Laos
Nam Houaymen

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Travelers at this place
    • Day 64

      Sam Neua

      October 30, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 23 °C

      On a passé deux jours de bus pour atteindre Sam Neua une ville proche de notre point de sortie du Laos, On a fait une petite étape hotel sur la route et on a dormi une nuit à Muang Hiang.

      Arrivés à Sam Neua on a découvert les joies d’une petite ville communiste laotienne, donc à part écouter les chants de l’armée rouge et attendre que notre visa soit valable on a pas fait grand chose.Read more

    • Day 328

      Letzter Stopp

      September 19, 2022 in Laos ⋅ ⛅ 20 °C

      Marjolein. Sam Neua - die letzte Station vor der Einreis nach Vietnam. In Sam Neua haben wir großes Glück mit unserer Unterkunft. Sie liegt direkt am Fluss, sodass wir einen tollen Ausblick haben😊
      Wir nutzen die Zeit um weiter zu arbeiten und die Ankunft und die ersten Tage in Vietnam zu planen. Wir freuen uns sehr auf unser nächstes Land. Nicht nur, dass Robin uns besuchen kommt, sondern wir planen auch eine Motorrad-Tour durch die Berge und Reisfelder Vietnams! Wie aufregend!

      Das der Start in Vietnam insbesondere mich auf eine harte Probe stellt, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht..
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    • Day 53–56

      Sam Neua

      September 24, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 28 °C

      Unser letzter Stop in Laos war Sam Neua. Tatsächlich wurde dieser Stopp für uns ein Reinfall. Die Stadt sieht sehr anders aus als andere laotische Städte. Die Region ist eine der am wenigsten besuchten Orte in Laos. Uns hat es aus zwei Gründen nach Sam Neua gezogen: Einerseits brachte es uns näher in Richtung vietnamesische Grenze, andererseits bietet die Region eine Attraktion, die wir gerne besichtigt hätten. In der kleinen Nachbarstadt Vieng Xay gibt es eine Unmengen an Höhlen, die während dem Krieg genutzt wurden, um sich vor den Bomben zu schützen. Die Menschen haben während der Kriegszeit praktisch ihre gesamte Zeit in den Höhlen verbracht. Dabei erfüllten die Höhlen allerdings nicht nur zum Wohnen ihren Zweck, sondern enthielten auch Besprechnungszimmer, Bibliotheken, Waffenkammern... Manche Höhlen bargen sogar Krankenhäuser, Theater oder Schulen.

      Angekommen in Sam Neua, mussten wir uns als erstes um eine Unterkunft kümmern. Da keine Unterkunft online buchbar ist, haben wir uns vom Busbahnhof aus zu Fuß auf die Suche nach einem Platz zum Schlafen gemacht. Schwierig ist dies nicht. Trotz dem Mangel an Touristen gibt es in der Stadt unzählige Gasthäuser. Eines haben praktisch alle gemeinsam: Sie sehen leer aus und bieten praktisch keinen Service. Aber zum Schlafen reicht es allemal. Auch bei unserer Suche nach Essen hatten wir Schwierigkeiten. Anders als in den anderen Orten in Laos, in denen wir zuvor gewesen sind, gab es nur sehr wenige Restaurants. Es gab zwei kleine Nachtmärkte, in denen sich mehrere Essensstände aneinanderreihten. Doch sie alle boten nur eine Art Essen: Barbecue. Dabei konnte man sich in einem Korb alle möglichen Spieße legen und diese dann zum Grillen abgeben. An sich lecker, doch auf Dauer doch nicht ganz das wahre.

      Da wir in Sam Neua unter anderem auch arbeiten wollten, war ein Kaffee, das unter anderem von Expats geführt wird, unsere Rettung. Es bot uns einen schönen Ort an dem wir ohne Probleme stundenlang verweilen konnten und in dem wir sogar mal wieder ein Müsli bestellen konnten.

      An unserem zweiten Tag in Sam Neua wollten wir morgens die Höhlen in Vieng Xay besichtigen. Bereits nach dem Aufstehen war es sehr bewölkt. Nachdem wir uns einen Roller gemietet haben, der leider noch sehr altmodisch war und über eine manuelle Gangschaltung verfügte, fuhren wir los. Nach etwa der Hälfte der Fahrzeit (40 Minuten) fing es an zu regnen. Leider waren wir nur teilweise gegen den Regen gewappnet. Auch an warmen Klamotten mangelte es uns. Da Sam Neua in 1200 m Höhe liegt, ist es dort deutlich kühler als im Rest des Landes. Als wir da waren, war es tagsüber um die 23 und nachts sogar unter 20 Grad. Was ohne Regen und Fahrtwind sehr angenehm mild war, wurde plötzlich super kalt. Als der Regen noch stärker geworden ist, sind wir in einer verlassenen Scheune angehalten und haben erstmal ausgeharrt. Da wir nass waren und uns gut kalt war, und wir uns nicht vorstellen konnten durchgekühlt stundenlang Höhlen anzuschauen, sind wir schließlich umkehrt und waren sehr zufrieden mit unserer Entscheidung. Der Ausflug sollte wohl einfach nicht sein.

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      Notre dernier arrêt au Laos était Sam Neua. En fait, cet arrêt a été un échec pour nous. La ville semble très différente des autres villes laotiennes. Elle est d'ailleurs l'un des endroits les moins visités du Laos. Nous avons été attirés par Sam Neua pour deux raisons : d'une part, cela nous a rapprochés de la frontière vietnamienne, d'autre part, la région offre une attraction que nous aurions aimé visiter. Dans la petite ville voisine de Vieng Xay, il y a une multitude de grottes qui ont été utilisées pendant la guerre pour se protéger des bombes. Les gens ont passé pratiquement tout leur temps dans les grottes pendant la guerre. Les grottes ne servaient pas uniquement à l'habitation, elles abritaient également des salles de réunion, des bibliothèques, des armureries... Certaines grottes abritaient même des hôpitaux, des théâtres ou des écoles.

      Une fois arrivés à Sam Neua, la première chose que nous avons dû faire a été de chercher un logement. Comme il n'est pas possible de réserver un logement en ligne, nous sommes partis à pied de la gare routière à la recherche d'un endroit où dormir. Ce n'est pas difficile. Malgré le manque de touristes, il y a d'innombrables auberges dans la ville. Elles ont pratiquement toutes un point commun : elles ont l'air vides et n'offrent pratiquement aucun service. Mais cela suffit amplement pour dormir. Nous avons également rencontré des difficultés dans notre recherche de nourriture. Contrairement aux autres endroits du Laos où nous sommes allés auparavant, il y avait très peu de restaurants. Il y avait deux petits marchés de nuit, où plusieurs stands de nourriture se succédaient. Mais ils ne proposaient tous qu'un seul type de nourriture : Barbecue. Il s'agissait de mettre toutes sortes de brochettes dans un panier et de les donner ensuite à griller. Délicieux en soi, mais pas vraiment à la longue.

      Comme nous voulions entre autres travailler à Sam Neua, un café tenu entre autres par des expatriés a été notre salut. Il nous a offert un endroit agréable où nous pouvions rester des heures sans problème et où nous pouvions même commander des céréales pour une fois.

      Le matin de notre deuxième jour à Sam Neua, nous voulions visiter les grottes de Vieng Xay. Dès le lever, le temps était déjà très nuageux. Après avoir loué un scooter, qui était malheureusement encore très vieux et disposait d'un changement de vitesse manuel, nous sommes partis. Après environ la moitié du trajet (40 minutes), il a commencé à pleuvoir. Malheureusement, nous n'étions que partiellement armés contre la pluie. Nous n'avions pas non plus de vêtements chauds. Comme Sam Neua se trouve à 1200 m d'altitude, il y fait nettement plus frais que dans le reste du pays. Lorsque nous y étions, il faisait environ 23 degrés le jour et même moins de 20 degrés la nuit. Ce qui était très agréablement doux sans pluie ni vent de circulation est soudain devenu super froid. Lorsque la pluie s'est intensifiée, nous nous sommes arrêtés dans une grange abandonnée et avons attendu un peu. Comme nous étions mouillés, que nous avions bien froid et que nous ne pouvions pas nous imaginer regarder des grottes pendant des heures en étant frigorifiés, nous avons finalement fait demi-tour et étions très contents de notre décision. L'excursion ne devait tout simplement pas avoir lieu.
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    • Day 71–73

      Quan Sơn -> bản Na Mèo -> Laos

      January 16 in Laos ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir kamen endlich der Grenze näher. Die Strassen wurden cooler, das Wetter schöner und die Freude verbesserte sich extrem. Wir waren schon alle langsam ein bisschen angetan vom ständigen Regen. Wir fuhren durch wunderschöne Dörfer, die meistens gleich anschliessend grosse Reisfelder hatten, auf dem viele Bauern am arbeiten waren. Es sah wirklich episch aus, wie in Far Cry. Es war wieder eine Art Passtrasse, die uns schlussendlich nach Na Meo brachte. Als wir dort angekommen sind, assen wir Mittagessen in einem lokalen Restaurant mit vielen anderen Leuten. Mit vollem Bauch probierten wir durch den Zoll nach Laos zu kommen. Wie wir es befürchtet haben, sagten die Leute am Zoll, dass wir irgendein Formular haben müssen. Wir haben so viel im Internet recherchiert, youtube Videos geschaut, sind zum dritten Mal nach Hanoi gereist, um das Visa auf der Botschaft zu holen, haben die Bluecard der Motorrrăder etc. etc. Und trotzdem, keine Chance. Wir probierten einiges mehr, inklusive Kaffeegeld, aber sie wollten nicht. Nach einigen Stunden hin- und herschreiben und telefonieren mit diversen Botschaften und Ämter, haben wir dann das Beste für diesen Tag getan und suchten uns einen Unterschlupf für die nächste Nacht. Dazu kam, dass diese Unterkunft mehr einer Besenkammer glich und etwa das dreifache kostete als normal. Wir waren ziemlich frustriert, wie blöd alles verlief. Am nächsten Morgen gingen wir in ein Restaurant mit Wlan und schauten, ob wir News bekommen haben. Leider nein. Gegen Mittag hin entschieden wir uns endgültig, die Motorräder zu verkaufen und mit einem Bus nach Laos einzureisen. Wir fanden einen Mechaniker, der uns die Motorräder abkaufte und auch gleich vier Plätze in einem lokalen Bus organisieren konnte. Natürlich war es ein riesen Verlustgeschäft für uns und die Helme packte er auch gleich noch zusätzlich ein, was ich im Nachhinein sehr dumm finde, da ich diesen auch einfach nicht hergeben sollte. 🙄

      Anyway, wir sassen auf einmal ganz plötzlich in diesem Bus mit diversen Locals und schwupp, ging es ganz schnell nach Laos. Aus- und wieder einstempeln und auf einer sandigen Strasse ab ins "keine Ahnung, was uns erwartet". Wir sassen mega gespannt in diesem kleinen Bus und tauchten in diese neue Welt ein. Nach der ersten grossen Rechtskurve hinter einen Hügel begann es voll an zu regnen. Wir dachten schon, bitte nicht schon wieder. Aber die Sonne schien ebenfalls stark und es entstand ein grosser, schöner Regenbogen. Das war der Start eines neuen Abschnittes. Alles Blöde der letzten Wochen vergessen, die Bikes abschreiben und die schlechten Gedanken löschen! Neu fokussieren, die Freude zurückgewinnen und geniessen war jetzt angesagt!

      Eins kann ich euch sagen, wir alle hatten nicht gerade die grössten Erwartungen, da wir oft gelesen haben, dass Laos noch ein bisschen hinter dem Mond lebt. Was wir aber dann zu Gesicht bekommen haben, nachdem wir die eine Strasse, welche den Zoll und die erste kleine Stadt verbindet, passiert haben, war absolut genial! Sonnig, warm, sauber, moderne Häuser, schöne Menschen, die alle irgendetwas am machen sind, auch ziemlich gute Strassen, vieles auch in Englisch angeschrieben, wundervolle Landschaft, viele Tiere, es war einfach fantastisch! Nachdem unser Bus-Chef einige Frachten an Locals gebracht hatte und unser Fahrer einige Male seine Bambusbong geraucht hatte, hielten wir in der Stadt "Sam Neua" an und es hiess, Endstation. Wir packten unsere sieben Sachen und liefen Richtung Downtown, da Adrian bereits ein Hotel rausgesucht hatte. Auf dem Weg dorthin hielten wir im ersten Restaurant, um etwas zu trinken. Das Restaurant war so sauber und angenehm, wie wir schon lange nicht mehr gesehen haben. Sogar die Toilette war sehr sauber hat Anja gesagt. Die nette Frau im Restaurant schenkte uns noch ein paar Bananen, da wir wahrscheinlich hungrig ausgesehen haben ☺️. Das Hotel befand sich ca. 5 Minuten vom Restaurant entfernt. Auch dort wurden wir sehr freundlich empfangen. Die Frau probierte auch ein paar Worte in Englisch zu sprechen und wir starteten damit, die ersten Worte in Lao zu lernen. Nach einer Dusche zogen wir ein bisschen um die Häuser. In einem schönen Park wurden wir von vielen Kindern/Jugendlichen angesprochen, welche ihr Englisch verbessern möchteten. Es war echt süss, da sie sich brutal Mühe gegeben haben und allgemein einfach sehr angenehme Menschen sind. Gut, als wir die dann die ersten Erwachsenen an einem lokalen Fest kennengelernt haben, wurde uns auch bewusst, wieso die Kinder so sind wie sie sind. Auch die Erwachsenen sind sehr nett, lachen gerne, haben uns alle Willkommen geheissen und auf ein Bier und eine Karaokesession eingeladen etc. etc.
      Und so endete der erste Tag/Abend in Laos!
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    • Day 74

      Vieng Xai

      January 19 in Laos ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir fanden in einem Portal heraus, dass man in einem Restaurant Motorräder mieten kann. Lustigerweise war es genau das Hotel neben unserem. Also mieteten wir zwei Motorräder für einen stolzen Preis von ungefähr 15.- / 24h. Leider hatten wir keine andere Wahl, da wir flexibel sein wollten. Zuerst gingen wir Frühstück essen und anschliessend machten wir uns auf den Weg nach Vieng Xai. Landschaftlich war es ein Traum. Viele Hügel, viel Wald, viele Tiere und relativ gute Strassen. Unser Ziel waren die historischen Vieng Xay Caves. Das Navi brachte uns zum Visitor Center, in dem wir für 70'000LAK/Person ein Audioguide in Englisch und einen Tourguide, der uns von Höhle zu Höhle führte, buchen konnten. Es war alles sehr gut und schön gemacht, wir wurden wirklich sehr positiv überrascht. Es war schon ein bisschen ein komisches Gefühl, als wir durch den Audioguide Aufnahmen von den Luftanschlägen der Amerikaner, während wir in den Höhlen waren, in die Ohren gebrummt bekamen. Es wurden sehr beeindruckende Informationen erzählt und überall hatten sie Gegenstände aufgestellt, auf denen auch noch Infos dazu standen. Es muss wirklich schlimm gewesen sein damals. Ganz brutal fand ich wie er uns erzählt hat, dass die eine Küche (bei einer Höhle war diese ungedeckt vor dem Höhleneingang) nur am Morgen benutzt werden konnte, da es dann immer bewölkt war und die Amis keine Chance hatten, durchzufliegen.

      Nach den Höhlen fuhren wir an den zwei kleinen Weihern vorbei und fuhren über eine Sandstrasse zum Eingang für den Phou Nang Viewing Point. Dort gönnten wie uns ein Glace, kauften ein paar Snacks und Biere und steigten die vielen Treppenstufen hinauf. Es war gerade sehr günstig, dass wir uns in der Schattenseite hinaufkämpfen konnten. In der Sonne wäre ich vermutlich ausgelaufen 😂. Als wir oben ankamen, wurden wir mit einer mega coolen Aussicht belohnt. Der Hügel ist nicht wirklich hoch, aber die Landschaft ist trotzdem fantastisch sichtbar von dort aus. Ein Muss für jeden, der dort in der Nähe ist! Wir genossen unseren Apero, während die Sonne langsam unterging. Kurz vor der Dunkelheit machten wir uns aber wieder auf die Rückreise nach Sam Neua.

      Gag des Tages war, dass jemand einen braunen Hund mit einem schwarzen Edding so angemalt hat, dass er wie ein Tiger ausgesehen hat. Wir alle haben für einen kurzen Augenblick wirklich gedacht, dass es ein echter ist 😂😂 so ein geiler Typ, der das gemacht hat! Leider waren wir auf dem Motorrad und hatten nicht gerade die Kamera in der Hand.
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    • Day 112

      Auf dem Weg nach Osten...

      December 21, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 24 °C

      Bevor es zur nächsten Weiterfahrt Richtung Osten ging, entschlossen wir uns früh morgens für den Sonnenaufgang auf einen Aussichtspunkt auf dem Berg zu gehen. Der Sonnenaufgang mit den Wolken am Himmel und dem Nebel im Tal waren wirklich sehr spektakulär. Da nur noch eine weitere Person, und zwar Tom, ein Tourist aus Tschechien, auf dem Aussichtspunkt war, war es wirklich idyllisch und wunderschön. Später kamen dann noch mehr Touristen, vor allem Einheimische und es wurde ziemlich voll und laut. Es hat sich wirklich gelohnt, obwohl wir nicht genug Zeit hatten bis zur Auflösung des Nebels zu warten...
      Nach dem Abstieg hatten wir dann ein Frühstück/Mittagessen im Delilah‘s mit Apfelstreußel und Hunmus. Sehr lecker! Danach gingen wir zum Tourenbüro, wo wir den Minivan nach Sam Neua gebucht hatten. Und natürlich mussten wir mal wieder auf den Bus warten... Mit 45 min Verspätung ging es dann jedoch los. Nach 30 min Fahrt bekam der Fahrer einen Anruf. Er stoppte. Es fiel der Ortsname Nong Khiau und die Laoten stöhnten. Somit war klar, dass irgendwas nicht stimmte... Und auf einmal wendete er und fuhr den ganzen Weg zurück. Am Ende landeten wir am Busbahnhof. Er hatte vergessen zwei Touristen einzusammeln. Es waren zwei Deutsche as Stuttgart, Sandra und Lars. Doch dann ging es endlich los!
      Die Busfahrt im überfüllten Mininbus auf der schlechten Straße war wirklich kein Vergnügen. Wir kamen jedoch nach 9 h Fahrt gegen Mitternacht in Sam Neua an.
      Dort am Busbahnhof entschieden wir uns dann kurzer Hand in dem dortigen Guesthouse zu bleiben, da in der Stadt wohl alle zu hatten. Für eine Nacht aushaltbar, aber bisher mit Abstand, das ekligste Zimmer, das wir jemals hatten. Wir hatten auch Besuch von einigen Tieren, wie Faltern und einer Kakerlake. Das Bett war unbezogen und sicherlich schon tausendfach benutzt. Das Bad bestand aus deinem Stehklo ohne Waschbecken. Naja, was soll man sagen. Wir schliefen in unseren Klamotten und waren froh, dass es nur eine kurze Nacht war...
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    • Day 371

      Erste Eindrücke von in Laos

      January 4, 2017 in Laos ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir fahren die holprige Strasse Nr. 6 nach Westen. Es ist schönes Wetter, daher fühlt es sich gar nicht schlimm an. Da wir erst so spät über die Grenze gekommen sind müssen wir die Besichtigung der Pathet Lao Höhlen ausfallen lassen. Die Fotostopps kosten aber viel Zeit , so dass wir es wieder erst mit Einbruch der Dunkelheit an unser Tagesziel schaffen.
      Die ersten Eindrücke:
      In Laos gibt es viel weniger Verkehr auf der Straße - überraschenderweise mehr Autos aber viel weniger Roller und Mopeds.
      Es geht sehr entspannt zu - beim Überholen wird nicht gedrängelt und kaum gehupt. Der entgegenkommende Laster fährt meist rechts und zwingt uns nur selten auf den Grünstreifen (oder eher Lehmstrecke) neben der Straße.
      Die Einwohner sind mindestens genauso freundlich und aber etwas zurückhaltend. Die Bergeinwohner scheinen etwas offener und kleiden sich ganz ähnlich wie in Vietnam. Für sie scheint die Grenze eher eine willkürliche Trennung.
      Die Nudelsuppe ist nicht so gut, aber dafür gibt Larb - eine Art Fleischsalat mit Chili - supergut. Auch als Fischvariante lecker.
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    Nam Houaymen

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