Malaysia
Kampung Teluk Nipah

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Travelers at this place
    • Day 264

      Pulau Pangkor

      December 16, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nun geht es von Insel zu Insel 🏝. Den Anfang macht die kleine Insel Pulau Pangkor. Hier machen vermehrt die Einheimischen Urlaub, weitere westliche Touristen sind eher selten. Es geht ruhig zu und her, die Strände sind trotz Schulferien fast leer und auch abends läuft nicht viel auf der kleinen Insel. Viel bietet diese neben den wunderschönen Stränden auch nicht, so beschränken wir uns aufs Sonnenliegen, feinem Essen, Jetski-Fahren und einer Inselumrundung mit dem Roller.Read more

    • Day 32

      Pulau Pangkor

      October 2, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Georgetown aus ging es mit Bus und Fähre auf die Insel Pulau Pangkor. Welche vor allem bei den Einheimischen ein beliebtes Ausflugsziel am Wochenende ist. Bei unserer Ankunft (Samstag) war die Insel voller Leben, heute am Montag war sie wie ausgestorben. Ausser den Bewohnern und uns blieben nur eine Hand voll ausländischer Touristen.
      Ich habe schon häufig geschrieben wie wenig authentisch Orte waren, hier war es das Gegenteil. Zum ersten Mal in Asien hatten wir das Gefühl fremd zu sein. Was ich nicht negativ meine, man fällt als Europäer einfach auf.
      Das Meer war leider wie in Georgetown nicht besonders schön, böse gesagt war es eine trübe Suppe, man sah kaum einen halben Meter.

      Georgetown'dan otobüs ve feribotla Pulau Pangkor adasına gittik. Burası özellikle yerel halk için popüler bir hafta sonu destinasyonu. Biz geldiğimizde (Cumartesi) ada hayat doluydu, ancak bugün, Pazartesi, neredeyse terk edilmişti. Ada sakinleri ve bizim dışımızda sadece bir avuç yabancı turist kalmıştı.
      Sık sık yerlerin ne kadar otantik olmadığını yazmıştım, burada ise tam tersi oldu. Asya'da ilk kez yabancı olduğumuz hissine kapıldık. Bunu olumsuz anlamda söylemiyorum, bir Avrupalı olarak sadece göze çarpıyorsunuz.
      Ne yazık ki, Georgetown'da olduğu gibi, deniz pek güzel değildi; açıkça söylemek gerekirse, bulanık çamurlu/kirli su, yarım metreyi zor görebiliyordunuz.
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    • FAQ

      October 26, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Eine Woche Malaysia, und ich könnte einen ganzen Stapel Footprints füllen. Darum heute mal ein anderer Ansatz - Antworten auf Fragen, die mir gestellt wurden, daheim und unterwegs, und ein paar von meinen eigenen Fragen hab ich auch reingemogelt. Los geht‘s.

      Hey Miss! Do you like Malaysia?

      I love! Womit die allerwichtigste Frage beantwortet wäre.

      Ich hatte doch keinen Schimmer, war noch nie in Südostasien, hab mich einfach vom Frachter auf gut Glück hier ausspucken lassen. Und ich glaube, es gibt echt nur Lieben oder Flüchten. Mich hat es direkt gepackt, bin wie auf ner Endorphin-Wolke in Kuala Lumpur eingeradelt. Was für ein Riesenglück!

      Mit dem Rad durch SOA, ist das nicht viel zu gefährlich?

      Es ist hier und da im Straßenverkehr schon etwas crazy, aber ich bin bislang unerschrocken.

      Habe noch nie so viele thumbs up dafür gekriegt, fast mein Leben zu riskieren, wie während der Fahrt auf der Autobahn (ging nicht anders, scherte auch keinen) im Linksverkehr vom Hafen Richtung KL. Wenn dazu auch immer ein gutes Wort bei den jeweiligen Göttern für mich eingelegt wurde, hätten mir im Fall des Falles alle Himmel offen gestanden.

      Es gibt eine gewisse Verkehrsinfrastruktur für die unzähligen Mopedfahrer, Extraspuren, die ich mitnutze. Und richtig geil radelt es sich dann auf den Nebenstraßen durch die Plantagen - meist 1a asphaltiert, die Palmen spenden Schatten, und Zuckerrohrsaft und Kokosnuss gibts direkt vom Erzeuger.

      Und die Tierwelt?

      Affenhorden, Warane, sehr bunte Vögel, und sehr laute Vögel. Alle Schlangen, die ich entdeckt habe, waren schon ziemlich plattgefahren. Wasserbüffel habe ich gesehen, aber ich denke, die waren domestiziert, wenn auch unbehütet. Zum Glück keine Bettwanzen o.ä.

      Was sagt denn der Hintern nach der Pause auf dem Frachter?

      Der hält sich tapfer, dabei bin ich direkt mit langen Strecken wieder eingestiegen. Die Haut ist da schon eher ‚entwöhnt‘, und die Sonne knallt. Fahre eh mit ner längeren Hose über den Bikeshorts, wegen Moral und Sittlichkeit, aber jetzt auch langärmlig und mit Kopftuch, damit nichts verbrutzelt. Macht es auch leichter für Ibrahims am Wegesrand, mich mal auf nen Sirup einzuladen.

      Ach ja, Malaysia ist ja ein muslimisches Land. Ist das schwierig, so allein als Frau?

      Bislang bin ich ausschließlich auf Menschen getroffen, die mir herzlich und respektvoll begegnet sind, selbst wenn ich schwitzend wie beim Saunaaufguss (aber bekleidet natürlich) vor ihnen stand. Die Frauen offen und selbstbewusst, die Kopftücher bunt und flatterig, gestern rief mir ein Mann, der sehr eilig Richtung Moschee rannte, augenzwinkernd zu ‚Allah never waits‘. Alles in allem wirkt das nicht sonderlich restriktiv und bedrohlich. Hier stehen die Moscheen auch schon immer zwischen indischen und chinesischen Tempeln. Nur für Bierfreunde ist es sicher ein zu muslimisches Land, eine Dose kostet im Supermarkt über drei Euro, beim Essengehen locker doppelt soviel wie das Essen selbst. So wird das nix mit den Westtouristen. Mir ist’s schnuppe, ich steh auf Chrysanthementee.

      Ist nicht Regenzeit?

      Doch, es kübelt auch gerade wie aus Eimern, während ich das hier tippe. Abends gegen sechs fängt es meistens an, und dann gibt‘s kein Halten mehr. Oben schon erwähnter Ibrahim meinte, ich sei very lucky, früher hätte es im Oktober mehr geregnet. Weather has changed. Er muss es wissen mit seinen 74 Jahren, was hier schon ein viel stolzeres Alter ist als bei uns. Und während wir darüber sprachen, standen wir am Imbiss in der Ölpalmenplantage. Ölpalmen sind übrigens fünfmal ertragreicher als der Raps vom Reisebeginn...

      Palmöl, der Klimakiller, schwieriges Thema, finde ich. Der Urwald ist halt weg. Genau wie bei uns. Kann man es den Menschen hier verdenken, dass sie auch Geld verdienen wollen?

      Wie kommt man nur auf die Idee, in Kuala Lumpur in Chinatown zum Friseur zu gehen?

      Übermut? Jedenfalls bin ich jetzt blonder als die Polizei erlaubt, und die Friseurin, alle im Salon und ich hatten viel Spaß. ‚Westhaar‘ wurde da noch nicht oft geschnitten (no Problem), erst recht keine Kurzhaarfrisur bei Frauen (no problem), und meine Farbmixtur nochmal überzufärben war für alle Beteiligten ein Experiment, das mit einem Spurt zum Auswaschbecken sein Finale fand.

      Aber blonde Haare und blaue Augen ernten hier eh offene Kindermünder, da spielt die Nuance keine große Rolle. Den Exotenstatus werde ich in Thailand, wo es von Westtouristinnen wimmelt, wohl verlieren.

      Wo geht‘s denn jetzt weiter lang?

      Ich bin gerade auf Pulau Pangkor, werde die Westküste Malaysias weiter hochfahren bis Thailand, Südthailand eventuell mit dem Zug überbrücken, dann hochradeln in den Norden des Landes bis Chiang Mai, durch Laos wieder südlich, den Mekong runter, Richtung Kambodscha, dann Vietnam Richtung China. So der Plan. Wenn nicht alles anders kommt.

      Where is your husband?

      I‘m not married.

      Das kann nicht sein. Du musst heiraten. Bald! Es folgen ein paar Komplimente, und bevor am Ende ein übrig gebliebener Neffe oder Cousin für mich ausgegraben wird, mach ich mich besser aus dem Staub.

      Welchem Gott huldigt man, indem man einzelne Schlappen oder Schuhe aus dem
      Autofenster wirft?

      Keine Ahnung, aber es muss eine wichtige Gottheit sein, anders ist die umfangreiche Kollektion am Straßenrand nicht zu erklären.

      Und was bitteschön bedeutet das gelbe Verkehrsschild mit den neun roten Punkten?

      Grüße von der Insel, Anna
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    • Day 7

      Fahrt nach pangkor und strandtage

      March 2, 2020 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Hey Ihr!
      Wir nutzen ab sofort Polarsteps als Tagebuch.
      Die Reise nach Pangkor und die Strandtage findet ihr ab sofort dort.
      Hier der Link:
      https://www.polarsteps.com/Wagnersreisen/335862…
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    • Day 42

      Pankgor

      February 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute morgen etwas länger geschlafen. Es ist 8:00 Uhr. Noch im Bett geblieben; es ist wunderschön ruhig hier.
      Die Anlage ist auch nachts sehr entspannt. Das ist mal was neues.
      Der morgen wird mit den notwendigen Ergänzungen der Reiseberichte und dem Sichern der Daten, Bilder und Filme genutzt. Auch mal im Pool eintauchen genießen wir. Der Wasserstand bis zum Bauchnabel, wenn überhaupt, aber besser als nix. Zum planschen ist er genug.
      K organisiert Nudeln mit Ei. Lecker. 6 Ringels/Portion, das passt.
      Später eine Sightseeing-Runde im Dorf. Es gibt nicht viel zu sehen.
      Wir beobachten Vögel mit den Hörnern auf dem Kopf/Schnabel. Große, imposanteTier. Sie werden regelmäßig in der Straße zu unserem Hotel gefüttert. Gestern Abend konnten wir das schon beobachtet. Hier befindet sich eine Stelle, wo jeden Abend Fütterung der Vögel stattfindet. Imposante Tier. Man kann denen auch sehr nah kommen und sie fotografieren. Sie sind nicht so scheu. Sie schauen auch selber interessiert.
      Wir bewegen uns an zu der Coral Beach. Hier ist wenig los. Das ist schon sehr schön. Leider haben wir ein paar Strandutensilien vergessen: Sonnenmilch, Strandunterlage, Gopro, Wassergriff...Wir sind schon mal vergesslich.
      Am Strand halten wir es nicht so lange aus, die Sonne ☀️☀️☀️.
      Wieder in der Anlage wird an unserer Reisedokumentation gearbeitet. Der Flugapparat wird auch ausgepackt. Leider darf hier nicht starten. Nofly Area. Schade.
      Zum Lunch am Strand kommen wir pünktlich um 7pm. Hier haben wir einen Tisch reserviert. Und den bekommen wir auch, sogar in der ersten Reihe, mit dem Sonnenuntergang serviert. Sehr schön.
      Dann, das gibt es doch nicht, treffen wir die Kanadier vom letzten Jahr wieder. Alison und Andrew, die haben wir in Thailand an der Golfküste kennengelernt. Sachen gibt es. Wir plaudern, freuen uns und haben unsere Pläne für die Zukunft besprochen. Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Achja, die wohnen zudem noch in der gleichen Straße. Das Essen war ok, aber für das gebotene, zu teuer. Gehen wir nicht mehr hin. K Fisch, D Fleisch. Beide mit den gleichen Beilagen. Kartoffelpü, Salat. Dann gibt es noch einen Drachentanz mit Mucke und Feuerwerk. Im dunkeln am Strand wirkt das natürlich.
      Auf dem Weg zur Unterkunft wird noch nach Essen Ausschau gehalten. Wir haben noch Hungerchen. Waffeln und Reis mit Hühnchen. Leider nicht boneless, so killt sich D einen Zahn. Berthold freut sich schon.
      Die Nacht gab es dann einen fetten Regen.D geht um 3 mal nach der Wäsche schauen. Natürlich sickenass. Morgen wird sie trocken werden.
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    • Day 43

      Pangkor

      February 15 in Malaysia ⋅ 🌧 26 °C

      K schläft. D möchte den Loop fahren. Um 8:30am geht es los, die Gopro läuft auf timelapps. Die Luftfeuchtigkeit ist enorm, heiß ist es auch . Das treibt die Feuchtigkeit des Regens von der Nacht davor aus dem Boden. Die Brühe läuft wie bekloppt. Aber, die Runde ist schön mit ordentlichen Hucken. Das ist schon heftig.
      Zurück. D hat 43min gebraucht. Klasse.
      K hat schon alles schön aufgeräumt und möchte für den ausgelaugten Ehemann im Dorf etwas zu essen besorgen. Also kurz danach ein gemütliches Frühstück am Pool mit Spiegeleiern, Nudeln, und Kaffee. Besser geht es nicht.
      Etwas nach dem Frühstück gegammelt und dann zum Strand. Auf dem Weg dorthin begegnen uns Elison und Andrew. Wir haben uns schon für den Abend verabredet. Am Strand ist es wieder nicht viel los, nur die Jetski machen viel Radau. Störend ist das schon. Das Wasser ist nicht ganz so schön , so wie auf Surin. Wir werden wohl nichts mehr so schönes auf dieser Reise finden. Dann reicht es uns auch, es ist sehr heiß.
      Zurück zum Hotel, unterwegs noch Waffeln für K kaufen. Klar, oder.
      Am Hotel erstmal duschen, dann an den Pool. Wir essen die Sachen, die wir gekauft haben. Wieso "wir"? Vergessen, für D gab es noch eine ordentliche Portion Nudeln mit Spieleiern. Wie kann man das vergessen. Tztzrz. Dann in den Pool. Das Wasser ist auch nicht sonderlich erfrischend. D muss erstmal schlafen, dank AC sehr entspannend. Dann macht D wieder mal einen großen Fehler. Groß ist wirklich Schwerwiegend: Die neue Thermoskanne fällt ihm, dem Trottel, runter. Beule, Kratzer, nicht nur die Kanne ist im Arsch, die Stimmung auch. 🤯🤯🤯
      Ok, K kommt so langsam wieder in die Spur. Ich sollte künftig mehr Emotionen zeigen, wenn etwas schief läuft. Das Motto: "et is , wie et is" kommt bei K nicht gut an. Dann rumgegammelt , im Pool und im Zimmer. Schön heiß, kaum auszuhalten draußen. Kommt D irgendwie noch viel wärmer vor als in Thailand. Um 18:30 sind wir mit Alison und Andrew zum Dinner verabredet. Bei Daddy's treffen wir die beiden. Haben eine Tisch, nicht direkt am Wasser, aber schöner Platz. Wir bestellen reichlich und zahlen weniger als die Hälfte vom Vorabend. Essen ist lecker. Die Unterhaltung mit den beiden ist nicht ganz so einfach, viele Vokabeln fehlen und die Aussprache ist auch nicht immer deutlich. Macht nix, es ist trotzdem nett. Auf dem Weg zum Hotel noch eine Eis am Stiel und ein Abschiedsfoto. Morgen verlassen wie die Insel, auf zu neuen Erlebnissen. Good night.
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    • Day 27

      A new hat and new home... Pulau Pangkor

      November 29, 2016 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Pulau Pangkor (translation: beautiful island) where the Malays holiday, is a low key sleepy isle, with a lush jungle interior.

      It offers a real insight into their family life; eating, drinking and larking about in the sea. Kinda how we do it, but for some reason it feels less urgent, more relaxed. Maybe it's because they get more than one day of sunshine a year, who knows.

      There are three cultures that make up Malaysia. Malays, Chinese and Indian. A melting pot that seems to work in a predominately Muslim country.
      Everyone is expected to abide by an ancient hindu customary law, that places great emphasis on collective rather than individual responsibility on maintaining harmony. It is called Adat.

      Seeing the female Malays playing in the sea with their children, fully clothed for modesty, is a lovely sight. It has no impact at all on their enjoyment and they beam with love and happiness. This image is not usually portrayed to us in the west, and I wonder why this is?!

      Oh and Tam loves my new hat!!!!
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    • Day 32

      Rust

      August 8, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Vanmorgen met een paar Chinese ontbeten was mwah daarna lekker touren onderweg even wat drinken bij een benzinestation. Onderweg waren er alleen maar wegwerkzaamheden dus het schoot niet echt op. Maar uiteindelijk waren we in lumut waar we op de boot van 13:45 stapte naar pulau pangkor. Rustig op het water dus na 40 minuten waren we er. Snel een taxi scoren. Oud gammel busje en roze. Alle taxi's zijn hier roze. Na 15 minuten waren we bij ons hotel. Ruime kamers en mooi zwembad. Eerst maar wat eten en daarna plonzen in het zwembad. Daarna douche en naar coral beach voor de zonsondergang bij daddy's café erg mooi en het eten en drinken was ook erg fijn. Daarna terug en nu alles plat en wij met een tiger in onze hand ff chillen. Morgen meer.Read more

    • Day 17

      Hello pulau pangkor

      August 8, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Na een matig ontbijt met onze auto richting het eilandje pulua pangkor. De rit ging prima, wel wordt er enorm veel aan de weggewerkt. Zo’n 60% van onze 3,5 uur durende rit waren er werkzaamheden.
      Het ticket was zo gekocht en binnen 10 minuten zaten we met bagage en al op de boot. Zo’n 30 minuten met de boot en daar was de aanlegsteiger alweer, we werden opgewacht door zo’n 30 felroze taxibusjes. Na een korte rit aangekomen in ons verblijf, joe fishermans inn. Een gezellig kleinschalig hotel met mooi zwembad! Maar gelijk naar de zee en daarna lekker plonsen in het zwembad en een heerlijk diner op het strand. Wat wil een mens nog meer!
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    • Day 34

      Heerlijk eiland

      August 10, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

      Na heerlijk te hebben uitgeslapen en ontbeten. Gingen we onderweg met de scooter naar Pangkor city. Ik ben geschoren en Emma en Alice een voet massage. Daarna nog wat in de rondte gelopen daar. Erg mooi de haven en visjes die aan het drogen zijn. Daarna door naar een Chinese tempel. Wauw wat mooi. Daar ook nog wat gegeten en gedronken was echt heel mooi. Toen door naar een hindu tempel ook mooi en de jongens moesten met een hele familie op de foto. Daarna lekker touren en bij daddy's Cafe zijn we gestopt voor wat drinken en strand en zee. De golven waren best hoog wel gaaf. Na wat uurtjes ontspanning zijn we thuis gaan douchen en daarna door naar de neushoorn vogel deze worden iedere dag gevoerd hier en komen graag even buurten. Wat een mooie vogels zijn het en er heeft er zelfs 1 uit mijn hand gegeten. Toen door naar Nihal deli waar we heerlijk hebben gegeten van de BBQ lekker vis enz. Toen langzaam terug gelopen en nog wat geshopt en nu rust. En zo alles pakken want morgen gaan we weer door. Dan gaan we naar de Cameron highlands tot dan.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kampung Teluk Nipah

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