Malaysia
Fishmarket Rocks

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Travelers at this place
    • Day 163

      Kuching: Museumstag

      July 15 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

      Auch heute Morgen klappte es wieder nicht so ganz mit dem Ausschlafen, aber ich startete extrem entspannt in den Tag. Das Frühstück im Hostel ist wirklich super und ich quatschte eine Weile mit Marinne und irgendwann entschieden wir gemeinsam ins Museum zu gehen.
      Es war bereits halb elf als wir starteten und in der Stadt war es total drückend und heiß.
      Wir hätten sicherlich auch mit dem Grab fahren können, aber wir wollten beide was sehen. Daher navigierte Marinne uns durch die Stadt. Wir waren total durchgeschwitzt, als wir das riesengroße, ganz neue Museum betraten. Es sieht ehrlich gesagt eher religiös aus.
      I'm Museum selbst war es furchtbar kalt. Wir bezahlten den sehr hohen Preis von 50 Ringits , was 10 Euro entspricht und starteten.
      Das Gebäude an sich ist bereits ein Highttight, wir fuhren auf riesigen Rolltreppen in den 5. Stock. Die Stirnseiten des Gebäudes sind als Sternenhimmel gestaltet und es sieht wunderschön aus.

      Die Stockwerke sind thematisch unterteilt. Wir arbeiteten uns durch die Geschichte, Kultur, Riten und Gegenstände von Sarawak. Ich habe selten so moderne und interaktive Museumszeit gehabt. Es war super kalt, aber Marinne und ich waren so fasziniert, dass unser Hunger uns mitteilte, dass es bereits halb zwei war. Wir hatten für die ersten zwei Stockwerke zwei Stunden gebraucht und die Zeit wäre nur so dahin geflogen.

      Wir entschieden uns eine Pause im Restaurant zu machen, weil wir das Museum nicht verlassen durften.
      Als wir uns in den noch kälteren Raum gesetzt hatten und das Menü lasen stellten wir fest, dass es nur westliches Essen für sehr teures Geld gab. Als wir nach lokalen Gerichten fragten wurden wir in ein anderes Café gebracht, dass direkt neben dem Museum lag. Hier gab es nationales Essen für die üblichen 3-4€.
      Ich bestellte Laksa, ein sehr typisches Gericht, ohne Shrimps.
      Wir genossen unsere Pause sehr und tauschten uns über unsere Eindrücke vom Vormittag aus. Wir waren beide schon sehr begeistert und ich war froh, dass wir die Begeisterung teilen konnten.
      Danach ging es weiter noch drei Stockwerke übrig. Um halb fünf kam der Call, dass das Museum bald schließen würde. Wir setzen uns gerade mit den Unabhänigkeitsbemühungen auseinander und hatten noch ein Stockwerk übrig🙈
      Witzigerweise war die letzte Ausstellung geschlossen, vielleicht auch, weil die Zeit schon so fortgeschritten war und sie uns nicht mehr reinlassen wollten.
      Es war wirklich richtig cool gewesen.
      Wir wärmten uns draußen wieder auf und für 10 Minuten fühlten sich die 33 Grad und immense Luftfeuchtigkeit auch echt gut an bis es dann schon wieder zu warm wurde. 😅
      Wir besuchten den indischen Markt, der hauptsächlich Kleidung verkaufte und liefen an der waterfront zurück zur Unterkunft.
      Dort schaffte ich es dann gar nicht ins Zimmer, weil ich mir einem Engländer ins Gespräch kam. Das Hostel ist wirklich ein super Ort, um sich auszutauschen und gerade an Orten wie Borneo, wir die Informationen in Internet und Reiseführern oft nicht (mehr) stimmen sind die Gespräche mit den anderen das Wertvollste.

      Durch das späte Mittagessen waren Marinne und ich dann sehr unschlüssig, ob wir noch essen gehen wollten oder nicht. Letztlich gingen wir und es hatte viel Unterhaltungswert😅 immer, wenn wir uns für etwas entschieden hatten, wir hatten extra ein Restaurant gewählt, dass Bilder auf der Speisekarte hatte, teilten sie uns mit, dass es aus war.

      Nach dem Abendessen gingen wir ins Hostel zurück. Marinne musste planen und ich war dann doch müde. Die Temperaturen hier und die hohe Luftfeuchtigkeit machen mir wirklich zu schaffen.
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    • Day 162

      Kuching: Longhouse & 🦧

      July 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute Morgen hatte ich eigentlich ausschlafen wollen, aber wie gewöhnlich wurde daraus nichts.
      Zu viele Geräusche auf dem Flur und ein zu leichter Schlaf 😅.
      Also frühstückte ich. Es gab frische Minibananen und Ananas. Tost, Schokocreme, Erdnussbutter, eine Auswahl an Marmelade und hartgekochte Eier für 6 Ringits also etwas mehr als einen €.
      Während des Frühstücks lernte ich Marinne kennen. Sie lud mich und ein weiteres Pärchen ein sie und einen anderen Typen zu einer Village Tour zu begleiten.
      Da wir fünf waren musste noch ein weiteres Auto gebucht werden, aber das war echt unproblematisch.

      Wir waren eine Französin (Marinne), eine Amerikanerin Becca, ihre Frau Renate aus Norwegen, ein Italiener Giacomo und ich.

      Die Fahrt dauerte gute einanhalb Stunden und führte uns in die Nähe der indonesischen Grenze. Marinne und ich unterhielten uns so gut, dass ich mich selbst immer wieder daran erinnern musste aus dem Fenster zu schauen, um die Gegend zu sehen.

      Das Dorf lag im Regenwald neben einem Fluss. Zur Begrüßung gab es erst einmal selbstgemachten Reiswein in dem teilweise tote Fruchtfliegen schwammen. Ich hatte Glück und bekam ein Glas ohne. Morgens elf🙈😅
      Dann wurden wir im Longhouse und dem Dorf herumgeführt.
      Das markanteste im Longhouse waren die Schädel, die in einem Korb über de Feuerstelle hingen. In Borneo gab es die Headhunter, die Köpfe wurden als Trophäen nach Hause gebracht und über dem Feuer getrocknet. Die Longhouses wurden neben Flüssen gebaut und auf Stelzen, um die Feinde frühzeitig zu sehen.
      Außerdem wurden und die traditionellen Körbe zum Fisch und Krabben/ Krebse fangen gezeigt und erklärt.
      Danach liefen wir bei wirklich sehr warmen Temperaturen durch das Dorf. Magere Katzen, trocknender Reis, interessierte Bewohner.

      Nach unserer Tour gab es Mittagessen. Reis mit Gemüse, Krabben und Hähnchen sowie einem Spiegelei obendrauf. Die Krabben habe ich dankbar an meine Sitznachbarin abgegeben. Die Gruppe war so bunt und interessant, dass die Guides uns irgendwann vorsichtig unterbrechen mussten, um uns zur Musikeinlage umzusetzen.

      Das Musikinstrument, dessen Namen ich mir absolut nicht merken konnte, ist aus Bambus es ist knapp 1,5m lang und eine Mischung aus Zupf- und Schlaginstrument. Der Typ ist weltweit damit aufgetreten und es war der beste Part des Ausflugs abgesehen von der Gruppe.
      Danach durften wir mit Blasrohren Pfeile abschießen üben. Es war tatsächlich weniger schwer als erwartet, jedoch hatten wir weder Wind noch Bäume, die für Ablenkung gesorgt hätten.

      Vom Dorf aus ging es dann zurück nach Kuching mit Stop am Oran-Utan Century. Wir gingen zu Fuß und mussten uns gegen Ende sehr sputen. Aber auf der Fütterungsplatform "warteten" vier Oran-Utans auf uns. Ein riesiges Männchen, ein Weibchen mit Baby und ihr Sohn.

      Während die Mutter und die Kinder fleißig herumturnten, verließ das Männchen die Plattform, nachdem er sich mit Bananen eingedeckt hatte.
      Grundsätzlich handelt es sich bei den Century, um ein offenes Regenwaldgebiet, in dem sich die Oran-Utans frei bewegen können. Es wird jedoch zweimal täglich mit Obst gefüttert, sodass die Affen wissen, dass sie in mageren Zeiten immer etwas finden.

      Nach einer Weile kam das Männchen zur Plattform zurück und überlegte sich dann dieses Mal auf dem Geländer der Zuschauerecke sitzen zu wollen. Die Guides hatten übelsten Stress die Touristen zum Rückzug aufzurufen, weil Touristen generell dämlich sind🤯
      Letztlich war das Männchen sehr entspannt und alle hielten einigermaßen Abstand, aber es ist schon immer wieder erstaunlich...🙈

      Nachdem alle Affen verschwunden waren fuhren wir zurück. Giacomo setzten wir noch am Busbahnhof ab und für den Rest von uns ging es ins Hostel.

      Abends gingen wir dann noch zusammen ein traditionelles chinesisches Essen Essen Mee Kong.
      Ich genoss es schon sehr in einer Gruppe von gleichartigen Frauen unterwegs zu seien. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das seit meiner Abreise überhaupt einmal gehabt hätte. Durch die unterschiedlichen Herkunftsländer war auch wirklich jedes Thema interessant, weil jeder es anders erlebt hatte wie Beispielsweise die Coronazeit.

      Am Ende des Abends liefen wir noch kurz zur waterfront.
      Abends fiel ich ko ins Bett😴
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    • Day 8

      Kuching Tag 3

      May 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

      Gibt zu heute nicht viel zu erzählen.
      Wir haben ausgeschlafen, waren am Pool, haben ein bisschen weitergeplant und dann waren wir nochmal im Borneo Cultures Museum. Jetzt wird gepackt und weitergeplant für den morgigen Rückflug nach Kualar Lumpur.Read more

    • Day 19

      Borneo

      October 20, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser nächster Halt auf der Reise sollte dann Borneo werden. Also machten wir uns gegen Mittag des nächsten Tages auf den Weg Richtung Penang Airport, um von da auf die drittgrößte Insel der Welt zu fliegen.
      Borneo besteht größtenteils aus Regenwald & Dschungel, ist bekannt durch frei lebende Orang-Utans und somit ein absolutes Paradies für Naturliebhaber.
      Auf der größten Insel Asiens findet man neben dem malaysischen Borneo & dem indonesischen Kalimantan auch noch das Sultanat Brunei.

      Ohne Probleme landeten wir nach knapp 2h Flug in Kuching und bekamen dort nochmal ein separates Visum inkl. Stempel im Pass.
      Kuching wird für die nächsten Tage unser Ausgangspunkt für diverse Touren etc. sein, wofür wir uns ein Doppelzimmer in einem Hostel gebucht haben.
      Die Gastgeberin dort ist supernett, die Zimmer sind in Ordnung und auch die Sanitäranlagen werden wir trotz des etwas schlechteren Starts noch zu schätzen wissen.
      Von Kuching machten wir uns dann die Tage auf den Weg zum Semenggoh Nature Reserve, dem Bako Nationalpark & dem Santubong Nationalpark.
      Im letzteren ging es für uns auf eine kleinere Wanderung durch den Regenwald, wo wir zum ersten Mal die extreme Luftfeuchtigkeit zu spüren bekamen.
      Wir waren klitschnass ohne wirklich extrem geschwitzt zu haben.
      Die Region um den Nationalpark ist außerdem bekannt durch das Sarawak Culture Village, indem man diverse traditionelle Häuser, Arbeiten und auch Bräuche sehen & mit erleben kann.
      Leider ist dies mittlerweile schon sehr touristisch aufgezogen und dementsprechend teuer, sodass wir uns gegen einen Besuch entschieden und lieber kurz zum Strand gingen, wo es natürlich anfing zu regnen.

      Positiv überrascht hatten auf jeden Fall die kostenlosen Hybridbusse, die man zu den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Nationalparks nehmen konnte, auch wenn die Abfahrtzeiten nicht ganz so stimmten, wie man als Info im Netz fand.

      Dennoch waren wir mehr als positiv überrascht und für mich war es das absolute Highlight von Malaysia.
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    • Day 24

      Neuer Tag neues Land

      January 24, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ist es so weit unsere Reise nach Borneo. Eine Insel, welche gleich drei Länder beanspruchen. Malaysia, Brunei und Indonesien. Wir werden um 14.00 Uh am 23. Januar mit dem Taxi nach Thandwe gefahren. Der Bus fährt um 15.00 Uhr an um am nächsten Morgen um 5.00 in der früh in Yangon zu sein.
      Um 11.15 geht der Flieger nach Kuala Lumpur und anschliessend um 18.30 weiter nach Kuching. Mit +1.5 h Zeitverschiebung.
      Angekommen sind wir nun um 20.00 in Malaysia. So haben wir rund 28 Stunden reisen hinter uns.

      Wir haben einen super ersten Eindruck von Malaysia. Sehr schnelle Einreise perfekt organisiert Taxi Betrieb am Flughafen. Man kauft das Ticket an einem Schalter und verhindert so, dass man von 20 Taxifahrer bedrängt wird.

      Im Hotel genossen wir gleich eine Dusche und tranken noch ein wohlverdientes erstes Bier.

      Wir realisieren, dass wir pünktlich zum chinesischen Neujahrsfest ankommen.
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    • Day 3

      Dinner on a Boat ride and city sunset

      May 21, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

      Thx to our host - the idea was executed to have our dinner on a boat ride. Asia flexibility let us book very easily, just on the pier.

      The punctual everyday thunderstorm- already hanging tight in the clouds, waiting to crush on us, was left behind by the fast ship moving off city.

      Gorgeous experience and reminded me of Thuy in viet who invited me for birthday last year.

      Arrival - we went to backpacker district and enjoyed a wonderful whiskey in the drunken monkey bar, ending a enormous cool day.
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    • Day 252

      Back to the nature

      July 5, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

      Marjolein. Nach der schönen, aber doch auch hektischen Großstadt George Town haben wir beschlossen, nach malaysisch Borneo zu fliegen, um der Natur endlich wieder etwas näher zu sein. Wir sind eben nicht so sehr Stadtmenschen.
      Borneo, die drittgrößte Insel der Welt, ist aufgeteilt zwischen den drei Ländern Indonesien, Malaysia und Brunei. Malaysisch Borneo ist aufgeteilt in die zwei Bundesstaaten Sarawak und Sabah.
      Wir landen in Kuching, der Hauptstadt von Sarawak.
      Angekommen in Kuching fühlen wir uns direkt wohl. Es ist deutlich mehr Natur zu sehen und es ist viel ruhiger. Wir freuen uns hier zu sein und spüren schon jetzt, dass es die richtige Entscheidung war.
      In Kuching besuchen wir das „Borneo Cultures Museum“, um mehr über die Geschichte der Insel zu erfahren. Leider sind in den Ausstellungsräumen des Museums keine Fotos erlaubt.
      Das Museum hat fünf Etagen, von denen sich auf vier Etagen Ausstellungsräume befinden.
      In der zweiten Etage befindet sich die „Childrens Gallery“, in der auf spielerische Art und Weise die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Achtsamkeit mit der Natur und Umwelt gezeigt wird. Durch interaktive Spiele kann man selbst recyceln und Müll sammeln und nebenbei noch ganz viel wichtiges Lernen.
      Die dritte Etage behandelt das Thema „In Harmony with the Nature“. Hier geht es um die Beziehung zwischen den Ureinwohnern Sarawaks und der Natur. Hier wird auch die Verbundenheit zwischen den Tieren, den Pflanzen und den Menschen gezeigt. Es geht viel um Tradition, aber auch, was wir von ihr lernen können und was wir in unser heutiges Leben adaptieren sollten.
      Auf der vierten Etage „Time changes“ geht es um die Vergangenheit Sarawaks und Borneos. Wie kommt es, dass Borneo zwischen drei Ländern aufgeteilt wurde? Wer war James Brooke? Und was hat Japan damit zu tun? All diese Fragen werden anhand eines Zeitstrahls, der die Geschichte und Hintergründe von Borneo aufzeigt, beantwortet.
      Die fünfte Etage „Objects of Desire“ haben wir aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft.
      Nach diesem Museumstag waren wir wirklich platt. Es waren ziemlich viele Informationen.
      Am besten haben uns die zweite Etage und die dritte Etage gefallen.
      Auch hier haben wir noch einmal gemerkt, dass das unser Ding ist. Die Natur und der Schutz dieser, die Frage, wie wir gemeinsam mit ihr leben können, ohne sie auszubeuten wollen wir beantworten. Wir wollen ein Teil der Lösung sein, nichts des Problems.
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    • Day 2,395

      Festival day 2

      June 19, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      We start the day with breakfast in the Indah cafe and they have homemade lemon curd and homemade peanut butter which I have on toast that's also homemade and contains no sugar. I've always been one for a sweet tooth and pretty much all the bread here is sweet so I really enjoy it. After breakfast the girls and Drew are heading to the festival early because they want to do the Bollywood dancing but James is arriving today at 2pm so I stay back to wait for him. It's so good to see him again and after dumping his bags we make our way to catch the bus. When we get on the bus we ask about paying but the driver tells us to just sit down but when the man comes round he tells us we need tickets. James gets of the bus and comes back with 2 tickets but then the guy tells us that's a return ticket so we have to get off and buy another one. Eventually were on our way. There is a lot more traffic today and it takes us an hour to get there. We have a quick look around before making our way to the food court and meeting the girls. I've got a habit of literally talking to anyone and strike up a conversation with a lady and gentlemen next to me. She's got a stall here and is from Indonesia where she works with indigenous people.The festival is much busier today and already there's nowhere to sit. I'm actually a little disappointed in the music I was expecting to be up dancing constantly but that's not possible. Throughout the evening I have quite a few beers and because it's cheaper to buy 5 that's what we do, the downside to this is there's only 2 of us and you drink faster because they get very warm quickly and there's nothing worse than warm beer. The other mistake is we top them up with grape soju.The next time I'm at the toilet a table of locals invite me to try "holy water" I don't know what it is but it's lethal. The next thing I know I'm in a drinking competition and after numerous shots and lots of free beers I make my way back to the group. I have little memory of the rest of the night but have made a note to myself to never drink holy water again.Read more

    • Day 8

      Foodpost Woche 1

      May 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Die erste Woche ist rum und zu essen gab es eine Menge. Zwischen oberlecker und kurios ist alles dabei.

    • Day 2,404

      Benogh dam

      June 28, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

      I wake early this morning as I'm going on a little trip to Benogh dam with Cynthia's mum Margaret. I'm so blessed how these lovely people that I've met along my journey keep popping back up and enable me to experience wonderful adventures that I otherwise wouldn't experience. It's also crazy that most of the people that are creating these local experiences are due to my passion as an LFC supporter, but as we say YNWA. Margaret picks me up in the morning and drives me to her village and takes me to her home. I get to meet her son and his beautiful family and as I'm talking with her granddaughter I kneel down and to the left of me is a scorpion and when I point it out Donni's wife casually picks up the umbrella and kills it. Donni has kindly offered to drive us to the dam and from the village is only a 35 minutes drive. When we arrive at the dam all the boats have departed so we change our plans and drive to the longhouse village. It's really special when we get here. On arrival we are greeted with a complimentary tuak before making our way up to the longhouse. The places surrounding kuching are very geared towards tourism and the longhouse is deprecated into multiple homestays equipped with television although if you venture further into the jungle there are still traditional longhouses but COVID has had a huge impact on this because they rely on traditional medicine they are more reluctant to let foreigners in. The entire architecture is designed and built as a standing tree with branches to the right and left with the front part facing the sunrise while the back faces the sunset. The longhouse building acts as the normal accommodation and a house of worship for religious activities. The entry could double as a canoe dock. Cooling air could circulate underneath the raised floor of the dwelling, and the elevated living areas were more likely to catch above-ground breezes. Livestock could shelter underneath the longhouses for greater protection from predators and the elements. In fact, chickens coops were hung from the main room structure for easy feeding. This particular longhouse is set up for the tourism with the dwellers selling their handmade goods and homemade Tuak (in whisky bottles) to the people who pass through. There is even a bank here. An added bonus is one of the ladies that runs a shop here went to school with Margaret so we get lots of information about the place and the things being sold. A little later she spots a lady who she thinks was her teacher but it's actually her sister Peggy who is a wonderful soul and served as a midwife for over 40 years. We speak with her for over an hour as she explains the history of Sarawak and Mr Brooke. Further along the road we eat at Margarets cousins cafe before making our final stop at the crocodile farm. I'm quite saddened to see these amazing creatures kept in such a small habitat, but they've generally been caught due to being a danger to the locals. I'm so thankful to Mags and Donny for taking me around and showing me the attractions but the weather is really bad so I tell them I'm happy to get a grab back. They won't hear of it and on the way back we witness a tree that's been uprooted and is impeding the traffic. In the evening I take myself for some essentials shopping , new underwear etc and manage to bag myself a few bargains before heading back homeRead more

    You might also know this place by the following names:

    Fishmarket Rocks

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