Laos
Nam Ngoy

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Travelers at this place
    • Day 17

      Muang Ngoy

      December 31, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 24 °C

      S‘chline Dörfli, Muang Ngoy, isch nur mitem Boot erreichbar. Es hett kei richtigi Strasse und au kei Autos. Die Ihheimische lebet sozege vom Tourismus, wasmer au sofort gmerkt hett. Vieli Restaurants und Lüüt wo ihri Sache wend verchaufe. S Wetter isch leider au nöd so guet, s isch echli wie ih de Schwizerberge. Näblig, chüehl und nass.
      Euses Bungalow hett e gmüetlichi Hängematte zum relaxe, aber das wärs au scho gsi. Pris-Leistig stimmt dasmal leider nöd.. mir hend trotzdem s beste drus gmacht, fein go esse, spaziere und chli gläse.

      Mir freuet eus waaaaahnsinnig uf de Süde und versuechet mal amene Ort es paar Nächt zbliebe.

      Drum händ mir eus ganz spontan für de Nachtbus (sleepingbus) entschiede und wärdet neujahr imene stinkende und änge Bus verbringe. Hoffentli chönd mir am Morge am 3:00 Uhr im Hostel ichecke, suscht luegemer mal wos eus hitribt 😁.

      Next stop: Vang Vieng

      Happy new year, fiiret alli schön! 🎉
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    • Day 106

      Auf dem Weg nach Muang Ngoi

      December 15, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einem Kaffee und einem süßen Stückchen im Hostel wurden wir von einem Van abgeholt. Irgendwie waren wir aber zu viele Leute für das Auto. Es stellt sich jedoch glücklicherweise heraus, dass dies nur der Transport zum Minivan war. 🙈
      Morgens hing in dem Flusstal noch der Nebel drin, allerdings klarte sehr bald auf...
      Auf der Fahrt sahen wir mal wieder chinesische Bauaktivitäten, diesmal für einen Staudamm. Wir fuhren auch am bereits aufgestautem Fluss vorbei, dies geschah wohl erst kürzlich, da noch grüne Bäume und auch noch solide aussehende Hütten aus dem Wasser schauten.
      Ansonsten ist es auch immer wieder interessant das Leben der Menschen im Vorbeifahren zu beobachten. Da wird mal gearbeitet, mal vor dem Haus in der Sonne oder im Schatten gechillt und auch überall an Zäunen, Toren, Häusern und selbstverständlich auch an Wäschestangen Wäsche getrocknet.
      In Nong Khiau angekommen, informierten wir uns kurz und entschlossen uns dann doch noch am selben Tag mit dem Boot weiter nach Muang Ngoi zu fahren. Nach einer kurzen Pause, ging es auch schon los zur 1,5 stündigen Bootsfahrt durch die schöne Bergkulisse. Anschließend organisierten wir uns einen Bungalow mit Blick über den Fluss. Dort trafen wir dann auch Caro und Sandro, zwei Deutsche, mit denen wir dann zum Abendessen zur „Gecko Bar & Restaurant“ gingen. Dort gab es auch einen sehr leckeren Cocktail mit Lao Lao (einheimischer Rum) und Maracuja, und das zur Happy Hour! 😋
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    • Day 42

      Muang Ngoy

      February 7 in Laos ⋅ ☀️ 27 °C

      Aus Nong Khiaw ging es dann noch einmal ca. 1h Stunde mit dem Boot flussaufwärts nach Muang Ngoy, einem kleinen Dorf ohne richtige Straßen, ohne Geldautomat (durfte ich dann lernen) und mit nur einer Hand voll Unterkünften und Restaurants. Ich kann gar nicht beschreiben was es genau war, aber Muang Ngoy hat mit total gut gefallen und ich fand die Einfachheit und Überschaulichkeit einfach perfekt zum Laufen gehen, Arbeiten und abends essen gehen. Vielleicht auch einfach deshalb, weil einem die Entscheidungen sehr einfach gemacht worden sind und man nicht das Gefühl hatte einen anderen Ort im Dorf gerade nicht zu sehen oder zu verpassen, wenn man z.B. immer in das gleiche Restaurant gegangen ist.

      Der nächste Stop wird dann nach kurzer Zwischenübernachtung in Luang Prabang --> Hanoi, Vietnam
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    • Day 61

      Nong Kiaw - Muang Ngoi

      January 1 in Laos ⋅ ☀️ 25 °C

      Après avoir glandé dans Nong Kiaw une après-midi, on a décidé de continuer notre plan et de nous diriger en bateau public à 45 minutes au nord, à une ville qui promet d'être aussi paradisiaque que Nong Kiaw.
      Premier problème depuis le début : les chinois qui contrôlent le barrage en amont on fermé l'entre d'eau. Résultat : pas du tout assez d'eau pour le passage d'un grand bateau.
      On se retrouve donc le 31 décembre à 18h à sillonner la ville (qui prend max 10 minutes à traverser en long) à la recherche d'une agence qui pourrait nous emmener à cette ville
      On tombe rapidement sur une agence qui accepte de nous emmener sur une pirogue privée RIEN QUE POUR NOUS (et donc petite, qui peut se diriger sur une faible profondeur)
      Nous voilà partis à 9h du matin avec notre chauffeur (qui avait pas plus de 14 ans) pour 3h de bateau. On alternait entre marche car il devait tirer le bateau et bateau en lui même, au milieu d'un paysage incroyable
      Un moment, notre chauffeur a cassé son hélice et on a du attendre son père pour la réparer (Romain en a profité pour se découvrir une passion géode et pour casser beaucoup de cailloux)
      Arrivés à Muang Ngoi, on a trouvé notre super hôtel (encore des bungalows), on a kayaké hyyyper loin (à 500m de la ville, il y avait trop de courant c'était impossible d'avancer...), baignade et viewpoint couché de soleil en fin de journée
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    • Day 24

      Muang Ngoy 5

      December 23, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 15 °C

      Warnung! Menschen mit empfindlichem Magen sollten die letzten beiden Fotos auslassen! 😜
      Katharinas Bewegungsdrang trieb sie in ein Kajak, damit paddelte sie 6 km stromaufwärts, Stromschnellen und Eskimorolle inklusive. Am Ende war alles durchnässt, Pass und Geld haben nun eine Föhnwelle...
      Ich bin im Dorf geblieben, die Ruhe und Langsamkeit des Lebens hier überträgt sich auf angenehme Weise...

      Am Nachmittag gab es noch einen kulinarischen Einblick der besonderen Art: Unsere Nachbarin bereitete hingebungsvoll den Braten vor - Ratten. Erstaunlich war, dass sie die Tiere nicht häutete, sondern das Fell mit den Fingern rupfte - wie bei uns früher die Federn der Weihnachtsgans...
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    • Day 83

      Muang Ngoy

      February 11, 2023 in Laos ⋅ 🌙 23 °C

      Der Touri-Terror-Bus brachte uns zuverlässig von Luang Prabang nach Ngon Khiaw, von wo wir uns in ein Boot setzten, um den Nam Ou 90 Minuten flussaufwärts nach Muang Ngoy zu tuckern. Die Landschaft ist hier perfekt. Der Fluss schlängelt sich durch den Urwald und kleinere und größere Kalksandsteinberge. Wir können uns daran nicht satt sehen und müssen uns manchmal wirklich kneifen, um zu realisieren wo wir uns gerade befinden.

      Der ehemalige Off-Track-Geheimtipp Muang Ngoy ist offenbar keiner mehr. Wir stiegen aus unserem Boot und wurden von einigen Hostelbesitzern am Steg abgefangen. Die Dame, bei der wir vorab gebucht hatten, offenbarte uns, dass sie überbucht ist und zeigte uns Alternativen, die wir nicht wollten. Also suchten wir uns selbst eine Alternative und checkten im Rainbow Guesthouse ein. Das hatte insofern was gutes, dass wir abends eine Wandertour mit Übernachtung bei unserem neuen Hostel buchen konnten.

      Wir packten uns eine kleine Tasche zusammen und zogen am nächsten Morgen mit unserem Guide Kieuu los in den Dschungel. Den ersten Stop machten wir unweit des Dorfes bei einer Höhle. Diese diente im Vietnamkrieg als Luftschutzbunker für die Bewohner der näheren Umgebung. Wir mussten nochmal nachfragen: Luftschutzbunker? Hier? Nur nochmal zur Einordnung: Es gibt hier keine wirklichen Straßen. Man fährt mit dem Boot über eine Stunde in das nächste Dorf, das eine ordentliche Straßenverbindung hat. Das ist wirklich hinterstes Hinterland und hier wurden regelmäßige Luftangriffe geflogen. Unvorstellbar! Die Umgebung wurde in den letzten Jahren offenbar von Blindgängern befreit, sodass eine Wanderung auf den entsprechenden Wegen kein Problem darstellt. Wir stapften weiter in ein kleines Dorf mit 200 Einwohnern und machten dort Mittagspause in der Hängematte. Die Dörfer, die hier nicht direkt am Fluss liegen, sollten vor der Pandemie ans Stromnetz angeschlossen werden. Das wurde nach der Pandemie aber irgendwie vergessen, sodass sich die Menschen hier mit kleinen Solarzellen und Speicherbatterien aber durchaus zu helfen wissen. Wir wanderten weiter entlang eines kleinen Flusslaufes, den wir mangels Brücken oder Furten einige Male Barfuß durchkreuzen mussten. Wir tauchten entlang eines Pfades weiter in den Urwald ab, was den positiven Effekt hatte, dass wir nun Schatten hatten. Einige Moskitos waren auch zugegen, allerdings nicht so viele, da aktuell Trockenzeit ist. In der Regenzeit ist dieser Pfad nicht ohne weiteres begehbar, da extrem viele Insekten unterwegs sind und große Teile des Weges in einen Flusslauf integriert sind. Dann gibt es auch viele Blutegel. Auf die Frage, ob es gefährliche Tiere gibt, antwortete

      Kieuu: "No. Not dangerous."
      Dirk: "No dangerous animals? No snakes?"
      Kieuu: "Oh yes. King Cobra sometimes. Last time 3 days ago. When I see, I run away."

      Danke für den Tipp! Kieuu ist hauptberuflich Farmer und geht gelegentlich im Urwald jagen. Auf der Speisekarte stehen Vögel, Schlangen aber vor allem Eichhörnchen. Am liebsten Eichhörnchen, die sind nämlich sehr lecker! Wir schlängelten uns weiter durch den Wald und kamen ordentlich ins Schwitzen. Am späten Nachmittag erreichten wir 15 km und 850 Höhenmeter aufwärts unser Nachtdomizil auf 1.050 Höhenmetern, das Dorf Kheiukhanh. Hier leben ca. 250 Personen, die in zwei ethnische Gruppen aufgeteilt sind. 75 % des Dorfes zählen zu den Kha, 25 % zu den Hmong. Jede Gruppe spricht eine komplett eigene Sprache, untereinander sprechen einige laotisch, sodass sich selbst unser Guide nicht mit jedem verständigen kann. Das Leben in dem Dorf ist auf das nötigste beschränkt. Strom gibt es nur begrenzt aus den Solarzellen. Hühner, Schweine und Hunde aller Altersklassen laufen wild zwischen den Menschen umher. Zu essen gabs für uns Reis, Kürbis und Gemüse, das auf offenem Feuer zubereitet wurde. Es ist relativ staubig und an 1-2 Stellen lodern kleine Lagerfeuer, wenn es dunkel wird und die Leute versammeln sich dort. Wir unterhielten uns mit einem netten jungen Mann, der etwas Englisch konnte. Er wollte wissen, was wir zu Essen hatten (s.o) und wollten das gleiche von ihm wissen. Bei ihm gab es an dem Abend Eichhörnchen vom Grill - was sonst! Unsere Gastgeberin trennte ununterbrochen bis in die Nacht hinein so etwas wie Fahnenblätter von getrockneten Pflanzen. Diese werden später an Bambusstiele gebunden und auf dem Markt als Besen verkauft. Wir verbrachten die Nacht im Bambusabteil einer Holzhütte, die auf Stelzen stand, auf einer großen Isomatte. Eigentlich ganz schnuckelig!

      Morgens wachten wir vom Schmatzen der Schweine auf, die hinter unserer Hütte entweder gefüttert wurden oder was leckeres zu fressen gefunden hatten. Kurz danach meldeten sich die ersten Hähne und wir waren wieder wach. Nach der Instant-Nudel-Frühstückssuppe machten wir uns auf den Weg ins Tal. Einige Wolken, die im Tal unter uns festhingen, erzeugten ein entzückendes Bild am Morgen. Bei schweißtreibenden Temperaturen jenseits der 30 Grad wanderten wir talabwärts, um nach 11 km im Örtchen Had Sa Phuey mit dem Boot abgeholt zu werden. Wir fuhren nach Sopchem zum Mittagessen, um anschließend die letzten 8 km auf dem Fluss mit dem Kajak zurückzulegen. Wir hielten unterwegs an zwei kleinen Sandstränden und kehrten am späten Nachmittag zurück nach Muang Ngoy.

      Bei der Rückfahrt sahen wir auf dem 1 km entfernten Berg eine Stelle, aus der Rauch emporstieg. An sich ist das hier nicht ungewöhnlich und so dachten wir uns nichts weiter dabei. Am Abend sah Anna, dass der Wald auf dem Berg brannte. Der Brand weitete sich aus und umfasste bald die ganze Bergkuppe. Um auf Nummer sicher zu gehen, packten wir uns vor dem Schlafengehen einen kleinen "Notfallrucksack" mit dem Nötigsten, um schnell abhauen zu können, falls es eng wird. Wurde es für uns aber nicht. Allerdings erfuhren wir, dass zwei Jungs aus Israel am späten Nachmittag auf dem Berg waren und ihnen durch das Feuer der Rückweg abgeschnitten wurde. Einige Bewohner aus dem Dorf fuhren mit ihren Rollern und Taschenlampen den Berg hoch und blieben die Nacht über bei den beiden. Beim Wegrennen durch den Wald hatten sie sich einige Verletzungen zugezogen, sodass sie am Tag danach den Berg heruntergebracht werden mussten und mit einem Helikopter ins Krankenhaus in die Hauptstadt Vientiane geflogen wurden.

      Wir verbrachten noch einen Tag in Muang Ngoy, um die Seele baumeln zu lassen und verabschiedeten uns nach vier ereignisreichen Tagen von einer der schönsten Landschaften, die wir auf unserer Tour gesehen haben.
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    • Day 205

      Muang Ngoy .... what a trip

      February 9, 2018 in Laos ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einem Morgentrek zum 2. Viewpoint in Nong Khiaw, ging es mit dem Boot den Fluß rauf nach Muang Ngnoy. Eigentlich sollte diese Boottour, durch eine tolle Landschaft, nur 1 Stunde dauern. Eigentlich...

      ...hätte der Motor des völlig überladenen Böttchens nicht mitten auf den Fluß, 10 Minuten vor dem Ziel, den Geist aufgegeben! Ewigkeiten & 3 Reparaturversuche später kam ein weiteres Boot zur Hilfe. So mussten wir noch auf dem Fluß rüberklettern in den anderen Kahn inkl. all unserer Gepäckstücke. Da das neue Boot noch kleiner war, sind sich alle ein bisschen näher gekommen 😅 ... 3 Minuten später ist dann Panik ausgebrochen, da das Boot zu schwer war und Wasser ins Boot geflossen ist. Schnell an Land gerettet, Hälfte runter vom Boot und wieder warten auf das nächste Boot. Als wir dann endlich aufgeteilt waren, konnten wir "entspannt" zum kleinen Örtchen schippern & dem Baby an Bord auch endlich die Windel gewechselt werden 🙈.

      Aber hier gefällt's mir. So schön urig! Morgen Trek ich zu den Dörfern und verschenk mal ein paar Klamotten, damit ich nicht mehr so schwer schleppen muss 😊
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    • Day 44

      יום רגוע ב Muang Ngoy

      November 13, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 25 °C

      החלטנו שנעשה היום יום רגוע וצ'יל.
      פתחנו את הבוקר בארוחת בוקר במלון מול הנוף והסתובבנו בכפר בין הבתים השבורים והתרנגולים הצבעוניים.
      פתאום ראינו ילדים משחקים בנהר והחלטנו שחייבים להצטרף אליהם, החלפנו לבגד ים וישר נכנסנו לשחייה.
      הילדים הלאוסים התרגשו מאיתנו והתחילו איתנו מלחמת מים והיה קסום ומצחיק.
      פתאום הרגשנו רעבים וידענו שזמן ההמתנה ארוך לכן הלכנו למסעדה מקומית שבה טל הזמינה מאכל שקיים רק בכפר הזה ובכפר nong khiaw. בזמן ההמתנה לאוכל הגיע אלינו ילד עם צעצוע של רכב שהגלגלים שלו שבורים. קסניה ושגיא תיקנו לו את הצעצוע ומאז הילד לא עזב אותנו והזמין שני חברים שלו. הילדים שעשעו אותנו וציחקקו המון עד שהאוכל שלנו הגיע. כשהאוכל הגיע הילדים בהו באוכל אבל עזבו לאט לאט כשלא התייחסנו אליהם...
      נחנו יחד במסעדה וחזרנו למלון להתרעננות והתארגנות לקראת הערב.
      בערב נפגשנו במסעדה מאתמול כי היה לנו ממש טעים ושיחקנו טורניר שיטהד מטורף!!!
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    • Day 73

      נון קיו ומונג נוי

      March 23, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 29 °C

      כתוצאה משבוע עודף עד הטיסה לנפאל ורצון לראות את הצפון בשילוב עם רצון לברוח מואנג ויינג החלטתי בבוקר סגרירי לעלות בצפונה ולהתחמק משגרת הלגונות והירח המלא.
      זה התחיל באוטובוס ללואנג פרובנג המקום השנוא עלי בלאוס ומשם שוב ואן 3 שעות לנון קיו.
      באופן מפתיע המזג אוויר היה מסביר פנים ולא הרגשתי בירוחם במאי.
      מנון קיו שטנו שעה למונג נוי, כפר שקט על גדת נהר הou, מונג נוי המורכבת מרחוב אחד ראשי הייתה לי כמקום להורדת פאניקה לפני נפאל.
      היום יום במונג נוי הורכב בעיקר מהסתובבות בכפרים במסביב במערות ובתצפיות ובין לבין רביצה על הערסל וטבילה בנהר. הימים במונג נוי היו טובים מזג האוויר המוצלח בשילוב של הכפר הקטן עשו את שלהם.
      מפה מתחילים להתגלגל לכיוון בנגקוק ולנפאל ומי יתן ויפסיקו לדחות לי טיסות ואלטשולר שחם הכלבים יתנו לי את הכסף שלי
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    • Day 105

      Muang Ngoi

      January 30, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 22 °C

      From Nong Kiaw, we took a boat to Muang Ngoi for an overnight stay. Muang Ngoi is a town along the Nam Ou in Louangphrabang Province. It is part of Ngoi district 170 kilometres North-East of Luang Prabang.

      The current population is about 700, and of Lao Loum ethnicity. The town was heavily bombed during the Laotian Civil War.

      The boat ride in the morning treated us with spectacular views of the river, rain forests, and jagged lime cliffs. The river banks were dotted with vegetable gardens, some livestock, and sometimes steps to homes.

      Once we arrived at the banks of Muang Ngoi, we took the steps up, and were greeted with locals offering places to stay. An elderly local offered us a room right on the river with a hammock on the balcony - sold!

      The town has a few streets. There were restaurants, cafes, tour offices, and textile stores that were open. There was a small but wonderful Wat at the edge of town overlooking the river. In fact, the stairs opposite the entrance, going down to the river with giant Nagas greeting visitors from the river was really cool.

      The riverbank at the temple’s edge is something out of a Ruben’s landscape masterpiece. A canvass where giant mountains, grand skies, endless river, majestic sun, and an army of trees compete for your attention, yet exist in harmony with one another.

      Our short stay in Muang Ngoi was fantastic and memorable.
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    You might also know this place by the following names:

    Nam Ngoy

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