Laos
Xiangkhouang

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Travelers at this place
    • Day 55

      Journée à Phonsavan

      December 26, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 20 °C

      Après avoir loué 2 motos (et cassé un rétroviseur dès l'entraînement en face de l'hôtel merci Romain), on a décidé de parcourir l'extérieur de la ville à la recherche de la plaine des jarres
      On a pu découvrir 3 sites antiques de ces jarres (quelques fois entières mais le plus souvent détruites), entourées de cratères des bombes de la guerre
      Pas de repas parce que c'était vraiment un endroit PERDU mais jolies rizières pour la troisième des plaines (qu'on a galéré à trouver alors qu'elles étaient juste à côté de nous) et jolie expérience historique
      Expérience traumatisante pour la fin de journée avec la perte de ma mère entre deux feux rouges. On s'est retrouvés à l'hôtel, quasi complètement en pleurs c'était assez mémorable (elle a été guidée jusque là grâce à sa rencontre avec un super gentil médecin dans un hôpital qui a bien voulu lui indiquer le chemin....)
      Départ le soir même vers 18h pour Luang Prabang
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    • Day 51–53

      Die Tonkrug-Ebenen

      September 22, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 26 °C

      Unser vorletzter Stopp in Laos waren die Tonkrug-Ebenen in Phonsavan. Und es war eine Erfahrung, die nicht primär durch landschaftliche Begebenheiten geglänzt hat, sondern durch die damit verbundene Geschichte - und ihrer Erzählung durch unseren Guide Mr. Suk.

      Die Tonkrug Ebenen sind ein archäologisches Zentrum. Hier stehen aberhunderte Tonkrüge, die von altertümlichen Dorfbewohnern wohl als Gräber genutzt wurden. Wir betrachteten verschiedene Stellen, an denen die Krüge gefunden wurden, sowie den Ort ihrer Herstellung.

      Doch die Tonkrüge, wenn auch ursprünglich als Hauptattraktion erwartet, waren nicht das was uns wirklich nahegang. Stattdessen war es das, was uns Mr. Suk über Krieg erzählte. (Eines der Bilder zeigt auch auf den Tonkrügen noch Spuren einer Maschinenpistole)

      Die Region, in der Phonsavan sich befindet, ist diejenige, welche im Krieg weltweit am meisten bombardiert wurde. Während in Vietnam der erbitterte Vietnam Krieg zwischen Vietcong und den USA lief, wurde Laos im sogenannten "heimlichen Krieg" heftigst von den USA bombardiert. Ah ja .... gleichzeitig fochten die Bewohner auch einen Bürgerkrieg aus.

      Da Vietcong Teile von Laos eroberte, um eine Versorgungsstraße zu etablieren, wurde Laos von den USA ins Visier genommen. Die Kriegsverbrechen, die dabei an der zivilen Bevölkerung begangen wurden, sind unvorstellbar grausam. Aufklärungsflüge suchten Dorfbewohner, um sie zu bombardieren. Dorfbewohner mussten durch Landminen verstümmelte Kinder zurücklassen, da ihre Schreie Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten. Bauern mussten nachts bei Kerzenschein Reis anbauen, um ihre Überlebensgrundlage zu sichern. Kurz gesagt es war grausam für die Laotische Zivilbevölkerung.

      Mr. Suks Großvater war Soldat in ebenjenem Krieg und die Geschichten, die Mr. Suk von ihm erzählte waren so herzzerreissend, dass ich sie, auch wenn ich die Emotion nicht so wiedergeben kann wie Mr. Suk selbst, dokumentieren möchte.

      "Mr. Suks Großvater half Dorfbewohnern, wo er konnte. Eines Tages traf er alleine bei einem Besuch eines Dorfes auf ein Bild, dass man sich mit grauen Vorstellen kann. Über das Dorf wurde hergefallen. Alle Erwachsenen wurden getötet. Doch einige Menschen lebten noch. Kinder. Kinder im Babyalter bis hin zu zwölfjährigen. Kinder, die nicht verstehen konnten, was Tod ist. Und was er mit ihren Eltern machte. Kinder, die noch mit den Leichen ihrer Eltern kuschelten, die versuchten sich an der Brust ihrer toten Mutter zu stillen und die immer wieder probierten mit ihren Eltern zu reden. Ohne Antwort.

      Wer sich dieses Bild vorstellen kann, wer es erleben kann, der kann die Grausamkeiten des Krieges vor Augen sehen. Mr. Suks Großvater wusste nicht was er sagen sollte oder was er sagen konnte. Er nahm die Kinder in den Arm und weinte."
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    • Day 326

      Plain of jars II

      September 17, 2022 in Laos ⋅ 🌧 24 °C

      Marjolein. Endlich habe ich mein langersehntes Fotoshooting im Reisfeld! 🥰

      Da der letzte Text schon so viele Informationen beinhaltet hat, bekommt ihr jetzt einfach nur weitere schöne Fotos von unserem Ausflug zu den „Plain of jars“.

      P.S. Noch eine kurze Info zu dem zerbombten Laos: Die Laoten versuchen das Beste aus der aktuellen Situation zu machen und benutzen das (teure) Stahl der ausgegrabenen Bomben, um daraus Schmuck, Besteck und ähnliches herzustellen. Diese Gegenstände kann man überall kaufen. Wir sind den Gegenstände unter anderem auf dem Nightmarket in Luang Prabang begegnet.
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    • Day 326

      Plain of Jars

      September 17, 2022 in Laos ⋅ ☁️ 23 °C

      Marjolein. Die „Plain of jars“ - eine archäologische Landschaft voll mit Megalithen mitten in den grünen Bergen Laos’. Erbaut rund 1240 bis 660 v. Chr. !
      Bisher sind über 90 Ansammlungen der Steinkrüge entdeckt worden, hierbei reichen die Ansammlungen von einem bis zu 400 Steinkrügen. Nicht nur, dass sich die Steinkrüge in ihrer Höhe unterscheiden, sondern auch in ihrem Material. Die fünf Steinarten, die bisher identifiziert wurden sind Sandstein, Granit, Kalkstein, Konglomerat und Brekzie🪨

      Wir entscheiden uns für eine Tour der „Plain of jars 1“ bis „Plain of jars 3“.
      Wir starten bei dem ersten Platz. Die Steinkrüge wurden aus dem Berg, der kilometerweit entfernt ist, gebaut. Das bedeutet, dass die Menschen damals die Felsbrocken super weit schleppen mussten - vermutlich wurden dafür Elefanten zur Hilfe genommen.
      Bis heute weiß man nicht zu Hundert Prozent, welche Bedeutung oder welchen Nutzen die Steingebilde hatten. Eine Vermutung ist, dass die Asche Verstorbener dort aufbewahrt wurde, nachdem sie in einer Höhle verbrannt wurden. Rückstände menschlicher Asche wurde nämlich in einigen Krügen gefunden und die Höhle weist Rußflecken auf.
      Eine weitere Annahme ist, dass in den Krügen mit Deckeln, Lebensmittel aufbewahrt wurden um sie länger haltbar zu machen.
      Die Legende allerdings besagt, dass nach dem Sieg des damaligen Königs ein tagelanges Fest gefeiert wurde und in den Gefäßen Whiskey hergestellt wurde, dass bei dem Fest getrunken wurde🥃

      Unser Guide erzählt uns noch eine weitere, wahre aber ziemlich furchtbare Geschichte, deren Folgen wir hier überall sehen. Über ganz Laos wurden mehr Bomben abgeworfen als während des gesamtes zweiten Weltkrieges. Die USA haben zwischen 1964 - 1973 insgesamt mehr als zwei Millionen Tonnen Bomben, darunter 270 Millionen Streubomben, über Laos abgeworfen. Alle acht Minuten eine Flugzeugladung. Neun Jahre lang.
      Die Spuren sind bis heute sichtbar: Einige der Steingefäße wurden unwiderruflich zerstört und auch auf dem Platz befindet sich immer noch riesige Einschlaglöcher der Bomben. Geschätzte 80 Millionen scharfe Bomben befinden sich noch unter der Erde und es es finden täglich Ausgrabungen statt, um die Bomben, Granaten und Minen aus der Erde zu holen - auch wir haben diese Einsätze mitbekommen.
      „Blindgänger sind gefährlich, sei vorsichtig, fass sie nicht an, beweg sie nicht - denn wenn sie explodieren, gibt es Tote und Verletzte“ - ein Kinderlied aus Laos um sie davon abzuhalten mit den Bomben zu spielen. Denn gerade Kinder, aber auch alle anderen Menschen, werden heute immer noch durch die Bomben verstümmelt, verletzt oder sterben.
      Hoch in den Bergen sieht man immer wieder riesige, rot-braune Flächen, Überbleibsel des chemischen Herbizids „Agent Orange“.
      Das U.S.-Militär hat insgesamt 81 Millionen Liter chemische Kampfstoffe abgeworfen, wovon 60% „Agent Orange“ beinhalteten. Das Ziel war es, feindliche Truppen aufzudecken, sämtliche Vegetation zu zerstören und somit die Nahrungsmittelversorgung zu stören.
      Der direkte Kontakt mit dem Herbizid ist für Menschen schädlich und verursacht Nerven-, und Leberschäden und Krebs. Ausschlaggebend hierfür ist eine Chemikalie namens Dioxin, die eine Halbwertszeit von mehreren Jahrzehnten hat und somit lange im Boden und Grundwasser vorhanden ist.
      Noch heute haben Einheimische, die abhängig von dem kontaminierten Boden und Wasser sind, gesundheitliche Schäden. Da das Herbizid auch für Ungeborene extrem schädlich ist, werden immer noch Kinder mit Deformationen und mit körperlichen (Nerven-) Schäden geboren.
      Chemische Kriegführung ist nach dem Genfer Protokoll von 1925 verboten und die USA bis heute nicht für den Gebrauch zur Verantwortung gezogen!

      Aber warum wurde Laos denn überhaupt so stark bombardiert?
      Hier gibt es zwei wichtige Gründe.
      Es gab einen innerlaotische Konflikt, in den sich die USA bzw. die CIA (erfolgreich vor der eigenen Bevölkerung verheimlicht) eingemischt hat. Ein Ziel der CIA war dabei, den Ho-Chi-Minh-Pfad zu zerstören - was nicht geklappt hat. Weil diese „Operation“ eben so geheim war, wird dies auch als „The secret war“ bezeichnet.
      Der andere Grund ist noch bescheuerter:
      Während des Vietnam-USA Krieges hatten die USA ihr Lager in Thailand. Dort haben sie Flugzeuge mit etlichen Bomben vollbepackt um sie über Vietnam abzuwerfen. Die Flugzeuge waren aber zu schwer um über die Berge zu fliegen, aber mit den Bomben zu landen wäre eine Gefahr für die Piloten. Also haben sie die Bomben kurzerhand über Laos abgeworfen.

      Es ist ein mulmiges Gefühl zwischen den enormen Einschlagslöchern, den Schützengraben und den Tonkrügen hindurch zu laufen. Auf der einen Seite sehen wir etwas, von Menschenhand für die Ewigkeit Erschaffenes und auf der anderen Seite etwas von Menschenhand für die Ewigkeit Zerstörtes.

      Die ganze Geschichte hat jedoch auch einen Vorteil: Die Natur in Laos ist, wo sie denn wachsen kann, komplett unberührt und wird in Ruhe gelassen, sodass sie sich in ihrer vollen Pracht entfalten kann🏞
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    • Day 104

      Phonesavanh - Tour zu den Steinkrügen

      December 13, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 21 °C

      An diesem Tag stand eine Tour zu den „Plain of Jars“ an. Nach dem Frühstück vom Bäcker mit Kuchen und Baguette ging es auf zur Tour mit Kong, dem Guesthouse Besitzer.
      Zuerst fuhren wir zum Tourismusbüro, wo wir mehr über den „Secret War“ erfuhren. Während es Vietnamkrieges wurde Laos zum meist bombardierten Land der Welt. Es wurden hier mehr Bomben abgeworfen als im kompletten Zweiten Weltkrieg. Eigentlich war Laos durch die Genfer Konvention ein neutrales Land. Allerdings beteiligten sich die USA an dem Bürgerkrieg zwischen König und Kommunisten in Laos. Wir erhielten Informationen zu den Gründen des Krieges und über die verwendeten Bomben und die Folgen.
      Dann fuhren wir zur ersten Fundstelle der riesigen Steinkrüge, die „Jars“. Es ist nicht bekannt weshalb diese aufgestellt wurden. Man geht jedoch davon aus, dass sie so etwas wie ein Grabsteine und Opfergabengefäße waren. Neben den Steinkrügen gab es dort auf dem Gelände auch ein Höhle und viele Bombenkrater. Ein Großteil dieses Gebietes ist noch immer mit Bomben „verseucht“ und nur bestimmte Gebiete sind bisher freigeräumt.
      Unser Führer Kong lockerte das alles auch mit lustigen Witzen auf, jedoch wurden diese am Nachmittag immer schlechter und auch nach der dritten Fundstelle wurde das ganze doch etwas langweilig... wenigstens hatten wir eine leckere Nudelsuppe zum Mittag und eine ganz nette Gruppe aus einer Südtirolerin, einer Deutschen, einem deutschen Päarchen aus Sachsen, einer pensionierten britischen 45 jährigen Investmentbankerin und zwe Französinnen, die so gut wie kein Englisch konnten...
      Auf dem Rückweg zur Unterkunft sahen wir dann auch noch die Reste eines alten sowjetischen Panzers.
      Am Abend hatten wir dann noch ein leckeres Abendessen beim Inder mit einigen aus der Gruppe des Tages. Es war sehr nett 😊
      Danach saßen wir noch um das „Bombenfeuer“ und auf einmal saßen dort 12 Leute, nur deutschsprechende und ein Kanadier...
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    • Day 142

      Afternoon at the Plain of Jars

      January 29, 2020 in Laos ⋅ ⛅ 21 °C

      We spend the afternoon going around the three sites and Mr Kong encourages us to take fun photos and give our views on why they are there. There were a few tourists at Site 1 but we practically had Sites 2 & 3 to ourselves.Read more

    • Day 118

      Social Cycle #6 Plain of Jars

      February 10 in Laos ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir haben beschlossen uns von den Unstimmigkeiten in der Gruppe die Laune nicht vermiesen zu lassen und ab heute einfach in unserem eigenen Tempo zu fahren. Ob das die Probleme löst, wird sich noch zeigen.

      Heute stehen die "Plains of Jars" auf dem Programm. Dabei handelt es sich um verschiedene Fundorte riesiger, steinerner Tonkrüge. Riesig ist auch der Mythos ihrer Entstehungsgeschichte, denn der Überlieferung nach soll es sich dabei um die Trinkgefässe von ortsansässigen Riesen handeln.
      Eine andere Geschichte besagt, unsere Affenvorfahren hätten diese Steinkrüge genutzt um daraus Whiskey zu trinken, als sie sich zu Menschen weiterentwickelt haben.
      Archäologen und Historiker haben offenbar keine Erklärung, wie, wann und vor allem weshalb die Tonkrüge entstanden sind. Deshalb glauben wir einfach das mit den Riesen. Das mit den Affen ist definitiv Gugus. Man stelle sich vor wie gross die hätten sein müssen. 🧐

      Nach den Plains und 27km Velofahren haben wir den Nachmittag frei. Eigentlich wollten wir uns eine Massage gönnen aber neben dem Massagesalon findet seit 30h eine dröhnende Neujahrsfeier statt. Die Musik ist so laut, dass wir uns dann gegen eine Massage entscheiden. Auch das Angebot mit den sternhagelvollen Locals direkt vor den ohrenbetäubenden Boxen zu tanzen lehnen wir dankend ab. Die Spinnen die Laoten.*

      Wir decken und mit Chips & Bier ein und verbringen den Nachmittag in unserem Hotelzimmer. Unsere neue Lieblingsserie "Van Helsing" schaut sich schliesslich auch nicht von alleine.

      *Funfact: Die Laoten stehen auf richtig laute, asiatische Technomusik. Auch beim Mittagessen. Oder beim Arbeiten. Eigentlich dröhnt es immer von irgendwo.
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    • Day 117

      Social Cycle #5.1 - Phonsavan

      February 9 in Laos ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Hot Springs befinden sich auf einem Pass und sind angenehm warm. Als wir ankamen war noch eine Gruppe von russischen Soldaten (Fronturlaub + anschliessend Unterstützung der laotischen Armee bei der Ausbildung von Soldaten) dort. Ein laotischer Armeeangehöriger kam dann zu uns und fragte, ob ein Reiseteilnehmer aus der Ukraine stamme. Dies wurde verneint, trotzdem blieb der Soldat als Personenschützer bei uns.

      Nach den Hot Springs fahren wir aufgrund der Entscheidung unseres Guides relativ lange mit dem Van, da die Strassen nicht fahrradtauglich sind. Obwohl dies der oben bereits erwähnten Dame nicht passte und sie etwa alle 30 Min fragte, wann und wie viel wir denn heute fahren würden, war die Entscheidung absolut richtig. Teilweise kann nicht einmal von einer Strasse gesprochen werden...

      Gegen 16 Uhr erreichen wir dann wieder (mehr oder weniger) asphaltierte Strassen und nehmen die letzten Kilometer bis nach Phonsavan in Angriff. Dabei werden wir von einem unglaublichen Sonnenuntergang überrascht.

      Es ist bereits dunkel als wir in einem wunderschönen Hotel ankommen und stolz sagen können, dass wir weitere 53KM mit dem Fahrrad zurückgelegt haben.
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    • Day 117

      Social Cycle #5 - Phonsavan

      February 9 in Laos ⋅ ☀️ 23 °C

      Gähn. Heute haben wir theoretisch gesehen einen sehr anspruchsvollen Tag vor uns. Deswegen heisst es früh aufstehen. Das Frühstück ist einfach und der Kaffee ultrasüss (zusätzlich zu süsser Kondensmilch wird noch ein Löffel Zucker hinzugefügt). Dafür hat man einen richtigen Zuckerkick!

      Zunächst werden wir mit den Fahrrädern zu den Kasi Hot Springs fahren. Die Landschaft ist einmal mehr wunderschön bis atemberaubend. Der Blick zum Horizont, mit den im Dunst verschwindenden Bergen lässt uns teilweise beinahe glauben, dass das alles nur auf eine riesige Leinwand gemalt ist.

      Bereits die letzten Tage haben wir festgestellt, dass die Ziele der Gruppenmitglieder nicht alle gleich sind. Während gewisse, dazu gehören wir auch, eher gemütlich unterwegs sind und gerne zwischendurch einmal anhalten, zum Landschaft einsaugen (und fotografisch festhalten), gibt es Personen - primär eine Frau in ihren 50ern - die das ganze als Rennen anschaut und sich vermutlich in einer Sport-Anorexie befindet. Wir erlauben uns diese Diagnose, da Karine doch einige Erfahrung damit hat und in der Lage ist, entsprechende Signale zu erkennen. Sie kann kaum eine Pause einlegen und muss immer gerade die Kalorienzähluhr überprüfen.

      Und so kommt es, dass es an einem Rastplatz auf einem Hügel (solche Stops werden aufgrund der Temperatur, Steigung und der Fitness einiger Mitglieder in Abständen von 5-10KM vom Guide eingeplant) zu einem sehr unschönen Moment und Wortwechsel mit dieser Dame kommt und Karine daraufhin weinen muss.

      Simon, der Guide und weitere Teilnehmer bekräftigten Karine dann darin, weiterhin so viele Stopps einzulegen wie sie möchte. Und zum Glück ist die Landschaft so schön, dass die Unterhaltung bald vergessen war.

      Da sich gewisse Dinge trotz des Alters wohl nie ändern, tat es trotzdem gut, am Abend auch noch Muttis bekräftigende Stimme zu hören. 🙊
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    • Day 54

      Bus Vang Vieng - Phonsavan

      December 25, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 17 °C

      Journée entière de bus
      Départ vers 7h de l'hôtel pour un bus qui est finalement parti vers 10h30 (on a dû laisser passer quelques bus en priorité pour les locaux)
      Bus de 13 places rempli avec 25 personnes (les comptes ne sont pas bons...)
      Après 7h de bus chaotique (bosses, poussière, ennuis) et un super repas en station service, on est enfin arrivés dans l'endroit paumé qu'est Phonsavan
      Un 25 décembre pas très glam
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    You might also know this place by the following names:

    Xiangkhouang, 씨앙쿠앙 주

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