Malaysia
Gua Musang

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Travelers at this place
    • Day 28

      D Nacht isch ä Dschungäl

      August 24, 2023 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der tapfere Moritz und die zwei Maultiere

      Vor langer langer Zeit in einem fernen Land beginnt unsere Geschichte auf einem reissenden Fluss. Der tapfere Moritz, Sohn eines bildenden Künstlers, wurde von der schönen Königin ausgesandt tief im Jungel Taman Negaras nach dem mystischen,goldenen Sonnenbären zu suchen. Der tapfere Moritz war der einzige im gesamten Königreich der dieser scheinbar unlösbarern Aufgabe gewachsenen schien. Er kannte jeden Baum, jedes Blatt und jeden Käfer. Doch die Königin hatte ihm zwei ihrer Höflinge zur Seite gestellt… Kai und Niclo waren weder Söhne bekannter Künstler, noch kannten sie sich im dichten Grün des Taman Negaras aus. Während der gesamten Flussfahrt lagen sie dem armen, tapferen Moritz mit ihren Nörgeleien auf den Ohren. Mal war es ihnen zu nass, mal war es die Sonnencreme in ihren noblen Augen. Am Ufer angekommen preschte Moritz voraus, richtung Unterkunft welche von der schönen Königin bereitgestellt wurde. Wieder musste sich Moritz das Maulen der Höflinge anhören. Das Bett sei zu hart, das servierte Bier zu warm und das Essen zu knausrig. Mit den ersten Sonnenstrahlen schwang sich Moritz mit seinen Begleitern auf das frühste Boot, welches die drei auf die andere Uferseite bringen sollte. Nun trennte sie nichts mehr von den Gefahren des Taman Negara. Die Knie der zwei Höflinge schlotterten. Der tapfere Moritz versuchte sie zu beruhigen.. „wisst ihr; der Jungle ist mein Office.“ Niclo und Kai verdrehten die Augen und maulten leise vor sich hin. Nach dem Bezahlen des Wegzolls, fiel dem tapferen Moritz sofort auf,dass alle Stimmen des Waldes verstummt waren. Es schien, als seien alle Tiere des Waldes verschwunden. Nur das einsame, schwache Lied eines Kolibris war zu hören. Der tapfere Moritz streckte behutsam seine Hand aus und der Kolibri landete sanft darauf. Niclo und Kai: „Muss er immer alles antouchen.“ Auf einmal begann Moritz mit dem Vogel zu sprechen, da er die Sprache aller Tiere beherrschte. Der kleine Kolibri sprach zu ihm: „ Achtung Achtung tapferer Moritz, die böse Hexe hatt den Boden dieses Waldes verzaubert, so dass alle Tiere die ihn berühren zu Stein werden. Ich rate euch den Weg über die Hängebrücken, der durch die Baumkronen führt zu nehmen. Aber passt auf, er ist sehr gefährlich.“ Die beiden Höflinge schrien panisch und baten den tapferen Moritz sofort umzukehren. Doch der hatte der Königin seinen Eid gegeben den goldenen Sonnenbären zu finden und befahl den Beiden weiter zu gehen. Bald darauf hatten sie die Brücken gefunden, kilomertief klaffte der Abgrund unter ihnen. Der tapfere Moritz schwang sich auf die Brücken, doch die zwei Höflinge wollten kurz austreten und verschwanden hinter einem Busch. „ Mir ist heiss“, klöhnte Niclo „ Ich habe angst“ nöhlte Kai. Kawum auf einmal stand die böse Hexe vor Ihnen, zitternd klammerten sich die Beiden aneinander. „ Was seit den ihr für zwei Nörgelpeter, warte ich passe eure Gestalt eueren Innenleben an: „ENEMENE SPINNENBEIN ZWEI MAULTIERE WERDET IHR FÜR IMMER SEIN!“ Und pif paff wurden aus den zwei Nörgler zwei Maultiere! „ Iah“ sagte das Eine „ Iaah“ stutze das Andere. Ehe sie sich versahen war die böse Hexe mit kreischendem Lachen in einer Schwefelwolke verschwunden. Ein Rascheln aus dem Busch und plötzlich sprang der tapfere Moritz mit gezücktem Schwert auf die Lichtung. „Niicloo! Kaiii! kommt schnell her, ich habe hier zwei Tiere entdeckt.“ Die beiden Maultiere wieherten vor Scham und Schreck. „Moritz wir sind es! Kai und Niclo. Eine böse Hexe hat uns in diese schrecklichen Gestalten verwandelt. Bitte hilf uns!“ Da der tapfere Moritz die Sprache aller Tiere verstand, konnte er die zeei Maultiere verstehen. Er lachte auf: „ Das habt ihr zwei Nörgler verdient! Aber natürlich helfe ich euch dennoch, ich habe einen Eid geschworen jedem Tier im Not zu helfen. Lasst mich etwas versuchen“ Der tapfere Moritz beugte sich vor und drückte jedem der beiden Maultiere einen dicken, feuchten Schmatz auf die Nüstern. Und es geschah… nichts. „ Ääh“, schnaubte das eine Maultier. „ Üüüäh“ schalzte das andere, „ Du weisst schon, dass solche Dinge mit Tieren in diesem Land verboten sind!“ „Hätte ja sein können.“ sagte Moritz schnippisch. Also machten sie sich durch das Dickicht des Djungels auf den Weg, auf die aussichtslose Suche nach dem goldenen Sonnenbär. Einen vollen Tag wanderten sie planlos durch den nie endenwohlenden Urwald. Der tapfere Moritz tapfer mit dem Schwert eine Bresche schlagend voraus, die zwei nöhlenden Maultiere im Schlepptau. Als so Dunkel wurde, dass man keine Hand mehr vor den Augen sah fanden die drei eine Höhle gut verborgen hinter einem Wasserfall. Mit Kraft schleppten sich unsere Helden hinein. Ein goldenes Licht schimmerte und aus dem dunkelsten Teil der Grotte erklang ein tiefes, warmes Brummen: „ Wer holpert und poltert hier zu später Stunde in meine kleine Höhle?“ Ein gewaltiger Umriss schälte aus den Schatten. Und urplötzlich stand er vor Ihnen der goldene Sonnenbär! Die Maultiere kreischten in wilder Panik und der tapfere Moritz legte die Hand auf seinen Schwertknauf. „ Das wirst du nicht brauchen mein Lieber, es würde dir auch nichts nützen. Doch ich sehe in deinen Augen Mut und das du ein Freund aller Tiere bist, so trettet in meine Gemächer ein und seit meine Gäste. Ich sehe ich braucht meine Hilfe und meinen Rat.“ „ Oh grosser Sonnenbär verwandle uns zurück.“ keiften die Maultiere. „ Wir sind Gesante der schönen Königin.“ ergänzt der tapfere Moritz erhaben. „Nichts leichter als das. der Fluch der Hexe zu brechen ist einfach. Ihr müsst nur das ewige Maulen sein lassen und ihr erhaltet eure wahre Gestalt wieder.“ brummte der Bär. „Alles was sie wollen Herr Sonnenbär.“ stammeln die Maultiere. „So soll es geschehen!“ Der Sonnenbär legte seine Tatzen auf die Häupter der beiden. „Nun sagt etwas gutes über den Djungel“ knurrte de Bär. „Ganz nett hier“ Iahte Niclo. „Das was er gesagt hat.“ Ergänzte Kai eloquent. Und piff pff puff verwandelten sich die Beiden zurück. Der Heimweg wurde viel angenehmer für den tapferen Moritz. Die Höflinge maulten nicht mehr und er hatte ein goldenes Haar für die Königin in seiner Tasche.
      Und wenn sie nicht gestorben sind, so maulen sie noch heute.

      GRÜESSLI NICLO & KAI
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    • Day 58

      🇲🇾 Maleisië 4: Perhentian Islands & ..

      October 4, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Het duiken was voor beide weer even wennen, maar na een opfrissing en een pauze waren we er helemaal klaar voor! We doken tot 16m diepte en zagen prachtige vissen en koraal. Nemo's, roggen en veel andere gekleurde visjes. 🐠🤿
      Veel foto's van deze dag zijn er niet aangezien ons gsm de hele dag in de hut lag. Het water van de zee is hier zodanig warm dat je er bijna niet van afkoelt. Het is als in een warm bad liggen. 🛀

      Deze morgen vroeg opgestaan want het was al weer tijd om het eiland te verlaten en onze geliefde brommer terug te bestijgen. 🏍️ Voor onze terugtocht naar Kuala Lumpur konden we kiezen tussen rijden langs de kust of het regenwoud. We kozen voor de tweede optie. 🏞️ Deze middag arriveerden we op ons locatie in een homestay in het Taman Negara regenwoud. Zalig, eens geen andere toeristen en heel lokaal. In de namiddag plannen we een uitstapje/wandeling naar het regenwoud.

      Er is hier een parcours gemaakt tussen de bomen waar je kan wandelen: The Tree Top Walk. We dachten dat dit wel wat toeristisch zou zijn, maar we zijn hier eigenlijk helemaal alleen. Doorheen de wandeling staat er steeds aangeduid welke dieren er daar leven. Je hoopt het wel, maar verwacht niet super veel te zien. Maar we hebben geluk!! Naast wat mooie vlinders en eekhoorns, horen we opeens veel lawaai. Een hele groep aapjes slingert tussen de bomen naast ons. Het zijn 'Brillangoer apen'. Een bedreigde diersoort die enkel in dit deel van Maleisië en Thailand voorkomt. Deze apen stonden niet eens op de borden van dieren die hier voorkomen, hebben we dan echt zoveel geluk?? Zalig om hen te bestuderen, het zijn ook echt heel mooie aapjes 🐒

      De olifanten, tapirs, toekans, beren en tijgers zien we jammergenoeg niet 😅

      Een dier wat we hier weg geregeld tegenkomen zijn varanen. Zowel op het eiland als hier langs de weg. De één al groter dan de andere. Blij dat we die hele grote van meer dan 1m niet zagen rond ons hutje op het strand 🫣

      Oh ja! Net nog een nieuwe vriend gemaakt.
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    • Day 119

      Tee

      February 27, 2024 in Malaysia ⋅ ⛅ 16 °C

      Eine lange Fahrt liegt hinter uns. Erst mit der Fähre aufs malaysische Festland, dann mit dem Zug in den Süden, Taxifahren und dann ab auf den Roller.
      Mastermind Max hat mal wieder ganze Arbeit geleistet bei der Planung und die Reise verläuft reibungslos.

      Die Rollerfahrt in die Berge tröstet uns über die Strapazen des Tages hinweg: wir düsen die Serpentinen durch den dichten Wald hinauf. Die Luft ist kühl und frisch, auf der Straße ist wenig Verkehr. Ab und an wird der Blick auf das gegenüberliegende Tal frei und in der Abenddämmerung leuchten die kompakten, riesigen Gewächshäuser die im Hang gebaut sind, wie Nachttischlampen. Sie scheinen wie abstrakte Fremdkörper, der Kontrast ist so scharf zum Umfeld, dass der Anblick nicht störend, sondern spannend wirkt. Wir erreichen das Hotel in der Dunkelheit und fallen erschöpft ins Bett.

      Nach heißen Tagen an der Küste bieten die Cameron Highlands auf bis zu 2.000 Meter Höhe eine erfrischende Abwechselung. Grüne Wälder, grüne Gärten und noch grünere Teeplantagen. Über das gesamte Hochland breiten sich die Plantagen aus und sorgen für ein sagenhaftes Panorama. Die Pflanzen schimmern je nach Sonneneinstrahlung in unterschiedlichen Schattierungen, jeder Busch ist ein Puzzleteil des großen Gesamtkunstwerks. Weiche Hügel tricksen mein Gefühl für Proportionen aus, fast habe ich den Eindruck wir sind kleine Ameisen in einem Meer aus Moos... Ein malerischer Spaziergang, der an Märchen erinnert. Die Wanderung durch die Teeplantagen wird von uns Einstimmig zu einem Highlight unseres Urlaubs ernannt.
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    • Day 8

      Cameron Highlands

      September 14, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 22 °C

      Cameron Highlands hat die größte Teeplantage Malaysias.
      Das ganze grüne hier sind schwarze Teeblätter.

      Wir liegen ca. 1.500 m über dem Meersspiegel. Dementsprechend ist es auch etwas kühler hier.

      Wirklich angenehm, mal wieder frische Luft zu atmen.
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    • Day 113

      Cameron Highlands

      March 12, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 21 °C

      Wijdse groene valleien gevuld met theeplantages, prachtige natuur en een aangename “koele” temperatuur, dat is wat je mag verwachten van de Cameron Highlands. Genoemd naar William Cameron die het gebied ontdekte in 1885 en op de kaart bracht. Waarna het een populaire bestemming werd onder de Britse kolonisten, die het op hun beurt uitbouwden tot de grootste theestreek in Maleisië.
      We rijden bijna 5 uur vanaf Penang, waarvan een uur en een half al zigzaggend naar boven. Het is geen lachertje. Maar gelukkig maak het uitzicht dit meer dan goed. We verblijven in Tanah Rata, het toeristische centrum van de streek. Eens aangekomen blijkt de stad er uit de zien als het eerste beste Europese bergdorpje. De chalets en bloemenperkjes schreeuwen Zwitserland. Binnenin het hotel ontdekken we een gedateerde Engelse cottage stijl met paisley behangpapier en bloemetjesgordijnen. Modern design is het allerminst, maar charmant is het zeker wel. Ik voel me net bij oma thuis.
      We bezoeken de theeplantages met een gids. Tussen de theestruiken banen we ons een weg naar boven, waar de uitzichten op de plantage en de bergen werkelijk fenomenaal zijn! Later die dag gaan we langs bij de bekendste theeproducent in Maleisië: BOH Sungei Palas Tea Estate.
      Tezamen met de groep bezoeken we het sky forest, het hoogste punt van het ganse gebied, waar een zeer uitzonderlijk klimaat en omstandigheden zorgen voor een uiterst uniek fauna en flora. We hiken drie uur door de jungle en leren heel wat bij over de omgeving, de natuur en de organismen die er voorkomen. De gids kent zijn vak en heeft een goed gevoel voor humor. De grond in de hogergelegen stukken van het bos bestaat voornamelijk uit boomwortels en dit resulteert in een bijzonder veerkrachtige grond - het lijkt wel een natuurlijke trampoline!
      Vooraleer we de Highlands verlaten, passeren we nog even langs de vlindertuin. Hier zien we minstens 20 verschillende soorten vlinders: een uitstekende fotogelegenheid. Daarna rijden we weer een uur een half naar beneden. Logisch: “What goes up, must come down. Maar tegen mijn verwachting gaat naar beneden geen fractie sneller dan naar boven rijden. Tijd genoeg om de landschappen en de natuur in ons op te nemen, voor we weer naar de grootstad Kuala Lumpur trekken.
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    • Day 65

      Cameron Highlands

      March 10, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich hatte für heute eine Halbtagestour zu den Teeplantagen und den Mossy Forrest gebucht. Die Tour startete bereits um 8 Uhr. Der erste Halt dieser Tour mit war in Cameron Highlands Teeplantagen. Diese sind wohl die größten Teeplantagen in Südostasien. Da wir recht früh gestartet sind, war es noch recht leer als wir ankamen. Eine halbe Stunde später war der beliebte Fotostopp voll mit Touristen. Auch sehr schön war, das sie Sonne schien und im Tal noch der Nebel festhing. Mit dem satten grün der ganzen Teepflanzen war es ein wirklich schöner Anblick. 🥰 Der Guide erklärte eine ganze Menge zu der Geschichte der Teeplantagen und über den Anbau und die Verarbeitung des Tees. Auch über die Unterschiede zwischen schwarzen Tee, grünen Tee, weißen Tee und Oolong Tee hat er einen viel erklären können. Es ging dann auch noch zu einer Tee-Fabrik in der man sich die einzelnen Schritte der Verarbeitung angeschaut hat und danach natürlich auch verschieden Sorten und vor allem verschiedene Qualitäten des dort hergestellten Tees probieren konnte. Aber ich muss sagen, dass ich wohl doch eher der Früchte- und Kräutertee-Typ bin und mit schwarzen und grünen Tee einfach nicht so viel anfangen kann. 🤷‍♀️ So hat mir am besten der frisch zubereitet Ice Tea geschmeckt und da schüttelt natürlich jeder Teetrinker den Kopf. 😅😬
      Dann ging es zum Mossy Forest. Dieser Wald liegt in einer Höhe von rund 2032 Metern über dem Meeresspiegel. Durch die Höhe des Mossy Forest (übersetzt übrigens Mooswald) ist er meist von Wolken und Nebel umgeben, was das Wachsen von Moos, Farnen, Orchideen und vieler anderer einzigartiger Pflanzen ermöglicht. Er sah wirklich wie ein Märchenwald aus. Der Guide erzählte viel über die Pflanzen und welche man als Medizin verwenden kann oder welche man essen kann. Er gab uns also ganz viel Informationen, falls man mal im Dschungel verloren geht. 😅
      Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einer der vielen Erdbeerfarmen hier in der Gegend an. Hier werden ganzjährig Erdbeeren geerntet. Aufgrund der ganzjährig recht konstanten Temperaturen hier und einem ausgeklügelten Pflanzsystem ist dies möglich. Diese werden hier auch nicht in geschlossenen Gewächshäusern gezüchtet, sondern haben lediglich mit einem Dach vor dem Regen, der hier fast täglich fällt, geschützt.
      Gegen 13 Uhr war ich bereits zurück im Hostel. So beschloss ich mich ein paar Leuten aus dem Hostel anzuschließen, die einer der vielen Trails hier in der Gegend laufen wollten. Diese haben alle unterschiedliche Nummern und sind unterschiedlich gut ausgeschildert und "ausgebaut". Wir haben uns für eine Kombination aus Trail Nr. 10 und Nr. 6 entschieden. Dieser ist wohl einer der beliebtesten Wegkombinationen hier. Wir waren zu viert und auf dem Weg haben wir aus am Ende ein paar Farmer auf ihren Plantagen keine weiteren Leute gesehen.
      Der Weg beginnt im Zick-Zack durch dichten Wald ohne viel Auf- und Abstieg. Nach etwa 30 Minuten beginnt dann der Spaß. Ab dann ging es für etwa 45 Minuten eigentlich nur bergauf und mir wurde ganz schön warm. 🥵 Der Weg führte dabei über weichen Waldboden der über und über mit Wurzel durchzogen war. Nicht ganz oben angekommen zogen langsam erste Regenwolken auf. Und bald darauf setze auch bereits ein leichter Schauer ein. Aber durch die Wolken, die plötzlich im Wald hingen war es irgendwie noch mystischer und der Wald sah fast schon verwunschen aus. 🥰
      Als wir oben am Gipfel angekommen waren, erwartete uns aufgrund der Wolken nicht ganz der Ausblick, für den dieser Trail bekannt ist. Normalerweise hat man von dort wohl einen freien Blick auf Tanah Rata und die schöne Landschaft. Wir konnten leider aufgrund der Wolken nicht ganz soweit schauen. 🤷‍♀️ Dann ging es den Trail Nr. 6 wieder runter. Dieser Weg ist sehr überwachsen und teilweise wirklich eng, sodass man schnell denken kann, dass dies nicht der richtige Weg sein kann. Aber ein kurzer Blick auf die Offline Karten sagte, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 😅 Dieser Weg war wirklich sehr rutschig. Der Regen hatte zwar in der Zwischenzeit aufgehört gehabt, dennoch war es eine ganz schöne Rutschpartie. Ich habe mich einmal auf den Hintern gepackt, so dass ich nun wieder ein paar Sachen für die Wäsche habe.😅
      Als wir unten angekommen waren, gingen wir zurück Richtung Hauptstraße. Hier gab es mehrere Möglichkeiten um zum Hostel zurückzukehren. Erste Möglichkeit wäre gewesen den gleichen Weg zurückzugehen (keine Chance da Unlust 😅), zweite Möglichkeit wäre der Hauptstraße für 3,2 km zu folgen und die dritte per Anhalter zurückzufahren. Wir entschieden uns für Möglichkeiten 3. Es hat keine 2 Minuten gedauert da ein Pick Up angehalten und wir konnten uns auf die Ladefläche setzen. Wir wurde keine 50 m von unserem Hostel "abgeladen" und der Fahrer wollte absolut kein Geld von uns annehmen. Es war meine erste Hitchhikking Erfahrung und ich war wirklich positiv überrascht. Dennoch denke ich nicht, das es jetzt meine bevorzugtes Fortbewegungsoption wird. In einer kleinen Gruppe würde ich es vielleicht noch einmal machen aber ansonsten werde ich wohl beim Bus bleiben. 😬
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    • Day 3

      Dschungel Trip

      October 28, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir in einem Local Street Food Frühstück gegessen. Ein Guide hat uns fast den ganzen Tag begleitet. Wir sind auf einem Skywalk gelaufen, unter uns der Dschungel, wir waren über 30 Meter über dem Dschungel von der einen Plattform zur nächsten. Danach sind wir mit einem Pickup weiter gefahren zu einem Wasserfall, dafür sind wir durch den Dschungel gelaufen und eine lange Strecke nur durch den Fluss über 4 Stunden. Palmen und seltene Pflanzen haben wir zu Gesicht bekommen, Pflanzen wenn man die Blätter ins Wasser hält und sie dann stark reibt Seife bekommt und wir haben einen gestreiften Baum gesehen, dieser war die Inspiration für das Militär da er sich perfekt an die Umgebung anpasst. Leider waren auch Bluteckel da, diese haben es uns nicht leicht gemacht😅. Wir waren dann noch in einem großen Fluss schwimmen mit sehr vielen Fischen. Dann sind wir zurück gefahren mit dem Pickup und haben Malayischen Regen erlebt🙃.Read more

    • Day 361

      Corona, jetzt auch hier!

      March 16, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 26 °C

      Als wir Taman Negara verlassen erfahren wir, dass wir wohl die vorerst letzten Besucher*innen gewesen sein sollen. Der Park schließt auf Grund von Corona hinter uns seine Tore. Schnell werden alle Medien gescannt um herauszufinden in welchen Teilen des Landes das Reisen noch möglich ist. Unsere Wahl fällt auf eine Insel vor Gorgetown. Dort soll es nun hin gehen...Read more

    • Day 8

      Fahrt nach Ipoh

      March 15, 2023 in Malaysia ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir nähern uns langsam aber sicher dem Ende unserer Rundreise. Vorerst machen wir aber noch Halt bei einem Aussichtspunkt. Wir geniessen die Aussicht über den Dschungel und kommen dann mit dem Verkäufer von Erfrischungen ins Gespräch. Er erklärt uns, dass er Lust auf eine etwas andere Arbeit gehabt habe und nun diesen Kiosk hier oben betreibe. Er habe diesen ganz alleine aufgebaut. Nach und nach habe er dann Nachbarn bekommen. Allzu schlecht scheinen seine Geschäfte nicht zu laufen. Ist doch auf dem Parkplatz ein gröberer Mercedes abgestellt. Diese sieht man hier zwar ab und zu. Aber häufig wäre anders...
      Bei der Talfahrt werden die Gewächshäuser - hier Greenhouses genannt - immer weniger. Ich hätte ja nicht erwartet, dass diese hier überhaupt notwendig sind. Die Betreiber lenken damit aber das Wachstum ihrer Produkte, so dass nicht alles zur gleichen Zeit geerntet werden muss. Zudem sollen die Erzeugnisse auch mehr oder weniger die selbe Grösse aufweisen.
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    • Day 18

      Mossy Forrest

      March 18, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer kurzen und anstrengend Nacht klingelte um 7 der Wecker. Ein schnelles Frühstück und los ging es zum Wanderweg Nr. 1 , hoch zur Spitze des Berges - dachten wir.
      Nachdem wir Ewigkeiten nach dem Eingang zum Wanderweg suchten und einfach nicht fassen konnten, dass der zugewachsene steile Weg, der richtige sein sollte, gaben wir auf und fuhren mit dem Moped hoch zum Mossy Forrest, der eigentlich erst später am Tage auf der Liste stand.
      Dort erklärte man uns, dass seit dem 1.3.19 Eintritt für dein Wald genommen wird. Dies erklärt dann auch wieso die damals öffentlichen Wanderwege nun versperrt und zugewachsen sind.
      Wir zahlten den Eintritt und machten uns auf den Weg - die steilen Treppen durch den „Moos Wald“ bis zum Aussichtspunkt und noch ein wenig durch den Wald (für den man eigentlich eine bestimmte Genehmigung braucht, der heute aber irgendwie offen war).
      Die Natur dort war wunderschön und ein bisschen wie bei Herr der Ringe. Am höchsten Punkt befanden wir uns bei 2.000 Meter, auf gleicher Höhe mit den Wolken - nett anzusehen, wie die Wolken an einem vorbei, durch einen durch ziehen.
      Highlight des Tages war eigentlich auch der ganze Weg zum Wald und zurück, den wir mit dem Moped durch die bergige Landschaft, vorbei an vielen Teeplantagen hinter uns gelegt haben.
      Als wir zurückkamen gab’s erstmal ein Mittagsschlaf und nachmittags dann Käffchen, viel Karten spielen, indisches Abendessen und ein Bier in der Bar.
      Morgen um 9:00 Uhr geht der Bus weiter nach Penang. Von entspannten 25 Grad zurück in die Hitze, 35 Grad im Schatten!
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    You might also know this place by the following names:

    Gua Musang

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