Lithuania
Klaipėda

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Travelers at this place
    • Day 3

      Klaipeda

      August 11, 2019 in Lithuania ⋅ ☀️ 21 °C

      Sommer Sonne, Strand und Meer. Urlaub! Heute sind wir mit dem Rad vom Campingplatz nach Klaipeda geradelt. Von dort ging es mit der Fähre auf die Kurische Nehrung. Viele Dünen und endloser Strand. Anschließend sind wir noch durch die Altstadt von Klaipedia gewandert. Nach insgesamt gut 30 Kilometern radeln waren wir wieder beim Campingplatz.Read more

    • Day 59

      Fahrt über die Kurische Nehrung

      July 4, 2022 in Lithuania ⋅ ⛅ 22 °C

      Nun ging es darum die Kurische Nehrung zu erkunden, so führte meine Radtour am nächsten Tag die ganzen 55km der litauischen Nehrung lang. Zuvor nähte ich noch den Aufbewahrungs- und Kompressionssack für meinen Schlafsack, dessen Naht an einer Stelle morsch ist. Als ich dann nach 12 Uhr losfahren wollte, merkte ich, dass die Schrauben der Ständerhalterung an meinem Rad unbedingt nachgezogen werden mussten. Noch einmal 30 Minuten Aufenthalt. Nach Eins war ich dann endlich auf der Straße. Es begann mit einem komfortabel ausgebauten Weg speziell für Radfahrer, die auch im Wald, der die Nehrung zum guten Teil mittlerweile wieder bedeckt, anhielt. In ungefähr der Mitte der Halbinsel befindet sich noch einmal eine ziemlich große Aussichtsdüne, die ich mit Lutz, einem sächsischen Reiseradler bestieg. Der Charakter dieser Düne war ein anderer als der der größeren, da sie von Pflanzen mit niedrigen Bewuchs ziemlich bewachsen ist. Ebenfalls auf ungefähr der halben Strecke wandelte sich das Bild des Weges: der Asphalt des Radweg wurde schlecht, wurde sogar neben der Autostraße zur Rüttelpiste, wurde nach Norden hin immer voller, und war zusammen mit den zahlreichen Kurven im Kiefernwald mental eine beanspruchende Sache. Landschaftlich herrschte vorwiegend Kiefernwald vor, obwohl es auch Laubwald und natürlich Birkenwälder gibt. Die 55 km wurden ganz schön lang. Die abschließende Fährfahrt über die Memel, die die Nehrung vom Festland trennt, war trotz der vielen Fahrgäste ganz entspannt. Kein Gedrängel auf der für Fußgänger und Radfahrer ausreichend großen Fähre, Eine Entspanntheit, die mich wirklich beeindruckte. Ein Besuch im Supermarkt stattete mich mich einer Dose Bier für abends und einen Liter Kefir u.a. für morgens aus.
      Der Autoverkehr in Klaipeda nach den Tagen der Ruhe ist sehr anstrengend. Über 8 km städtische Ausfallstraße kam ich zum Campingplatz, der sehr schön war und dort traf ich auch Nora und Cedric, die ich schon weiter fort wähnte, die in Klaipeda ihre Laufräder reparieren lassen mussten. Ich war nach über 60km wieder gebügelt und es tat mir in der Seele gut, dass mir Nora anbot, meine Luftmatraze aufzublasen, damit ich Duschen konnte. Außerdem war für mich noch ein Abendessen gut möglich: Couscous mit Käse, Avocado (!) und einer Tomatensoße. Wir unterhielten uns abends auch mit anderen Campinggästen noch prächtig. Und das Verweilen hier auf dem Campingplatz in Klaipeda ist auch ziemlich angenehm. Küche, gute Sitzgelegenheiten und Tische im Haus und außerhalb. Guter Schatten unter Fichten und Birken, vorbildlich für Radler, so vorbildlich dass ich jetzt am Mittwoch um 1 hier noch sitze und den Blog noch aktualisiere, da drinnen auch gutes WLAN vorhanden ist. Jetzt gehts noch ca. 30 km weiter nördlich, mich zieht es weiter fort!
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    • Day 14

      Klaipeda

      July 6, 2023 in Lithuania ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ausgeschlafen, bisschen durch Klaipeda gebummelt, Mittagsschlaf im Hotel, und gut zu Abend gegessen. Klaipeda - ehemals Memel - ist eine sonderbare Stadt. Die Altstadt besteht aus einem rechtwinkligen Gitter kleiner Straßen mit niedrigen Häusern, teils aus dem 19. Jahrhundert. Keine Geschäfte, keine Fußgängerzone in dem Sinne, wie man das so kennt. Die Kirche wurde 1944 zerstört, an ihrer Stelle seitdem ein leerer Platz. Nach Süden schließen sich sowjetisch anmutende Plattenbauten an, dahinter eine riesige moderne Einkaufsmall.
      Nun bin ich auch am Ziel der Reise angekommen - wird es der Ostsee dritten Teil geben (von Klaipeda nach Tallinn/Helsinki/Turku)? Ich kann es noch nicht sagen ...
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    • Day 17

      Tag 17

      July 26, 2023 in Lithuania ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ist mein Plan ein großer und langer. Das wird mir so richtig aber erst im Verlauf bewusst. Ich wache morgens auf und miete mir beim Campingplatz ein Fahrrad. Damit fahr ich nach Klaipeda. Das sind eigentlich 15 km, aber ich brauche ca 1 1/2 Stunden. Ich benötige etwas Zeit um den Hafen für die Old Ferry (Personenfähre) zu finden. Dabei seh ich etwas von Klaipeda. Ich mag den Flair der Stadt, erinnert mich an Leipzig und das ist stets das größte Kompliment. Die Fährfahrt geht fix und schon bin ich auf der kuhrischen Nehrung. Dort suche ich den Bus, der mich nach Nida auf die andere Seite der Halbinsel bringt um dann das ganze Stück mit dem Rad zurückzufahren. Ich frage eine deutsche Familie kurz ob sie wissen wo dir Busstation ist. Wir kommen kurz ins Gespräch, sie haben sich ihre Räder dabei. Ich wollte die 52 km mit dem Rad fahren, fragt die Frau mich erstaunt. Danach sitze ich die ganze Busfahrt etwas angespannt und grübelnd da und überlege mir ob ich das wirklich schaffe was ich mir heute vorgenommen habe. Ich dachte es wären nur 45 km und mit Zahlen und Entfernungen kann mein Gehirn eh nicht viel anfangen. Also suche ich Vergleiche: ich war letztes mit Papa und Heinz mit dem Rad in Bad Rothenfelde und habe Jana in Telgte getroffen. Das sind Hin und Zurück auch viele Kilometer gewesen. Das schaffe ich schon und sonst halte ich auf halber Strecke und fahr wieder mit dem Bus zurück. Nach 50 Minuten kommen wir in Nida an. Hier ist viel Trubel und es gibt viel zu sehen. Ich entschließe mich trotz der hohen Anspannung die Parnidis-Düne. Sie ist mit 97 Kilometern eine der höchsten Wanderdünen Europas. Ich schaue mir das Monstrum von einer Platform aus an und sause dann über die Stege zurück zu Rad. Das Thomas Mann Haus schaue ich mir nicht an. Man muss lernen beim Reisen sich nur damit zu beschäftigen was einen interessiert und nicht was man dann anderen erzählen kann (beziehungsweise ich muss das lernen😂). Ich kaufe kurz noch Proviant und dann geht's los, erst am Meer, dann durch Wälder und dann am Waldrand neben Dünen mit Meeresrauschen inklusive. Jr mehr Kilometer ich zurück legen, desto mehr löst sich die Anspannung. Und schon hab ich 10 km hinter mir. Ich schaffe das. An der Strecke mit den Dünen laufe ich immer wieder zum Meer hoch und genieße das Wellenrauschen. Die Natur tut gut, die Radwege sind sehr schön. Die kuhrische Nehrung gehört zum Kulturerbe der UNESCO. Sie ist seit dem Zerfall der Sowjetunion geteilt. In Richtung Kalingrad liegt die russische Seite. Komisches Gefühl. Das ein Boot genau vor der Küste irgendwas übt und ständig ein lautes Knallen zu hören ist, hilft nicht dass dieses weg geht. Schwupps sind ca. 4 bis 5 Stunden vergangen und ich bin wieder am Hafen in Smiltynė. Die Fähre kommt, wir fahren wieder schnell herüber, ich verfahre mich wieder in Klaipeda, finde den Radweg wieder und komme erschöpft aber zufrieden nach weiteren 15 km am Campingplatz in Karklė an😊Read more

    • Day 5

      Bernstein und Jurate-Sage

      September 12, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 18 °C

      In der Parkanlage befindet sich auch ein Schloss, das heute als Bernstein Museum dient. Seit vielen Jahrhunderten suchen die Menschen des kleinen litauischen Dorfes im Meer nach Bernstein. Wie genau er an die Küste kommt, dazu gibt es auch eine Sage: Die Göttin Jūratė, lebte tief in der Ostsee in einem wunderschönen Bernsteinschloss. Sie regierte das Meer und all seine Bewohner. Ein junger Fischer namens Kastytis störte diesen Frieden, als er sehr viele Fische fing. Jūratė beschloss, ihn zu bestrafen und den Frieden wiederherzustellen, verliebte sich aber in den gutaussehenden jungen Mann. Sie lebten eine Weile lang glücklich im Bernsteinschloss, aber Perkūnas, der Donnergott der litauischen Mythologie, erfuhr, dass die unsterbliche Göttin sich in einen Sterblichen verliebt hatte. Er tobte vor Wut und zerstörte das Bernsteinschloss mit einem Blitz, sodass nur Millionen kleiner Bernsteinstückchen übrigblieben. Jūratė ließ er am Meeresgrund entweder an die Ruinen oder einen Fels ketten. Laut der Legende ist dies der Grund für die Bernsteinstückchen, die noch heute nach einem Sturm an die Strände der baltischen Länder gespült werden. Die großen Teile sind von dem zerstörten Schloss und die kleineren sind Tränen der Göttin.
      Vom Schloss im Park laufen wir über Sanddünen zum Strand. Hier ist es allerdings so windig, dass es mich nicht lange hält und ich spaziere noch etwas durch den Park, bis es weiter geht.
      Nach wenigen Minuten kommen wir in Klaipeda an. Die Stadt (früher Memel genannt) verband früher Preussen und Livland.
      Mein Zimmer ist rießig für mich alleine und gleich geht es zum Abendessen.
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    • Day 6

      Nicht unbedingt ein Traumhotel

      September 13, 2019 in Lithuania ⋅ 🌧 16 °C

      Beim Abendessen erzählte uns Maik, dass das Hotel nicht unbedingt für gute Organisation bekannt sei. Schon öfter wurden Abendessen vergessen und das Hotel hat so viele Zimmer, dass sie Putzfrauen nicht hinterher kommen und nicht alles putzen können (17 Stockwerke!!). Unser Abendessen wäre auch fast vergessen worden....
      Auf meinem Zimmer sind auch die ein oder anderen Flecken auf Teppich und Möbeln, aber es ist ja nur für die Nacht.
      Jedenfalls gibt es für uns morgens zum ersten Mal keine Stadtführung (obwohl wir in einer neuen Stadt sind), sondern wir fahren auf die Kurische Nehrung. Auf der Fahrt zum Hafen sehen wir die schönen Fachwerkhäuser in der Altstadt an uns vorbeiziehen.
      Die Kurische Nehrung ist eine Halbinsel und ein Nationalpark. Sie besteht zu 70 Prozent aus Wald und im Sommer ist dort anscheinend so viel Autoverkehr auf den wenigen vorhandenen Straßen, dass oft auch die Parkplätze überfüllt sind. Deswegen wollte man auch keine Brücke zur Insel bauen. Unser Bus wurde also mit der Fähre ans andere Ufer gebracht und wir fahren zu den Sanddünen. Wir können dort auf der Sanddüne neben der Parnidis-Düne laufen (eine der größten Wanderdünen der Welt). Die Holzstege, die auf die Dünen führen, müssen jedes Jahr neu angelegt werden, da sie vom Sand verweht sind. Direkt bei den Dünen ist die Grenze zu Russland, weswegen an dieser Grenze im Wasser auch die litaunische Küstenwache mit ihrem Boot schwimmt. Bei der Düne steht auch eine Sonnenuhr, welche unter anderem mit den litauischen Monatsnamen beschriftet ist. Diese sind nicht so "langweilig", wie im Deutschen, denn sie heißen übersetzt zum Beispiel Roggenernte oder Roggrnsaat. (August und September)
      Von dort laufen wir in das Fischerdorf Nida, wo uns bereits ein kleines Boot erwartet. Wir fahren entlang der Küste und entdecken sogar einen Seeadler.
      Früher war die ganze Insel aus Sand, doch da die Dörfer dadurch immer vergraben wurden, beschlossen die Bewohner, die Insel zu bepflanzen, um sich zu schützen.
      Das Gebiet wurde 1991 zum Nationalpark erklärt und steht auch unter Schutz als UNESCO-Weltkulturerbe. Deswegen gibt es auch nur ein kleines Hotel auf der Insel, denn es dürfen keine neuen, größeren gebaut werden. Maik erzählte uns, dass Klaipėda nur so gut besucht sei, weil alle auf die Halbinsel wollen und es da nunmal nicht genug Schlafplätze gibt.
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    • Day 7

      Chorgesang und Segelschule

      September 14, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 16 °C

      Jetzt machen wir doch eine (Mini-) Stadtführung durch Klaipėda. Mit den Koffern im Bus halten wir nochmal kurz in der Altstadt und schauen uns etwas um. Das wichtigste Ziel: der Platz vor dem Theater. Dort steht eine Statue "Ännchen von Tharau". Das ist auch der Titel eines Lieds von Simon Dach aus dem Ostpreußen des 17. Jahrhunderts. Besungen wird Anna, die Tochter des Tharaher Pfarrers. Sie überlebte drei Männer (alles Pfarrer). Das Lied wurde anlässlich ihrer ersten Hochzeit (mit dem ersten Pfarrer) verpasst.
      Die Statue wurde während des 2. Weptkrieges emtfernt, da (anscheinend) Hitler, der bei seiner Rede vom Theaterbalkon, nicht einsehen wollte, dass ihm jemand den Rücken zuwandte.
      Erst als die Sowjetunion abzog, wurde wieder eine Statue zu Ehren Annas aufgestellt.
      Das Lied wurde früher immer von Reisegästen gesungen, wenn sie an dem Brunnen standen (sagte Maik), doch dass sei in den letzten Jahren immer seltener geworden.
      Wir kamen auch an dem großen Segelschiff "Meridianas" vorbei, das früher für die Segelschule verwendet wurde und heute als Restaurant dient. Die Segel sind in den Farben der drei Länder des Baltikums und sie erinnern an die Menschenkette im Baltikum am 23. August 1989. Sie war 650 Kilometer lang und wird auch der "Baltische Weg" genannt. 50 Jahre nach dem Hitler-Stalin-Pakt, nach dessen Zusatzprotokoll, das geheim gehalten wurde, Estland, Lettland und Litauen an die Sowjetunion  fielen, schlossen sich über eine Million Esten, Letten und Litauer zu einer menschlichen Kette durch die drei Länder zusammen, um ihre Einigkeit in dem Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit von der Sowjetunion zu demonstrieren. Sie ist die längste bekannte Menschenkette der Geschichte.
      Danach geht es zum Mittagessen an eine Raststette. Das Essen war... gewöhnungsbedürftig, aber ausreichend. Jetzt geht es noch zu einer Wasserburg, bevor wir in Vilnius ankommen.
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    • Day 3

      Kurische Nehrung

      August 11, 2019 in Lithuania ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf der Kurischen Nehrung sind wir nach der kurzen Überfährt mit der Fähre zunächst in ein nettes Lokal eingekehrt. Gestärkt ging es dann mit dem Rad durch die Dünen. Viel Strand und Natur, auch ein paar Caches waren dabei.Read more

    • Day 13

      2024-02-13 Waschtag in Kleipeda

      February 13 in Lithuania ⋅ ☁️ 2 °C

      Da auf dem CP die Waschmaschine und Trockner nicht zu nutzen waren, haben wir einen Waschsalon in Kleipeda aufgesucht. Die Dame, die den betreibt war super nett und Hilfsbereit.
      Während wir auf die Wäsche warteten, sind wir ein wenig über den Markt gebummelt und durch eine Altstadtgasse. Gerne hätten wir mehr angesehen, aber 1.wartete die Wäsche und 2.war es wieder ziemlich nass von oben☂️⛈️🌧Read more

    • Day 2

      Klaipeda, die Zweite

      October 4, 2016 in Lithuania ⋅ 🌙 6 °C

      Auf der Jagd nach Futter ist mir heute Abend noch ein besonderes Highlight begegnet.
      Zurück von Sand, Strand und Sonne bin ich bei der Suche nach Futter über ein altes Segelschiff "gestolpert".
      Als ich das Schiff enterte, war mir nicht bewusst, was für ein edler "Schuppen" das ist.
      Am Eingang wurde mir meine Garderobe abgenommen von einer Dame im schicken Outfit. Ich mit Wanderschuhen, Shirt und Rucksack 🤔. Ich wurde dann in den Bauch des Schiffes begleitet und platziert.
      Edles Ambiente, mein erster Gedanke - da wird das Budget wohl nur für ein Salatblatt reichen...
      Ich war zu diesem Zeitpunkt der einzige Gast und hatte die volle Aufmerksamkeit des Kellners.
      Man gab mir keine Speisekarte, sondern reichte mir einen versiegelten Briefumschlag. Dieser enthielt die Speisekarte. Ein Blick auf diese und mir war klar, es reicht doch für mehr als ein Salatblatt.
      Ich habe sehr leckeren Fisch gegessen in einem edlen Ambiente, für einen sehr moderaten Preis. Als Vorspeise gab es eine Fischsuppe, die mit Wodka am Tisch verfeinert wurde. Sollte es euch einmal hierher verschlagen, kann ich euch das uneingeschränkt empfehlen. Fast schon Sterneküche.
      Ein großartiger Abschluss eines sehr schönen Tages.
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    You might also know this place by the following names:

    Klaipėda, Klaipeda, Клайпеда, Klajpeda, Κλαϊπέντα, קלייפדה, KLJ, クライペダ, klaipedas, 클라이페다, Memela, Klaipēda, Клајпеда, Kłajpeda, Клаипеда, Klaipéda, ไคลเพดา, 克莱佩达

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