Malaysia
Cameron Highlands

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Travelers at this place
    • Day 152

      Highland track

      April 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 24 °C

      Wenn man in den Cameron Highlands ist, sollte man mindestens einen der unzähligen Tracks gehen, der dichte Dschungel ist faszinierend und man sieht unzählige Tiere. Ganze Affenbanden (nicht die lästigen Makaken) Frösche, Vögel und allerlei Insekten. Die kühlen Temperaturen machen es auch leichter die Berge zu erklimmen. Wir barfuß!Read more

    • Day 151

      Cameron Highlands

      April 3 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nächster Halt, Cameron Highlands , man könnte auch sagen dass Gewächshaus Malaysias. Teeplantagen und Erdbeeren sind dass Aushängeschild dieser Region. 80% der malaysischen Landwirtschaftlichen Erträge, mit Ausnahme von Reis und Kokosnüssen, kommt von hier.
      Es ist zur Abwechslung angenehm kühl 17° nachts und 27° tagsüber, jeden Tag für eine Stunde ein kräftiger Regenschauer.
      Unser Hostel liegt 10 Gehminuten von der Stadt auf einem Hügel im Wald, es gibt das Nötigste plus eine warme Dusche, mehr braucht es auch nicht und fast jeden Abend ein Lagerfeuer. Die Mücken sind nachts ein Problem im Schlafsaal, zum Glück haben wir ein Moskito-Netz dabei.

      Auf jeden Fall ein Platz zum verweilen!

      !ACHTUNG SPINNENBILD! 😜
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    • Day 58

      Cameron Highlands

      December 4, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer 4 stündigen Autofahrt durch Serpentinen, kamen wir nachmittags in Tanah Rata an. Wir bezogen unser Zimmer und erkundeten das Örtchen. Zum Abendessen suchten wir uns ein sehr leckeres Indisches Lokal aus 😍
      Am nächsten Tag besuchten wir die BOH Teeplantage und fuhren zu einer Erbeerplantage wo wir selber Erdbeeren pflücken 🍓 Zurück in Tanah Rata probierten wir, typisch für diese Region, in einem Restaurant Steamboat aus. Vergleich ist dies mir Fondue und gleichzeitig Raclette oder einer Art Hotpot.

      Am Mittwoch gingen wir am Morgen hiken und wurden dabei den kompletten Weg durch den Dschungel und wieder zurück von unseren Guides auf 4 Pfoten begleitet 😍 Den restlichen Tag und ließen wir ganz entspannten mit ein paar Runden Karten ausklingen, bevor es am Donnerstag wieder Richtung Kuala Lumpur ging.
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    • Day 19

      Mossy Forest & Teeplantagen

      January 21, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

      Und so schnell bin ich dann aus meinem Hostel wieder ausgezogen. 😄 Der Plan war, 1-2 Wochen in Tanah Rata zu bleiben und dort im Hostel zu arbeiten. Leider hatten der Besitzer und ich ein paar Meinungsverschiedenheiten, weshalb ich nach der dritten Nacht in ein anderes Hostel gezogen bin. Das ist ok. So fühle ich mich wohler. Ein gutes Gefühl, dass ich zu jeder Zeit den Ort wechseln kann, wenn ich mich nicht gut oder nicht sicher fühle.

      Gestern sind wir zum Mossy Forest gelaufen. Es war total neblig und ging durchgehend berghoch. Super anstrengend. Den ganzen Weg über haben wir kaum Leute gesehen. Oben am Berg war dann plötzlich eine Erdbeerfarm. Mitten im Nichts. 😄 Dort haben wir den besten Erdbeermilchshake unseres Lebens getrunken. 😍 War ein guter Marsch, aber ich war froh, dass ich nicht alleine laufen musste. Teilweise sah es aus wie im Horrorfilm, weil es so disig war.

      Den Tag danach sind wir erneut wandern gegangen. Auf dem Weg haben wir noch eine Gruppe aus einem anderen Hostel getroffen. Der Weg war deutlich entspannter wenn auch teilweise sehr schwierig.

      Das war genug wandern für die letzten Tage. 😄 Tanah Rata ist ein toller Ort. Ganz entspannt, angenehme Temperaturen, viele Wanderwege. Ich würde jedesmal wieder hinfahren. 😊

      Next Stop: Georgetown / Penang.
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    • Day 179

      Busfahrt zu den Cameron Highlands

      February 26, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 25 °C

      Diesmal ging es gleich morgens zum Bus, der uns zu den „Cameron Highlands“ bringen sollte. Es lief es alles sehr pünktlich und gut geplant ab. Und so erreichten wir nach ca. 6 Stunden Fahrt den Hauptort Tanah Rata, der den Briten früher zur Abkühlung diente. Cool, war auch, dass wir auf dem Weg die längste Brücke Südostasiens mit 16 km von der Insel zum Festland überquerten.
      Nach einem kleinem Mittagessen und einem kurzen Stopp in einem kleinen Café mit selbstgemachter Patisserie, machten wir uns auf eine kleine Wanderung auf. Diese führte uns durch den Ort, vorbei an einem Wasserfall und dann durch die Wälder zu einem der umliegenden Gipfel „Gunung Berembun“. Eine Aussicht gab es zwar nicht, aber es war trotzdem schön entlang des Jungle Trails zu laufen.
      Zurück in der Stadt gab es einen leckeren Burger mit Pommes und den wohl besten Süßkartoffelpommes. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen Cocktail in einer Bar, da es dort ein Angebot für unser Hostel gab.
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    • Day 180

      Cameron Highlands - Wandertag

      February 27, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 24 °C

      Zunächst gab es ein indisches Frühstück mit Thosai bzw. Chapati und Curry sowie Tee (auch sehr günstig, ca. 1,90€ für alles). Gestärkt konnten wir so also zu unseren geplanten Wanderung aufbrechen. Da wir in Asien ein wenig faul geworden sind (so wie die Asiaten auch sind... 😉), haben wir uns darauf gefreut, mal wieder ein wenig zu laufen. Gleich beim Start mussten wir erst einmal eine riesige Baustelle durchqueren. Aber die Leute dort zeigten uns ohne zu Fragen auch gleich den richtigen Weg. Vermutlich kann man sich auf einer Baustelle in Malaysia besser verständigen als auf so mancher Baustelle in Deutschland, da hier alle Englisch können. Am Anfang des Weges trafen wir dann auch zwei andere Wanderer, und zwar Julia aus Polen und Andreas aus dem Schwarzwald. Da wir uns gut verstanden, sind wir die Wanderung zusammen gelaufen. Das erste Stück bis zum Gipfel war noch ganz schön, jedoch wurde der zweite Teil nicht mehr so schön, da der Weg nach unten sehr schlecht war und wir unterhalb einer Stromleitung entlangliefen... Der letzte und dritte Teil der Wanderung, der durch Teeplantagen führte wurde jedoch wieder sehr schön. Zum Abschluss gab es noch eine „Teepause“ im dazugehörigen Café. Danach verabschiedeten wir uns bis zum Abendessen und chillten im Hostel und erledigten die Wäsche. Als Snack gab es „Nasi Lemak“, das Nationalgericht Malaysias, Reis mit „Sambal Oelek“.
      Zum Abendessen gab es mal wieder Indisch. Es war auch sehr lustig dort, denn es liefen indische Musikvideos, die zum Teil wirklich äußerst amüsant waren, da sie in Österreich spielten oder voll übertrieben auf Gangster mit Turban gemacht waren. Danach gab es noch Cider bei der „Jungle Bar“. Dort spielten wir auch ein Ratespiel und es war sehr lustig!!!
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    • Day 8

      Cameron Highlands

      August 7, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 23 °C

      Die anderthalb Tage in den Cameron Highlands (Tanah Rata) waren super! Dort angekommen habe ich direkt ein paar coole Leute kennengelernt.

      Was sich in Deutschland immer nur sehr schwer gestaltet, ist während des Reisens die leichteste Sache der Welt, wenn man in Hostels übernachtet.

      Man kann sich das so vorstellen. Statt in Hotels übernachte ich ausschließlich in Dormitory’s, also Schlafsäle mit 4-32 Betten. Klar, nachts ohne Ohrstöpsel schlafen ist fast unmöglich und der Komfort lässt auch sehr zu wünschen übrig aaaaabber das mega coole daran sind die Menschen, mit denen man hier gemeinsam lebt.

      Jetzt ist es ja so, dass ich eigentlich alle 2-3 Tage weiterziehe und ich finde, egal in welchem Hostel ich bin, immer sofort andere Gleichgesinnte oder Alleinreisende, die Lust haben, gemeinsam etwas zu unternehmen.

      Und so auch in den Cameron Highlands. Die Fahrt war 5 Stunden lang dorthin von Kuala Lumpur und ich saß ganz vorne alleine auf einem tollen Sitz sogar mit Fußstütze. In meinem Hostel „Traveller Bunker“ angekommen erkannte ich gleich einen jungen Kerl, der im Bus hinter mir saß und wir kamen sofort ins Gespräch. Ja, so lernte ich Luc aus Holland (Eindhoven) kennen.

      Außerdem im Schlepptau hatte ich Onur, den ich in Kuala Lumpur im Hostel kennengelernt habe und mit dem ich wohl noch die ganze nächste Woche unterwegs sein werde, weil wir die gleichen Orte als Ziel haben, richtig toller Typ 🥰
      Erika aus Deutschland machte unser Quartett dann perfekt und so zogen wir an den beiden Tagen, die wir hier hatten gemeinsam los.

      Am 1. Tag machten wir uns auf zum hiking, war eine ca. 4 stündige Tour durch einen dichten Wald auf einen hohen Berg mit super Aussicht. Der Aufstieg war recht anstrengend, vor allem bei den Temperaturen, aber die Aussicht entlohnte uns dafür um ein Vielfaches :).

      Am 2. Tag machten wir eine Tour mit einem Guide. Wir schauten uns die Teeplantagen an und er zeigte uns einen noch dichteren Dschungel. Der Boden dort war sehr witzig, da er immer ca. 5cm nachgab, wahrscheinlich weil so viele Wurzeln unter uns waren?!

      Wie auch immer, ich lasse hier mal wieder ein paar Bilder sprechen, denn ich bin mittlerweile schon in Penang und es geht schon wieder weiter auf die nächste Tour.

      Morgen gibts dann das Update von hier, seid gespannt, ich habe einige coole Dinge erlebt :) :) :)
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    • Day 41

      Cameron Highlands, Malaysia

      September 12, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 21 °C

      Von 35 Grad auf 17 Grad, von 10 Höhenmetern auf 1500 Höhenmeter!
      Wir sind in den Cameron Highlands angekommen, dem zentralen Gebirge in Malaysia. Und wir frieren 😂 da hat es sich doch gelohnt eine lange Wanderhose und nen Pulli mitzunehmen.
      Trotz „Kälte“ ist es hier wunderschön. Wir haben aber auch bestes Wetter erwischt. Strahlende Sonne, wobei es die letzten Tage immer geregnet hat. Also haben wir uns die Teeplantagen angeschaut, den super leckeren Tee natürlich auch probiert und eine Wanderung durch die Berge gemacht. Wir sind fix und fertig, aber der Tag heute war einfach großartig.
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    • Day 218

      Cameron Highlands

      September 12, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 22 °C

      Am frühen Morgen sitzen wir nun schon wieder im Bus und lassen uns von Kuala Lumpur in die Cameron Highlands fahren. Die 4h Fahrt wird nur am Ende, als es bergig wird und 600 Kurven (mit Vollgas) zu bewältigen sind, etwas unangenehm 🤢, aber wir kommen alle gesund und ohne größere Zwischenfälle in dem kleinen Ort Tanah Rata an.
      Als wir aus dem Bus aussteigen, erfreuen wir uns direkt an der kühlen Bergluft, die uns nicht gleich den Schweiß auf die Stirn treibt und checken in unserem kleinen Doppelstockbett Zimmer ein 😃.

      Benannt wurden das Gebiet nach William Cameron, einem Landvermesser der britischen Kolonialregierung, der es 1885 bei einer Kartografierungsexpedition entdeckte. Mitte 1925 wurde eine landwirtschaftliche Versuchsstation eingerichtet, um zu bestätigen, ob Chinarinde, Tee, Kaffee, Obst und Gemüse im Distrikt angebaut werden können. Heute bekannt sind die Highlands vor allem für ihre Teeplantagen, aber auch Honig- und Erdbeerfarmen gibt es.

      Heute machen wir nicht mehr viel, gehen noch etwas essen und schlendern ein wenig durch das Dorf. Es erinnert uns etwas an das Dorf Aguas Caliente beim Machu Picchu in Peru. Ein Hotel neben dem anderen, zum Teil riesige Hotelblöcke und dazwischen Restaurants und Märkte mit allerlei Schrott.

      Am nächsten Tag machen wir uns auf den Weg auf eine Dschungelwanderung, Wanderwege gibt es hier nämlich zahlreich. Wir entscheiden uns für heute für den Jungle Trail 10, der mit einer tollen Aussicht auf einer Erhöhung enden soll. Der Weg startet eigentlich direkt im Dorf, allerdings stehen wir nach wenigen Minuten nur vor einer riesigen Baustelle und kommen nicht weiter. Ein neuer, sich im Bau befindlicher Monster-Hotelkomplex versperrt uns den Weg und scheinbar musste auch ein Teil Dschungel diesem Ungetüm weichen 😞. Klar, die Touristen müssen irgendwo untergebracht werden, aber dass es immer gleich so riesige Bunker sein müssen, die sich noch dazu überhaupt nicht ins Landschaftsbild eingliedern, ist irgendwie nicht so schön.
      Ein netter Herr, der uns schon ansieht, wo wir eigentlich hinwollen, erklärt uns einen anderen Weg und eine halbe Stunde später stehen wir dann endlich im Dschungel. Der Weg besteht fast nur aus Baumwurzeln, auf denen wir hoch und runter laufen und dann auch hier, in der kühleren, aber doch wieder feuchten Luft, klatschnass „oben“ ankommen. Der Gipfel des Hügels ist leider nicht das, was wir erwartet haben. Ein riesiger Strommasten trohnt hier oben und ansonsten kann man hier und da zwischen den Bäumen einen kleinen Blick auf das Dorf erhaschen. Naja. Wir geben aber noch nicht auf und nehmen einen weiteren Jungle Trail von hier und hoffen, dass wir noch ein schöneres Ziel erreichen. Es geht nun zwar vermehrt wieder bergab, allerdings klettern wir nun auch unter und über umgefallene Baumstämme hindurch und drüber.
      Als wir unten an einer Straße herauskommen, sind wir immer noch nicht sonderlich begeistert und beschließen, erstmal in das etwas nördlicher liegende zweite Dorf zu laufen und dort zu Mittag zu essen.
      Anschließend versuchen wir es dort noch mit einem dritten Jungle Trail, der aber auch nicht besser wird und schon gar keine Aussicht bietet. Der Weg durch den Regenwald, den wir zu Beginn noch ganz spannend fanden, nervt uns immer mehr, sodass wir nach weiteren zwei Stunden den schnellsten Weg raus suchen und wieder in Richtung unseres Dorfes laufen. Wandern macht ja Spaß, der Weg ist das Ziel, aber diese Jungle Trails hier sind so schlecht begehbar, dass man die ganze Zeit nur auf den Boden und seine Füße schauen muss. Daher wäre dann wenigstens irgendein schönes Ziel, auf das man sich freuen kann, schön gewesen.
      Nun gut, immerhin bewegt, sagen wir uns und gehen erstmal ins Hotel duschen. Anstrengend war es allemal und so gönnen wir uns zumindest noch ein schönes Abendessen.

      Am nächsten Tag leihen wir uns einen Roller und machen uns auf eigene Faust auf den Weg etwas raus aus dem Trubel. Das erste Ziel ist eine Teeplantage im Süden von Tanah Rata, die Bharat Tea Factory. Der Ausblick auf die riesigen Teeplantagen ist wunderschön und wir können ein wenig durch die Felder laufen. Leider ist auch hier, wie irgendwie überall, in jeder Ecke Müll zu finden und wir können das wirklich nicht verstehen. Das Gelände um die Teeplantagen ist wirklich hübsch hergerichtet, ein kleiner Bach fließt durch das Tal, es gibt Sitzgelegenheiten und einen kleinen Stand mit Erfrischungsgetränken und überall liegen Plastikflaschen und sonstiger Plastikmüll verteilt 😞. Es nervt nur noch.

      Danach geht es wieder Richtung Norden, zum höchsten Berg hier in der Gegend, den Mount Batu Brinchang. Die Straße dorthin wird langsam immer enger und steiler, bis ich irgendwann absteigen muss und Manu alleine weiter fährt und ich laufe. Der Roller packt uns beide einfach nicht 🤣. Als wir oben ankommen, stehen wir aber leider nur vor einem verschlossenem Tor und ein Herr, der hier wohl den ganzen Tag mutterseelenallein herumsitzt, teilt uns mit, dass der Aussichtspunkt momentan für die Öffentlichkeit nicht geöffnet ist 🤨. Na toll.
      Also fahren wir wieder ein Stück zurück bis zum sogenannten Mossy Forest. Der bezaubernde „Moosige Wald“ gilt als ältester Wald Malaysias (rund 200 Millionen Jahre alt) und erstreckt sich über rund 914 Hektar grüner Landschaft. Ein erhöhter Holzsteg führt hier eigentlich durch den Wald, nur stehen wir hier nun auch wieder vor einem verschlossenen Tor. Da sich allerdings sonst kein Mensch aufhält, klettern wir kurzerhand um das Tor herum und laufen den Holzsteg entlang durch die grün-moosige Landschaft. Aufgrund der erhöhten Lage auf 2032 Metern über dem Meeresspiegel im Mount Brinchang ist die kühle und feuchte Atmosphäre eine perfekte Umgebung für exotische Pflanzen wie Moose, Farne und Orchideen.

      Anschließend geht es den halben Weg wieder zurück, bis wir zu der nächsten und wohl größten Teeplantage, dem BOH Tea Centre abbiegen. Zugegeben, hier ist einiges los, es gibt ein Café, in dem man den Tee in allen kalten und warmen Variationen und nur halb guten Kuchen probieren und dabei die tollen, grünen Plantagen in den weichen Hügeln betrachten kann. Der BOH Tea Garden erstreckt sich über 465 Hektar und ist der größte und älteste der Teegärten von BOH. Nach einer kleinen Besichtigung der Teeplantagen und einem erfrischenden Eistee geht es dann auch langsam wieder zurück zu uns ins Dorf, diesmal im strömenden Regen 🙈.

      Weitere Touristenhighlights in den Cameron Highlands sind zahlreiche Erdbeer- und Honigfarmen, denen offensichtlich auch ziemlich viel Dschungel weichen musste. Wir haben allerdings im Voraus schon gelesen, dass zum einen die Erdbeeren zum Selberpflücken überhaupt nicht schmecken sollen, die verkauften Früchte sowie auch der Honig oft importierte Ware aus China ist. Daher sparen wir uns dieses Theater und machen uns für die Abfahrt am nächsten Tag bereit.

      Die Highlands haben uns leider nicht so hundertprozentig überzeugt. Die Teefelder sind wirklich wundervoll anzusehen, die Dschungelwanderungen aufgrund fehlender Aussicht nur kurzzeitig spannend und ansonsten scheint das hier vor allem eine riesige Touristenfalle zu sein. Auch die beiden Dörfer sind nicht wirklich hübsch, sondern hauptsächlich von riesigen Hotelbunkern gekennzeichnet. Etwas schade, nochmal würden wir vermutlich nicht hier her kommen.
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    • Day 16

      Mit Scootern durch die Cameron Highlands

      October 24, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 19 °C

      Nachdem wir unseren Tag das erste mal mit einem "Frühstück" gestartet haben haben wir die bereits am vortag reservierten Roller/Scooter abgeholt. Das ging überraschenderweise schnell und flott.
      Dann gings direkt zum ersten Resiestopp, die BOH-Tee-Plantagen. Nach anfänglichen zögerlichkeiten haben wir mit den Scootern dann auch gekonnt alle Autos überholt.
      Die Fahrt zu den BOH-Plantagen war absolut fantastisch. Obwohl eigentlich Montag geschlossen ist, konnten wir bis zum Tee-Haus durchfahren und uns an der spitze einen Tee genehmigen.
      Danach gings in die gegenüberliegende Richtung zum Mossy Forest. Den haben wir aber nie erreicht, ein falscher Abzweiger und wir befinden uns erneut auf einer riesigen Plantage. Den Kuchen haben wir trotzdem verdient. Beim Heimweg konnten wir der Regenwolke dann nicht mehr ausweichen und wir haben eine eher unfreiwillige Dusche genommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Cameron Highlands

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