Lesotho
Mokhotlong

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Travelers at this place
    • Day 154

      Up the Sani Pass to Lesotho

      February 16, 2020 in Lesotho ⋅ ☀️ 17 °C

      Today we're leaving South Africa and heading into the mountainous country of Lesotho. To get there, we drive away from the coast and head through the Drakensberg (Dragon's Mountain) range, up to the Lesotho highlands.

      Most of the way, the drive is very smooth, on new tarmacked roads which wind up into the mountains, and we soon arrive at the border. We check out of South Africa, and head into no-mans land. Here, the road stops, and it becomes a mountainous dirt road, and we need to engage the 4x4 low gear in order to make it up the last few kilometres. Our little 4x4 handles it well though, and the views are breathtaking. The mountains are reminiscent of a dragon's back, cutting a jagged silhouette against the blazing blue sky. The air gets thinner and thinner, and it takes a nervously long time to turn the engine back one once we've taken a few photos.

      A couple of hours later and we reach the top. We're able to take in the wonderful vista that we've scaled, with a sense of achievement that we've made it up here by ourselves (most visitors arrive in organised 4x4 tours). The mountaintop is rugged, with a rough moorland which reminds Chris of Yorkshire. It's also very cold here, despite the blazing sun, so we wrap up in hoodies.

      After setting up our tent, we head to the highest pub in Africa, just next to the border post. We have a Lesothan beer on the terrace, which is sat right on the cliff edge, affording incredible views down the pass.

      Later, after the sun disappears, the temperature plummets, and we're the coldest we've been in Africa. We head up to the pub for our evening tea, which is a hearty mountainous affair, accompanied by warming red wine. We read stories on the wall about snowfalls trapping people in the pub on top of the mountain for days on end. We eye the extensive wine rack and muse that there would be worse places to be trapped.
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    • Day 19

      Underberg Day 1: Sani Pass UP

      February 3, 2017 in Lesotho ⋅ ⛅ 24 °C

      Stuart McLean, our guide for the day, arrived sharp at 06h00 to pick us up in his Toyota Land Cruiser RV (nice car!). We piled our warm gear, walking sticks and munchies into his car and set off.
      It was cloudy and as we drove up the mountain we entered the mist. This meant no good mountain views this side of the Sani Pass 😞
      Of course we had to stop at the top for the obligatory photo but since we hadn't cycled up (which with the road condition should be impossible) we didn't need to drink lots of beer.
      It was too darn cold anyway 🌬☁
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    • Day 8

      Sani Pass

      November 13, 2016 in Lesotho ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit einem 4x4 Wagen fuhren wir heut auf den Pass. Nach einer rasanten Fahrt über Stock und Stein und einigen Panorama Fotos später kamen wir auf 2873m an. Dort sahen wir uns ein Landestypisches Dorf an und nahmen einen Drink in dem höchsten Pub von Afrika ein.
      Auf dem Weg nach unten machte unser Auto man beachte mit 226 000 km schlapp und die rechte Feder brauch. Auf andere Autos verteilt kamen wir wieder gut im Hotel an.
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    • Day 105

      Lesotho - das höchste Land der Welt

      December 18, 2018 in Lesotho ⋅ ⛅ 19 °C

      Von Coffee Bay aus ging es dann weiter Richtung Lesotho und den Drakensbergen. Die Straße hielt erneut einige Überraschungen für uns bereit, bereits kurz hinter dem Ortsausgang trabte eine kleine Kuhherde über die Straße und verzögerte die stockende Weiterfahrt um knapp zehn Minuten. Danach folgten Schlangenkurven, Schlaglöcher und ein etwas zwielichtig aussehendes Kaff, in dem wir kurz Pause machten. Dazu muss man noch sagen, dass selbst die Fahrt auf der „Autobahn“ nicht sonderlich spaßig ist, denn diese ist zwar ganz gut befestigt, aber leider meistens nur zweispurig, was es anstrengend uns teilweise gefährlich macht, LKWs oder andere Transporter zu überholen.

      Ansonsten verlief die Fahrt relativ problemlos und wir erreichten Nachmittags unser Backpackers, die Amphitheatre Lodge. Ein großes Gelände mitten im Nichts mit vielen Touristen aus aller Welt, aber nicht überfüllt. Es gab einen großen Campingplatz, eine nette Lounge mit Whirlpool und Sauna und ganz gemütliche Dorms.
      Den Abend verbrachten wir damit, zu kochen und etwas von der Autofahrt zu entspannen.

      Am nächsten Tag ging es dann richtig in die Berge, auf 3400m während einer siebenstündigen Wanderung mit Guide. Zwar lag kein Schnee auf den Kuppen, aber der Ausblick war fantastisch! Über riesige bemooste Berghügel wanderte der Blick über Kluften, Schluchten und unendlichen Weiten. Dabei verstand ich das erste Mal, woher der Name Drakensberge überhaupt kam: Die hügellige und gefurchte Landschaft sollte an einen riesigen schlafenden Drachen erinnern, das Wort „Draken“ entstammt der Sprache Afrikaans (die hier weitverbreitet überwiegend von der weißen Bevölkerung gesprochen wird) und bedeutet soviel wie Drache (engl. Dragon), was einleuchtend erscheint, da es aus dem Niederländischen enstanden ist, was wiederum dem Deutschen sehr ähnelt. Meine persönliche Vermutung ist allerdings, dass es sich tatsächlich nicht um einen Drachen handelt, zumindest im klassischen Sinne, sondern um einen Draken, was im Prinzip nichts anderes als ein flügelloser Drache ist (Falls Euch das Thema mehr interssiert, leite ich Euch gerne an Ben weiter, der kennst sich da noch ein bisschen besser aus, oder verlinke Euch auf die entsprechende Seite).

      Die Wanderung war jedenfalls der Hammer und unglaublich beeindruckend. So ging es die ersten eineinhalb Stunden stur gerade aus, immer mit der gleichen kontinuierlichen Steigung von ein paar Grad. Dabei musste eine Person leider aus gesundheitlichen Gründen abbrechen und die Gruppe verlassen, um am Wagen zu warten.

      Die zweite Hälfte des Anstiegs bestand größtenteils aus immens anstrengender Kraxelei eines Abhangs hinauf. Dafür war der Anstieg so lohnenswert wie kraftraubend, denn oben angekommen hatte man einen atemberaubenden Blick über die Landschaft. Wir rasteten auf einem Plateau an dessen Kante es senkrecht etwa tausend Meter hinab ging. Ich werde einige Fotos von der Wanderung hier hochladen, muss jedoch jetzt schon etwas enttäuscht zugeben, dass sie das einzigartige Panorama nicht ganz einfassen konnten. Deswegen empfehle ich es jedem, der Südafrika bereist sich einmal selbst ein Bild von den Drakensbergen zu machen, wo meines Wissens nach auch der Ursprung der Menschheit liegt, da sich die ersten Menschen sich wohl von hier aus überall hin verteilt haben sollen.
      Im Anschluss bekamen wir noch eine weitere Attraktion vor die Linse: den angeblich zweithöchsten Wasserfall der Welt. Klingt erstmal beeindruckend, war aber leider eher eine Entäuschung. Zwar war der Wasserfall sehr hoch und man konnte sogar in einem Becken vor dem Abgrund baden, aber die Wassermenge, die hinabfiel war mehr ein Rinnsaal. Hätte ich mich auf den Stein daneben gestellt und meine Wasserflasche ausgekippt, hätte ich schnell dem zweithöchsten Wasserfall der Welt den Platz abnehmen können.

      Der Rückweg war erneut abenteuerlich, denn es ging Strickleitern hinab, die fast senkrecht am Abhang lagen und ich bezweifle, dass es so etwas wie einen TÜV oder so in Südafrika gibt, denn zwar waren sie fest verankert, aber abgesehen davon gab es keine andere Absicherung. Außerdem gab es die „stabile“ und die „spaßige“ Version, wobei die eine Strickleiter star an der Wand anlag, während die andere etwas mehr herumschaukelte.
      Gerade als wir wieder im Van saßen und bereit für die Rückfahrt waren, kam die Meldung, dass es Proteste in dem Ort gab, durch den wir fahren mussten. Anscheinend war den Leuten dort seit mehreren Tagen Wassser und Strom abgestellt worden und aus Protest wurden alle Straßenzugänge blockiert. Angeblich brannten wohl auch Busse, weshalb wir für weitere eineinhalb Stunden in ein kleines nahegelgenes Hotel fuhren und uns dort mit Kaffe und Tee versorgten. Als es dann schlussendlich wieder zurückging, gerieten wir noch in ein relativ heftiges Unwetter. Wieder zurück im Backpackers legte sich der Sturm rasch und man konnte einen gemütlichen Abend genießen.
      Außerdem ist es spannend, wem man in den Hostels so begegnet. Am Abend unterhielten wir uns ziemllich lange mit zwei Studenten aus Dresden über das Studium, Afrika und eine Menge anderer Themen. Am nächsten Tag war rumgammeln angesagt und ich lernte einen netten Texaner namens Brian kennen, der eine Art zweijährigen Freiwilligendienst in der Nähe Pretorias, soweit ich mich erinnere, macht.

      Nach dem erholsamen Nichts-tu-Tag ging es dann am 21ten Dezember wieder zurück. Die Autofahrt am Stück von ungefähr erneut eintausend Kilometern war in unserem kleinen Chico definitiv anstrengend, aber alle waren stolz auf unser Auto, diese enorme Strecke ohne größere Probleme bewältigt zu haben.

      Insgesamt würde ich dem Urlaub 4/5 Sternen geben, da mich Coffee Bay zwar nicht in Gänze überzeugt hat, aber dafür die Drakensberge umso beeindruckender waren und es auch das Hostel topp war und viele Freizeitaktivitäten geboten hat.

      Zum Titel ein kleiner Funfact: Zwar liegt Lesotho bei weitem nicht so hoch wie viele andere der Welt, aber sein tiefster Punkt ist höher als der jedes anderen Landes, was Lesotho somit zum höchsten Land der Welt macht.
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    You might also know this place by the following names:

    Mokhotlong, Distrikt Mokhotlong, مقاطعة موخوتلنغ, Мокотлонг, Distrito de Mokhotlong, District de Mokhotlong, Distrik Mokhotlong, Distretto di Mokhotlong, モコトロング県, 모코틀롱 구, Mokotlongo rajonas, Daerah Mokhotlong, Dystrykt Mokhotlong, Districtul Mokhotlong, موخوتلونگ ضلع, 莫霍特隆區

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