Madagascar
Bemanonga

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Top 10 Travel Destinations Bemanonga
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Travelers at this place
    • Day 10

      Morondava

      September 15 in Madagascar ⋅ ☀️ 28 °C

      Fin du périple pour notre petite troupe, on a repris la route une fois de plus, 11h a se faire secouer encore et encore 😅
      Mais on a fait une super escale à l'allée des baobabs où on a attendu le couché du soleil, c'était vraiment magnifique ! Petit bémol, c'est un endroit vraiment très prisé par les touristes dont certains pas très respectueux. Je me suis installée pour voir le coucher et j'ai dû bouger à plusieurs reprises car des gens se mettaient pile devant moi... Finalement j'ai préféré m'éloigner un peu du point de vue phare et fuire toute cette agitation 😂
      Puis encore une heure de voiture pour arriver à Morondava mais on a enfin retrouvé le tarmac !!!! Hourra 😂
      Le lendemain j'ai dit au revoir au groupe qui partait pour une autre destination, je suis restée deux jours ici pour profiter de la plage et de cette ville balnéaire vraiment sympa afin de recharger un peu les batteries après ce périple intense !
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    • Day 8

      Allée des Baobabs

      November 18 in Madagascar ⋅ ☀️ 34 °C

      Gleich am Morgen der grosse Schreck: das Hotel (eher teuer, 2 Nächte, inkl. 2x Abendessen, 2x Zmorgen) kann man nur bar zahlen und wir haben natürlich zu wenig Bargeld bei uns. Haarscharf geht es auf, dank einem Zustupf von unserem Driver. Wiederum starten wir früh und fahren die 200km Sandpiste nach Morondava zurück. Am Mittag machen wir eine Pause in Belo sur Tsiribihina, wo es anscheinend ein tolles Restaurant geben solle. Zwischen Wellblechbauten und Strohhütten kocht hier ein Koch, der in Montpellier gelernt haben soll. Und das Essen war fantastisch!
      Um 15 Uhr treffen wir bei den Baobab Amoureux ein, zwei ineinander verschlungene Affenbrotbrotbäume. Danach warten wir auf den Sonnenuntergang in der Allee der Baobab. Die Bäume sind riesig gross, speichern bis zu 1000l Wasser und sind 700 Jahre alt.
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    • Day 5

      Morondava

      November 15 in Madagascar ⋅ 🌬 28 °C

      Nach einer heissen und gefühlt schlaflosen Nacht fahren wir fünf Stunden weiter an die Küste. Wieder sind wir begeistert von der schönen Natur. Heute ist es deutlich schwächer besiedelt und wir sehen weniger Ackerbau, dafür mehr Kühe und Ziegen. Wir kaufen zuckersüsse Früchte am Strassenrand und schwitzen sehr 😅 spontan entdecken wir unterwegs auch einen kleinen Markt fernab von Zivilisation und im Freien, bei welchem allerlei Stoffe, Kleider und Elektronik angeboten wird.
      Morondava ist eine herzige Küstenstadt mit vielen Fischern, Palmen und einem tollen Strand. Unser Hotel liegt am Strand, mit tollem Pool und sogar mit Klimaanlage!
      Wir laufen durch das Dorf, schauen die Läden an und essen gut.
      Einige Facts, die wir heute von Jean-Yve erfahren haben:
      - Religion: 50% haben einen indigenen Glauben, 40% Christen, danach gibt es eine grosse Muslimische Bevölkerung, gefolgt von einigen Buddhisten.
      - Sprache: Malagasy, in der Schule wird Französisch unterrichtet.
      - Die Schule kostet und gute Schulen sind oft privatisiert und kosten viel.
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    • Day 30

      MeerMeerMeer

      April 8 in Madagascar ⋅ ⛅ 28 °C

      Hachja, ist das schön! Heute war richtig Urlaubsfeeling angesagt. Wir haben ganz entspannt gefrühstückt und sind dann ans Meer. Haben gelesen und entspannt.

      Nachmittags haben wir bisschen das Örtchen erkundet. Es fahren Tuktuks und Fahrradtaxis durch die Gegend, die Stimmung ist entspannt.

      Morgen gehts mit Boris, unserem Taxifahrer des Vertrauens, zu den Baobabs, da freu ich mich.

      Jetzt sitz ich hier, höre das Meer rauschen, trinke mein Bierchen, habe leicht einen sitzen und das Leben ist schön. Da kann ich sogar über die schnarchende Pia in unserem 1,40m Bett problemlos hinweg sehen.

      Bis morgen!
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    • Day 10

      Tag 11 - Morondava

      April 24 in Madagascar ⋅ 🌬 28 °C

      Heute geht's mit einer Piroge zuerst durch die Mangravoven, wo wir einige Kingfischer entdeckenund anschliessend zu einem Fischerdorf.

      Einen tieferen Einblick ins Dorfleben kann man fast nicht bekommen. Wir probieren Casava und Kokosnussmilch. Lecker!

      Das Highlight ist der fangfrische Fisch direkt am Strand auf einer einfachen Feuerstelle gegrillt. Herrlich!!

      Zum Sonnenuntergang geht's noch mal zum Strand. Beeindruckend, wie die Sonne innerhalb von ein paar Sekunden hinterm Horizont verschwindet.

      Ein rundum schöner, entspannter Tag.
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    • Day 10

      Tag 10 - Morondava

      April 24 in Madagascar ⋅ ☀️ 30 °C

      Belo su Mer fällt buchstäblich ins Wasser. Die Strasse ist nicht passierbar, weil die Flüsse noch zu hoch sind. Mit dem Auto ist da nichts zu machen.

      Der Alternativplan ist aber super! Zuerst geht's auf wirklich schlechter strasse ab in den Krindiforest. 3 Stunden für 60 km sagt schon alles aus über die "Strasse".

      Unsere ersten Sifakas in Madagaskar, die sich echt sehen lassen können. Vier Stunden geht's ab durch den trockenwald und wir entdecken wieder eine Menge Lemuren. Dabei haben wir sogar Glück und sehen einen kleinen nachtaktiven Lemuren schlafend im Baum. Ein echter Glückstreffer.

      Danach geht's passend zum Sonnenuntergang zur Baobab Allee. Wirklich ein toller Anblick und nicht ihne Grund eines der beliebtesten Fotomotive Madagaskars.
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    • Day 12

      Avenue des Baobab

      April 17 in Madagascar ⋅ ☁️ 30 °C

      Die Baobabs sind der Grund zur Reise nach Morondava. Mit einem Taxi fahren wir ca 40min zur Avenue. Wenn man so vor einem Baum steht fühlt man sich klein. Sie sind riesengross!! Wir warteten bis zum Sonnenuntergang und konnten wunderschöne Fotos schiessen.Read more

    • Day 32

      Ostermontag

      April 10 in Madagascar ⋅ 🌙 27 °C

      Heute war Ostermontag und das hat man echt gemerkt. In den Cafés, am Strand und auf den Straßen ging’s zu als gäbs was umsonst.

      Pia hat heute alleine einen Ausflug gemacht und deshalb hatte ich den Tag für mich - auch schön! Ich habe morgens erstmal mein Buch fertig gelesen und bin dann in die Stadt, hab mich ein bisschen treiben lassen und das österliche Geschehen verfolgt. Für den Rückweg hab ich mir ein Fahrradtaxi genommen und der Gute ist so heftig in die Pedale getreten, dass ich an seiner Stelle bei den 35 Grad Mittagssonne wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen wäre. Hat aber auch gut geschwitzt, mein lieber Scholli. Als Dankeschön gabs am Ende dann von mir extra Trinkgeld - ist ja schließlich auch Ostern.

      Ansonsten hab ich’s ruhig angehen lassen, hab ja auch Urlaub und außerdem hab ich immer noch Halsweh, da muss mans ja auch nicht übertreiben. Hoffe, das ist morgen wieder gut, da gehts nämlich mit nem kleinen Bötchen nach Belo sur Mer.

      Bis morgen!
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    • Day 31

      Baobabs

      April 9 in Madagascar

      Heute Morgen war erstmal nochmal bisschen relaxen angesagt, bis dann um 15 Uhr unser Taxifahrer Boris kam und uns Richtung Avenue de Baobab gefahren hat.

      Der erste Teil der Strecke ging noch relativ problemlos über eine normale Straße und dann wurde es irgendwann wieder holpriger. Aber das sind wir ja schon gewöhnt. Schon auf dem Weg haben wir die ersten Baobabs gesehen - wirklich richtig schön. Bei der bekannten Avenue de Baobab stehen dann super viele nebeneinander am Straßenrand. Die Bäume sind teilweise über 1.500 Jahre alt, das muss man sich erstmal vorstellen. Dann sind wir weiter gefahren und mussten irgendwann zu Fuß weitergehen, weil Boris Auto nicht mehr durch die Schlaglöcher kam. Aber kein Problem! Wir laufen also die letzten Meter zu den bekannten „Baobab amoureux“. Zwei ineinander verschlungene Baobabs. Auf dem Weg dahin werden wir von etlichen Kindern begleitet, die gerne gefühlt alles hätten, was wir nur irgendwie am Körper tragen. Die haben mich schon ziemlich berührt. Sie hatten Klamotten an, die schon fast nicht mehr an ihren dünnen Körpern gehalten haben, weil sie so zerrissen waren und vermutlich machen sie jeden Tag nicht wirklich viel anderes, als Touristen hinterherzulaufen und zu hoffen, dass was für sie bei rausspringt.

      Auf dem Rückweg haben wir noch den Sonnenuntergang angesehen und ein Chamäleon entdeckt. Richtig cool.

      Jetzt bin ich aber auch platt, hab ein bisschen Halsweh und freu mich aufs schlafen. Schickt mal alle ein Stoßgebet für mich in den Himmel, dass meine liebe Mitbewohnerin heute ausnahmsweise mal nicht die ganze Nacht hustet.

      Bis morgen!
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    • Day 13

      Sonne - Strand - Meer

      April 18 in Madagascar

      Den letzten Tag an der Westküste geniessen wir am Meer. Um 9 Uhr ist es bereits sehr heiss und wir machen uns auf zum Strand. Das Wasser ist durch die mündenden Flüsse leicht braun und macht zum Schwimmen wenig freude. Aber zum abkühlen reichts.
      Wir könnten Kilometer weit am Strand entlang laufen, da erst ca um 12 Uhr die Flut wieder einkehrt.
      Am späten Nachmittag gehen wir mit einheimischen Fischern auf in den Mongrovenwald. Dort entdecken wir Vögel, Insekten und gar ein Chämeleon. Jan unterstützte das Paddeln und ich sorgte mich über das Standhalten der Piroge gegen die Wellen. Tatsächlich erwischte uns eine grosse Welle seitlich und wir wurden nass. Später legten wir in einem kleinen Fischerdorf an und besuchten die dort lebenden Menschen, ein "Krankenhaus" und die Schule. Als Erfrischung holte uns ein Dorfbewohner Namens Dudu, eine frische Kokosnuss von der Palme. Wir hatten sehr viel Spass!
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    You might also know this place by the following names:

    Bemanonga

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