Malaysia
Kampung Juara

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Travelers at this place
    • Day 242–249

      Tioman

      August 25 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem Großstadt-Gewusel in Singapur brauchten wir erstmal Urlaub. Was eignet sich dafür besser als eine abgelegene Insel mit wenigen Touristen? Und genau das haben wir auf Tioman auch gefunden. Die kleine Insel liegt etwa 30 km östlich der Ostküste Malaysias und ist noch nicht allzu gut erschlossen. Die Straße, die durch den dichten und gebirgigen Regenwald führt, stammt grösstenteils noch aus dem zweiten Weltkrieg und ist auf Google Maps gar nicht eingezeichnet. Obwohl es quer durch Tioman nur gut fünf Kilometer sind, dauert die Fahrt mit dem 4x4 Pickup über eine halbe Stunde und man wird dabei kräftig durchgeschüttelt - wie Achterbahn fahren. Mit etwas Glück sieht man einheimische Tiere wie Affen, Warane und Pythons (wir haben nur Ziegen und Kühe gesehen).

      Wir haben uns im Dorf Juara niedergelassen, wo wir einen fast menschenleeren Strand direkt vor der Haustür unseres kleinen Bungalows hatten. Zum besten Restaurant im Dorf waren es auch nur ein paar Schritte, so dass wir uns die meiste Zeit voll und ganz aufs süße Nichtstun konzentrieren konnten. Nur der Chinese, der als fast einziger Bier verkaufte, befand sich am anderen Ende des Dorfes.

      Seit ungefähr 20 Jahren hat Tioman den Zollfrei-Status, mit dem Ziel den Tourismus anzukurbeln. Es hat schon ein paar Touristen, aber es ist bei Weitem noch nicht so überlaufen, wie in anderen Regionen. Die Duty Free Shops sind auch nicht wirklich günstiger als die Läden auf dem Festland, ne Flasche Wein und Schokolade haben wir uns dennoch geholt.

      👉
      -Juara ist ruhig, der Strand perfekt, Empfehlung zum Übernachten: "Bushmann" direkt am Strand,super Service, super Frühstück., Transfer ab Pier.......usw.
      -"Shaka Café und Bar" perfekt zum Chillen
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    • Day 11

      Einfach mal kindisch sein

      October 1, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute hatten wir uns viel vorgenommen, aber nichts davon hat geklappt. Die Masseure sind aufgrund der Nebensaison und der wenigen Gäste nach Hause gefahren, für stand up paddle oder Kanu war es zu windig und der 2 stündige Schnorcheltrip findet gar nicht statt. Zur Hauptstadt Tekek wollten wir auch nicht fahren, weil es uns zu teuer war. Wir buchten also die 5 Stunden Schnorcheltour für den kommenden Tag und stellten uns heute wieder auf Relaxen ein. Wir erkundeten unser Resort und entdeckten einen Schwebebalken und ein Reck, turnten etwas herum und haben es gleich mit einem Fotoshooting verbunden. Dabei wurden wir von zwei Touristen beobachtet, die sich köstlich amüsierten und auch Bilder und Videos von uns machten. Wir vergeudeten aber keine Minute mit Schamgefühlen und sprangen weiter umher. Dabei hatten wir den Spaß unseres Lebens. Es sind so witzige Bilder entstanden, vor allem als ich bei dem Versuch auf den Balken zu klettern, abgestürzt bin 🤣

      Am Abend saßen wir noch kurz am Pool als die zwei Touristen vom Strand auf uns zukamen und uns zwei Bierdosen schenkten. Das heutige Fazit lautet also: wenn einem nichts peinlich ist, wird man sogar noch belohnt 😁
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    • Day 10

      Die Bergziegen

      September 30, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Dicke Wolken hingen an diesem Morgen über Tioman. Es regnete in Strömen und wir bangten um unsere Wanderung, die wir für 10 Uhr gebucht hatten. Nach dem Frühstück klärte sich der Himmel zum Glück auf und wir warteten auf unseren Guide.

      Ein kleiner Junge kam auf uns zu - geschätzt 16 Jahre, aber man kann sich bei Asiaten auch täuschen - und begrüßte uns in gebrochenem Englisch. Das war das einzige Mal, dass er mit uns gesprochen hatte. Schweigend trabte er vor uns her und führte uns über verworrene Wege durch den Wald. Ab und zu hatte ich Zweifel, ob er überhaupt den Weg zum Wasserfall kennt 😅 Der Weg wurde immer verrückter. Wir mussten viel klettern und in großen Abständen von Stein zu Stein springen. Das klingt einfacher als es war, denn die Steine waren sehr rutschig vom nächtlichen Regenguss. Conny und ich sind in der Kletterei richtig aufgegangen und hatten einen Heidenspaß. Diana und Saskia hatten etwas mit ihrem Kreislauf zu kämpfen und hätten eine einfachere Route bevorzugt. Wir überredeten den Guide auf dem Rückweg einen befestigten Weg zu nehmen. Etwas später hörte ich einen Aufschrei und drehte mich um. Oh nein 😱 schon wieder Saskia. Sie war auf einem Stein ausgerutscht und hatte seitdem aus Angst noch mehr Schwierigkeiten als zuvor. Am Wasserfall angekommen waren wir alle etwas enttäuscht, denn er war winzig. Für mich war es nicht ganz so schlimm, da mir der Weg dahin so viel Spaß gemacht hat. Für die Anderen hat sich der Ausflug gar nicht gelohnt. Wir machten eine Stunde Pause und ich sprang kurz in das klare Wasser, in dem ich viele Fische um mich herum beobachten konnte. Der Rückweg war gerade und befestigt. Wir haben nicht einmal halb so lange bis zum Hotel zurück gebraucht wie auf dem Hinweg.

      Den Rest des Tages übten wir uns wieder im Nichtstun, saugten die Sonnenstrahlen ein, lasen Bücher und philosophierten ein bisschen über das Leben. An solche Tage kann man sich echt gewöhnen.
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    • Day 9

      Entschleunigung in Tioman

      September 29, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Mir hämmernden Kopfschmerzen und einer Schniefnase bin ich diesen Morgen aufgewacht. So ein Mist! Jetzt hab ich mich wegen der ständigen Temperaturschwankungen doch noch erkältet. Meine Tauchpläne konnte ich somit streichen, denn den selben Fehler begehe ich nicht noch einmal. Letztes Jahr um die Zeit bin ich nach Malta und Gozo gereist und habe trotz dass ich angeschlagen war meinen Tauchgang durchgezogen. Fazit: geplatztes Trommelfell, zwei Monate konnte ich nur noch auf einem Ohr hören und habe zwei Frequenzen verloren.

      Nichtsdestotrotz bewunderte ich die schöne, wie leergefegte Anlage. Hier fehlt es einem an nichts! Man könnte getrost zwei Wochen hier verbringen ohne sich zu langweilen. Wir beschlossen heute nach den vielen ereignisreichen Tagen einfach mal nichts zu machen und zu entschleunigen. Nur selten verließ ich die Sonnenliege bzw. die Hängematte und bin nicht mal mit den anderen ins Meer gesprungen. Und das obwohl mich Wasser sonst magisch anzieht.

      Am Nachmittag beobachtete ich zwei Touristen bei ihrem ersten Surfversuch. Ich habe für mich beschlossen - falls es mir in den nächsten Tagen besser geht - mich ebenfalls das erste mal aufs Brett zu schwingen. Nach ca. 2 Stunden kam der Surflehrer auf uns zu. Ich dachte erst, er will Werbung machen, aber er gab uns nur den Hinweis, dass ein paar hundert Meter entfernt Babyschildkröten im Meer ausgesetzt werden. Immer wieder gibt es solche Momente in denen ich denke: dich schickt der Himmel 🙏🏼

      Wir schnappten unsere Handys und rannten schnurstracks den Strand entlang. Dort gab es ein Turtle-rescue-center in dem die Mitarbeiter schon fleißig den Sand auf der Suche nach geschlüpften Schildkröten durchwühlten. Leider gab es im ganzen Nest nur eine Überlebende. Viele andere wurden von Krabben zerstört und ausgesaugt. Es galt also die Eine auf ihrem ersten Lebensweg zu begleiten und anzufeuern. Als die Wellen die Kleine immer wieder zurückspülte, sie sich abkämpfte, teilweise auf dem Rücken lag und sich abstrampelte, fühlten wir sehr mit ihr mit. Wie gut es uns als Menschen geht. Wir sind nach der Geburt nicht alleine und müssen nicht ums überleben kämpfen.

      Den Abend ließ ich ruhig ausklingen und ging früh ins Bett in der Hoffnung am nächsten Morgen wieder fit zu sein.
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    • Day 8

      Ein langer Tag mit Happy End

      September 28, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Zum ersten Mal eröffneten wir das Frühstücksbüffet. Unsere Motivation war sehr hoch diese Stadt schnellstmöglich zu verlassen. Pünktlich kurz nach 8 Uhr standen wir am Busbahnhof und konnten eine super günstige Busreise ergattern. Als wir an den Terminals angekommen sind, fuhr unser Bus gerade weg. Wie ein paar Hühner sprangen wir umher und waren ganz verwirrt. Der Ticketverkäufer beruhigte uns und sagte, dass der Bus wiederkommt. Und tatsächlich: mit einer halben Stunde Verspätung saßen wir im super bequemen Bus und ärgerten uns, dass wir im Vorfeld so viel Geld für die Taxifahrten ausgegeben hatten. Einen Haken hatte die Fahrt allerdings: die Temperaturen waren nicht auf Kühlschrank, sondern auf Tiefkühltruhe eingestellt und ich saß direkt unter dem Gebläse 🙈

      Nach 4 Stunden erreichten wir Mersing und machten uns zu Fuß gleich los zum Hafen. Im Entenmarsch liefen wir hintereinander. Plötzlich hörten wir ein lautes Knallen und einen Schrei 😳 Als ich mich umdrehte, sah ich Saskia kopfüber auf der Straße liegen, der Rucksack auf ihr und sie kam nicht mehr hoch. Die schlimmsten Szenarien spielten sich in meinem Kopf ab. Ich habe uns schon in der Notaufnahme gesehen. Aber Glück im Unglück: sie war nur gestolpert und außer ein paar Schürfwunden und dem Schock ist nichts passiert.

      Am Schalter haben wir bemerkt, dass wir die Fähre 12:30 Uhr knapp verpasst hatten 😪 die nächste fuhr erst 18:30 Uhr. Unsere Stimmung war am Boden. Läuft bei uns 👌🏼 Ein früheres Speedboot hätte umgerechnet 300 Euro gekostet. Wir waren also “Lost in Mersing” 😅 Zum Glück gab es ein gemütliches und günstiges Café direkt in Hafennähe mit kostenlosem W-LAN. Die Zeit zog sich trotzdem wie ein Kaugummi.

      Die Fähre war schon sehr in die Jahre gekommen, dunkel und stickig. Aber irgendwie hatte das wieder etwas sehr abenteuerliches. Am Hafen in Tekek auf Tioman wartete eine angenehme Überraschung auf uns: unser Taxi war ein Pick up mit großer Ladefläche, auf der wir es uns auf unserer Reise quer über die Insel durch den bergigen Urwald gemütlich machen konnten. So einen Sternenhimmel hatten wir noch nie gesehen. Selbst die Milchstraße konnte man deutlich erkennen. Wir staunten über die riesigen Palmenblätter, die Geräusche des Waldes und die zahlreichen Fledermäuse. Ein Gefühl von Freiheit machte sich in uns breit und die Strapazen des Tages waren schnell vergessen.

      Jetzt der große Überraschungsmoment: wie ist unser Hotel? Immerhin hatten wir bereits 4 Nächte fest gebucht. So viele wie sonst noch nie. Wir wurden nicht enttäuscht: die Unterkunft ist die beste, die ich auf meinen Backpacker Reisen je gesehen habe. Super nettes Personal, saubere und große Zimmer, warmes Wasser (ja, das ist nicht selbstverständlich 🤪), zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten, so gut wie keine anderen Touristen, ein Pool und leckeres Essen. Wir gingen zufrieden ins Bett und fieberten schon den nächsten Tagen entgegen.
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    • Day 12

      Angriff der Wasserflöhe

      October 2, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      Eine 5 Stunden Schnorcheltour stand uns heute bevor. Das Boot wartete schon in der Bucht und wir fragten uns wie wir mit all unseren Gepäck dort hinkommen sollten. Die Lösung war: zu Fuß. Es war eine kleine Herausforderung unsere Taschen und Rucksäcke trocken zu behalten, aber es hat geklappt. Außer uns war noch eine große malaysische Gruppe an Bord, die kaum zu überhören waren und immer Hummeln im Hintern hatten. Für uns Morgenmuffel war das im ersten Moment zu viel des Guten. Als sie uns später Kekse angeboten haben, hatten wir sie dann doch lieb 😊 Bereits der erste Spot war atemberaubend schön. Zwischen dicht aneinanderstehenden, hohen Felsen bahnte ich mir meinen Weg durch die Korallen und konnte viele Fische und auch kurz wieder einen Hai beobachten. Die andere Reisegruppe blieb dicht am Boot und strampelte wild im Wasser. Anscheinend waren sie nicht sehr geübt im Schnorcheln. Gut für uns, denn so konnten wir die Stille genießen.

      Am zweiten Spot stieg Diana zuerst aus dem Boot, rutschte plötzlich aus, blieb hängen und brach sich den Fingernagel ab. Ich sprang gleich hinterher, tauchte ab und rettete den Nagel vor den Fischen, die ihn schon neugierig beknabberten. Hier war uns das Pieksen und Zwicken das erste Mal aufgefallen. Es fühlte sich an, als ob uns eine unsichtbare Armee verfolgte und angriff. Am Abend googelten wir wie wild und fanden verschiedenste Lösungen: Miniquallen, Quallententakelpartikel, Nesselplankton, Korallenpartikel oder Wasserflöhe. Wir einigten uns auf Wasserflöhe 😅

      Am dritten Spot erreichten wir einen verlassenen Strand, an dem wir eine Mittagspause einlegen durften. Wir legten uns in die Sonne und ließen die Seele baumeln, bevor es zur letzten Station ging. Alle auf dem Boot waren müde und hatten gar keine richtige Lust mehr ins Wasser zu gehen. Also waren Diana und ich wieder die Ersten im Wasser. Was für ein Glück, denn auf den ersten Blick entdeckte ich eine Schildkröte genau unter uns. Ihr wurde es kurz später zu aufregend und sie schwamm gemächlich davon - begleitet von uns beiden. So genossen wir die Minuten, in denen wir in privater Atmosphäre - ohne 20 andere Schnorchler - mit ihr schwimmen durften. Es war ein wunderbarer Moment und wir strahlten als wir zurück auf dem Boot waren.

      Es dauerte nicht lange, dann legte das Boot wieder in der Bucht an. Bei diesem Mal hatte ich weniger Glück: eine große Welle erwischte mich und meine Tasche, samt Portmonee, Handy usw.
      Glück im Unglück: es ist nichts zu Schaden gekommen.

      Am Nachmittag hingen tiefe Wolken über der Insel und es regnete sich ein. Also lasen wir unsere Bücher zu Ende, schlugen uns den Bauch voll und tranken das Bier, was wir am Tag zuvor geschenkt bekommen hatten.
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    • Day 13

      Ein Tag voller Abschiede

      October 3, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Tag begann für uns außergewöhnlich früh, denn Saskia musste uns verlassen. Sie hatte den Rückflug bereits für den 04.10. gebucht. Wir nutzten die Gelegenheit und sind mit ihr in der Dunkelheit aufgestanden um unseren ersten Sonnenaufgang zu beobachten. Leider war er nicht so schön wie erwartet, sodass wir uns kurz darauf wieder ins Bett legten und bis Mittags schliefen 😉

      Wir kosteten den letzten Tag im Resort vollkommen aus, tankten Sonne, bestellten uns viel Essen und haben gelesen, gelesen und noch mal gelesen. Ich habe bis heute bereits 4 Bücher geschafft 😅 Ein Glück, dass mir Conny die Kindle-App gezeigt hat, in der man sich als Prime Kunde kostenlos Bücher herunterladen kann.

      Am Nachmittag wollten Diana und ich noch einmal im Meer schwimmen. Wir schwammen bis zu dem großen, auf dem Wasser schwimmenden Trampolin und sprangen noch ein paar Runden, bevor wir uns hinlegten und die Umgebung auf uns wirken ließen. Am Abend hatten wir uns natürlich schon wieder ein Fotoshooting vorgenommen (ja, ich weiß 🤪 Opfer). Ich ritzte dafür die Worte BYE BYE TIOMAN in den Sand und wir posten abwechselnd daneben.

      Ein Buch aus der Bibliothek im Restaurant hatte es Diana angetan und sie wollte es unbedingt mit nach Hause nehmen und ihrer Mum zeigen. Wir ließen im Gegenzug ein Buch von Conny hier und hinterließen ein paar nette Zeilen. In diesem Buch geht es um einen Serienmörder, der Pärchen tötet...genau die richtige Lektüre für dieses Honeymoon-Resort 🤪🤣🤣

      Der Abschied von den Kellnern fiel uns schwer. Wir hatten sie alle in unser Herz geschlossen. Ich durchwühlte meinen Rucksack auf der Suche nach einem kleinen Abschiedsgeschenk für unseren Lieblingsangestellten Bun Bun Bee. Leider fand ich nichts wirklich nützliches, denn meine Kosmetik braucht er sicher nicht 🙈 Schließlich fragte ich ihn, ob er raucht und schenkte ihm meine letzte Schachtel Zigaretten. Er hat sich sehr gefreut und sich sogar auf Deutsch bedankt.

      Wehmütig packten wir unsere Sachen und gingen früh ins Bett, denn es standen uns zwei sehr anstrengende und schlaflose Tage bevor 🙈
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    • Day 14

      Tag 2 und 3 Tioman

      August 11, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir hatten zwar gewisse Erwartungen, was diese Insel hier betrifft, aber diese wurden weit übertroffen. Es ist eine so traumhafte idyllische Insel, sodass wir uns direkt verliebt haben. Süße kleine Chalets direkt am Strand, der fast menschenleer ist, dahinter der Dschungel. Das Bushman Cafe hat lecker Essen, das den Kindern auch schmeckt. Leckere Banane Pancakes zum Frühstück, hmmmm.
      Gestern und auch heute haben wir nur im Meer , am Strand und beim Essen verbracht.
      Es sind hier im Meer rießige Wellen, was uns allen sehr viel Spaß macht.
      Das Tolle ist außerdem, dass die Insel Tioman sehr um Umweltschutz besorgt ist und keine Müllberge zu sehen sind, wie wir es schon hier in Asien gesehen haben.
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    • Day 182

      Sechs Monate on Tour....

      April 27, 2018 in Malaysia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute vor sechs Monaten hat unsere Reise begonnen. Wir können es gar nicht richtig glauben und fassen, dass schon sechs Monate vergangen sind....wie schnell doch die Zeit vergeht. Nun sind einige Highlights auf die wir uns ganz besonders gefreut haben schon wieder Geschichte, wie Angkor Wat, der weiße Tempel in Chiangrai, Elefant Nature Park, Silvester in Bangkok, Myanmar insgesamt, Ballonfahrt über Bagan, die Tauchsegelfahrt mit der Junk, die Kirschblüte in Japan, die Fahrt mit dem Shinkansenzug, Schlemmen in Japan, das Tote Hosen Konzert in Hongkong...
      Nach einem schönen Tag am und im Meer stießen wir abends mit Rotwein auf die schönen und erlebnisreichen vergangenen sechs Monate und auf die noch kommenden zehn Monate an. Wir waren uns einig, dass wir keinen Moment unserer bisherigen Reise missen möchten und das wir uns sehr auf die nächsten gemeinsamen zehn Monate mit vielen Highlights freuen.
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    • Day 183

      Spontane Mitbewohner....

      April 28, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 18 °C

      Relaxen, im warmen Wasser schwimmen und tauchen, lesen, sich über die Natur freuen, nichts tun....sich eine Massage gönnen...so kann auch ein Tag im Paradies vergehen
      Und während der Massage waren da mit einem Mal so komische Geräusche und ich dachte noch, was denn das wohl für ein Vogel sei...🤔
      Die Massage war zu Ende, Marc war vom Tauchen zurück und wir sahen woher die Geräusche kamen...Wir haben Mitbewohner. Ab heute teilen wir uns unseren Bungalow mit einer Katzenmami mit vier zwei Wochen alten Katzenbabys.🐺🐱😻
      Die Resort Mitarbeiter versuchten die Katze mit ihren Jungen wieder umzuquartieren...ohne Erfolg...ein Junges nach dem anderen brachte Katzenmami wieder zurück zu unserem Bungalow.😊😊😊....und wir freuten uns.😊😊😊😻
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    Kampung Juara

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