Malaysia
Long Beach (Small Perhentian Island)

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Travelers at this place
    • Day 2

      Ferry to Paradise

      June 7, 2018 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      Naja...Fähre ist vielleicht etwas zu viel gesagt. Eine Barkasse mit kräftigen Aussenmotor trifft es wohl besser. Rucksack verstaut und los gehts...jede Welle ein Schlag in den Rücken, aber so komme ich Perhentian Kecil, der kleineren der beiden Perhentian Inseln näher. Und die Vorfreude wächst...jetzt wird es beachig! Und nach kurzer (25min) Überfahrt gibts den ersten Blick auf mein kleines Einod!Read more

    • Day 3

      Lass die Sonne rein

      June 8, 2018 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Und die Sonne tut ihr übriges...der Planet brennt von oben herunter. Harte Arbeit im Sand, aber ich will mich nicht beklagen...und zum Tagesabschluss verabschiedet sich die Sonne auch mit einem ordentlichen Himmel...Prost!Read more

    • Day 5

      Snorkel Day

      June 10, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Small fish, dangerous sharks, big turtles...alles war da. Die Ruhe der Haie war schon beeindruckend und beängstigend zugleich...was, wenn er auf einmal doch mal Bock auf ein bisschen Mensch hat ?!? Aug in Aug war schon cool...aber ein Schnorchler werde ich trotzdem nicht.Read more

    • Day 171

      Die kleine Perhentian Insel Kecil

      April 16, 2018 in Malaysia ⋅ ☀️ 17 °C

      Perhentian Islands hat zwei bewohnte Inseln. Die große Insel Besar, die Insel für Ruhesuchende, auf der wir sind, und die kleine Insel Kecil, auf der mehr los sein soll.
      http://faszination-suedostasien.de/reiseziele/m…
      Und die Kleine wollten wir uns heute nach Marc's Tauchgängen mal anschauen. Mit dem Boot-Taxi für 15 Ringit je Person waren wir in 10 Minuten im Village und gingen gleich mal Downtown shoppen...😉😉...hier gab es Batterien für Marc's Blitz...Nach unserer Village-Sightseeingtour mit Moschee, zog es uns denn doch wieder an den Strand. Also wieder ein Bootstaxi gemietet und ab zum viel beschriebenen Longbeach, dem Party-Beach. An diesem schönen Strand gibt es viele Resorts, Diveshops, Restaurants und Bars, in denen gar nicht zimperlich Bier und alles andere an Alkohol verkauft wird. Von einem Barbetreiber erfuhren wir, das die Party um 22.00 Uhr richtig losgeht ...bis morgens 04.00 Uhr, jeden Tag...Der ganze Strand ist dann Partyzone und es wird getrunken und getanzt....
      Gut, dass wir hier nicht gebucht haben....einen Abend mal richtig schöne Party ist ok, dann reicht es uns aber auch wieder...Wir sind wohl aus dem Alter raus.😉 Nach einem gemütlichen Feierabendbier und Cocktail sahen wir zu, dass wir noch vor 19.00 Uhr von der Insel wegkamen, bevor sich die Preise verdoppelten...umgerechnet 21 Euro für 10 Minuten Wassertaxi fahren wären uns dann doch zu heftig...
      https://www.adventoro.com/blogs/adventure-news/…
      Wenn man von einer Insel zur nächsten fährt und diese rundgeschliffenen Gesteinsformationen sieht....das hat schon was und erinnert etwas an die Seychellen...
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    • Day 63

      Abschluss des erweiterten Tauchkurses

      June 2, 2018 in Malaysia

      Max und Jonas haben heute nach ihrem Wracktauchgang auf 24 m Tiefe ihr Zertifikat zum Advanced Open Water Diver erhalten. Bei dem Wrack handelt es sich um ein vietnamesisches Flüchtlingsboot, das absichtlich versenkt wurde, damit die Flüchtigen nicht abgewiesen werden konnten. Dort gab es neben einigen altbekannten Fischarten ganz besonders viele bunte Schnecken, den sogenannten Nudibranches oder Nudis, zu sehen. Damit sind die beiden jetzt berechtigt bis auf 40 m Tiefe zu tauchen, sich alleine Wracks zu nähern und und und.. der Nachttauchgang und die Übungen zum Auftrieb, Tauchcomputer und Kompass waren wirklich sehr hilfreich! Mal sehen, wann das Wissen wieder angewendet werden kann. 😀
      Lisa ist auf jeden Fall tief beeindruckt und stolz auf die beiden. Allerdings tauchten sie im anschließenden Fundive mit totalen Idioten, die sich für Fotos auf den Korallenboden legten, mit einem Metallstab die Konsistenz der Lebewesen testeten, die Hand benutzen um sich von Koralle zu Koralle zu ziehen und dabei noch nicht mal in der Lage waren, ihre Ausrüstung korrekt anzulegen. Beim Ausstieg aus dem Wasser verloren sie dann auch noch ein Bleigewicht und missachteten jeden Hinweis des Tauchmeisters. Zitat: "Ich ziehe den Handschuh an, weil meine Hand immer so juckt, wenn ich Sachen unter Wasser anfasse." Unglaublich... 😤😡 Es sollte sich herausstellen, dass diese auf dem Papier aber keine Anfänger mehr waren, sondern bereits über 300 Tauchgänge zählten - da verschlug es uns wirklich die Sprache! Natürlich loggten sie diese schon gar nicht mehr. Denen sollte man sofort die Berechtigung entziehen. Traurig wenn man bedenkt, was die beiden wohl schon alles zerstört haben. 😨😢
      An Land gab es dann noch ein paar putzige Brillenlanguren zu beschauen, die sogar ein Jungtier mit sich herumtrugen. Diese sind orange befellt und besonders niedlich. 😍🐵
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    • Day 68

      Perhentian Island

      February 19, 2017 in Malaysia ⋅ 🌧 9 °C

      Eine Stunde Flug von Kuala Lumpur entfernt plus eine Stunde Taxifahrt und ich stehe am Pier in Kuala Besut und suche die Fähre auf die kleine Perhentian Insel Kecil. Ich stellte mir eine etwas größere Fähre vor wie ich sie schon bereits von Koh Pi Pi kannte. Schnell wurde ich eines besseren belehrt unter Fähre versteht man hier ein kleines Speedboat mit maximal 10 Fahrgästen.

      Nach einer 30 Minütigen Überfahrt erreichten wir den Bootsanleger der kleinen Insel. Ich steige also vorsichtig aus dem Boot aus und gehe über den Steg, nach den Erzählungen von einem Freund habe ich mir das hier ganz anders vorgestellt.

      Alles zu kaum Leute da und bewölkt. Etwas dreckig abseits vom Strand. Das soll also nun das beschriebene Paradies sein?
      Na gut dachte ich und checkte erst einmal ein. Der Tag verging und noch immer konnte ich keine Anzeichen von dem Paradies erkennen das mir so oft beschrieben wurde. Das einzig gute an diesem Abend war das kostenlose Strandkino im Ombak Restaurant wo ich den Abend ausklingen ließ bei einer Shisha und Popcorn während der Film "Miss Peregrine's Home for Peculiar Children" lief. (ich liebe diesen Film)

      Der nächste Tag erklärte alles, denn wie mir der Tauchlehrer erklärte war ein paar Tage zuvor ein Monsun über die Insel gefegt und die meisten Touristen waren abgereist. Ohnehin beginnt die Saison auf den Perhentians erst im März.

      Das hatte ungeahnte Vorteile. Kaum Touristen, günstige Tauchgänge und günstigere Hostel Preise.

      Kurz nach dem Frühstück waren alle Wolken verschwunden. Und die ersten Buden am Strand machten auf.

      Im Laufe der Woche öffneten immer mehr dieser Bretterbuden in denen Restaurants und kleine Shops untergebracht sind. Die Sonne strahlte und ich genoss ein Schnorchel Trip bei dem es Haie und Schildkröten zu sehen gab. Jeden Abend gab es einen neuen Film am Strandkino und ich lernte ein sehr nettes deutsches Pärchen aus Berlin kennen. Zusammen machten wir in 5 Tauchgängen die unterwasserwelt um die Insel unsicher.

      Die Mischung aus wenig Touristen, kaum WLAN und teilweise fehlendem Strom am Tag, ergab einen Charme​ wie ihn die Urlaube in der Kindheit hatte.

      All das zusammen und die wunderschönen Strände, ließen nun doch nur einen Gedanken zu "ich habe das Paradies entdeckt"

      Eine Woche vergeht viel zu schnell, neue Freunde und gute Erinnerungen im Gepäck muss ich die Insel mit ein wenig Wehmut am Freitag morgen verlassen.

      Ich werde wiederkommen, das ist keine Frage....
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    • Day 61

      Unterwasserakrobatik und Sandpingu

      May 31, 2018 in Malaysia

      Die Jungs wurden nach dem Frühstück ins Boot gesetzt und absolvierten ihre ersten Tauchlektionen für den Fortgeschrittenen Open Water Kurs - Auftriebskontrolle und Unterwassernavigation. Zunächst mussten sie kreuz, quer und kopfüber durch einen Ring tauchen, gleiten, neue Kicktechniken lernen, dabei rückwärts tauchen und unter anderem knapp über dem Sandboden schweben (Mission Impossible und Matrix-Style), während der jeweils andere auf der Gasflasche des Schwebenden 'surft'. 🏄 Viele Tricks die auch noch verbesserungswürdig sind. Nachmittags wurde dann gemeinsam mit Kompass und Tauchcomputer durchs Riff navigiert. Jedenfalls gutes Teamwork und unsere Tauchlehrerin war sehr zufrieden mit uns. 👌
      Lisa entspannte in der Hängematte und am Strand und konnte nicht widerstehen einen Sandpingu zu errichten und mit der Kamera herum zu experimentieren. 📷🐧
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    • Day 59

      Tauchen und Faulenzerei

      May 29, 2018 in Malaysia

      Max gönnte sich einen Fundive, Jonas gleich zwei. Zunächst ging es zum 'Sugar-Wreck', einem Frachter, der in einem Sturm gesunken war und zu diesem Zeitpunkt Tonnenweise Zucker geladen hatte. Wenn man seinen Atemregulator unter Wasser herausnimmt, schmeckt man sogar das Süßwasser. 😮 Nicht wirklich.. 😉 aber aufgrund der schieren Größe ein beeindruckendes Tauchziel und gar nicht so einfach wegen der Strömung und des Minenteppichs aus Seeigeln. ✴✴😦✴✴
      Lisa und Anna fuhren mit auf die kleine Insel, aber nach Tauchen war ihnen nicht. Stattdessen durchquerten sie einen unsagbar zugemüllten Pfad vom Long Beach zum Coral Bay und erschnorchelten zusammen die unglaubliche Korallenvielfalt und -fülle. Leider waren kaum Fische unterwegs. Ein kleines Highlight war ein winziger Baby-Clownfisch, der bestimmt erst wenige Tage alt war. 🐠
      Sie sammelten Max nach seinem Fundive ein und gönnten sich hundsmiserables Strandessen. Im Anschluss wurde auch noch ein aufgedrehter Jonas vor der Tauchschule eingesammelt, der eine Moräne und einen seltenen Porcupinefisch erspäht hatte. Zusammen und geschafft fuhren wir wieder zu unserer Insel. ☺
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    • Day 60

      Die kleine Insel und Catnapping

      May 30, 2018 in Malaysia

      Morgens setzte uns ein Wassertaxi auf die kleinere der beiden Perhentian-Inseln. Dort schlugen wir uns die Mägen voll und starteten anschließend zu einem Erkundungstrip an der Uferlinie entlang. Uns fielen die zahlreichen verfallenen Bungalows mit Meerblick auf, für die der Regenwald gerodet werden musste. Neben den Bauleichen werden fleißig Neue errichtet. 😧 Auf dem Weg leistete uns ein kuscheliger Kater bis zu unserem Ausgangspunkt Gesellschaft. Mit demselben Interesse wie wir suchte dieser nach Getier und Wirbellosen. Süß! 🐈
      Der kulturelle Höhepunkt des Tages war der Film 'Kong', der in einem Strandrestaurant gezeigt wurde. Jonas und Max schrieben sich abends noch für den PADI Advanced Open Water Kurs ein, der drei Tage in Anspruch nehmen wird. Bücher wälzen und viel tauchen. 😳📚 😍🐡
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    • Day 16

      Perhentians Islands

      March 18, 2015 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

      "Es ist Paradies", "ein Traum", "Wahnsinn" sagten die Reisende die ich bislang getroffen habe, über die Perhentians Islands.
      Ich liege auf dem Betten in einem 6er Dorm und versuche zu beschreiben wie ich mich hier fühle. Ich bin seit 3 Tagen auf dieser malaysische Insel und kanns irgendwie nicht geniessen. Ich bin in einer Phase wo es mir egal ist wo ich eigentlich bin. Ich empfinde keine angeheme Gefühle. Meine Augen sehen wie schön es hier ist - türkis klares Wasser, weißer Sand, Kokuspalmen, Hängematte und schöner Strand...Yeah, was will man mehr, würden die meisten sagen. Und genau das ist was mich irgendwie unter Druck setzt: hierher gekommen zu sein nach all den enthusiastischen Berichten die ich von anderen gehört habe und dann es nicht so zu empfinden wie die Masse. Warum? Was stimmt mit mir nicht?
      Muss ich sich zwanghaft gut fühlen wenn ich an so einem Ort bin? All diese Fragen kreisen in meinem Kopf und versuche nachzugehe wieso ich das alles anders empfinde und nicht dem 'Standard' entspreche. Anstatt es dabei zu lassen wie ich mich momentan fühle und auch anzunehmen, dass ich vll. anders bin und das ist nicht schlimm. Ja ich bin anders! - sonst hätte ich diese Reise nicht angetreten aus voller Angst und Sorgen und "was wird wenn...?" was die meisten Leute davon abhält.

      Innen drin bin ich leer. Ich begreife es irgendwie nicht wo ich bin was ich hier mache. Für mich 'Paradies' bedeutet nicht nur schöner Strand und Meer sondern das rumherum muss auch stimmen, dazu gehört: Sauberkeit, keine krabelde Tiere, kein Müll, freundliches Personal, gutes Service und Infrastruktur. Das alles ist hier nur bedingt. Mit Gekkos und Kakarlaken (auch wenn es nur einer war) im Zimmer zu schlafen macht mich unruhig, die Berge von Müll um die Insel herum im Dschungel zu sehen fand ich erschreckend und uns wie 'stupid Tourist' zu behandeln (weil es eh genug davon gibt) war ernüchternd.

      Vll. vermisse ich wirklich ein bisschen Komfort und habe genug vom Backpackerleben. Ich sehne mich nach einem Zimmer mit Fenster wo morgens die Sonne reinblickt. Vll. sollte ich mir wirklich ein Zimmer für mich alleine gönnen.
      Ich glaube ich brauche Urlaub vom Reisen, vom Backpackerleben. Es klingt witzig, nach Urlaub zu sehnen wenn man seit 2 Monate reist. Luxus Problem, oder? ;-) - aber Langzeitreise ist kein Urlaub! Du kannst nicht wie im Urlaub jeden Tag aktiv sein und nur machen und tun. Das erschöpft nach einer Weile und geht ins Geld. Und dann willst du etwas ruhigeres, mal nix tun, mal nur schlafen oder sogar ein bisschen Stabilität und Routine. Das alles muss man sich schaffen auf der Reise. In 2 Wochen Urlaub gibt man viel mehr Geld aus, aus dem man vll. 1 Monat oder länger als Reisende unterwegs sein kann.

      Der Weg from Camaron Highlands hierher war etwas anstrengend. Nicht die Busfahrt in sich sondern diese 'malaysian Style' zu informieren. Keiner sagt dir so richtig Bescheid wie die Reise abläuft. Dass der Bus nicht bis zum Ziel direkt fährt sondern unterwegs umsteigen müssen. Oder ob es auf dem Weg Pinckelpausen gibt. Ich fühle mich manchmal etwas lost weil ich keine Infos bekomme. Als wir in dem Ort angekommen sind wo wir austeigen mussten, wurde uns gesagt "take luggage", "Lunch" und "next bus later". Aber wann der Bus kommt wieviel Zeit haben wir für essen haben, wie der Busfahrer weiß welche Leute er mitnehmen muss.?????? Lauter grosse Fragezeichen. Das alles kostet viel Energie.

      Auf der Insel angekommen mussten erstmal Unterkunft suchen. Die Schilderung in Malaysia ist nicht die beste natürlich sind wir falsch gelaufen. Nachdem wir jemanden bekannten wiedergesehen haben, hat sie uns auf den richtigen Weg geleitet. Nachdem laufen im Sand am Strand in der Hitze mit dem Gepäck standen wir plötzlich vor einem Hügel welches wir hoch laufen mussten zur Unterkunft. Unterwegs dahin haben noch jemanden aus unserem letzten Hostel getroffen der etwas erstaunt war wieso wir diesen Weg hochlaufen und wieso das Boot uns nicht bis zu anderen Beach gefahren hat. Wir sind finally bei der Reception angekommen und fragten nach einem Zimmer. Der Typ ohne zu zucken nannte uns den dreifachen Preis als das was wir wussten und andere zahlten. Monica und ich waren sprachlos sie musste sich beherrschen nicht los zu lachen und ich dachte nur WTF!! Der Typ glaubte selber nicht an dem was er sagte, denn man sah es ihm an seinem Mundwinkel an dass er nicht lange zu lachen braucht. Dann haben wir versucht zu verstehen was er überhaupt für Alternativen für uns hat. Er sprach erstmal ein wahnsinnig schlechtes Englisch und dann war er auch genervt von uns und rollte seine Augen. Nach langer hin und her sagte er dass er so gnädig ist mit uns dass er ein 6er Dorm aufmacht für uns aber wir könnten nur für 2 Nächte bleiben. Ich hatte irgendwie gar keinen Bock mehr, wäre am liebsten woanders hingegangen. Leider gabs nicht so viele günstige Alternativen und ausserdem war es heiß und das Gepäck war schwer. Die Art und Weise
      wie der Typ uns behandelt hat, fand ich unmöglich. Auf jedenfall war ich wirklich gepisst. Wir haben sein Angebot angenommen und jeden morgen mussten wir gefühlt bettelnd fragen ob noch eine Nacht möglich ist zu bleiben. Nach dem Wochenende wenn die meisten einheimische und Touris weggefahren sind war er froh dass wir noch einige Nächte buchen wollten.

      Neben den Depri Tagen gabs auch schöne. Moni und ich sind um die Insel gelaufen. Es gab ein kleiner Phad durch den Dschungel der sich ab und zu in den Müllberg unterging und dann wieder aufgetaucht ist. Der Weg führte zwar nicht die ganze Insel herum, aber wir wollten es unbedingt versuchen einen Rundweg zu machen und nicht den selben Weg zurück zu nehmen. Und so sind wir mitten im Abenteuer gelandet. Der Weg hörte plötzlich auf und vor uns lagen nur riesige Steine im Wasser. Der Anfang hat sich als Kinderspiel gestaltet, wir sind von Stein zu Stein gesprungen. Aber bald wurde es ernst als der erste größere Felsen vor uns stand. Und es kamen immer mehr Felsen und grosse Steine die wir rüberklettern mussten. Über 2 Stunden langen sind wir nur auf und ab geklettert am Rande des Meers. Es gab auch einige nicht gerade ungefährliche Stellen. Mir hat es wahnsinnig Spaß gemacht zu klettern und immer wieder nach einem Ausweg suchen zu müssen. War wie eine Aufgabe wo on going eine sehr schnell aber sichere Entscheidung gefällt werden musste. Ich war total konzentriert, denn jeder Schritt hätte auch anders verlaufen können und mich hat es sehr entspannt. Durch diesen Tag habe ich Klettern für mich entdeckt. Meine Stimmung war wie ausgewechselt nach diesem Abenteuer. Ich strahlte wieder und war voller Leben und Energie.

      Unser Schnorkeltag war auch sehr spannend. Um die 5-6 verschiedene Buchten haben wir besucht und eine Menge bunte Fische und Korallen gesehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kampung Pasir Panjang, Long Beach (Small Perhentian Island), Перхентианские острова

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