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  • Day 81

    120 Meilen am Tag

    October 8, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    Nach unserem Urlaub nun ein paar interessante Zahlen für Statistikfreunde.

    Gefahrene Strecke: 9.060 Meilen
    Das entspricht 14.581km und liegt damit weit über dem, was wir vorher geschätzt haben. Eingerechnet ist die komplette zurückgelegte Strecke mit unserem Master 6, also die Route inkl. aller Tagesausflüge. Dazurechnen muss man noch die Strecke mit dem Bus von New York nach Philadelphia, ca. 100 Meilen.
    Man kann also sagen, dass es am Ende 120 Meilen am Tag geworden sind.

    Tankkosten: $589
    Wieviele Liter Sprit das sind, können wir nicht mehr genau nachvollziehen. Wir haben meist zwischen $2 und $3 pro Gallone (3,785 Liter) bezahlt. Im Allgemeinen sind die Spritkosten Richtung Westen immer teurer geworden.

    Billigster gesehener Spritpreis: $1,79 pro Gallone
    Das sind ca. 0,42€ pro Liter. Gesehen auf dem Weg von Washington D.C. nach Cleveland.

    Teuerster gesehener Spritpreis: $4,99 pro Gallone
    Das sind ca. 1,18€ pro Liter. Gesehen in Amboy an der Route 66.

    Längste Strecke an einem Tag: ca. 360 Meilen
    580km Gefahren von Washington D.C. nach Cleveland am 1. August.

    Am längsten dauernde Fahrt: ca. 10 Stunden
    So lange haben wir im Auto gesessen von Cleveland nach Chicago, dank Freitagabend-Berufsverkehr in der Innenstadt von Chicago, durch die wir zu unserer Unterkunft fahren mussten.

    Längster Aufenthalt: 6 Nächte in Los Angeles
    Die Woche haben wir aber auch gebraucht, um die Stadt und Attraktionen zu erkunden.

    Kosten für öffentliche Verkehrsmittel: $324
    Vor allem zugeschlagen haben die Öffentlichen in San Francisco, Los Angeles und New York. Wobei es in San Francisco wirklich teuer war, sich in LA über die Dauer des Aufenthalts summierte und in New York die Wochenkarte die beste Wahl war.

    Gastgeber: 15 Airbnbs, 16 Motels/Hotels/Cabins
    Airbnb war echt eine tolle Sache (danke Kerstin) und wir haben fast immer gute Erfahrungen gemacht und interessante Leute kennengelernt. Bei wenigen haben wir die Gastgeber nie getroffen, was etwas enttäuschend war. Wir hatten fast immer ein eigenes Bad und konnten oft die Küche mit benutzen. Auch hier und da mal Wäsche waschen war kein Problem. Wir hatten uns aber auch vorher nach Unterkünften mit entsprechenden Kriterien umgeschaut.
    Motels bekommt man ab $70-$90 (ohne Tax) pro Nacht und hat zumeist ein klimatisiertes Zimmer mit Kühlschrank und Mikrowelle und ein sog. Kontinentalfrühstück. Kein Frühstück und keine Geräte gabs in den Nationalpark-Cabins.

    Teuerster Restaurantbesuch: $78
    Der Besuch des Bit & Spur in Springdale am Zion Nationalpark erleichterte uns um diese stolze Summe.
    Teuerster Tagesausflug: $220
    ausgegeben für die geführte ATV-Tour in Salt Lake City.

    Eintritt in die Nationalparks: $80
    Zumindest für uns als Inhaber einer „America The Beautiful„-Jahreskarte. Einzeln hätten die Eintrittskosten $200 ausgemacht.

    Aufgenommene Fotos und Videos: 4.798
    Das sind 22,4GB an Daten. 1.475 Dateien davon sind im Blog veröffentlicht.

    Blogbeiträge: 80 bis zu diesem (auf https://80milesaday.wordpress.com/)
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