Laos
Khouèng Savannakhét

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Travelers at this place
    • Day 257

      Dans le bourbier

      May 27, 2023 in Laos ⋅ 🌧 31 °C

      Cette journée du 27 mai 2023 restera gravé longtemps dans ma mémoire.
      En effet j'avais à traverser la frontière avec ma moto, pas une mince affaire d'après les avis Google du poste frontière. En lâchant de nombreux billets, c'est passé. Après m'être fait plumé me voici au Laos, je roule 1h30 sur une bonne route et mange à Phin. À midi je décide de partir sur la route 23 pendant 80 km, d'après Google en 4h c'est plié. La piste est correcte sur les 30 premiers kilomètres puis je prends un bac. C'est sur l'autre rive que ça se corse, de la boue, des flaques, des cailloux, des ruisseaux. De plus je fait que me perdre parce qu'il y a plein de chemin. J'avance lentement, je suis plein de boue, la moto aussi, la luminosité diminue et le chemin est encore pire. J'arrive devant une rivière, je sonde rapidement, je décide de me lancer, la moto calle au milieu, de l'eau dans le moteur j'imagine. La on est bien...
      Je me pose, me dit que je suis une merde, puis je me releve et pousse la moto. Par chatte y'a une maison à côté, malheureusement y'a personne que du bétail. Il reste 25 km (facile ou pas, jsp?) , la nuit tombe et un orage arrive, la moto a redémarrer mais n'a pas l'air en grande forme. Je décide de dormir là, y'a un matelas c'est pas mal pourri et un peu flippant mais ça va le faire. J'espère que quelqu'un va venir, finalement personne. Le soleil se couche je m'endors, le ventre vide. Je dors plutôt bien. Je me lève en même temps que les bêtes, à l'aube, la moto démarre difficilement mais après un bon échauffement elle a l'air en forme. Je repars donc, le chemin est moins pourri mais reste plein de boue, cailloux, etc. Je retrouve petit à petit la civilisation et de magnifiques paysages, des gens souriants et accueillants, bien pauvres aussi. À 10h je fait le plein, casse le jeune, chie et lave la moto. Ça s'est plutôt bien finit surtout grâce à cette superbe moto increvable. Maintenant j'éviterai donc les chemins où la vitesse moyenne est de 20 km/h d'après Maps et ferai demi tour avant que ça ne soit trop tard. Malgré cette journée qui m'a donné envie de ma téléporté en France, le Laos ça semble magique, de belles couleurs et des gens trop sympa. Je déconseille la route 23 et conseille la Honda Wawe 110 cc pour les amateurs de tout terrain.
      On dirait un Pingouins de Louis désolé
      À plus
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    • Day 181

      Passage au laos

      March 6, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 32 °C

      Après un léger échec à la frontière, me voici enfin au Laos, c'était vraiment un pays que j'attendais avec impatience !
      Petit bungalow de rêve pour ma première nuit.
      Oui le bus à rouler un peu la soute ouverte, avec mon sac pas loin de sauter !Read more

    • Day 41

      Ab nach Laos

      March 13, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 26 °C

      Etwas gewagte Entscheidung mit dem Bus zu fahren, da man im Internet so die ein oder andere schlechte Geschichte über das überqueren der Grenze von Vietnam nach Laos findet. Ich wollte die Herausvorderung und es mal mit dem Landweg probieren. Finanziell hat sichs gelohnt, da man für den Bus nicht mal 30 Euro bezahlt (Flug ab 200 Euro). Mit dem Preis für das Visa hatte ich Glück. Gestern hatte ich nur 35 US-Dollar. Im Internet steht, dass man nur etwa 30 für das Visum nach Laos braucht. Die Vorsicht ließ mich noch 10 Dollar mehr wechseln und ja da kostete es tatsächlich 45 Dollar. Pluspunkt ist auch dass ich in Vietnam den ein oder andere Fan hab, da europäische Gesichter scheinbar beliebt aber selten sind konnte ich Selfies mit mir gegen nützliche Informationen und Hilfe beim Grenzübergang tauschen 😄.Read more

    • Day 9

      La route du bonheur

      December 4, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 22 °C

      C'est un parcours à faire quand on est dans le Nord du Vietnam. Paysages à couper le souffle, chemins de folies et rencontres incroyables.
      Ce chemin est aussi un hommage aux gens qui l'ont construit pour pouvoir communiquer avec toutes les régions et permettre à tous de découvrir un Vietnam authentiqueRead more

    • Day 7

      Savannakhet, 04./05.07.2019

      July 5, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

      Durch den Moped-Loop um Thakhek habe ich schon einen kleinen Eindruck von der Landschaft Laos' bekommen. Doch wie sieht nun das Leben als Freiwillige in Laos aus? Die letzten zwei Tage habe ich Hannahs und Annis laotischen Alltag miterleben können.
      Jeden Abend und fast jeden Morgen unter der Woche geben die Beiden laotischen Schülern Englischunterricht. Darauf war ich schon richtig gespannt, ich konnte mir nicht vorstellen, wie man Menschen englisch beibringen sollte, die nicht diesselbe Sprache wie man selbst sprechen können.
      Herausgefunden habe ich, dass es prinzipiell gar nicht so schwierig ist, mit den Leuten zu kommunizieren, wie ich es mir vorgestellt habe. Hannahs Schüler haben alle schon ein wenig Vorwissen und verstehen einfache, langsam gesprochene Sätze gut. Da der Kurs auf freiwilliger Basis läuft, sind die Schüler auch sehr motiviert, wollen englisch lernen und vor allem sehr viel kommunizieren. Als Hannahs Freundin wurde ich auch direkt als eine Art zweite Lehrerin akzeptiert, wurde von den Schülern mit interessierten Fragen gelöchert und habe Hannah ein wenig beim Unterrichten assistiert. Nebenher habe ich sogar selbst ein kleines bisschen laotisch gelernt, kann nun einige wenige Sätze sagen und bis zehn zählen.
      Zwischen den Unterrichtsstunden versucht Hannah mir so viel wie möglich von der Stadt Savannakhet zu zeigen. Wir waren schon beim lokalen Markt und haben dort weitere exotische Früchte probiert. Auch haben wir ein Frauenhaus besucht, das hilfsbedürftige Frauen und Mädchen aufnimmt, denen wiederrum Schneidern gelehrt wird und bei welchem Hannah sich einen Rock anfertigen lassen hat. Beim Abholen wurden wir dann netterweise von der Leiterin herumgeführt, durften uns das Gelände mit kleinen Wohnhäusern, Schule, eigenen Gemüseplantagen, Schneiderräumen und einem Webstuhl anschauen, an dem wir uns sogar selbst im Weben versuchen durften - gar nicht so einfach wie es aussieht.
      Am Freitag haben wir die freie Zeit genutzt, um eines der wichtigsten Wahrzeichen der Region Savannakhet, die Stupa That Ing Hang, zu besuchen. Mit Mopeds sind wir zu der wenigen Kilometer entfernten Tempelanlage gefahren, welche die aus grauen Steinen erbaute Stupa sowie viele Buddha-Figuren beherbergt. Hier hatten wir sogar die Möglichkeit, an einer Basi-Zeremonie teilzunehmen, die eigentlich immer abgehalten wird, wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ein Mönch hat uns hierbei geknüpfte, bunte Armbänder umgebunden während er ein Gebet gesprochen hat und uns am Ende mit Wasser bespritzt. Direkt neben der Anlage befanden sich noch kleine Dörfer, denen wir danach noch einen Besuch abgestattet haben und wo einen kleinen Einblick in das typische laotische Leben bekommen haben.
      Ansonsten versuche ich so viel wie möglich von der Kultur und den Traditionen zu lernen und habe immer wieder die Möglichkeit, laotische Speisen und auch das berühmte Nationalbier 'Beerlao' zu probieren. Auch wenn hier total anders als in Europa ist, gefällt mir Laos bisher sehr gut, vor allem die herzliche Mentalität der Menschen finde ich total schön.
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    • Day 11

      Savannakhet, 08./09.07.2019

      July 9, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 25 °C

      Auch meine beiden letzten Tage in Savannakhet vergingen wie im Fluge. Jeden Tag war ich wieder im Unterricht dabei, einmal sogar im College, wo Hannah jeden Dienstag unterrichtet. Selbst hier lief der Unterricht total entspannt ab. In dem aus einigen einfachen Tischen bestehenden Lehrerzimmer wurde uns erstmal zuckersüßen Kaffee und gummiartige Küchlein serviert, wir wurden mit Wasserflaschen ausgestattet und von einer Lehrerin zum Selfies schießen überredet. Im Unterricht selbst waren die Schüler aber total respektvoll, sind bei unserem Eintreten zur Begrüßung aufgestanden und haben Hannah nur mit 'teacher' angeredet. Abgesehen davon herrschte aber auch hier eine eher lockere Atmosphäre.
      Zwischen den Unterrichtstunden haben Hannah, Anni und ich am Montag einen total entspannten Nachmittag am Pool eingelegt, an dem wir exotische Speisen vom Markt probliert haben (in Bananenblätter eingewickelten 'Sticky Rice' mit Banane ist superlecker!) und an dem wir drei die ganze Zeit die einzigen Gäste waren.
      Abends habe ich mein ausgeliehenes Moped zurückgegeben und habe bei einem tollem Sonnenuntergang über dem Mekong auf die vom Unterricht kommenden Hannah, Anni und Soulisack gewartet, mit denen ich danach auf den Nachtmarkt in Savannakhet gegangen bin. Auf einem toll beleuchteten Platz befanden sich Dutzende von Essensständen mit ganz verschiedenen, sehr preiswerten Gerichten, es erschallte laute Musik und an einer langen Reihe von Tischen zwischen den Ständen saßen zahlreiche Menschen.
      Am Dienstag hingegen haben wir die Pause genutzt, um koreanisch essen zu gehen. Währenddessen hat Soulisack versucht, uns das laotische Alphatbet näher zu bringen. Nicht nur das Schreiben ist hier eine Kunst, sondern auch die Aussprache ist total schwierig, die Buchstaben hören sich teilweise genau gleich an und wir sind fast verzweifelt, die Unterschiede festzustellen.
      Als wir schließlich erstmal genug laotisch gelernt hatten, haben wir dem Dinosauriermuseum in Savannakhet einen Besuch abgestattet, das trotz seiner eher kleinen Größe dank echten Dino-Knochenstücken ziemlich beeindruckend war.
      Nach einer Tischtennismatch in dem nach außen offenen, extrem heißen Fitnessstudio, das trotzdem viel Spaß gemacht hat, war es leider schon wieder Zeit meinen Koffer zu packen. Diesen habe ich dann zur Schule geschleppt, wo Hannahs sympathische Abendklasse mich zum letzten Mal gelöchert hat (die Schüler wissen nun bestens über meine Flugzeiten, weiteren Pläne und Hostelkosten Bescheid). Nach Unterrichtsschluss haben sich die Schüler fast darum gestritten, wer meinen Koffer und meine Rucksäcke tragen und mich mit dem Auto zur Bushaltestelle fahren durfte. Dort versammelte schließlich eine ganze Menschenmenge von über zehn Menschen, die mich verabschieden wollten, mir meinen Nachtbus gesucht, mein Gepäck dort eingeladen haben und nochmal hunderte von Bilder knipsen wollten - ich brauche ja "Souvenirs" für Zuhause.
      Als sich schließlich der Großteil der Schüler verabschiedet hatte und nur noch Hannah, Anni, Soulisack, ein Kumpel und ich übrig waren, sind wir noch zum letzten Mal zusammen zu einem kleinen Nachtmarkt gegangen, wo ich ziemlich verzweifelt versucht habe, meine Nudelsuppe mit Stäbchen zu essen. Das Stäbchenessen habe ich leider immer noch nicht raus.
      Dann war es leider schon Zeit mich auch hier zu verabschieden. In den letzten Tagen habe ich alle ziemlich ins Herz geschlossen, ich hatte wirklich eine tolle Zeit in Savannakhet.
      Nun liege! ich in einem laotischen Nachtbus, in dem es keine Sitze, sondern nur Stockbetten gibt, in denen in jeder Etage zwei Leute schlafen können. Als in einer kurzen Pause Leute mit auf Stöcken gespießten Eiern und gegrillten Tieren hereinspaziert sind, ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie anders Asien und wie verrückt es doch ist, dass ich mich gerade in einem Land befinde, von dem ich bis vor wenigen Monaten gar nicht wusste, dass es existiert. Dank Hannah habe ich Laos auch nicht nur als klassischer Tourist bereist, sondern auch so viel über die Kultur und den Lebenstil erfahren und tolle Laoten kennengelernt, was ein Erlebnis war, das ich wohl nie wieder vergessen werde.
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    • Day 9

      Savannakhet, 07.07.2019

      July 7, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Wie erkundet man die über 30ºC warme, schwüle Stadt Savannakhet am besten? Bei einer Fahrradtour natürlich!
      Davon haben uns Soulisack und sein Kumpel 'M' überzeugt, mit denen wir uns heute klapprige Touristen-Fahrräder ausgeliehen haben und durch die Straßen Savannakhets gefahren sind. M folgend, sind wir so von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten geradelt.
      Unser erster Stopp war die 'Friendship Bridge', die über den mehr als einen Kilometer breiten Mekong direkt nach Thailand führt. Es war ziemlich cool, am Flussufer in Laos zu stehen und dabei Thailand direkt vor sich zu haben.
      Die meisten anderen Sehenswürdigkeiten waren Tempel - ein weißer Tempel, ein chinesicher Tempel, ein goldener Tempel-, alle total schön verziert und von toll angelegten Gärten umgeben. Da M anscheinend noch bilderverrückter als ich ist, haben wir dort die meiste Zeit damit verbracht, Fotos zu schießen. Auch eine tolle Kirche haben wir besucht, die tatsächlich einen europäischen Stil hatte, auch wenn sie viel einfacher gehalten war.
      Zwischen den ganzen Tempelbesuchen haben wir unsere Mittagspause auf der tollen Dachterrasse im 'Savan Café' verbracht, von der wir nochmal einen schönen Ausblick über den Mekong hinweg auf Thailand hatten.
      Am frühen Nachmittag mussten wir uns schließlich von den beiden Jungs verabschieden und unsere Fahrradtour beenden, die trotz der Hitze total viel Spaß gemacht hat.
      Stattdessen sind wir zu einem weiteren Freund von Hannah und Anni gefahren - Keta -, mit dem wir laotisch kochen wollten: das Nationalgericht Bambussuppe. Auf dem riesigen Markt direkt neben Ketas Wohnung, haben wir alle Zutaten frisch eingekauft - auch wenn sich mir hier erstmal der Magen umgedreht hat, als ich umherkrabbelnde Frösche und insektenartige Tiere entdeckt habe, die in kleinen Schale gehalten wurden und vor allem als noch lebende Fische zappelnd auf den Tresen gelegen haben.
      Für die Bambussuppe wurden zunächst weiße, runde Bambusstücke in dünne, mundgerechte Scheiben geschnitten. Zusammen mit einem zucchiniähnlichen Gemüse, Kürbis, Pepperonis und irgendwelchen Kräuterblättern wurden diese in einer Brühe für eine ganze Weile lang gekocht. Als das Gemüse schließlich gar war, wurde die Suppe mit 'Sticky Rice' und in unserem Fall auch mit Ei serviert, traditionell wird die Suppe zusammen mit dem Reis mit den Händen gegessen.
      Nachdem wir auch noch eine ganze Ladung Passionsfrüchte verputzt hatten, haben wir uns nochmal auf den Weg zum Savan Café gemacht, wo wir noch einen tollen Abend auf der beleuchteten Dachterrasse verbracht haben. Die Menschen sind einfach alle so freundlich und leben einen total entspannten Lebenstil, der mir sehr gefällt.
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    • Day 8

      Savannakhet, 06.07.2019

      July 6, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 27 °C

      'Hotay Pidok' hieß unser heutiges Ausflugsziel. Zusammen mit einem Freund Hannahs und Annis - Soulisack - haben wir uns mit zwei Mopeds von Savannakhet aus auf den 70 Kilometer langen Weg dorthin gemacht. Landschaftlich war die Strecke wirklich toll: Wieder sind wir an Dutzenden von Reisfeldern vorbeigekommen, auf denen laotische Feldarbeiter mit den typischen runden, spitzzulaufenden Strohhüten gearbeitet haben. Am Straßenrand und auf der Straße waren überall Kühe, Ziegen und vor allem ganz viele Hunde unterwegs. In kleinen Dörfern wurde in kleinen Holzständen frisches Obst und Gemüse sowie verschiedene laotische Köstlichkeiten verkauft.
      Die Straße selbst war aber an vielen Stellen eine Katastrophe: Teilweise gar nicht geteert, bestand sie oftmals einfach nur aus flach gepresster Erde, war dementsprechend an einigen Stellen ziemlich matschig und hatte vor allem Tausende von Schlaglöchern. Für uns Mopedfahrer war dies auf jeden Fall eine Herausforderung, auch tat uns allen ziemlich der Hintern weh, als wir nach mehr als zwei Stunden endlich vor dem Eingangstorbogen der Tempelanlage 'Hotay Pidok' standen.
      Nach dem Eintreten wurden wir freundlich von einigen Mönchen und Nonnen empfangen, die in ihren typischen orangenfarben beziehungsweise weißen Gewändern und mit abrasierten Haaren in einer kleinen Holzhütte auf dem Boden saßen und uns dort mit langen Röcken ('Sin') und einem weißen Schal, der um die Brust gewickelt wird, für den Tempelanlagenbesuch ausgestattet haben.
      Ein Mönch hat uns daraufhin eine Art kleine Bibliothek in einer Hütte auf Stelzen gezeigt, in der heilige Schriften gesammelt wurden. Die Schriften waren mit einem spitzen Holzstift in Sanskrit auf Palmenblätter geritzt wurden, was wir auch ausprobieren durften. Soulisack, der übrigens ein Englischschüler Annis ist, hat sich dabei fleißig als Übersetzter betätigt, sodass wir verstehen konnten, was der Mönch uns sagen wollten.
      Neben einem kleinen Tempel (und einem komischen, am Fluss stehenden storchartigen Tier) war vor allem noch eine riesige weiße Buddha-Statue sehenswert, die auf einem von vielen weiteren kleinen Buddhas gesäumten Platz stand.
      Abgeschlossen wurde unser Besuch mit einer weiteren Baci-Zeremoni, ausgeführt von einer total lieben Nonne, die uns ein weiteres Armband umgebunden und ein Gebet für jeden von uns gesprochen hat.
      Auf dem Rückweg haben wir noch beim 'Monkey Forest' angehalten, bei dem wir nicht nur Affen in einem Park, sondern vor allen auf der Straße sitzend und um unsere Mopeds herumrennend beobachten konnten. Einen weiteren Stopp in einem tollen Restaurant mit Veranda im riesigen Sui-Lake später haben wir uns schließlich wieder auf den Rückweg nach Savannakhet gemacht, bei dem wir nochmal kräftig durchgeschüttelt wurden und nach dem ich erstmal für eine Weile freiwillig nur noch gestanden bin. Trotzdem hat sich der Weg definitiv gelohnt und es war auch eine tolle Möglichkeit den total lieben Soulisack kennenzulernen, von dem ich bisher nur aus Erzählingen gehört hatte.
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    • Day 147

      Stray - Thakek to Xe Champhone

      September 13, 2015 in Laos ⋅ 🌙 9 °C

      The puddles from the overnight rain reflected our early departure from Thakek. On the roads there was a noticeable military presence (men in camouflage jackets, chain smoking by the roadside or riding scooters with AK47s slung over their backs) due to a governmental conference but otherwise life appeared to carry on as normal.

      Once at Xe Champhone we ate lunch at a small restaurant run by a tall poker-faced ladyboy. From the road there was nothing to distinguish it from an ordinary home but inside we ate large flavoursome stir-fries and soups. It was the sustenance we would need, as in Keo's words we would be going 'off the beaten track' for the afternoon. This meant once again taking a bone-shattering ride in the back of a tuk tuk along rain scarred dirt roads to explore the local wetlands.

      Our first stop was at Turtle Lake, which holds soft-shelled turtles revered as sacred by the locals. Walking out along a wooden pier, we beckoned them across the water to feed on small pieces of bread held out on wooden sticks. The turtles craned their necks upward and clamped down with their powerful jaws to pull the bread away. We also managed to get one to climb up onto the bank to feed and witness the full extent of its shell.

      Before leaving the lake our driver sought to repair his tuk tuk, it's engine and chassis complaining from the beating dealt by the road. After some heavy hammering and Lao swearing under the engine block we were on our way.

      We next stopped at the ruins of Wat Taleow, a temple bombed during the 'Secret War', where its golden Buddha somehow survived the blasts that decimated much of the structure. Scars from flying shrapnel still splattered the decaying walls and the ground was pock-marked with black craters, where unexploded ordinances had been detonated by the clearance teams we had learnt about at the COPE Centre in Vientiane. This area was close to the Ho Chi Minh trail so experienced particularly high levels of bombing. Keo explained how it became too dangerous for the locals to be outside or cook on fires during the day. When planes were heard overheard everyone ran into the jungle for cover.

      We then stopped at the 200-year old Hotay Pidok Buddhist library, a wooden stilt structure high above a waterbed, which houses ancient Sanskrit scriptures. Kim and the other females of our group having to dress in silk sarongs due to reverence of the site. Small aged Lao women smiling and complimenting their 'Farlang' beauty as they assist them into their attire.

      We ducked into the library's small confines, accompanied by a novice monk who quietly observed us with thoughtful eyes on a broad face, his saffron robes draped around him. The musty smells of ageing wood and fabric hung in the air as dust swirled on beams of sunlight shooting through the roof.

      Our final stop was at 'Monkey Forest', where along a sandy track between tall trees we found a family of wild rhesus macaque monkeys. We hand-fed them bananas, which we had purchased at a road-side market that morning. With lightening speed they took individual bananas, peeled back and dropped the skin to blitz the fruit into their mouths, all the while maintaining a wide eyed awareness of their immediate surroundings.

      After hours of having our bodies rattled, jolted and smashed, it was with grim determination that we hung onto the tuk tuk's rusting metal caging on our way back to the hostel. It's wheels kicking up a red mist off the road whilst the sun cast long shadows amongst the waving lines of the rice paddies. Once returned we had just enough energy to get some dinner and shower the road off us before falling gratefully into bed.
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    • Day 12

      25 Mars : Trek Luang Namtha jour 2

      March 25, 2018 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      Au petit matin nous avons été bercés par le bruit de la pluie sur le toit de la maison. Petite pensée aux 4 français qui ont campé dans la jungle pour la nuit.

      Nous nous levons vers 8h et trainons un peu dans le village. Au petit dejeuner nous avons du riz collant et une omelette aux oignons, ail et tomates. Les français campeurs de la jungle sont tous mouillés et venus d'ailleurs se réchauffer autour d'un feu dans le village.

      Nous nous mettons en route vers 9h40. Nous visitons deux autres villages, plus petits que celui où nous avons dormi. Dans le 2eme village, toutes les femmes se précipitent à notre arrivée pour nous vendre des bracelets. Le guide nous dit que nous ne sommes pas obligés d'en acheter, mais on se sent quand même un peu obligés. 50 cts le bracelet, Aurélie et moi en prenons un chacune, ce sera notre B.A de la journée.

      Le sentier se poursuit en grimpant dans la montagne, une montée de 500m, en douceur. Nous mangeons vers 13h30, une fois arrivés en haut, sur des grandes feuilles coupées par le guide : du riz, du choux, du porc.
      Les 6 autres français arrivent une fois que nous avons fini de manger. Nous restons avec eux et leurs guides pendant qu'ils mangent. Nous finirons la randonnée avec eux.
      Nous marchons à travers les montagnes puis redescendons ensuite 400m de dénivelé jusqu'à la route. Nous passons dans une plantation de caoutchouc et arrivons vers 16h. Le tuktuk nous attend à la sortie du sentier et nous ramène au village.

      Nous donnons un modeste pourboire à Tong au moment de lui dire au revoir car il a été vraiment aux petits soins pour nous.

      Le groupe de français boit un verre à la terrasse d'un restaurant. Nous les rejoignons. Nous retournons ensuite tous à notre guest house pour une douche dont nous avons tous besoin. Il a fait très humide et nous avons donc sué allègrement.

      Nous nous retrouvons tous pour le repas du soir : une pizza pour oublier le riz collant.
      Nous rentrons quand même à 1h du matin. Arrivés devant notre guest house, le portail est fermé à clés. Heureusement il n'est pas trop difficile à escalader. Nous avons tous rendez vous demain matin à 7h30 au tuktuk pour aller à la gare.
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    You might also know this place by the following names:

    Khouèng Savannakhét, Khoueng Savannakhet, 사완나켓 주

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