Laos
Louangnamtha

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Travelers at this place
    • Day 43–46

      Zwischen Bananenbäumen

      September 14, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

      Laos besteht aus unzähligen kleinen Dörfern und lebendiger, undurchdringlicher Natur. Die Gelegenheit beides kennenzulernen, hatten wir in Luang Namtha, einem Ort, der wohl primär für seine Trekking-Touren bekannt ist.

      Unser Guide Kham führte uns über Kautschukfarmen und Reisfelder der Dörfer sechs Stunden lang durch den tiefsten Dschungel. Vorbei an beeindruckenden gigantischen Bäumen, den "Großvätern des Waldes", zwischen unzähligen Bananenpflanzen hindurch ging es bis zu einem kleinen Dorf, welches sich durch Reisanbau das wenige an Geld verdient, welches zum Leben notwendig ist.

      Dabei bahnte er uns immer wieder einen Weg, um dem durch den Regen ausgelösten Schlamm zu widerstehen. Immer wieder baute er sich aus dem nichts und nur mit einem Messer bewaffnet Werkzeuge wie Harken, Angeln, Kochutensilien, Wanderstöcke und so einiges mehr.

      Einer der Dorfbewohner, Khing, kochte gemeinsam mit uns Sticky-Rice direkt im Bambus - eine geniale Technik, bei der die natürlichen Kammern des Bambus genutzt werden, um Wasser zum kochen zu bringen und den Reis im Dampf zu garen.

      Im Dorf übernachteten wir auf einem Teppich, der über ein Holzgestell gelegt wurde und immer noch gemütlicher war als die Matratze in Bangkok :-).

      Weiter ging es am nächsten Morgen in ein weiteres Dorf, in dem wir angelten, kochten und wieder eine andere Minderheiten-Kultur, diesmal aus Indien, kennenlernten.

      Als wir wieder im Hotel ankamen, war die Dusche eine Wohltat, doch das Erlebnis möchten wir beide nicht missen. Es war - kurzgesagt - intensiv. Die Armut aus erster Hand zu sehen und, abgesehen von ein bisschen Geld, nichts dagegen tun zu können, die Drogenabhängigkeit, die nach unserem Guide zu herrschen scheint und die harte Arbeit, die einige Dorfbewohner jeden Tag auf Kautschukfarmen leisten, die wohlhabenderen als Untersatz für ihr Motorrad, Fensterdichtung oder anderen Bequemlichkeiten dient, waren nur schwer zu verdauen.

      Es war eine unglaubliche Erfahrung und unser Guide erzählte uns viel über Kultur, erklärte uns etwas über seine Religion und über die doch sehr interessanten Essgewohnheiten der Laoten.
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    • Day 42–44

      Rollertour in Luang Namtha

      January 24 in Laos ⋅ ☁️ 15 °C

      Es ging weiter in den Norden nach Luang Namtha. Hier habe ich mir mit einer anderen Reisenden Roller gemietet und wir haben das Umland erkundet. Hier gibt es einige Dörfer, in denen es noch traditionelles Handwerk gibt wie z.B. das Weben von Stoffen.

      Die nächsten Tage geht es dann auf einen 3-tägigen Trek durch den Dschungel.
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    • Day 63

      3. Tag im Dschungel

      December 2, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 24 °C

      Da mir bis jetzt leider no kei Gibbons gse händ, simer am 6i los, zum welchi finde. S Ufsta isch für de Adi nöd ganz eso eifach gsi, s Happy Water macht am nögste Tag bizli unhappy🙈
      Aber au D Jeannine isch en churze Momänt biz unhappy gsi. Sie het ihri Hose übers gländer ufghänkt gha übert Nacht. Wo sie sie azoge het, hets plötzlich agfange bränne und bisse. Es het sich usegstellt, dass sich e Ameisefamilie i ihrne Hose es Dihei gfunde händ😂🙈 zum Glück het mer sie dur guet usschüttle und Absueche mit de Taschelampe guet wegbecho...

      Nach enere Nachtwanderig hämer de Spot erreicht, zum Gibbons zbeobachte. Leider hämer keini gse.
      Sie händ eus erchlärt, dass grad Laos und au die Organisation, Gibbons Experience (GE), vo Corona sehr troffe worde isch. GE het vor Corona öpe 200 Mitarbeitendi gha und öpe 9 Baumhüser. Praktisch all händ de Job während Corona verlore. Mittlerwile sinds wieder bi 60 Mitarbeitende und händ 4 Baumhüser in Betrieb. Sie händ au verzellt, das d Lüt i de umgebig i dere Ziit fascht keis Ikomme gha händ. Vo dem her hend villi ihres Ässe im Dschungel gsuecht und gjagt. Zum Überläbe händs das müsse jage, wos gfunde händ, leider au Affe😳

      Nach em Gibbons sueche hämer no en Zmorge becho und den simer wieder it Zivilisation zrug gwanderet. Zrug i de Unterkunft simer als ersts unter die langersehnti Duschi gumpet und händ ois müsse erhole😊
      Mir händ de Sunneuntergang überem Mekong mit emene Bierli resp. emene Somersby gnosse und und händ de Tag gmüetlich usklinge la.
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    • Day 62

      2. Tag im Dschungel

      December 1, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 25 °C

      De Jungle-Sound isch teilwiis ächt luut gsi und es het immer wieder mal öpis näb eusem Netz grazet oder isch umegfloge. Mir händ aso au scho besser gschlafe aber isch es mega tolls erläbnis. Nachem Zmorge, wo eus mit de Zipline bracht worde isch, simer loos. Mir sind dur de Jungle gwanderet und händ verschiedeni Baumhüser via Zipline bsuecht. Mir händ au suscht viel chöne zipline, was eus uh fest spass gmacht het. Euse Guide het eus au viel über d Pflanze, de Jungle und ihri Kultur verzellt.

      Am Abig zurug im Baumhuus hämer en wunderschöne Sunneuntergang überem Jungle gse. Nachem Znacht het eus d Guide no Laos Magie zeiget. Ganz toll gsi😊
      Nachher hets natürli no e Rundi UNO ge. Da d Nacht mega klar gsi isch, hämer oises Liecht abgstellt und händ de fantastischi Sternehimmel bewunderet🥰
      De Norweger het nomal Happy Wasser dur sis penetrante Fräge bi de Guids chöne uftriibe, was er (als paradebispiel vomene typische Chauvinist) nur mit em Adi teilt het. Dementsprechend isch de Norweger einisch völlig blau gsi und sehr mühsam worde. De Adi het sichs Happy Wasser aber au schmöcke la und isch den einisch seehr häppy gsi😅😂
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    • Day 25

      7.4.23, zurück in ländliche Regionen

      April 7, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 32 °C

      Es hieß (laut Lonely Planet und der örtlichen Touri-Info), man würde in Muang Sing wunderbare Treks in den Nationalpark machen können und dabei unterschiedliche Stämme/Minderheiten und ihre besonderen Künste bestaunen. Denn die unterschiedlichen Kulturen hier können zum Beispiel besonders toll weben, Papyruspapier herstellen oder Körbe flechten. Andere wiederum sind für ihre Landwirtschaft bekannt. Alle haben sie aber gemeinsam, dass sie in sehr ärmlichen Verhältnissen leben und in die Dörfer/Städte gehen, um dort bei jeglicher Form von Arbeit etwas Geld zu verdienen.
      Und so sind wir nun in Muang Sing gelandet und schnell von dem etwas anderen Leben eingeholt. Denn hier ist von Touristen nichts mehr zu spüren. Wir treffen nur ein westliches Gesicht, eine Französin, die uns zu Akha-Frauen führt, die uns wiederum versprechen am späten Nachmittag mit in ihr Dorf zu nehmen.
      So verbringen wir den ganzen Tag in der Stadt, in der sonst für Touristen nichts mehr zu finden ist. Wer weiß, ob hier vor Covid etwas zu finden war. Aber die Gästehäuser sind geschlossen, die Touri Info gibt es nicht mehr, das Stadtmuseum ist nicht geöffnet und Fahrrad oder Scooterverleih gibt es auch nicht. Aber irgendwie vertreiben wir uns dennoch 8 Stunden lang die Zeit. Einerseits schlendern wir durch die versmogten Straßen, wir spielen mit den Kids Fußball und besuchen den Markt. Andererseits schlage ich mich mit komischen Gefühlen rum: was zum Teufel mache ich hier? Will ich weiterhin in der verschmutzen Luft reisen? Wo könnte es stattdessen hingehen? Was erwarte ich von einem Abenteuerurlaub, wenn mir die fehlenden Touristische Infrastruktur negativ auffällt? Wie gehe ich damit um, dass hier überall der Müll rumliegt? ...
      Auf dem Markt bestaunen wir neben Gemüse und Plastik-Schnick-Schnack auch alle möglichen Teile von Tieren. Lebende Hühner sind ja ein Bruchteil gegen die Innereien und Einzelteile der Rinder und Ziegen. Von Gebiss, über Zunge, bis Schwanz und Augen.
      Mittags gab's Suppe mit leckeren Nudeln in würziger Brühe, vorwiegend mit Stücken, die unserer Blutwurst ähneln.
      Um 17 Uhr finden wir uns dann wieder bei den Akha-Frauen ein, die bis dahin 10 Stunden auf der Baustelle einen Chinesen geschuftet haben. Wir fuhren mit ihnen in das Umland von Muang Sing in deren Dorf. Hier werde ich schlagartig von der Realität eingeholt und ich bin mir bis jetzt nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finde. Auf jeden Fall nennt sich das jetzt: echtes Abenteuer!
      In diesem Dorf finden sich zahlreiche Holzhäuser auf Stelzen, darunter werden Motorbikes oder Holz gestapelt oder Wäsche aufgehangen. Auf den Straßen spielen die Kindern, die Frauen kommen von den Feldern zurück. Zwischenzeitlich rennen hier die alten Frauen nach ihrem langen Arbeitstag auch barbusig rum. Ansonsten sieht es hier wirklich ärmlich aus. Mit unserem privaten Homestay teilen wir für die Nacht also die Hütte mit der Familie. Hier sitzen alle auf dem staubigen Boden, am offenen Feuer wird gekocht und in der alten Kommode steht der Röhrenfernseher der der Hintergrundbeschallung dient. Es ist volles Haus. Ca. 9 Kinder toben hier rum, ansonsten 3 alte Frauen, die uns die ganze Zeit Sachen verkaufen wollen, 3 junge Männer und der Großvater. Mit lustigen Handbewegungen und Keksen machen wir uns Freunde mit den Kindern. Und dann geht's zu Bett. Und nun liege ich hier, auf zerschlissenem Bettzeug, spürbaren Federkernen und habe mich nicht gewaschen, weil es gar keine Möglichkeit gibt. Ui ui ui. Im Hintergrund wird hier ansonsten fleißig gerotzt. also von gaaaanz tief unten alles hoch geholt was es gibt und dann durch die Ritzen zwischen den Dielen auf den Boden gespuckt. Jamm jamm.
      Ja, also, was halte ich nun davon? Hätte ich eine Tout gebucht, hätte ich zweifelsohne gesagt, dass ich wirklich etwas mehr Komfort erwartet hätte. So bin ich aber nun wirklich im echten, authentischen Leben angekommen. Davor wollte ich vllt die ganze Zeit die Augen verschließen... Verrückt. Die Armut wird damit auf jeden Fall deutlich. Und ich würde mich sehr freuen, wenn die Frau, bei der wir jetzt übernachten, etwas von dem an uns verdienten Geld an die anderen abgibt. Denn zweifelsohne hat sie mit uns riiiichtig viel Geld verdient. Und dennoch fühle ich mich in dem Dorf nur halb willkommen. Ich gehöre hier einfach nicht hin, ich passe hier einfach nicht rein. Nicht wegen des fehlenden Komforts, sondern weil ich mich fühle, als seien Touristen von den anderen Dorfbwohnern nicht gewollt ...
      Alles in allem aber ein Erlebnis, was in die Kategorie "unbezahlbar" und "Erinnerung fürs Leben" gehört.
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    • Day 90

      Immer weiter nördlich....

      January 6, 2020 in Laos ⋅ 🌙 18 °C

      Nach einer weiteren Nacht in Houay Xai reisen wir nun mit dem Bus weiter Richtung Norden. Ziel: Luang Namtha. Nach fünf Stunden Busfahrt haben wir es geschafft..länger als angekündigt, jedoch kürzer als von uns erwartet 🤣

      Nach dem Mittagessen waren wir alle recht k.o...heute lassen wir den Rest des Tages entspannt ausklingen..kleiner Spaziergang durchs Dorf..Massage am Abend....
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    • Day 13

      Luang Namtha Valley Route

      November 10, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 23 °C

      📍Das Luang Namtha Tal ist eines der ethnisch vielfältigsten und kulturell reichsten Gebiete in Laos. Folgen Sie der Luang Namtha Valley Route zu acht ethnischen Hauptdörfern und fünf kulturellen und religiösen Stätten, wo Sie Aspekte des täglichen Lebens und der Kultur entdecken und die landschaftliche Schönheit des Tals genießen können. Die Route ist eine ausgezeichnete Halbtagestour für Selbstfahrer. Eine kurze Reise von 1 bis 2 Stunden kann auch für Personen mit kürzerer Zeit unternommen werden.

      Jess und ich, wir haben uns für die grössere Route, die rund 36km lang ist und eine Dauer von ca. 2 - 4 Stunden dauert, entschieden.

      Kaum sind wir gestartet und kurz vor unserem ersten Ziel, einer Stupa, kehrten wir zurück zur Bikevermietung. Jess's Bike war unmöglich länger zu nutzen. Mit zwei tollen Bikes, radeln wir um 11 Uhr voller Energie los.

      Nach der Stupa (buddhistisches Bauwerk), nehmen wir den Weg zum Wasserfall in Angriff. In vielen Reisebloggs fanden wir die Info, diesen als erstes zu besichtigen. Es ging den Hügel hinauf, über Stock und Stein, an abgelegenen Holzhäuschen vorbei. Definitiv eine holpprige Angelegenheit😅

      Wir habens geschafft und sind beim Wasserfall angekommen. Ausgezeichnet😅 hätte uns im Vorraus irgendjemand informiert, dass es zur Zeit kein Wasser hat, hätten wir uns diese anstrengende Fahrt sparen können.

      Um zurück auf die Haupt Valley Route zu kommen, müssen wir den selbe Strecke zurück. Zuerst wollen wir uns aber noch mit einem Kaffe stärken. Im Norden von Laos, ist es nich immer einfach, Kaffee zu bekommen. Wir halten bei einem kleinen Shop an. Ein Mann kommt aus seinem Haus, wir fragten ihn nach Kaffe, doch er versteht uns nicht. Ein hoch auf Google Translate😀 es gibt Kaffee, sogar Nestcafe😋 (Cappuchino, Kaffee Creme... gibt es zur Zeit nur in meinen Träumen😂) jetzt aber zurück zum Nestcafe😄 der Mann geht in sein Haus und kochte Wasser für uns. Gut möglich, dass wir die ersten Touristen sind, die ihm nach Kaffee fragten.
      Plötzlich sind wie umgeben von Dutzenden von Kindern und Frauen. Wir haben keine Ahnung, woher all die Leute so plötzlich kommen. Sie winkten uns zu, sprachen mit uns (natürlich haben wir nichts verstanden) und schenkten uns eine ganze menge warmherzige Lächeln😃
      Wir hatten eine riesengrosse Grapfruit dabei, die teilen wir unter den Kindern auf. Danach sind plötzlich alle so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht sind😁. Wir wissen jetzt schon, dass dies unser Highlight des Tages sein wird.

      Wir haben die Biketour gut gemeistert. Nur hat sie sehr viel länger gedauert, da wir uns verfahren haben. Schlussendlich sind aus 35km knapp 50km geworden😂 und können uns wirklich nicht erklären, wieso, warum und wo wir uns verfahren haben.
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    • Day 50

      Laos

      April 3, 2018 in Laos ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Grenzüberquerung an der „Fourth Thai-Lao Friendship bridge“ in der Nähe von Ban Houayxay verlief reibungslos und so waren wir zügig in Laos.

      Man merkte sofort, dass man Thailand verlassen hatte, die Straßen wurden schlechter und der Verkehr nahm ab.
      Wir fuhren bis nach Vieng Phou Kha ca. 120km nach der Grenze, stoppten noch an einem kleinem Laden um uns ein paar Bier zu kaufen und machten uns dann auf die Suche nach einem Schlafplatz - dies war hier garnicht so leicht, überall waren kleine Hütten und wir wollten uns nicht einfach in einen "Garten" abstellen…doch letzen Endes fanden wir dann doch noch einen schönen Platz.

      Der nächste Morgen begann damit, dass wir Besuch von 2 Polizisten bekamen (vermutlich wurden sie von einem der vorbeifahrenden Roller gerufen).
      Sie waren interessiert an Kenny und wollten nur unsere Pässe sehen - das wars & sie wünschten uns noch einen schönen Tag und viel Glück.

      Die Fahrt ging weiter in Richtung Luang Namtha, wo wir uns mit den 2 Schweizern Livia & David (die mit uns durch China fahren) zum Mittagessen trafen.
      Mit vollem Magen brachen wir dann auf zur letzen Tages Etappe nach Lateuy, wo wir dann auch noch Uta und Lachlan trafen - Die China Gruppe war komplett.

      Zum Abendessen gingen wir in ein chinesisches Restaurant - wo wir den Abend bei Fischsuppe, Reis und Bier auslaufen ließen.

      Heute geht es dann in Richtung chinesische Grenze, wo wir eine Nacht im Niemandsland zwischen Laos und China verbringen werden, um dann morgen früh auf unseren Guide zu treffen.

      Liebe Grüße
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    • Day 211

      Mein Baumhaus ist dein Baumhaus

      February 15, 2018 in Laos ⋅ 🌫 12 °C

      The Gibbon Experience! Ein Eco-Tourismus Projekt mitten im Dschungel des Nam Kan Nationalparks. Natur hautnah, wandern, den ganzen Tag Zip-linen, Gibbon-Affen aus der Nähe beobachten und das Allerbeste:
      Essen, leben & schlafen in den weltweit höchsten Baumhäusern!!

      Nun ja, die Affen haben wir nur gehört und nicht gesehen, aber das mag daran liegen, dass wir die perfekte Gruppe waren und unser Lachen wohl ein wenig zu laut war. 8 Fremde aus Indien, Australien, New York den Philippinen, Deutschland und den Niederlanden treffen aufeinander und es war Liebe auf den ersten Blick.

      Nach einer 2 1/2 stündigen Tuktukfahrt über unwegsames Gelände, ging es 3 Stunden zu Fuß weiter. Immer tiefer in den Dschungel bis es nur noch uns und die Wildnis gab. Endlich war die erste Zip-Line in Sicht und wir fliegen über die Baumwipfel. Der Wind weht mir durch die Haare, die Sonne scheint mir aufs Gesicht und meine Füße baumeln 60 Meter über der Erde.

      Kann es etwas schöneres geben, als auch das Nachtquartier, in 60 Meter Höhe, auf diese Weise anzuschweben?

      Und so verbringen wir die Abende mit gutem Essen, Karten spielen, Happy Water (Reisschnaps), einer fantastischen Aussicht und in bester Gesellschaft. Schade, dass 3 Tage so schnell vorbei gehen. Es war jeden Cent wert!
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    • Day 163

      Great 2. day kayaking on Nam Ha river

      March 20, 2018 in Laos ⋅ 🌙 24 °C

      Day two on the river started leisurely. Anna did yoga again while Bertram froze a bit longer on the mattress in our eco lodge :-) (It was quite chilly during the night.)

      Breakfast was quick and tasty: rice with eggs and tomato - Anna was joined by a group of apparently hungry village dogs...

      We got going at ~09:30 and kayaked through some difficult sections. The water in dry season is quite low and we had to navigate with care in order not to sit on a rock :-) Today, we switched roles and Anna was the steering person in the back while Bertram maneuvered in the front. The new setup resulted in Bertram being attacked twice with Anna’s blade but we soon arranged ourselves :-)

      On the way through the jungle we stopped at a second village where we went to also visit the school - consisting of 5 children only :-) It almost felt like a private lesson :-)

      We had a great trip along the river and chose another nice picnic spot that also allowed bathing in a pool of deeper and more quiet water. The remaining section until the third village was easy and we even beat the guides in the final kayak race (maybe they let us win...)

      Upon arrival we learned that our tuk tuk broke down. So we sat and waited (some sleeping in the kayak) for the new tuk tuk. When we finally drove back to Luang Namtha it became clear that this road had cost a lot of tuk tuks their lives: very steep, curvy, and with immense numbers of pot holes.

      Back in Luang Namtha we first drank coffee, then got to the hotel and finally ate dinner at the open air night market.
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    You might also know this place by the following names:

    Louangnamtha, 루앙남타 주, LXG

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