LernKulturZeitReise

January 2022 - April 2024
Mit dem Beginn meiner Weiterbildung startete im Januar 2022 meine Lernreisen. Das Basismodul in Bad Meinberg war der Auftakt. Die Vorfreude auf neue Impulse stieg und ich packte mit großer Neugierde meine Koffer für die 1.Woche in den Osterferien… Read more
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  • Day 5

    Meine Lernreise mit der LernKulturZeit

    January 14, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Ich habe mich dazu entschieden auf eine Reise zu gehen, eine 2-jährige Lernreise. Die LernKulturZeit Akademie bietet eine Weiterbildung an, die mich sehr anspricht.
    (https://www.lernkulturzeit.de/)
    Seit Jahren höre ich die Interviews von Silke Weiß mit Wissenschaftler*innen und Expertinnen und Experten zum Thema neue Lernkultur und lasse mich durch sie in meiner eigenen Tätigkeit als Lehrerin und als Teil der Steuergruppe, in einer Schule im Aufbau inspirieren.
    Jetzt möchte ich aber noch einen Schritt weiter gehen. Ich möchte Gleichgesinnten begegnen, möchte mich austauschen und mit Menschen etwas in die Welt bringen, die mit der gleichen Überzeugung wie ich, die Dinge vorantreiben.

    Also, auf zum Basismodul: Kennenlernen und erster Kontakt zu einer neuen Gesprächskultur (Zuhören, Wahrnehmen, Spüren) in der Gruppe und in Triaden, sowie erste Tools für Transformationen (Spiral Dynamic, Zirkel der Veränderung, Theorie U, das Johari Fenster, die multiplen Intelligenzen, 5Aha‘s der Achtsamkeit)

    Das Modul hat große Vorfreude auf die Weiterbildung gemacht und ich war mir anschließend sicher, dass ich diese Reise antreten möchte! Die Übungen und Theorien vom Wochenende sind bei mir sehr angeklungen und ich bin überzeugt, dass ein achtsamer Umgang mit Zeit, Gesundheit, Kommunikation und innere Haltung eine neue Lernkultur für die Schule darstellt, die flächendeckend etablierten werden sollte.
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  • Day 8

    Vorfreude auf das 1. Modul

    January 17, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Nach dem ersten Basismodul wuchs die Vorfreude auf die Weiterbildung. Der viele Input der unterschiedlichen Tools und Kommunikationsstile beschäftigt mich, lassen sich aber noch nicht ganz anwenden.

    Ich habe erfahren wie wohltuend es ist, wenn einfach bezeugt wird, wie es dem Gegenüber geht, statt ihm/ihr Ratschläge zu geben oder mit einer ähnlichen Erfahrung zu reagieren.
    „Ich nehme… bei dir wahr, ich fühle mit dir/ nehme dich ernst, was brauchst du jetzt?“

    Mit viel Gepäck, um auf alles vorbereitet zu sein, mache ich mich dann im April 2022 auf den erneuten Weg nach Bad Meinberg, um die Gruppe (LKZ 9 West) nun endlich kennenzulernen.

    (Nachtrag: In den folgenden Modulen konnte ich mit kleinem Gepäck reisen, konnte loslassen und vertrauen, dass meine Grundbedürfnisse schon befriedigt werden und ich nun weniger als mehr wertschätze)
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  • Day 91

    1. Modul

    April 10, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 6 °C

    Das erste Modul lief unter dem Titel: „Die Architektur eines Vertrauensraums“

    „Potentiale werden da entwickelt, wo ich den Raum dazu habe.“

    In der Schule hat der innere Ausdruck - das ganz Ich sein zu können häufig keinen Platz. Bedürfnisse (z.T. auch die Grundbedürfnisse) werden dort häufig überschrieben.
    In diesem Modul durften wir selber erfahren, wie gut es sich anfühlt zu sein. Ganz nach dem Motto: „Wo ich sein darf, kann ich werden!“

    Wir sind in den 7 Tagen in verschiedenen Übungen den folgenden Fragen nachgegangen: Warum bist du hier? Wo gehörst du hin? Was macht für dich Sinn? Wo kannst du du selbst sein? Wie möchtest du sein? Wie möchtest du wachsen? Wer willst du sein? Wie bist du? statt, was willst du mal werden?

    Wir haben uns unter anderem mit transparenter Kommunikation, den Grundbedürfnissen nach Grawe, der Theorie U, Distributionstheorie, Polyvagal Theorie und dem Thema Trauma gewidmet.

    Wo kannst du du selbst sein? Wer willst du sein?
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  • Day 98

    Erste Samen säen im Alltag

    April 17, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach der ersten Woche ist mir vor allem die Polyvagal Theorie im Kopf geblieben, die ich direkt - vor allem in der Schule - mal ausprobieren wollte.

    Ich nehme Stimmungen wie (Anspannung, Stress, Gefahr, aber auch Missgunst oder Ermüdung) im Raum seit Beginn der Ausbildung noch viel deutlicher wahr. Ich kann bewusster einlenken, steuern und co-regulieren und zum Beispiel im Unterricht den Inhalt, den Bedürfnissen der Gruppe besser anpassen.

    Ich kann bewusster wahrnehmen, wie es mir in Situationen geht und wie sich die Stimmung im Raum auf mich auswirkt. Somit kann ich bewusster Entscheidungen über mein Handeln treffen.

    Es gab einen Amokalarm (Fehlalarm) in meiner Schule. Ich befand mich mit circa 15 Schüler*innen in einem Klassenzimmer. Wir verbarrikadierten uns und setzten uns unter die Tische. Durch bewusstes Wahrnehmen meiner Gefühle und Ängste in dem Moment, die sich automatisch auf die Schüler*innen übertrugen, konnte ich durch ausatmen und Inne halten einen klaren Kopf bewahren und die Nervensysteme so wieder etwas runterfahren. Erst meins und somit auch die der anderen Anwesenden. Ich war in dem Moment sehr dankbar für das Wissen über die Polyvagal Theorie.

    Sehr feinfühlige Menschen, lassen manche Situationen nicht so kalt wie andere. Mir tut es gut für solche Fälle ein Tool zu besitzen, mit dem ich mich regulieren kann.

    Auf der anderen Seite nehme ich aber seit dem Wissen über die Theorie viele Stimmungen wahr und beginne zu hinterfragen, ob das Umfeld Schule, so wie es heute existiert, für mich überhaupt dauerhaft ein Ort ist, an dem ich sein und wirken möchte.
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  • Day 172

    Sansibar

    June 30, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

    Eine Reise zu und mit mir!

    Ich wollte möglichst weit weg, um mal das vergangene halbe Jahre nachwirken zu lassen, einfach in den Tag reinzuleben, zu sein und zu schauen wo es mich hintreibt.

    Ich bin spannenden Personen begegnet, habe von den Einheimischen gelernt, was es bedeutet die Dinge mit Ruhe und Gelassenheit angehen zu lassen. Habe getanzt, gelacht, geschlafen, gelesen und ich war gewesen! :-)Read more

  • Day 196

    2. Modul

    July 24, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

    Von Sansibar ging es über Wien direkt nach Bad Meinberg ins Yoga Vidya Semninarhaus, in dem das zweite Modul der Weiterbildung stattfand. Die Woche trug den Titel: „Wege in die Potentialentfaltung - Die innere Freiheit zu sein wer ich bin“

    Diese Woche war dem Motto gewidmet zart auf die eigenen Prozesse zu schauen, um seinen Platz und seiner Bestimmung einen Schritt näher zu kommen.
    Wir haben uns auf kognitiver Ebene mit Potentialentfaltung beschäftigt, haben uns aber auch dem Thema Coaching gewidmet und haben Tools und Abläufe besprochen und ausprobiert. Außerdem sind wir für 48h in Stille gegangen, um uns wahrzunehmen, hinzuhören und sich und seinen eigenen Bedürfnissen und seinem Innenraum ein Stück näher zu kommen.

    Dazu haben wir einen Meditationstempel errichtet und gingen dann gemeinsam in Stille. Das „Schweigenbrechen“ fiel genau auf meinen Geburtstag und der Tag wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir begegneten uns, tanzten, sangen, waren beisammen, entfalteten und und kreierten gemeinsam einen wunderschönen Abend!

    Welche Bedeutung hat für dich Gemeinschaft?
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  • Day 213

    Sommer bis Herbst

    August 10, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Es kommt Einiges in Bewegung!

    Mit dem Ende des Seminars endeten in NRW auch die Schulferien. Ich hatte so viele neue Impulse, die ich unbedingt in meinem Schulalltag etablieren wollte.

    Ich packte meinen Mut und gab in allen Konferenzen die ich hatte den Impuls rein in Stille zu gehen, bewusst wahrzunehmen und auszuatmen, bevor wir in Aktion treten.
    Meine Impulse wurden dankend angenommen, es entstanden rührende Momente mit Kolleg*innen, die wir so bisher nicht kannten.

    Auch in meinem Unterricht sorgte ich zunehmend für bewusste Wahrnehmung für Momente, in denen die SuS ihre Bedürfnisse mit jemandem teilen konnten und im Sportprofilkurs etablierte ich ein festes Entspannungsritual.

    Ich erlebte die ersten Wochen mit einer neuen Leichtigkeit und hatte das Gefühl an der richtigen Schraube, zur richtigen Zeit zu drehen!

    Ich begegnete im Privaten einem neuen Wohnort, der experimentel neue Lebensentwürfe erprobt. Ich konnte garnicht anders und probierte mich direkt mal mit dem Konzept „2. Home“ aus.

    Doch die Übernahme der Fürsorge für eine neue Lernkulturzeit und die neue Lebenssituation kostet auch viel Kraft, vor allem, wenn man noch nicht so viele Menschen in der Umgebung hat, die den gleichen Weg gehen (Pioneers of Education eben). Der neue Umgang mit mir, meinem Umfeld und der Welt hat mich müde gemacht und ich habe mich sehr zum 3. Modul gesehnt gefühlt, um meine Fragen, Erfahrungen und Empfindungen teilen zu können.

    Doch wie geht man auch liebevoll mit dem Alten um, dass man für sich ablegen will, andere aber noch mit Überzeugung leben?
    Wie kann ich meine Erfahrung teilen ohne auszubrennen? Wie bleibe ich in meiner Kraft, um auch andere daran teilhaben zu lassen?
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  • Day 264

    3. Modul

    September 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Modul 3: Ganzheitliche Führung

    Puh, endlich wieder im Yoga Vidya. Mittlerweile ist mir die Gruppe und der Ort so vertraut, dass ich mich schon fast etwas wie zu Hause fühle. Vielleicht nicht ganz wie zu Hause, aber ich weiß, dass auf mich Entspannung, Entschleunigung und Wachstum wartet und ich vor allem mit meinen Anliegen und Erfahrungen aufgefangen werde.

    Seit April treffen sich immer drei aus der Gruppe wöchentlich in einer Triade, um sich auszutauschen, das Coaching weiter zu üben und um sich daran zu erinnern, was wir schon Gutes erfahren und gelernt haben. Diese Triade hilft einem durch den Alltag und ist wie ein Anker, wenn man mal den Boden unter den Füßen verliert.
    Alle wieder zu sehen und in den Arm nehmen zu können, hat aber dann doch nochmal eine andere Qualität und tat total gut.

    Der vertraute Raum hilft, um direkt tief einzusteigen. Viel innere Arbeit aber auch der Blick in die Welt und die zukünftigen Herausforderungen standen für diese 9 Tage! auf dem Plan und die hatten es in sich. :-)

    Das Motto: „Jeder Mensch möchte jeden Tag gesehen werden und mitgestalten“ ist bei mir sehr hängen geblieben und zog sich wie ein roter Faden durch die Woche.

    Sowohl in unserer Gesellschaft, sei es bei der Mitbestimmung und dem wirklichen Gefühl von Wirksamkeit in politischen Entscheidungen, kann die Partizipation an Prozessen von der Gesellschaft noch gelernt werden.

    Aber auch in beratenden Coachingsituation, kann ich lernen Anteil zu nehmen, ohne die Schicksale Anderer lösen zu wollen.

    Ebenso kann ich in jeder meiner Unterrichtsstunden mich und meine Methoden hinterfragen, ob ich dem Bedürfnis der wirklichen Mitbestimmung und des als Individuum wahrgenommen zu werden, gerecht werde.

    Und wie kann ich mich eigentlich sichtbar machen und bewusst Mitgestaltung und der Welt einen Beitrag leisten?

    Auch in diesem Modul haben wir verschiedene Übungen durchlaufen (schreiben, malen, tanzen (u.a. Social presencing Theater) Triaden, Emotionaler Rucksack und Entladungsraum, dem inneren Navi von Vivian Dittmar, Achtsamkeitsübungen, Wutkraft und einer soziokratischen Wahl zum/r Kurssprecher*in, Organisationsformen und Kollegiale Fallberatung („case clinic“), um der inneren und äußeren Führung ein Stück näher zu kommen.

    Mir ist in diesem Modul bewusst geworden, dass man nur langfristig Impulse geben kann, wenn man auch immer wieder selber Impulse/Anregungen/Wärme und Zuneigung annimmt.

    Gleichzeitig verspüre ich das Gefühl meine Erfahrungen gerne in die Welt tragen zu wollen und als Multiplikatorin/Projektor auch weiteren Menschen, dieses Handeln und Sein näherzubringen. Ich habe das Gefühl, dass es längst an der Zeit ist etwas zu verändern und lang eingesessene Systeme zu hinterfragen und zu optimieren!

    Machst du mit? Hast du Lust jeden Tag gesehen zu werden und mitzugestalten? Was treibt dich an?
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  • Day 273

    Workcamp Grüner Zukunftsort

    October 9, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Lust auf Mitgestaltung steigt und dazu eröffnete sich direkt im Anschluss an das 3. Modul in Bad Meinberg für mich die Möglichkeit in Gut Alte Heide im Bergischen Land an einem Workcamp teilzunehmen.

    Wir kamen zusammen, um gemeinsam in einem co-kreativen Prozess, Ideen für einen grünen Zukunftsort in gut Alte Heide zu sammeln.

    Vier Tage saßen kreative Köpfe aus verschiedensten Richtungen zusammen und sind der Frage nachgegangen.
    Es war toll zu sehen, dass der Umgang mit Gruppenprozessen, Kommunikation, Werte, Haltungen und Ideen der Teilnehmer*innen sehr ähnlich waren, wie die, die wir in der Weiterbildung vertreten. Trotzdem konnte ich frische Impulse aus der Weiterbildung einbringen, die gut und dankend angenommen wurden.

    Somit haben wir in den Tagen in Gut alte Heide auch mal Momente der Stille, Entschleunigung oder auch Gespräche in Triaden oder Duaden durchgeführt.

    Ich beobachte, dass wir uns selber gegenseitig immer mehr durch Workshops jagen und glauben, dass dadurch unterm Strich mehr rauskommt.
    Meine Erfahrung der vergangenen Monate ist aber genau das Gegenteil: Starten wir mit einer Phase der Stille in die Stunde, in den Call, in die Arbeitsphase, in den Tag,… sammeln wir uns, nehmen uns und unsere Bedürfnisse viel mehr wahr, die wir anschließen viel klarer formulieren können. In einem Check-in, habe ich die Möglichkeit gehört zu werden und kann evtl. Themen die mich beschäftigen entladen. Danach ist mein Kopf und mein Körper in einer viel ruhigeren Verfassung und ich kann zielgerichteter und fokussierter arbeiten, in den Tag starten, Theater spielen, Menschen begegnen… die vermeintlich vergeudeten Minuten werden rückwirkend nicht als Verschwendung sondern als Geschenk wahrgenommen! Probiert es mal aus!!

    Keiner wird uns die nötige Entspannungszeit schenken. Jede*r kann aber in seinem Umfeld selbst aktiv werden (gerade wenn man in Leitungspositionen ist) und für echte Entschleunigung sorgen, auch ein*e Moderator*in profitiert vom eigenen Entspannungsangebot. Eine Entspannungsübung als Startritual einzuführen, wird von den Kolleg*innen als dankend angenommen, spätestens, wenn sie sich einmal darauf eingelassen haben. Wichtig ist, dass man sie dazu einlädt! Keiner muss, aber alle dürfen.
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  • Day 281

    Theaterpremiere: Vorher/Nachher

    October 17, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Irgendwie gehört auch die Premiere und die anschließenden Aufführungen zu meiner Lernreisen dazu.

    Ich habe mich vor 3 Jahren bewusst dazu entschieden mich im Theaterspielen auszuprobieren. In mir schlummert eine Power, Leidenschaft, Ideen und ein großer Spieltrieb die/der gelebt werden möchte. Ich habe durch das Theaterspielen an Selbstsicherheit, Präsenz und Lebensfreude gewonnen und nun stehen 3 Tage Aufführungen vor der Tür. Insgesamt erwarten wir circa 200 Gäste! Ich fühle mich bereit mich angucken zu lassen, meine Verletzlichkeit, Scham und auch meine Schwächen offenzulegen, und bin bereit gesehen, bewundert und bestaunt oder kritisiert zu werden.

    Ich bin sehr stolz auf mich, ein solches Projekt auf die Bühne und damit zu einem Ende zu bringen, meinen inneren Kritikern begegnet zu sein und so viel Kraft und Energie aus den Prozessen gezogen zu haben. Ich bin dankbar für jeden Impuls aus der Gruppe und Eva, der ich die vergangenen 3 Jahre, durch die schwierige Zeit treu geblieben bin, weil ich nicht anders konnte!

    Danke, dass du mich sein und mich in meinem Tempo wachsen lässt. Danke, dass du mich an meine Grenzen bringst, um dann daran wachsen zu können!
    Deine Haltung, Durchhaltevermögen und Impulse nehme ich mit in meinen Darstellen und Gestalten Unterricht, in dem viele junge Menschen von dir, durch mich geprägt und empowert werden! DANKE FÜR DIESE WERTVOLLE BEGEGNUNG & ERFAHRUNG!

    Wobei kommst du in dein Potential? Wo und wann erlebst du Flow und wirst an deine Grenzen gebracht, um zu wachsen? Wer pusht dich? Bei wem oder wobei kannst du dich entfalte?
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