Malawi
Likoma District

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Travelers at this place
    • Day 166

      The Ilala & Likoma Island

      May 27, 2023 in Malawi ⋅ ☀️ 27 °C

      After exploring southern Malawi I headed back up to Monkey Bay where I was going to catch the Ilala ferry. Forewarned with the knowledge of the flooding this time I managed to get a kayak to the hostel, a good job too as when I arrived there was a pod of hippos merrily wallowing right at the back of the accommodation building!
      The Ilala ferry was built in Scotland in 1949 before being dismantled and shipped to Malawi via Mozambique, and has been in service ferrying people and cargo up and down Lake Malawi since 1951. And believe me it's age shows! It moves at around 7 to 14 km/h and has many stops with the most inefficient system of loading & unloading passengers and cargo. Consequently it took 31 hours to make it 225 km to Likoma Island. Luckily I had one of the 7 cabins on board, complete with countless cockroaches! There were a few other tourists on board that I had gotten to know at the hostel near the port the night before who I had fun hanging out with, either chilling out in the saloon or joining the locals at the bar on the top deck.
      As the journey went on the boat got busier and busier as it picked up more passengers and cargo. People sat on every available part of the deck and you had to tip toe your way around sleeping figures to get anywhere. After a night in my cabin I woke up at around 6 am to the hustle and bustle of a docking so I went for a walk on the top deck. Once I'd made a route through the sleeping people I was quite surprised to see a full blown party going on at the bar! There was a lot at drinking, singing, dancing, twerking, all while the sun had barely risen. I guess it's like being at the airport, there is no inappropriate time to get drunk on the Ilala!
      Eventually we reached Likoma Island where I was disembarking. The process of embarking/disembarking at the stops without a dock is complete chaos, as in there is no system. Small boats come up beside the boat with people and cargo getting on the boat, and at the same time people and cargo getting off the boat are loaded into the small boats. This leads to lots of pushing, shoving, shouting and instability, not what you want when you have your bags with you! Because of the total lack of a system the exit of the boat on the lower deck is rammed and can take hours to clear. The other way to get on and off the boat is to just climb to/from the upper decks. After considering the people doing this to be crazy, this is exactly what we ended up doing to get off the boat! In one of the videos you can see Alice, one of the friends that I made on the boat, climbing down from the 2nd deck, and if you look you can see me popping my head out and watching how she does it because I'm about to follow! It was one of the most insane experiences that I'd been through yet while in Africa.
      All of that chaos was to see Likoma Island, an idyllic island close to the Mozambique shore with nothing to do but chill. The island has golden sand, crystal clear water, and is dotted with baobabs. I stayed in a hut right on a private beach where I passed between reading on the beach and cooling off in the lake, and communal lakeside dinners at night. I also explored the island by foot and by boat, and did some snorkeling to see the brightly coloured cichlid fish.
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    • Day 24

      Ilala und Likoma (Tag 1)

      June 6, 2023 in Malawi ⋅ ☀️ 26 °C

      Ich kann nur im Sitzen schlafen, und da das Licht und die Musik an bleiben, schlafe ich vielleicht eineinhalb Stunden. Außerdem ist mir etwas kalt. Ich habe nur meine Softshell dabei, die nicht ganz ausreicht. Nach insgesamt 14 Stunden auf dem Boot, wovon aber nur ca. 5 Stunden eigentliche Fahrt sind, kommen wir in Likoma an. Eine Anlegestelle gibt es (noch) nicht und so muss alles, von Mensch über Tier bis hin zu Waren auf kleine Boote umgeladen und zum Strand gebracht werden. Ich habe die Fahrt zwar ohne Übelkeit (und ohne die Tabletten) überstanden, bin aber trotzdem froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Nach einem kleinen Frühstück beschließe ich, auch zu der Lodge zu gehen, zu der der Franzose fährt. Geplant hatte ich sowieso noch nichts. Nachdem ich mir das Dorf und die völlig überdimensionierte Kathedrale (ähnlich groß wie die Westminster Cathedral) angeschaut habe, nehme ich ein Motorradtaxi zur Ulisa Lodge. Das Einzelzimmer kostet (nach meinem Umrechnungskurs) ca. 5 Euro und ist damit deutlich günstiger als die meisten Dorms. Schnell wird klar, dass sich mein Plan, nur einen Tag zu bleiben, wohl nicht umsetzen lässt. Der Blick von meinem Balkon wie auch vom Balkon des Restaurants über die großen Steine auf den See ist fantastisch. Es ist ruhig und nur der Franzose und ich sind hier. Das nächste Boot fährt zwar erst am Samstag wieder nach Nkhata Bay, aber dann bleibe ich eben 4 Nächte. Da ich für diesen Fall wenigstens meinen Laptop zum Arbeiten mitgenommen habe, ist das auch kein Problem. Da ich sowieso den ganzen Tag nur Badehose, T-Shirt und Flip-Flops anhabe, brauche ich auch keine Kleidung.
      Da ich schon sehr müde bin, döse ich ohne richtig zu schlafen noch eine Weile im Schatten und genieße die Zeit. Wegen des leichten Sonnenbrand bleibe ich bis kurz vor Sonnenuntergang im Schatten um dann schwimmen zu gehen. Der Himmel leuchtet nach Sonnenuntergang in einem beeindruckenden Orange, das mit der Zeit in ein dunkles Blau übergeht. Ich genieße das Schauspiel bei einem kühlen Bier und freue mich, dass ich noch ein paar Tage hier bleiben kann. Zum Abendessen gibt es zum ersten Mal auf dieser Reise Fisch, der fantastisch schmeckt. Wir sitzen mit dem Besitzer zusammen, einem Engländer, der viele tolle Geschichten zu erzählen hat. Und so klingt der Abend genauso schön aus wie der ganze Tag auf der Lodge.
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    • Day 28

      Ulisa Bay Lodge (Tag 5) und die Illala

      June 10, 2023 in Malawi ⋅ ☀️ 27 °C

      Für das Frühstück frage ich wieder nach den Scons, die wieder frisch gebacken geliefert werden. Ich gehe schwimmen und fange dann an zu packen. Irgendwann zwischen Mittag und Abend werde ich heute wieder nach Nkhata Bay fahren. Um 11 Uhr bekomme ich die Info, dass die Illala den letzten Anlegeort vor Likoma wieder verlassen hat. Da es über 6 Stunden bis Likoma sind, verbringe ich noch einen entspannten Tag in der Ulisa Bay Lodge. Irgendwie will ich dann doch los, aber die Fähre fährt, wann sie fährt. So genieße ich den Sonnenuntergang und mache mich eine Stunde später auf den 40-minütigen Fußmarsch durch die Dunkelheit zur Anlegestelle. Es ist brutal voll und so beschließe ich das zu tun, was in solchen Situationen in solchen Ländern fast immer hilft - ich setze mich hin und warte. Die Illala ist zwar schon da, aber es wollen so viele Leute gleichzeitig in die kleinen Boote, die einen zur Illala bringen, dass ich erst einmal keine Lust habe, mich in das Gedränge zu stürzen. Und so vergeht eine Stunde, bis ich mich endlich aufraffe. Ich muss sagen, wenn kleine Boote, die für ca. 15 Leute ausgelegt sind, mit 30 Leuten und einiges an Waren besetzt sind, dann macht das nur halb so viel Spaß. Auf dem Mittelmeer ist es ähnlich, aber oft können die Leute nicht schwimmen und die Fahrt dauert viele Stunden oder sogar Tage. Ich schaffe es auf die Illala und gehe auf das Oberdeck. Da alle Sitzplätze besetzt sind, stehe ich an der Reling. Bis wir ablegen ist es nach 23 Uhr und ich rechne durch das wir zwischen 6 bis 7 Uhr morgens in Nkhata Bay ankommen sollten. Morgen geht es weiter ...Read more

    • Day 25

      Ulisa Bay Lodge (Tag 2)

      June 7, 2023 in Malawi ⋅ ☀️ 27 °C

      Der morgen ist sehr angenehm, denn die Sonne geht von mir aus hinter der Insel auf und ich kann etwas länger schlafen. Um kurz nach 8 Uhr stehe ich ausgeschlafen auf und esse mein erstes Frühstück. Besonders schön ist, dass es dazu einen Liter Tee gibt. Da ich keine Lust habe, mich großflächig einzucremen und der leichte Sonnenbrand noch nicht ganz weg ist, bleibe ich einfach im Schatten. Das ist aber auch nicht schwer. Trotz der leichten Briese ist es in der Sonne doch ganz schön warm (Tagestemperatur ca. 26-28 grad). Ich mache ein Backup vom Handy und iPad, schreibe zwei Reiseberichte und höre etwas Musik. Da ich jetzt Kwacha zu einem besseren Wechselkurs bekomme und in den letzten Wochen zu wenig gegessen habe und definitiv ein paar Kilo abgenommen habe, beschließe ich einfach etwas mehr zu essen. Zum Mittagessen gibt es also Sandwiches mit etwas Salat. Vor Sonnenuntergang gehe ich dann zum ersten Mal auf dieser Reise schnorcheln. Es ist fantastisch, es sind zwar keine riesigen Fischschwärme, aber viele verschiedene bunte Fischarten, die überall herumschwimmen. Der Malawisee ist wahrscheinlich der See mit der größten Artenvielfalt. Da aber jedes Jahr neue Arten entdeckt werden und dies auch in den beiden anderen großen Seen Afrikas, dem Tanginika- und dem Viktoriasee der Fall ist, kann man das noch nicht mit Sicherheit sagen.
      Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell ein Tag zu Ende geht, wenn man wenig tut. So genieße ich das Lichtschauspiel nach dem Sonnenuntergang zwischen knalligem Orange und kräftigem Tiefblau über dem See bei einem kühlen Bier, bevor es eine Stunde später wieder Fisch zum Abendessen gibt.
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    • Day 26

      Ulisa Bay Lodge (Tag 3)

      June 8, 2023 in Malawi ⋅ ☀️ 27 °C

      Noch vor dem Frühstück beschließe ich, schnorcheln zu gehen, auch weil es bewölkt ist und die Sonne nicht so schnell auf der Haut brennt. Ich bin fast eineinhalb Stunden im Wasser und es ist einfach perfekt. Das Frühstück schmeckt danach noch besser und die heißeren Mittagsstunden nutze ich zum Entspannen. Allerdings sehe ich zufällig ein paar Meter von mir entfernt einen Cucal im Gebüsch herumspringen.
      Laut Apple kann hält mein iPhone 30 Minuten in 6 Meter tiefe unter Wasser aus - ohne Probleme. Wer braucht da noch eine Action-Kamera zum Schwimmen? Die Bilder und Videos unter Wasser sind erstaunlich gut und ich gehe über eine halbe Stunde mit dem Handy schwimmen und muss sagen, es macht richtig Spaß. Der Anfang des Abends ist dann wie immer etwas stressig. Da ich eher später schwimme, um der starken Mittagssonne zu entgehen, muss ich schnell aus dem Wasser, duschen und mir ein kaltes Bier holen, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Stress ist also sehr relativ und vor allem das Licht nach Sonnenuntergang ist sehr beeindruckend. So sitze ich über eine Stunde nach Sonnenuntergang da und beobachte den immer dunkler werdenden Himmel.
      Ich esse wieder mit Pablo zu Abend und nutze dann die Gelegenheit, die mir der abnehmende Vollmond bietet. Da er heute erst um 10 Uhr aufgeht, habe ich die Möglichkeit, Sterne zu fotografieren. Doch zuerst schaue ich nach dem Feuer in der Nachbarschaft. Denn dort wird (vermutlich) absichtlich ein ganzer Hang abgebrannt. Nach einigem Suchen finde ich dann einen halb freistehenden Baobab Baum und nach ein paar Versuchen gelingt mir ein Foto, mit dem ich zufrieden bin. Immer daran denken, dass alle Fotos mit meinem iPhone gemacht werden.
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    • Day 27

      Ulisa Bay Lodge (Tag 4)

      June 9, 2023 in Malawi ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Frühstück gibt es heute selbstgebackene Scones, die fantastisch schmecken. Eigentlich sind es keine Scones (kann man sich auch denken), sondern eher Brötchen. Egal, sie sind auf jeden Fall super lecker. Danach besuchen Pablo und ich den Besitzer (ein Engländer) der Lodge in seiner Töpferwerkstatt. Es ist eine lange, aber sehr interessante Geschichte, wie er zum Töpfern und nach Afrika gekommen ist. Die Werkstatt ist auf jeden Fall toll und hat teilweise einen tollen Blick auf den See.
      Ansonsten das Übliche: Ich gehe schwimmen und schnorcheln. Entspanne im Schatten und bin kurz vor Sonnenuntergang mit Sprite und Gin (Tonic ist hier leider sehr teuer oder gar nicht erhältlich) an meinem dafür auserkorenen Platz. Im letzten Licht sehe ich dann mindestens vier Otter vorbeischwimmen. Dann Abendessen und noch ein paar Fotos von Baobabs und der Milchstraße. Und so geht ein weiterer ereignisarmer, aber super schöner Tag zu Ende.
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    • Day 135

      Likoma Island

      January 28, 2020 in Malawi ⋅ 🌧 25 °C

      Early in the morning, the Ilala moors up alongside Likoma Island, a small island a stone’s throw from the Mozambican shoreline (though, I suppose, everywhere is a stone’s throw away when you have muscles like mine).

      The boat is too big to get to the shoreline, so anchors a few hundred metres from shore. To disembark, we need to get into one of the ship’s lifeboats. The problem is that the more experienced passengers have already started queueing, and they can only fit around 30 people into a boat (despite the carrying capacity being advertised as 20); there are MANY passengers crammed into the lower deck (alongside sacks of cassava, fish, entire household belongings etc.), so this could take a while. However, it is possible to get a seat on a fisherman’s boat for a small fee- we take this option, as one of our group is heading to work on the island.

      On the island, we pile into a shared pickup and bounce our way to Mango Drift (there are no roads on the island, only potholes), and we arrive just in time for a typically monumental storm. This one is so ferocious that water spouts rise up out of the lake towards the heavens. I am glad we are safely on dry land, rather than out on the rustbucket Ilala (I joke, she’s a fine vessel).

      After the storms subside, we see unfeasibly large swarms of lake flies patrol the waters. There are five clouds, and each inky blot has millions of flies. It is disgusting on an unfathomable scale.

      Now that the skies are blue, we are able to try our hand at the local dugout canoes (sometimes called makoros). The hostel offers a free night’s accommodation if you can make it about 100m out and back with your legs inside the boat, or a free drink with your legs outside. The problems with these boats are numerous- the stern frequently dips under the water and fills the boat, it is incredibly heavy, and there is no keel- it is literally just a tree trunk that has been hollowed out. After a lengthy period of slapstick attempts, I manage to complete the challenge for a free drink- beer please barkeep!

      In the evening, we seem to get caught in one of the lake fly swarms. The entire bar is filled with thousands of the little critters, and the beams of lights become plumes of flies. Luckily, it passes after a short while, and we can safely play drinking games until bed.
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    • Day 48

      An Bord der Ilala-Ferry

      October 29, 2018 in Malawi ⋅ ⛅ 28 °C

      Endlich mal wieder unter freiem Himmel schlafen.

      Wir liegen auf unseren Rucksäcken an Deck der Ilala Ferry, eingekuschelt in unsere Leinenschlafsäcke, strecken unsere Nasen in die frische Seebrise und ich halte Ausschau nach Sternschnuppen.

      Schlafen kann ich in dieser Nacht nicht wirklich, denn die schiefen, morschen Holzdielen des Bodens bohren mir in jeglicher Position in den Rücken. Außerdem habe ich Angst um unsere Wertsachen. Mit uns sind ca. 400 Menschen an Bord, welche in bunte Tücher gewickelt so wild verstreut herumliegen, dass man aufpassen muss, auf niemanden zu treten.
      In den Gängen und auch sonst überall stapeln sich Waren wie zum Beispiel riesige Säcke voller Maismehl und Fisch, Kühlschränke, Bananenstauden, Bastmatten, stapelweise Plastikwannen, Hühner und Bambusstangen.

      Felix neben mir schnarcht zufrieden vor sich hin. Bewundernswert!

      5 Uhr: Ein lautes durchdringendes Hupen, ich schrecke hoch (irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlummert), wir fahren unseren ersten Zwischenstopp an, Chizumulu Island.
      Bastmatten werden gerollt, Tücher ausgeschüttelt und zusammengefaltet, Kartons und Säcke werden auf die Köpfe gehievt, Menschen und Waren be- und entladen, Angelleinen werden ausgeworfen und Babys auf Rücken gebunden.

      Hier pulsiert das Leben.

      Ich beobachte das bunte Treiben in der aufgehenden Sonne, die sich so zauberhaft schön im See spiegelt und fühle eine starke Dankbarkeit für die vielen Abenteuer, die ich erleben darf.

      Die Ilala Ferry (erbaut 1875) fährt den kompletten Malawisee hoch und runter und bringt uns in zwei Tagen von der Nkhata Bay in die Monkey Bay am südlichsten Zipfel des Sees.

      In der zweiten Nacht ergattern wir uns eine der 5 Schlafkajüten, die wir uns zwar mit ein paar Kakerlaken teilen, aber immerhin liegen wir weich und werden sanft in den Schlaf geschaukelt. Fast so wie auf unseren Zugfahrten.

      Die Sonne geht am Horizont als gleich glutroter Ball unter, wie sie am Morgen aufgegangen ist. Ein immer wieder aufs Neue beeindruckendes Schauspiel der Natur.

      Bei jedem Zwischenstop ankert die Fähre für 2 bis 10 Stunden, um Waren, Personen und Tiere zu be- und entladen. Dazu kommen vollgestopfte kleine Holzboote vom Ufer angedüst und schon geht das Schreien, Drängeln, Hieven, Stemmen, Ziehen und Stapeln los.
      Einmal, bei Likoma Island (auf der Mosambik-Seite des Sees), stürzen wir uns in dieses Chaos. Da unser Zulieferschiffchen schon vollgepackt ist, als wir einsteigen, stehen wir wackelig auf monströsen Säcken voller getrocknetem Fisch und wir halten uns an einem Kühlschrank fest, der wohl ebenfalls an Bord der Ilala-Ferry muss.
      Auf der Fähre sind die Gänge voller Riesensäcke und so müssen wir auf diesen entlang klettern, um auf unser lieb gewonnenes Deck zu gelangen.
      Von dort aus beobachten wir fasziniert das trubelige Be- und Entladen und können unseren Augen kaum trauen, als sie erst ein Motorrad, dann ein Doppelbett mit den kleinen Booten ankarren und dann auf die Fähre hochhieven.

      An vielen Stellen der Fahrt sehen wir in allen Richtungen bis zum Horizont nichts als Wasser.
      Da wird uns die gigantische Größe dieses Sees erst so richtig bewusst und es fühlt sich an wie eine Atlantiküberfahrt. In einer Fähre, die bei uns vermutlich im Museum stehen würde.
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    • Day 30

      Likoma Island

      September 13, 2018 in Malawi ⋅ ⛅ 27 °C

      Départ de Nkhata Bay pour Likoma Island, cette jolie petite île malawienne sur le territoire du Mozambique (euh oui bizarre me direz-vous ;))

      Réveil à 4h45 du mat pour attraper le bateau de 6h...enfin de 8h30 au bout du compte et sur un bateau de fortune de remplacement!! Le bateau initial est tout simplement cassé...On embarque sur un bateau quelque peu incertain à tel point que nos deux nouvelles connaissances, Guido et Melody, renoncent à monter. Nous voilà donc tous les deux parmi les locaux, 8h sur un amont de bagages, de sacs de sucre, de chips. en train de naviguer sur l'immense lac Malawi. L'expérience est absolument unique, d'autant plus que les gens se mettent à prier longuement (pas très rassurant!!) puis à chanter. Belle ambiance en tout cas!

      Après une telle traversée, on est happy d'arriver dans un nouveau coin de paradis. On campe sous un énorme manguier sur la plage. Superbe endroit!
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    • Day 31

      Alles Gute zum Geburtstag GERO!!

      September 14, 2018 in Malawi ⋅ ☀️ 27 °C

      Que rêver de mieux pour son anniversaire? Voilà une superbe journée qui se déroule au gré des envies de Gero: petit déjeuner copieux, snorkeling, farniente, billard, badminton, bao game...et pour finir en beauté: apéro offert par nos compagnons du moment et dîner aux bougies sur la plage avec gâteau d'anniversaire surprise :)) Elle n'est pas belle la vie?Read more

    You might also know this place by the following names:

    Likoma District

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