some reason. I told him he could go because i had accomodations right there if i needed them but he stuck around anyways. Bored? Entertained? I dunno. He was really nice though as he stopped a number of times during drive to show me some pretty spots for pictures. Ah vietnam, i will miss you.

      When visa lady showed up, boy was she in a foul mood. Berated me for showing up so late at the border (5:30pm lol). My visa cost me another 40 US and she charged me another 10 for making her work overtime. And she was ridiculously picky about which bills she would accept. They had to be in pristine shape. She rejected almost all the ones i handed her but fortunately there were a few to her liking and my visa got processed. She didnt seem to know how to talk to me without yelling. See you later, dragon lady.

      All the people at the border kept asking why was i crossing there lol. It was really perplexing to them why i didnt fly in somewhere and went to the trouble of this remote land crossing. The answer to me was obvious. It was absolutely gorgeous. High up in the mountains and deep in the jungle, the scenery was breathtaking. Back in vietnam, in dien bien phu, it was flat but you could see the wall of mountains towards laos in the distance... much like calgary towards the rockies.

      Fortunately i had just enough viet dong to pay my driver and salvaged my US dollars, and very thankfully. I made an error and showed up in Laos without any of their currency (Kip) and all the ATMs were out of order or locked up for the night. I arrived in muang khua in the dark after 8pm and found two guesthouses. One had A/C, no wifi and would not accept dollars. The other no A/C, wifi yes, and 10 dollars was good for them as payment. Easy choice.

      Found a place for food, and some beer that won't win any creative naming awards (beerlao), and i was thoroughly enjoying things falling into place and laughing about today's challenges. The restaurant lady was really nice and her cute daughter and i played as the restaurant lady shut things down. Early night for me.
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    • Day 157

      Muang Khua

      March 12, 2019 in Laos ⋅ 🌙 20 °C

      Nous devons absolument nous rendre à la frontière car notre visa expire le lendemain… Nous voulons passer la frontière tout au nord du Laos car sinon nous devons beaucoup redescendre et aussi car ça nous fait faire un trajet un bateau 😊

      Nous partons sur une petite embarcation avec une équipe de touriste super sympa, au bout d’une petite heure le moteur s’arrête et une épaisse fumée envahit le bateau ! Vue l’odeur (et l’expérience que j’ai des bateaux) je me dis que le moteur est foutu. Notre conducteur essai quelques trucs pour le réparer mais rien à faire. L’ambiance à bord était géniale ! Le conducteur se marrait et ça nous à permis de faire connaissance avec les autres gens à bord 😊 Une quinzaine de minute plus tard un bateau arrive, nous nous disons tous que nous allons changer de bateau pour continuer le trajet. Mais non, c’est son pote qui à quelques pièces de rechanges qui vient l’aider à réparer ! Ils sont super efficaces, 20min après le bateau repartait !

      Nous arrivons à un gros barrage en construction où nous changeons de bateau, cette fois nous sommes partis pour 4h de bateau dans le vacarme du moteur, difficile de parler sans casser sa voix alors tout le monde reste là à admirer le paysage… Le bateau s’arrête de temps en temps pour poser des locaux dans des petits villages le long de la rivière. A un moment nous nous arrêtons sur une plage, le bateau commençait à s’éloigner de la berge et, pour donner un coup de main, un des touristes veut sortir du bateau pour le retenir. Mais, à cet endroit, le fond descendait vite et il tombe à l’eau tout habillé ! un moment épique ! Quelques personnes sortent puis ce fût le tour d’un autre gars de faire la même connerie, génial ! heureusement qu’il faisait chaud 😉

      Nous arrivons finalement dans le village de Muang Khua qui est à 60Km de la frontière. Comme d’habitude nous arrivons hyper limite au niveau tunne… Après avoir payé la chambre il nous reste 15'000 Kip c’est-à-dire le prix d’un riz frit au légume. Comme nous avons pris quelques trucs du buffet du déjeuner et que nous n’avions pas trop faim, nous décidons d’acheter une bière et 5 œufs que nous faisons cuire dans notre petite bouilloire que nous avions acheté au Cambodge sauf erreur. Nous nous faisons une petite soirée tranquille à la Guest house et allons nous coucher pas trop tard car le lendemain notre bus part tôt.
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    • Day 348

      Muang Khua - 1 Tag

      August 9, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Muang Khua ist der erste Ort in Laos. Zuvor mussten wir natürlich über die Grenze.

      In Südamerika sind Grenzen manchmal etwas Respekt einflösend aber immer problemlos und die Visa meist kostenlos. Vorbei an den netten Jungs mit den Gewehren. Reisepass hinhalten. Einmal nett in die Foto-Kamera gucken. Stempel rein. Bienvenidos en Mexiko, Belize, Guatemala, El Salvador usw.

      In Asien ist das meist ein größeres Hick-Hack und deutlich teurer.
      Für Vietnam bedurfte es 2 Pass Fotos, eines zuvor beantragen Invitation Letters der Regierung und 25 USD . Zahlbar nur in USD. - Aber wussten wir alles, hatten wir alles, kein Problem.

      Jetzt Laos. Wieder haben wir Fotos gebraucht. Die aus Vietnam wurden nicht akzeptiert. 50000 laotische KIP (5 Euro) dann machen sie welche für dich. ;-) die gelten. Ich seh total scheiße drauf aus.
      Jetzt wird es lustig. An der Grenze sind 4 Schalter und 5 Beamte.

      Beamte 1. Sammelt Fotos, Pass und Zoll-Delaration.
      Dann schreibt er von Hand - Name, Passnummer, Einreisedatum uws. in ein Buch. Dann reicht er denn Pass weiter. (Laos hat keine lateinischen Buchstaben dauert also seine Zeit. Für Roschmann braucht er 3 Versuche. Kocifajova klappt dafür auf Anhieb.

      Beamte 2. Wissen wir nicht genau was der gemacht hat, aber er schreibt wieder Name, Passnummer.... In ein identisch aussehendes Buch.

      Beamte 3. Klebt das Visa in den Pass. UND schreibt wieder Name Passnummer + Visanummer usw. in noch ein Buch.

      Beamte 4. Kassierte 30000 KIP für den Stempel. UND - ihr habt es erraten - schreibt Name, Passnummer usw. in NOCH EIN BUCH.

      Beamte 5. kontrolliert alles. Kassiert 30 USD für das Visa UND - jetzt kommts.
      Er scannt Pass und Visa und tippt alles in EINEN COMPUTER !!!

      Ich meine .... Im Ernst ? Wozu die 4 Bücher wenns eh im PC landet ??? Lernen die da schreiben???

      Immerhin der Kollege vom, mit unter obligatorischen Gesundheitscheck war nicht da. (Normalerweise nochmal 1 USD). Mathias und Coco, die beiden Franzosen, die im Bus zur Grenze hinter uns saßen erzählen uns, dass das bei ihnen das letzte Mal gemacht wurde. Der Komplette Check besteht aus einen Laser, der die Körpertemperatur misst.
      Bei der, bei ihnen gemessen stolzen 21° bestand aber keine Sorge und sie durften passieren.

      Nach der Grenze folgt noch eine kurze Fahrt (2h) und wir sind im schönen Muang Khua. Ein herrlich verschlafenes Örtchen, das uns auf Anhieb gefällt. Laos ist deutlich ruhiger und uriger als Vietnam. Auch die Leute wirken entspannter und freundlicher.

      Unser Boot haben wir eh verpasst, also quartieren wir uns für eine Nacht ein und erkunden den kleinen Ort. - sehr schön hier und angenehm, so angenehm. Kein Hupen, kein Geschrei mehr. Wahnsinn welche Unterschiede manchmal zwischen den Ländern sind.

      Eins muss ich noch erzählen. Es war heiß und zwar so heiß das sowohl die Sohlen meiner neuen Turnschuhe als auch die meiner FlipFlop schmelzen, wenn ich zu lange an einem Fleck stehen bleibe. Kein Spass !
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    Khoa

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