Malaysia
Gua Musang

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Travelers at this place
    • Day 28

      D Nacht isch ä Dschungäl

      August 24 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der tapfere Moritz und die zwei Maultiere

      Vor langer langer Zeit in einem fernen Land beginnt unsere Geschichte auf einem reissenden Fluss. Der tapfere Moritz, Sohn eines bildenden Künstlers, wurde von der schönen Königin ausgesandt tief im Jungel Taman Negaras nach dem mystischen,goldenen Sonnenbären zu suchen. Der tapfere Moritz war der einzige im gesamten Königreich der dieser scheinbar unlösbarern Aufgabe gewachsenen schien. Er kannte jeden Baum, jedes Blatt und jeden Käfer. Doch die Königin hatte ihm zwei ihrer Höflinge zur Seite gestellt… Kai und Niclo waren weder Söhne bekannter Künstler, noch kannten sie sich im dichten Grün des Taman Negaras aus. Während der gesamten Flussfahrt lagen sie dem armen, tapferen Moritz mit ihren Nörgeleien auf den Ohren. Mal war es ihnen zu nass, mal war es die Sonnencreme in ihren noblen Augen. Am Ufer angekommen preschte Moritz voraus, richtung Unterkunft welche von der schönen Königin bereitgestellt wurde. Wieder musste sich Moritz das Maulen der Höflinge anhören. Das Bett sei zu hart, das servierte Bier zu warm und das Essen zu knausrig. Mit den ersten Sonnenstrahlen schwang sich Moritz mit seinen Begleitern auf das frühste Boot, welches die drei auf die andere Uferseite bringen sollte. Nun trennte sie nichts mehr von den Gefahren des Taman Negara. Die Knie der zwei Höflinge schlotterten. Der tapfere Moritz versuchte sie zu beruhigen.. „wisst ihr; der Jungle ist mein Office.“ Niclo und Kai verdrehten die Augen und maulten leise vor sich hin. Nach dem Bezahlen des Wegzolls, fiel dem tapferen Moritz sofort auf,dass alle Stimmen des Waldes verstummt waren. Es schien, als seien alle Tiere des Waldes verschwunden. Nur das einsame, schwache Lied eines Kolibris war zu hören. Der tapfere Moritz streckte behutsam seine Hand aus und der Kolibri landete sanft darauf. Niclo und Kai: „Muss er immer alles antouchen.“ Auf einmal begann Moritz mit dem Vogel zu sprechen, da er die Sprache aller Tiere beherrschte. Der kleine Kolibri sprach zu ihm: „ Achtung Achtung tapferer Moritz, die böse Hexe hatt den Boden dieses Waldes verzaubert, so dass alle Tiere die ihn berühren zu Stein werden. Ich rate euch den Weg über die Hängebrücken, der durch die Baumkronen führt zu nehmen. Aber passt auf, er ist sehr gefährlich.“ Die beiden Höflinge schrien panisch und baten den tapferen Moritz sofort umzukehren. Doch der hatte der Königin seinen Eid gegeben den goldenen Sonnenbären zu finden und befahl den Beiden weiter zu gehen. Bald darauf hatten sie die Brücken gefunden, kilomertief klaffte der Abgrund unter ihnen. Der tapfere Moritz schwang sich auf die Brücken, doch die zwei Höflinge wollten kurz austreten und verschwanden hinter einem Busch. „ Mir ist heiss“, klöhnte Niclo „ Ich habe angst“ nöhlte Kai. Kawum auf einmal stand die böse Hexe vor Ihnen, zitternd klammerten sich die Beiden aneinander. „ Was seit den ihr für zwei Nörgelpeter, warte ich passe eure Gestalt eueren Innenleben an: „ENEMENE SPINNENBEIN ZWEI MAULTIERE WERDET IHR FÜR IMMER SEIN!“ Und pif paff wurden aus den zwei Nörgler zwei Maultiere! „ Iah“ sagte das Eine „ Iaah“ stutze das Andere. Ehe sie sich versahen war die böse Hexe mit kreischendem Lachen in einer Schwefelwolke verschwunden. Ein Rascheln aus dem Busch und plötzlich sprang der tapfere Moritz mit gezücktem Schwert auf die Lichtung. „Niicloo! Kaiii! kommt schnell her, ich habe hier zwei Tiere entdeckt.“ Die beiden Maultiere wieherten vor Scham und Schreck. „Moritz wir sind es! Kai und Niclo. Eine böse Hexe hat uns in diese schrecklichen Gestalten verwandelt. Bitte hilf uns!“ Da der tapfere Moritz die Sprache aller Tiere verstand, konnte er die zeei Maultiere verstehen. Er lachte auf: „ Das habt ihr zwei Nörgler verdient! Aber natürlich helfe ich euch dennoch, ich habe einen Eid geschworen jedem Tier im Not zu helfen. Lasst mich etwas versuchen“ Der tapfere Moritz beugte sich vor und drückte jedem der beiden Maultiere einen dicken, feuchten Schmatz auf die Nüstern. Und es geschah… nichts. „ Ääh“, schnaubte das eine Maultier. „ Üüüäh“ schalzte das andere, „ Du weisst schon, dass solche Dinge mit Tieren in diesem Land verboten sind!“ „Hätte ja sein können.“ sagte Moritz schnippisch. Also machten sie sich durch das Dickicht des Djungels auf den Weg, auf die aussichtslose Suche nach dem goldenen Sonnenbär. Einen vollen Tag wanderten sie planlos durch den nie endenwohlenden Urwald. Der tapfere Moritz tapfer mit dem Schwert eine Bresche schlagend voraus, die zwei nöhlenden Maultiere im Schlepptau. Als so Dunkel wurde, dass man keine Hand mehr vor den Augen sah fanden die drei eine Höhle gut verborgen hinter einem Wasserfall. Mit Kraft schleppten sich unsere Helden hinein. Ein goldenes Licht schimmerte und aus dem dunkelsten Teil der Grotte erklang ein tiefes, warmes Brummen: „ Wer holpert und poltert hier zu später Stunde in meine kleine Höhle?“ Ein gewaltiger Umriss schälte aus den Schatten. Und urplötzlich stand er vor Ihnen der goldene Sonnenbär! Die Maultiere kreischten in wilder Panik und der tapfere Moritz legte die Hand auf seinen Schwertknauf. „ Das wirst du nicht brauchen mein Lieber, es würde dir auch nichts nützen. Doch ich sehe in deinen Augen Mut und das du ein Freund aller Tiere bist, so trettet in meine Gemächer ein und seit meine Gäste. Ich sehe ich braucht meine Hilfe und meinen Rat.“ „ Oh grosser Sonnenbär verwandle uns zurück.“ keiften die Maultiere. „ Wir sind Gesante der schönen Königin.“ ergänzt der tapfere Moritz erhaben. „Nichts leichter als das. der Fluch der Hexe zu brechen ist einfach. Ihr müsst nur das ewige Maulen sein lassen und ihr erhaltet eure wahre Gestalt wieder.“ brummte der Bär. „Alles was sie wollen Herr Sonnenbär.“ stammeln die Maultiere. „So soll es geschehen!“ Der Sonnenbär legte seine Tatzen auf die Häupter der beiden. „Nun sagt etwas gutes über den Djungel“ knurrte de Bär. „Ganz nett hier“ Iahte Niclo. „Das was er gesagt hat.“ Ergänzte Kai eloquent. Und piff pff puff verwandelten sich die Beiden zurück. Der Heimweg wurde viel angenehmer für den tapferen Moritz. Die Höflinge maulten nicht mehr und er hatte ein goldenes Haar für die Königin in seiner Tasche.
      Und wenn sie nicht gestorben sind, so maulen sie noch heute.

      GRÜESSLI NICLO & KAI
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    • Day 8

      Cameron Highlands

      September 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 22 °C

      Cameron Highlands hat die größte Teeplantage Malaysias.
      Das ganze grüne hier sind schwarze Teeblätter.

      Wir liegen ca. 1.500 m über dem Meersspiegel. Dementsprechend ist es auch etwas kühler hier.

      Wirklich angenehm, mal wieder frische Luft zu atmen.
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    • Day 65

      Cameron Highlands

      March 10, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich hatte für heute eine Halbtagestour zu den Teeplantagen und den Mossy Forrest gebucht. Die Tour startete bereits um 8 Uhr. Der erste Halt dieser Tour mit war in Cameron Highlands Teeplantagen. Diese sind wohl die größten Teeplantagen in Südostasien. Da wir recht früh gestartet sind, war es noch recht leer als wir ankamen. Eine halbe Stunde später war der beliebte Fotostopp voll mit Touristen. Auch sehr schön war, das sie Sonne schien und im Tal noch der Nebel festhing. Mit dem satten grün der ganzen Teepflanzen war es ein wirklich schöner Anblick. 🥰 Der Guide erklärte eine ganze Menge zu der Geschichte der Teeplantagen und über den Anbau und die Verarbeitung des Tees. Auch über die Unterschiede zwischen schwarzen Tee, grünen Tee, weißen Tee und Oolong Tee hat er einen viel erklären können. Es ging dann auch noch zu einer Tee-Fabrik in der man sich die einzelnen Schritte der Verarbeitung angeschaut hat und danach natürlich auch verschieden Sorten und vor allem verschiedene Qualitäten des dort hergestellten Tees probieren konnte. Aber ich muss sagen, dass ich wohl doch eher der Früchte- und Kräutertee-Typ bin und mit schwarzen und grünen Tee einfach nicht so viel anfangen kann. 🤷‍♀️ So hat mir am besten der frisch zubereitet Ice Tea geschmeckt und da schüttelt natürlich jeder Teetrinker den Kopf. 😅😬
      Dann ging es zum Mossy Forest. Dieser Wald liegt in einer Höhe von rund 2032 Metern über dem Meeresspiegel. Durch die Höhe des Mossy Forest (übersetzt übrigens Mooswald) ist er meist von Wolken und Nebel umgeben, was das Wachsen von Moos, Farnen, Orchideen und vieler anderer einzigartiger Pflanzen ermöglicht. Er sah wirklich wie ein Märchenwald aus. Der Guide erzählte viel über die Pflanzen und welche man als Medizin verwenden kann oder welche man essen kann. Er gab uns also ganz viel Informationen, falls man mal im Dschungel verloren geht. 😅
      Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einer der vielen Erdbeerfarmen hier in der Gegend an. Hier werden ganzjährig Erdbeeren geerntet. Aufgrund der ganzjährig recht konstanten Temperaturen hier und einem ausgeklügelten Pflanzsystem ist dies möglich. Diese werden hier auch nicht in geschlossenen Gewächshäusern gezüchtet, sondern haben lediglich mit einem Dach vor dem Regen, der hier fast täglich fällt, geschützt.
      Gegen 13 Uhr war ich bereits zurück im Hostel. So beschloss ich mich ein paar Leuten aus dem Hostel anzuschließen, die einer der vielen Trails hier in der Gegend laufen wollten. Diese haben alle unterschiedliche Nummern und sind unterschiedlich gut ausgeschildert und "ausgebaut". Wir haben uns für eine Kombination aus Trail Nr. 10 und Nr. 6 entschieden. Dieser ist wohl einer der beliebtesten Wegkombinationen hier. Wir waren zu viert und auf dem Weg haben wir aus am Ende ein paar Farmer auf ihren Plantagen keine weiteren Leute gesehen.
      Der Weg beginnt im Zick-Zack durch dichten Wald ohne viel Auf- und Abstieg. Nach etwa 30 Minuten beginnt dann der Spaß. Ab dann ging es für etwa 45 Minuten eigentlich nur bergauf und mir wurde ganz schön warm. 🥵 Der Weg führte dabei über weichen Waldboden der über und über mit Wurzel durchzogen war. Nicht ganz oben angekommen zogen langsam erste Regenwolken auf. Und bald darauf setze auch bereits ein leichter Schauer ein. Aber durch die Wolken, die plötzlich im Wald hingen war es irgendwie noch mystischer und der Wald sah fast schon verwunschen aus. 🥰
      Als wir oben am Gipfel angekommen waren, erwartete uns aufgrund der Wolken nicht ganz der Ausblick, für den dieser Trail bekannt ist. Normalerweise hat man von dort wohl einen freien Blick auf Tanah Rata und die schöne Landschaft. Wir konnten leider aufgrund der Wolken nicht ganz soweit schauen. 🤷‍♀️ Dann ging es den Trail Nr. 6 wieder runter. Dieser Weg ist sehr überwachsen und teilweise wirklich eng, sodass man schnell denken kann, dass dies nicht der richtige Weg sein kann. Aber ein kurzer Blick auf die Offline Karten sagte, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 😅 Dieser Weg war wirklich sehr rutschig. Der Regen hatte zwar in der Zwischenzeit aufgehört gehabt, dennoch war es eine ganz schöne Rutschpartie. Ich habe mich einmal auf den Hintern gepackt, so dass ich nun wieder ein paar Sachen für die Wäsche habe.😅
      Als wir unten angekommen waren, gingen wir zurück Richtung Hauptstraße. Hier gab es mehrere Möglichkeiten um zum Hostel zurückzukehren. Erste Möglichkeit wäre gewesen den gleichen Weg zurückzugehen (keine Chance da Unlust 😅), zweite Möglichkeit wäre der Hauptstraße für 3,2 km zu folgen und die dritte per Anhalter zurückzufahren. Wir entschieden uns für Möglichkeiten 3. Es hat keine 2 Minuten gedauert da ein Pick Up angehalten und wir konnten uns auf die Ladefläche setzen. Wir wurde keine 50 m von unserem Hostel "abgeladen" und der Fahrer wollte absolut kein Geld von uns annehmen. Es war meine erste Hitchhikking Erfahrung und ich war wirklich positiv überrascht. Dennoch denke ich nicht, das es jetzt meine bevorzugtes Fortbewegungsoption wird. In einer kleinen Gruppe würde ich es vielleicht noch einmal machen aber ansonsten werde ich wohl beim Bus bleiben. 😬
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    • Day 113

      Cameron Highlands

      March 12, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 21 °C

      Wijdse groene valleien gevuld met theeplantages, prachtige natuur en een aangename “koele” temperatuur, dat is wat je mag verwachten van de Cameron Highlands. Genoemd naar William Cameron die het gebied ontdekte in 1885 en op de kaart bracht. Waarna het een populaire bestemming werd onder de Britse kolonisten, die het op hun beurt uitbouwden tot de grootste theestreek in Maleisië.
      We rijden bijna 5 uur vanaf Penang, waarvan een uur en een half al zigzaggend naar boven. Het is geen lachertje. Maar gelukkig maak het uitzicht dit meer dan goed. We verblijven in Tanah Rata, het toeristische centrum van de streek. Eens aangekomen blijkt de stad er uit de zien als het eerste beste Europese bergdorpje. De chalets en bloemenperkjes schreeuwen Zwitserland. Binnenin het hotel ontdekken we een gedateerde Engelse cottage stijl met paisley behangpapier en bloemetjesgordijnen. Modern design is het allerminst, maar charmant is het zeker wel. Ik voel me net bij oma thuis.
      We bezoeken de theeplantages met een gids. Tussen de theestruiken banen we ons een weg naar boven, waar de uitzichten op de plantage en de bergen werkelijk fenomenaal zijn! Later die dag gaan we langs bij de bekendste theeproducent in Maleisië: BOH Sungei Palas Tea Estate.
      Tezamen met de groep bezoeken we het sky forest, het hoogste punt van het ganse gebied, waar een zeer uitzonderlijk klimaat en omstandigheden zorgen voor een uiterst uniek fauna en flora. We hiken drie uur door de jungle en leren heel wat bij over de omgeving, de natuur en de organismen die er voorkomen. De gids kent zijn vak en heeft een goed gevoel voor humor. De grond in de hogergelegen stukken van het bos bestaat voornamelijk uit boomwortels en dit resulteert in een bijzonder veerkrachtige grond - het lijkt wel een natuurlijke trampoline!
      Vooraleer we de Highlands verlaten, passeren we nog even langs de vlindertuin. Hier zien we minstens 20 verschillende soorten vlinders: een uitstekende fotogelegenheid. Daarna rijden we weer een uur een half naar beneden. Logisch: “What goes up, must come down. Maar tegen mijn verwachting gaat naar beneden geen fractie sneller dan naar boven rijden. Tijd genoeg om de landschappen en de natuur in ons op te nemen, voor we weer naar de grootstad Kuala Lumpur trekken.
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    • Day 8

      Fahrt nach Ipoh

      March 15 in Malaysia ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir nähern uns langsam aber sicher dem Ende unserer Rundreise. Vorerst machen wir aber noch Halt bei einem Aussichtspunkt. Wir geniessen die Aussicht über den Dschungel und kommen dann mit dem Verkäufer von Erfrischungen ins Gespräch. Er erklärt uns, dass er Lust auf eine etwas andere Arbeit gehabt habe und nun diesen Kiosk hier oben betreibe. Er habe diesen ganz alleine aufgebaut. Nach und nach habe er dann Nachbarn bekommen. Allzu schlecht scheinen seine Geschäfte nicht zu laufen. Ist doch auf dem Parkplatz ein gröberer Mercedes abgestellt. Diese sieht man hier zwar ab und zu. Aber häufig wäre anders...
      Bei der Talfahrt werden die Gewächshäuser - hier Greenhouses genannt - immer weniger. Ich hätte ja nicht erwartet, dass diese hier überhaupt notwendig sind. Die Betreiber lenken damit aber das Wachstum ihrer Produkte, so dass nicht alles zur gleichen Zeit geerntet werden muss. Zudem sollen die Erzeugnisse auch mehr oder weniger die selbe Grösse aufweisen.
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    • Day 361

      Corona, jetzt auch hier!

      March 16, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 26 °C

      Als wir Taman Negara verlassen erfahren wir, dass wir wohl die vorerst letzten Besucher*innen gewesen sein sollen. Der Park schließt auf Grund von Corona hinter uns seine Tore. Schnell werden alle Medien gescannt um herauszufinden in welchen Teilen des Landes das Reisen noch möglich ist. Unsere Wahl fällt auf eine Insel vor Gorgetown. Dort soll es nun hin gehen...Read more

    • Day 18

      Mossy Forrest

      March 18, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer kurzen und anstrengend Nacht klingelte um 7 der Wecker. Ein schnelles Frühstück und los ging es zum Wanderweg Nr. 1 , hoch zur Spitze des Berges - dachten wir.
      Nachdem wir Ewigkeiten nach dem Eingang zum Wanderweg suchten und einfach nicht fassen konnten, dass der zugewachsene steile Weg, der richtige sein sollte, gaben wir auf und fuhren mit dem Moped hoch zum Mossy Forrest, der eigentlich erst später am Tage auf der Liste stand.
      Dort erklärte man uns, dass seit dem 1.3.19 Eintritt für dein Wald genommen wird. Dies erklärt dann auch wieso die damals öffentlichen Wanderwege nun versperrt und zugewachsen sind.
      Wir zahlten den Eintritt und machten uns auf den Weg - die steilen Treppen durch den „Moos Wald“ bis zum Aussichtspunkt und noch ein wenig durch den Wald (für den man eigentlich eine bestimmte Genehmigung braucht, der heute aber irgendwie offen war).
      Die Natur dort war wunderschön und ein bisschen wie bei Herr der Ringe. Am höchsten Punkt befanden wir uns bei 2.000 Meter, auf gleicher Höhe mit den Wolken - nett anzusehen, wie die Wolken an einem vorbei, durch einen durch ziehen.
      Highlight des Tages war eigentlich auch der ganze Weg zum Wald und zurück, den wir mit dem Moped durch die bergige Landschaft, vorbei an vielen Teeplantagen hinter uns gelegt haben.
      Als wir zurückkamen gab’s erstmal ein Mittagsschlaf und nachmittags dann Käffchen, viel Karten spielen, indisches Abendessen und ein Bier in der Bar.
      Morgen um 9:00 Uhr geht der Bus weiter nach Penang. Von entspannten 25 Grad zurück in die Hitze, 35 Grad im Schatten!
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    • Day 20

      Taman Negara Nationalpark

      November 25, 2017 in Malaysia ⋅ 🌙 21 °C

      Von Ko Lipe aus ging es für eine Nacht zurück nach Langkawi. Dort verabschiedeten wir uns auch von Matze. Samy und ich flogen von Langkawi zurück nach Kuala Lumpur. Von Dort aus ging es mit dem Bus nach Tanah Rata. Hier besuchten wir am nächsten Tag den Taman Negara Nationalpark. Früh morgens ging es los mit einem nicht sehr vertrauenswürdigem Boot mitten ins Herz des Nationalparks. Hier leben unter anderen Affen, Eleganten und sogar Tieger. Zuerst liefen wir einen Treetopwalk. Also überhalb der Bäume über verschiedene Hängebrücken. Anschließend liefen wir mit unserem Guide durch den Dschungel. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und dem ständigen Anstieg war das sehr anstrengend. Unterwegs erklärte er uns viele interessante Dinge über die Tiere und Pflanzen des Dschungel. Nach der Mittagspause ging es wieder mit den Boot hinaus. Wir fuhren durch viele Stromschnellen was unweigerlich dazu führte das eine Menge Wasser im Boot landete. Bis auf die Haut durchnässt fuhren wir zu einem kleinen Dorf mitten im Dschungel. Die Menschen die dort leben leben voll und ganz autark. Sprich sie jagten sich ihr Fleisch selber und lebten von dem was der Dschungel so hergibt. Wir lernten ihre Waffen kennen sowie ihre Art zu leben. Außerdem wurde uns gezeigt wie sie Feuer machen. Als wir ihn fragten was es heute zum Essen gibt meinte er grinsend "Affenhirn". Na Mahlzeit! Interessant war unter anderem auch wenn das Dorf einen Toten zu betrauern hat wird der Leichnahm in den Dschungel gebracht. Dann wird ein Baumhaus hoch in den Bäumen gebaut und schließlich hineingelegt. Danach zieht das komplette Dorf an einen anderen Ort. Weil ihnen dann ihr Zuhause nicht mehr wie ein Zuhause vorkommt. Außerdem glauben sie an die Heiligkeit von Bäumen. Sie bezeichnen sie als Energiequellen und Lebewesen. Nach diesem Ausflug ging es zurück. Für uns hieß es jetzt warten warten und nochmals warten bis wir den Nachtzug in Richtung Singapur nehmen konnten.Read more

    • Day 9

      Hål och båthaveri på väg till Taman Nega

      October 26, 2013 in Malaysia ⋅ ☁️ 15 °C

      Den sista kvällen i Cameron Highlands tillbringade vi på ett inhemskt spa där vi fick foot reflexology och massage. Våra fötter har nog aldrig blivit så ompysslade och knådade, kvinnorna som gjorde behandlingen var inte lite hårda i nyporna. Den hårda behandlingen gav resultat och vi gick som på moln till massagebänkarna. Massagen var väldigt skön och lite annorlunda. Kvinnorna satte sig på huk över oss och började knåda, rapa lite och gav mig lite smisk på rumpan. Väldigt spännande att prova på spabehandlingar i Malaysia.

      Från vårt mysiga hostel blev vi upphämtade av en minibuss som tog oss på en fyra timmar lång och skumpig resa. Vi blev en aning fördröjda då det var en cykeltävling i bergen. Den andra etappen på resan till Taman Negara bestod av en fyra timmar lång båtresa. Efter ca 40 minuter lägger båtens motor av och ja där sitter vi, mitt ute på floden. Som tur var hade båtmannen mobilen med sig och kunde ringa efter en ny båt. Vi väntade i 40 minuter innan den andra båten kom.

      Värt att nämna om resa till nationalparken är att Uffe fick för första gången gå på ett hål. Det roliga var att när vi skulle hoppa på båten inser han att mobilen är borta. Han springer in på toan för att se så han inte tappat den där - och för en sekund funderar på att känna ner i hålet. Som tur var valde han att springa till bussen istället och hittar telefonen liggandes i sätet.

      Nog om hål och båthaveri. Just nu vilar vi efter en tuff promenad på vårt nya hotell, Holiday View Inn (130 kr per natt och person). Snart ska vi bege oss ut i nationalparken och djungeln på nattsafari med bil. Något som vi har vid ett flertal tillfällen blivit varnade för är iglar som är särskilt vanliga under regnsäsongen. Ska ta på mig heltäckande kläder, spreja massor med myggsprej och ge oss ner till byn för att äta middag och försvinna in i djungeln.

      Puss och kram från Tarzan och Jane
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    • Day 16

      Cameron highlands

      July 16, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

      Opstaan in een vreemd land als je slecht nieuws krijgt, ver weg van je familie, is altijd extra moeilijk. Gelukkig splitst de groep vandaag in twee, zodat ik iets meer tijd voor mezelf heb. Maar eigenlijk wil ik gewoon naar huis..

      Dat is helaas geen optie, dus gaan we door met datgene wat nu even van mij verwacht wordt: de reis begeleiden. In de Cameron highlands is het een stuk frisser dan in de rest van de regio, simpelweg omwille van de hoogte. We zitten immers op 1600m, en dat scheelt toch snel tien graden. Ik had op voorhand een halve dag tour geregeld voor de groep, waarbij ze een bezoek konden brengen aan een theeplantage en het zogenaamde Mossy Forest. Dat bos is quasi permanent gehuld in de mist, en daardoor ook erg vochtig en dus mossig.

      Maar er deed zich noch een andere opportuniteit voor. Deze regio is namelijk ook gekend voor de grootste bloem ter wereld, de rafflesia, een bloem die erg zeldzaam is en maar een week bloeit. De kans dat je ze ziet is dus vrij klein, maar net de dag voor we arriveerden is er eentje open gegaan. Een unieke kans dus, die ik graag aan mijn groep wilde voorleggen. Tot mijn verrassing waren er echter maar twee deelnemers geïnteresseerd, de anderen zagen onder meer op tegen het uurtje wandelen dat ervoor nodig was. Dus splitsen we op: het grootste deel deed enkel de halve dag tour, de andere twee gingen met mij mee naar o.a. de bloem.

      Doordat we maar met drie waren, was het voor mij een rustige en erg aangename dag. De bloem was fantastisch en de tocht er naar toe niet te zwaar, en ook het bezoek aan de theeplantage en het mossy forrest waren de moeite. Tijdens de tour maakten we ook kennis met een 72 jarige Canadees Bert, twee jonge Duitsers en een Sloveens koppel, en die afwisseling van gezichten was ook even fijn.

      Al bij al een mooie dag, maar mijn gedachten blijven bij mijn familie..
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    You might also know this place by the following names:

    Gua Musang

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