Malaysia
Kuala Lumpur

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    • Day 216

      Kuala Lumpur

      September 10, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Am Samstagvormittag geht es dann mit dem sehr bequemen Bus von Singapur nach Kuala Lumpur. Die Fahrt dauert knapp 5h und der Grenzübertritt ist denkbar einfach und in 5 Minuten erledigt.
      Willkommen in Malaysia 🇲🇾.

      Wie schon in Singapur, fällt auch hier die Vielfalt der Völker und Religionen auf.
      Die Vorfahren der jetzigen Bewohner Malaysias kamen wohl aus dem Süden Chinas und siedelten sich um 300 v. Chr. im heutigen Malaysia an. Da der Handel zwischen China und Indien schon früh einsetzte, wanderten auch Hindus und
      Buddhisten ins Land ein. So kamen Gruppen aus Java, aus Thailand (dem früheren Siam), aus Sumatra, aber auch Menschen aus Persien und weiteren Ländern ins Land.
      In der frühen Neuzeit um 1500, als das Interesse der europäischen Mächte an den Reichtümern Asiens wuchs und sie mit ihren Schiffen die Welt eroberten, erreichten die Portugiesen als erste Malaysia. Interessiert waren sie vor allem am Handel mit Gewürzen, die man in Europa nicht kannte und die damals so wertvoll wie Gold waren. Dann kamen die Niederländer und schließlich die Briten, die Teile des heutigen Malaysia in ihren Machtbereich brachten und zur britischen Kronkolonie machten.

      1957 wurde Malaysia unabhängig von Großbritannien, war aber weiter Teil des Commonwealth, so dass das Land seine richtige Unabhängigkeit als Staat erst 1963 erhielt. Denn 1963 wurde die Föderation Malaysia gegründet, mit Singapur im Süden und Sabah und Sarawak im Norden Borneos. Singapur verließ die Föderation im Jahr 1965. Seit diesem Jahr ist das Land ein parlamentarische Wahlmonarchie. Das bedeutet, in den verschiedenen Regionen des Landes herrschen Sultane, die alle fünf Jahre einen König aus ihren Reihen wählen. Insgesamt gibt es 13 Bundesstaaten, von denen neun wie in früherer Zeit als Sultanate geführt werden. Dazu kommt die Hauptstadt Kuala Lumpur. Deshalb hat die Landesflagge auch 14 Streifen, eben die 13 Bundesstaaten plus die Hauptstadt. Dazu kommen drei Bundesterritorien.

      Als wir in der malayischen Hauptstadt ankommen, schüttet es aus Eimern und wir lassen uns erst mal in unsere Unterkunft in Chinatown, direkt auf der Pentaling Street, fahren. Hier gibt es vor allem T-Shirts, Hosen, Sonnenbrillen, Uhren und alles andere was schnell (und gefälscht) über den Tresen geht. In den Seitenstraßen öffnen langsam die Strassenküchen und überall duftet und brutzelt es.
      Wir essen scharfes Chili Chicken und planen indessen unseren morgigen und einzigen Tag in der Stadt.

      Am nächsten Morgen geht es nach einem guten Kaffee in einem hippen Lokal zu Fuß durch die Stadt. Zum Glück ist Kuala Lumpur recht kompakt und man kann die meisten Orte innerhalb einer halben Stunde erreichen, auch wenn es bei den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit meist dennoch ziemlich schweißtreibend ist. Ziemlich markant sticht bei uns in Chinatown bereits der sog. PNB 118, vollständig Merdeka PNB 118 Tower, auch KL118 heraus. Dieser noch nicht ganz fertiggestellte Wolkenkratzer ist mit 678 m das höchste Gebäude in Malaysia, das höchste Gebäude in Südostasien und das zweithöchste Gebäude der Welt. Es überholte somit den 634 m hohen Tokyo Skytree. Der Name ist von den 118 Stockwerken abgeleitet, die das Gebäude hat. Enthalten sind vorwiegend Büros und Hotelzimmer, sowie einige Apartments. Viele Bewohner der Stadt kritisieren das Milliardenprojekt als verschwenderisch, insbesondere der Weiterbau während der Corona-Pandemie, die viele Bürger durch die Lockdowns in Existenznöte führte, verschärften diese Meinung. Die Spitze des Hauses wird daher auch vielfach als Mittelfinger beschrieben 🥲. Wir finden das Gebäude auch nicht sonderlich schön in der Umgebung, auch wenn die Höhe natürlich beeindruckend ist. Eine Eröffnung ist für Ende 2022 geplant.

      Zuerst steuern wir nun aber den Dataran Merdeka (Merdeka Square) an, auf dem das Sultan Abdul Samad Gebäude steht, welches damals zu der Zeit des Sultans Abdul Samad als Verwaltungsgebäude für das Commonwealth Kolonialreich gebaut wurde. Einige nennen die Uhr dort oben auch den „Big Ben Malaysias“. Heute beherbergt es die obersten Gerichte Malaysias und die Ministerien für Information, Kultur und Kommunikation.

      Auf dem Weg dorthin kommen wir an der Jamek Moschee vorbei, die als älteste einst als Hauptmoschee der Stadt fungierte und an der Mündung des Sungai Gombak River in den Klang River liegt. Dieser wird auch (für uns unverständlich) als River of live bezeichnet wird. Die malaysische Regierung initiierte 2011 das River of Life-Projekt, um den verschmutzten Klang-Fluss in eine blühende und lebendige Uferpromenade mit kommerziellem Wert zu verwandeln. Das gesamte Projekt wurde in mehrere Komponenten unterteilt: Flussreinigung, Flussverschönerung und Kommerzialisierung und Tourismus. Es heißt, früher soll der Fluss einst schlammig, düster und schmutzig gewesen sein und trauriger Weise ist es auch das, was wir hier jetzt sehen. Mag sein, dass es nach der Fertigstellung der Flussverschönerung hier mal anders aussah, lange kann das aber nicht angehalten haben 🤨😞.

      Zentraler Fixpunkt und auch unser nächster Stopp sind natürlich die Petronas Towers, mit 452 Metern Höhe ehemals das höchste Gebäude der Welt. Aber auch ohne den Titel, den mittlerweile das Burj Khalifa in Dubai inne hat, haben die vom Mineralölkonzern Petronas gebauten Zwillingstürme nichts von Ihrer Anziehungskraft verloren und sind Besuchermagnet Nr. 1. Und das zu Recht, wie wir finden. Uns gefällt die modern und leuchtend anmutende Architektur, die mit den achteckigen Sternformen der Türme an den Islam angelehnt ist.
      In den unteren Etagen gibt es eine riesige, wenn auch exklusive Mall und hinter den Türmen befindet sich mit dem KLCC eine riesige Grünanlage mit einem überdimensionierten Spielplatz für die Kids.
      Wenn man mag, kann man die Petronas Towers hochfahren – möchten wir aber nicht, weil dann ja in der Skyline irgendwie das wichtigste Bauwerk fehlt.

      Nach einem ausgiebigen Fotoshooting meldet sich nun aber langsam der Hunger und wir laufen weiter in das Viertel Kampung Baru, in dem es exzellentes Straßenessen geben soll. Auf dem Weg dorthin läuft man auch vielfach durch die Hintergassen der Lokale und wünscht sich das ein oder andere Mal, diese von Müll, Gestank und Ratten gespickten Plätze nicht gesehen zu haben 🤢😷. Aber wir lassen uns nicht abschrecken und landen in der Jalan Alor und hier im Bamboo Restaurant. Und wir werden nicht enttäuscht, das Essen ist lecker und günstig und macht uns nach dem mittlerweile halbtägigen Marsch durch die Stadt wieder satt und fit. Anschließend gehen wir noch in ein weiteres Lokal auf ein Bier und warten bis die Sonne untergeht.

      Denn nun wandern wir noch zum Abschluss des Tages den kleinen Hügel zum Menara Kuala Lumpur, dem Fernsehturm der Stadt, hinauf.
      Er ist mit 421 Metern der höchste Fernsehturm Malaysias und der siebthöchste der Welt. Er steht auf dem 90 Meter hohen Bukit Nanas (deutsch: Ananashügel) in der malaysischen Hauptstadt und ermöglicht somit den Blick von oben auf die Petronas Towers. Außerdem gibt es zwei Sky Boxes, die komplett verglast über der Stadt hängen und in denen man (genau 100 Sekunden) schicke Photos machen kann 😅. Einen Photographen gibt es auch, die Bilder kann man dann für teures Geld kaufen, aber man kann auch einfach das eigene Handy oder die eigene Kamera benutzen.
      Die Aussicht ist wirklich toll, die Pretonas Towers erstrahlen förmlich in der Nacht und die Größe des PNB 118 kommt von hier auch noch einmal richtig zu Geltung.

      Nach diesem Ausflug geht es dann auch schon nach Hause und ins Bett, da der nächste Tag schon wieder Reisetag ist und es Zeit wird, das Grossstadtleben erst mal wieder zu verlassen.
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    • Day 33

      Bye Bye Nepal 🇳🇵& Hello Malayisa 🇲🇾

      November 30, 2022 in Malaysia ⋅ 🌧 25 °C

      Moiniiii,

      Wie fasse ich für mich selbst nur diesen Monat in Nepal zusammen?

      Generell muss ich sagen, dass meine Erwartungen um ein vielfaches übertroffen wurden! Das Highlight meiner Zeit in Nepal war definitiv das Wandern im Himalaya. All die Abenteuer, Aussichten, Freundschaften & neue Erfahrungen die ich auf dem Trek in drei Wochen machen durfte, haben mich jetzt schon nachhaltig geprägt. Man merkt mit wie wenig man auskommt & was man wirklich braucht um Glücklich zu sein. Für mich waren das definitiv die Leute um mich herum & die atemberaubende Natur. Insbesondere Thomas, Julia, Cat, Marc und natürlich Clemens. Ohne all die Menschen, mit denen es so schnell so eng und vertraut wurde, wäre der Trek nicht das geworden was er war. Ich finde es so schön, dass Clemens (und ich danach alleine) so lange mit Thomas und Julia gereist sind, denn die beiden sind Menschen, die ich auf jeden Fall extrem ins Herz geschlossen hab und ich freu mich jetzt schon die beiden am — auf Christians Geburtstag — wieder zu sehen. Ich hab das Gefühl, wir werden dort viel zu quatschen haben. Natürlich hat sich auch die Beziehung zu Clemens verändert! Selten war ich auf so engem Raum über so eine lange Zeit mit einem Freund unterwegs und ich muss sagen, dass ich keine Zweifel hätte es ohne Zögern wieder genau so zu machen. Reisen mit Clemens hat mich verändert & Seiten in mir hervorgebracht, die ich nun sehr zu schätzen weiß. Außerdem hab ich selten mit jemandem so viel gelacht — ähnlicher Humor zahlt sich so extrem aus auf so einer Reise. Marc kennenzulernen war auch ein Segen. In dem Alter (48) noch Solo-Trekking zu betreiben und mühelos den Circuit zu beenden ist einfach inspirierend. Ein Freigeist & Exot wie er im Buche steht. Es war mir eine Ehre so tiefe Gespräche mit ihm führen zu dürfen und mir seine Perspektiven zu meinen Erlebnissen einzuholen. Last but not Least: Cat. Ich glaube die Person die mich am meisten geprägt hat auf dem Trek. Von Tag eins war da irgendwas, was ich nicht beschreiben konnte und obwohl der Abschied so sehr geschmerzt hat, hat sich jede Sekunde mit ihr gelohnt. Ich würde nichts davon anders machen & trage so viele schöne Erinnerungen in meinem Herzen. Ich bin gespannt wann & wo wir uns wiedersehen.

      Nepals Städte und die ländlichen Gegenden sind arm, es stinkt überall nach Fäkalien, es ist laut & chaotisch und doch ist es eines der schönsten Länder die ich bis jetzt bereist habe. Die Menschen sind offen, herzlich & gutmütig. Die meisten zumindest. Es gibt schwarze Schafe und Betrug, aber in so einem armen Land ist es einfach darüber hinwegzusehen. Menschen machen Dinge aus Verzweiflung und betrachtet man es von dieser Seite, dann kann ich viele Maschen damit legitimieren. Ich hab eines der schönsten Gebirge der Welt so hautnah erlebt wie ich es mir nicht zu träumen gewagt hätte. Ich hab die höchsten Berge der Welt bewundern dürfen. Ich durfte Gast sein, Grenzen verschieben, Abenteuer erleben & in eine der kulturreichsten und diversesten Nationen der Welt eintauchen. Für jeden Tag bin ich dankbar & jetzt freue ich mich auf ein neues Abenteuer. Neue Menschen. Neue Eindrücke und Gerüchte. Danke Nepal 🇳🇵 und auf jeden Fall bis bald 👋, denn den Manasulu Circuit & alpinistische Erfahrungen über 6000m im Himalaya stehen ganz weit oben auf meiner Bucketlist.

      That said: Bye bye Nepal and hello Malaysia for a while!
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    • Day 216

      Nachholbedarf in Kuala Lumpur

      December 6, 2022 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir uns entschieden den letzten Tag in einem der schönsten Viertel in Kuala Lumpur zu verbringen Nähe dem Merdeka 118 (zweithöchstes Gebäude der Welt).

      Los ging es nach dem Frühstück.
      Kurz ein Grab gebucht und ab Richtung Süden. Wobei es nur 10min vom KLCC waren.

      Als erstes haben wir uns den Merdeka Square angeschaut und dem gegenüber liegenden Sultan Abdul Samad Gebäude, in dem der Sultan gelebt hat.
      Danach sind wir zum Merdeka 118 gegangen, der aber leider mit einer größeren Baustelle drumherum umbaut war.
      Naja…zum Glück gab es in der Nähe China-Town mit einer schönen Einkaufsstraße, die wir daraufhin besuchen konnten. Also war der längere Spaziergang doch nicht umsonst. Hier haben wir auch zwei schöne buddhistische Tempelanlagen sehen können bzw. waren in einem sogar drin.

      Gegen Mittag sind wir noch kurz was essen gegangen bevor es dann wieder in die Unterkunft ging zum arbeiten.

      Trotz Corona konnten wir die letzten beiden Tage Bzw. Vormittage noch schön in Kuala Lumpur verbringen :)
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    • Day 48

      Kuala Lumpur 1/2 🏙️

      January 27, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Hello liebe 🐧s
      Grossartige Neuigkeiten: Wir haben einen fieberfreien Till am Start!😍🫶🏻
      Es ist somit definitiv, dass wir unsere Reise heute fortführen.🌍 Nach ausgiebigem Ausschlafen, Frühstück und einer mittlerweile sehr eingespielten Pack-Aktion bestellen wir uns ein Taxi, welches und direkt zum Melaka Sentral Bus Terminal fährt.🚕💨 Von diesem riesigen „Bahnhof“ aus gehen täglich hunderte Busse in alle Himmelsrichtungen, unter anderem auch nach Kuala Lumpur, unsere nächste Destination.🌆
      Wir kaufen uns zwei Tickets für umgerechnet ca. CHF 4.— und können dann auch schon einsteigen (die Sitze muss man im Vornherein reservieren).💺🎫 By the way, die Sitze sind auch hier wieder suuuper bequem und Platz hat man da…hammer!🌈
      Till macht währen der Fahrt sogar noch Bekanntschaft mit einem Clash of Clans Gamer (ein Game, das Till auch gerne spielt), mega witzig.😆🎮
      Am Terminal Bersepadu Selatan (TBS) in Kuala Lumpur, werden wir ca. 3 Stunden später abgeladen.🚌💨👋🏼👋🏼 Von da aus nehmen - nachdem Sarinchen Koffein tanken konnte 😂☕️ - den nächsten Zug mitten ins Stadtzentrum von KL, wo sich auch unser Hotel befindet.🚉
      Mitten im Kuchen angekommen, regnet es buchstäblich Bindfäden.🌧️ Die Strassen sind im Nu geflutet und überall suchen die Leute im „Schärmä“ Zuflucht. So heftigen Regen haben wir beide schon lange nicht mehr erlebt…😅
      Ja guut, irgendwann muss man ja weiter, also sprinten wir von Unterstand zu Unterstand und erreichen so nach gut 10 Minuten den Wolkenkratzer, in den wir für die nächsten 2 Nächte pfuusen werden.🫢😱🤪 Uns wird ein Zimmer im 7. Stock (von 18) zugeteilt und das ist noch gaaar nichts im Vergleich zu den noch viiell höheren Bauten hier im Stadtzentrum.🙈 Anyway, dieser Tower hat im 18. Stock ein paar richtig coole features, wie zum Beispiel ein Gym, ein Swimming Pool und eine Rooftop Bar.🏋🏻🏊‍♀️🍹 Wir hoffen sehr, dass wir euch das alles noch bei Schönwetter zeigen können!🥳🤩
      Nachdem wir uns hier etwas eingehüselet haben, wollen wir dem Indischen Essen nochmals ‘ne Chance geben und werden ganz in der Nähe fündig. Für umgerechnet ca. CHF 10.— mit Getränken (!), schlagen wir uns die Bäuchlein voll.🥘🍚 War hatten solch einen Hunger, dass wir vergessen haben ein Foto vom Essen zu machen…😂 es war meeega lecker!
      Zufrieden machen wir uns dann wieder auf den Weg zurück ins Hotel und pfüselen auch schon bald ein (also vor allem Till😂 ich schreibe ja noch den Post😋).
      Wir wünschen allen eine Gute Nacht!🥰🫶🏻
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    • Day 38

      Kuala Lumpur 🌆

      January 31, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 25 °C

      FRANÇAIS:

      Salut ✋

      Il est 9h00 et nous partons au petit dej buffet que les hotesses d’accueil nous ont vivement recommandé: une catastrophe! Tout est bas de gamme, frit et la plupart des plats sont salés, accompagnés de poisson ou viande en sauce 🤢 A cette heure ci je me contenterai d’un verre de lait et quelques cereales…🥣🌾 Jessie parvient tout de même à se préparer une assiette de légumes moyennasses…
      Bref, allons nous balader dans la ville de jour et visiter les célèbres Patrona Towers. Il fait une chaleur et une humidité à couper le souffle 🥵. Après 45min de marche, moyennant un petit détour par Chinatown (rien d’intéressant, jour de marché chinois…), nous arrivons au parc en bas des tours. L’architecture est impressionnante et nous découvrons qu’un pont au milieu du vide relie les 2 tours à quelques centaines de metres du sol 🗼🌉🗼. Nous faisons 10min de pause dans le Mall au pied des tours: au fait en Asie, on adore mettre la clim A FOND partout dans les magasins et transports en commun… le meilleur moyen de choper une bonne crève 🌬️💨🥶!
      Nous repartons dans la rue et trouvons en chemein un resto Sti-Lankais qui cuisine des dosas (ces fameuses crepes à base de pois chiche). Nous nous y arretons pour manger, un délice! 😋
      Après ce bref stop il est temps de récupérer les valises à l’hotel et de partir à l’aéroport car le vol pour bali décolle à 18h15… On prend donc le métro dans la foulée suivi que le train express (on commence à connaitre 😅). Nous arrivons au contrôle et cette fois ils pèsent TOUS les bagages! Du coup c’est reparti on s’habille comme des chiffons afin de reduire le poids des sacs (nous avons droit à 7kg max)... Au moment du controle la balance affiche 8kg pour moi et 9kg pour Jessie… Le mec est sympa et nous laisse passer 😏. Nous embarquons avec une heure de retard dû au mauvais temps. A 22h20 nous aterissons enfin 🏝️🤩.

      Romain

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      DEUTSCH:

      Selamat Hari (Guten Tag auf Malaysisch)✋

      Angekommen in der Hauptstadt ist das von Jan auserwählte Hotel leider schon voll 🏨 Wir wollten diesmal direkt vor Ort buchen, um uns die Zimmer vorher selber anzusehen. Man lernt ja aus seinen Fehlern 😊 Nun gut, dann schnell die Suchmaschine angeschmissen und ab ins nächstbeste Hotel 🚶🏼‍♀️🚶🏻 Das Olympic Hotel liegt gut zentral und ist ok, aber nicht so gut wie das letzte, was die Reinlichkeit und Ausstattung betrifft 🧼 Auf Empfehlung von Ricardo (Romains ehemaligen Mitbewohner) geht es abends in die bekannte Straße mit unzähligen Restaurants und Marktständen mit Trinken und Essen 🍱 wir essen leider nicht wirklich gut, sondern fast nur scharf und überteuert, aber war trotzdem nett zu sehen. Allerdings gibt es mittlerweile ebenfalls unzählige Touristen um uns. Da versteht man auf einmal die höheren Preise 😒 Die Nacht schlafen wir gut, wenn auch nicht sehr lange.

      Es ist 9:00 Uhr und wir gehen zum Frühstücksbuffet 🍳 Dies wurde am Vorabend vom Gastgeber hoch gelobt und empfohlen… kurzum: mittelschwere Katastrophe! Schlechte Auswahl, alles frittiert und gebraten und die meisten Gerichte sind scharf und mit Fisch oder Fleisch🤢 Romain begnügt sich mit Schokopops und Milch und ich sammle alles was ich an Gemüse finde auf meinem Teller 🥗

      Bevor wir tatsächlich schon wieder weiterfliegen, wollen wir tagsüber noch ein wenig durch die Stadt spazieren. Wir besuchen die berühmten Patrona Towers und die extreme Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit macht es uns nicht einfach 🥵 Nach 45min zu Fuß, mit einem kleinen Umweg nach Chinatown (nicht besonders interessant), kommen wir in einen Park am unteren Ende der Türme 🌴 Schön etwas Natur und somit auch Abkühlung neben dem Concrete Jungle zu finden. Dennoch ist die Architektur beeindruckend, vor allem die Brücke zwischen den beiden Türmen ein paar hundert Meter p Pool bei dem Boden 🗼🌉🗼In einer 10-minütigen Pause in dem Einkaufszentrum innerhalb der Türme kühlen wir uns ab. Die Asianten haben es gerne um die 15 Grad kalt 🥶 Ob in Geschäften oder in öffentlichen Verkehrsmitteln heißt es schnell Jacke an oder Willkommen Erkältung 🤧
      Auf dem Rückweg zum Hotel, wo wir unser Gepäck nach dem Check-Out noch lassen konnten, finden wir ein Sri Lankisches Restaurant, das Dosas annietet (unsere liebgewonnenen Crepes aus Kichererbsen) 😋

      Nun mal wieder schnell die Koffer am Hotel abholen und schnell zum Flughafen, da der Flug nach Bali um 18:15 Uhr geht ✈️ Mit U-Bahn und dem Expresszug kommen wir schneller ans Ziel, als gedacht 🚆 Von Jan nicht erwartet, wird dieses Mal jeder Koffer und Rucksack gewogen 😱 Also wieder alles an was geht, denn auch hier haben wir wieder nur Anspruch auf maximal 7kg 😑 mit unseren 8-9kg werden wir durchgewunden

      Wir starten eine Stunde später wegen schlechtem Wetter und um 22:20 Uhr kommen wir endlich auf Bali an 🏝️🤩 Auch hier ist das Wetter nicht toll, aber macht uns erstmal nichts, denn wir freuen uns, dass wir zu Fuß in unser kurz vor Abflug gebuchtes Hotel vom Flughafen aus laufen können 🙏

      Gute Nacht in Indonesien 🇮🇩
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    • Day 5

      Day 5 - Birthday Party ✨

      February 24, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

      (English version will follow soon)

      Heute war mein Geburtstag! Und im Endeffekt auch der Grund für diese Reise da es mal wieder ein „besonderes“ Alter ist. Auch wenn jetzt keine 2 mehr vorne steht 🥲…

      Ich hatte meine Haare über die Nacht lockig gemacht weil ich es mit dem Glätteisen nicht hinbekomme und hatte dann die tolle Idee morgens in den Pool zu gehen - weil wann kann ich meinen Geburtstag im Februar schon in der Sonne und im Pool feiern? Auf jeden Fall bin ich ausgerutscht und in den Pool gefallen und meine Locken konnten nicht mehr gerettet werden…

      Haben uns dann schnell fertig gemacht, da eine Freundin aus Malaysia einen Tisch im Tokyo Restaurant reserviert hatte. Das essen war richtig lecker und der Kuchen den sie für uns bestellt hatte auch 😍❤️! Kuala Lumpur habe ich auf dem Weg dahin auch schon etwas sehen können und mir hat es sehr gefallen.

      Nach dem Restaurant ging es direkt zu einem Afternoon Tea im Hyatt Hotel - leider haben wir keinen Platz direkt am Fenster bekommen aber es war trotzdem sehr schön. Den Kuchen haben wir dann für abends mitgenommen weil es einfach zu viel war … Die Aussicht aus dem 38. Stock war aber richtig schön!

      Der nächste Punkt war eine Shopping Tour in der Mall und seit wir in KL sind geben wir alle auf einmal viel mehr Geld aus… was eventuell daran liegt das die Preise hier einfach viiiiel angenehmer sind und man Grabs und Essen super günstig bekommt. Ich habe auf jeden Fall sehr viel Anime Merch finden können 😍

      Dann ging es schon wieder zum Essen 😂 Ich hatte ein Restaurant für meinen Geburtstag ausgesucht welches im 50. Stock war und auch eine gute Auswahl an essen hatte. Dadurch das ich so viel gegessen habe war ich recht satt und habe mir eine Peking Duck Pizza bestellt weil ich sowas noch nie in Deutschland gesehen habe. War lecker und wir haben auch ganz viele Bilder gemacht und ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk bekommen 👀

      Leider find es an zu Gewittern und die tolle Aussicht war auf einmal weg … um 20:30Uhr ging es dann noch in eine andere Mall die richtig schön war und in der irgendwie Influencer eine Ladeneröffnung mit lauter Musik gefeiert haben 👀 warum war ich nicht eingeladen???

      Was ich richtig schön fand, war zu sehen wie viel Nachtleben es in KL gibt. Alle Leute waren um 22 Uhr noch auf der Straße und alles war durch die Werbung auf den Anzeigetafeln hell erleuchtet. Sowas hatte ich seit dem Time Square nicht mehr gesehen und es war schön das Chaos zu beobachten bzw. mittendrin zu stehen.

      Leider waren die Straßen dementsprechend auch sehr voll und wir mussten 3 Grab-Taxis bestellen von welchen alle erst ganz nah waren und dann einen totalen Umweg gefahren sind? Am Ende haben wir alle gecancelt und sind einfach gelaufen… leider hat uns alles zusammen sehr viel Zeit gekostet und im Hotel mussten wir noch duschen etc. und sind erst spät ins Bett … heute geht es dann ganz früh an die Batu Caves - mal schauen wie die so sind und ob es heut wieder viel Stau gibt.
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    • Day 6

      Day 6 - Batu Caves und KL

      February 25, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute war ich um 6Uhr wach und konnte nicht mehr schlafen, um 7:30Uhr ging aber schon der Wecker los, da wir früh bei den Batu Caves sein wollten, bevor es zu voll wird. Also schnell fertig gemacht und auf unsere Freunde und das Grab-Taxi gewartet.

      Vor den Caves hatte sich schon ein kleiner Stau gebildet (viel Geduld mitnehmen beim Auto fahren in KL, oder lieber auf die Metro switchen) aber dann waren wir endlich da. Erstmal ein paar Fotos von den eindrucksvollen Treppen und der Statue und dann ging es langsam aber sicher hoch (Muskelkater hiii!). Während des Treppensteigens sammelten sich links und rechts von uns kleine Affen, von welchen wir aber Abstand hielten, da sie anscheinend auch sehr frech werden können.

      Als wir endlich oben waren, war die Enttäuschung groß: Die Höhlen und Tempel Anlagen sind nicht wirklich gepflegt und überall liegt Müll und Tierkot… das war erstmal ein großer Schock… ich würde also empfehlen das man, wenn man überhaupt kommt, nur unten ein paar Fotos macht und wieder geht… es ist echt schade das so ein eigentlich schöner Ort nicht besser gepflegt wird 😞 …

      Wir riefen ganz schnell wieder ein Grab-Car und fuhren Richtung Mall weil es einfach wieder sehr heiß war. Dort sind wir erstmal Tonkatsu essen gegangen und waren noch ein wenig shoppen.

      Nach vielen Kaffeepausen weil wir heute so erschöpft waren, sind wir gegen Nachmittag auf die Jagd nach Streetfood in Jalan Alor gegangen. Hier gab es ganz viel Auswahl und es hat immer wieder stark nach Durian gerochen 🥲 ich weiß noch nicht, ob ich das noch probieren werde…

      Wir entschieden uns für ein paar Spieße (es gab so viel Auswahl, auch Frosch, Krokodil und andere exotische Sachen, aber das haben wir mal ausgelassen…) und ein paar Dumplings. Es war sehr lecker!

      Im Anschluss sind wir noch nach China Town und haben ein paar Fotos gemacht, aber heute war irgendwie wirklich die Energie raus und wir sind zum ersten Mal sehr früh ins Hotel und haben einfach nur gechillt und uns Essen auf Zimmer liefern lassen 🤤! Morgen geht es dann gegen Mittag los zu den Cameron Highlands!
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    • Day 29

      Kuala Lumpur dia 2 parte II

      June 29, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Cuando salimos del lugar de almuerzo se largó a llover. Una lluvia bastante intensa, y sumada al calor fue un paseo por el sauna 😅 que tomamos como una aventura más, y emprendimos el camino a pie hacia la plaza de la independencia.
      La zona tiene en la confluencia de dos Ríos a la mezquita del sultán, que desconocemos el motivo pero tenia chorros de vapor a su alrededor: las fotos quedaron con efectos especiales.

      Mientras llovía salió el sol, y esta combinación se mantuvo más tiempo del necesario. Previo a llegar a la plaza, hicimos un camino llamado Colonial Walk que bordea la mezquita, el ex palacio del sultán y algunos edificios coloniales más.

      La Merdeka Square (plaza de la independencia) es sobria: una explanada con una bandera gigante, pero rodeada de edificios muy pintorescos y de estilos distintos (desde palacios con arcos moriscos hasta casas tipo Tudor, pasando por rascacielos vidriados de todo tipo). La mayoría de estos edificios de época fueron construidos por los ingleses, que por alguna razón, eligieron utilizar estilos árabes en lugar de europeos. Es una verdadera lástima que el mantenimiento de los edificios no esté a tono con el resto de la ciudad. En algunos hay grietas y plantas en las paredes y por supuesto que no están habilitados para los turistas.

      Queriendo sentarnos un rato con AC, caminamos el vecino barrio chino con su exceso de comercios, ruidos, gente y galerías decoradas, para terminar en un taxi a un shopping camino a casa. El café Illy valió la pena, de todos modos.

      Y, de casualidad, encontramos un restaurante Indio (Tandoori Grill) en el que decidimos cenar. Muy cuidado y bien atendido, en un tercer piso de un edificio de oficinas (?) cerca del KLCC.
      Lo mejor: la comida (pero cómo picaba!). Made tuvo una parte del labio dormida por unos minutos, por un momento pensamos que era alergia pero después nos dimos cuenta que era el picante. Pedimos un biryani en cacerola de barro y un rogan hosh (curry especiado con canela y mil más) de cordero. Espectacular
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    • Day 94

      Skyline und Infinity Pool 🌃

      February 9 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Seit vorgestern sind wir im nächsten Reiseland. 🤗

      1 Monat Malaysia ist Geschichte. Wir haben viel gesehen, erlebt und gegessen. 😄

      Strand und Berge in Langkawi, Tempel und Streetart in George Town, Freiwilligen Einsatz im Eco-Resort Song Yan und zu guter Letzt die Grossstadt Kuala Lumpur. Bei uns in der Schweiz wäre KL eine Grossstadt wie aus dem Bilderbuch mit all ihren Wolkenkratzern. Die Petronas Towers sind mit einer Höhe von 452 Metern und 88 Stockwerken das höchste Zwillingsgebäude der Welt. Der Merdeka PNB 118 Tower, welcher erst im vergangenen Jahr fertig erstellt wurde, ist mit 679 Metern und seinen 118 Etagen das zweitgrösste Gebäude der Welt. Der Turm ist so neu, dass sogar die Eröffnung der Aussichtsplattform noch ausstehend ist. 🤭 Trotz dieser Superlativen gehört KL, mit 1.6 Millionen Einwohnern, in Asien eher zu den kleineren Meteopolen. (Vergleich: Bangkok hat offiziell knapp 6 Millionen Einwohner, inoffiziell wahrscheinlich das doppelte 😄). Der Vorteil an einer "mittelgrossen" Stadt? Es ist praktisch alles fussläufig zu erreichen. Wir haben selten die Metro benutzt, nur wenn wir bereits todmüde waren oder einen Ausflug zu umliegenden Sehenswürdigkeiten, wie den Batu Caves, unternommen haben. ☺️

      Stichwort Batu Caves. Hierbei handelt es sich um eindrückliche Kalksteinhöhlen, welche mehrere Hindu-Tempel beherbergen. 🛕 Räucherstäbchen-Duft in der Nase und es ertönt das Klingeln kleiner Glöckchen zur Gebets-Zeremonie. Ich (Katja) fühle mich gleich nach Kathmandu zurückversetzt. Damals wurde das Lichterfest „Diwali“ auch so zelebriert. Mir gefällt das sehr gut.

      Zum alljährlichen Thaipusam-Fest pilgern über eine Million Hindus zu den Höhlen. Bei unserem Besuch war das Fest bereits 1.5 Wochen her aber die Spuren, in Form von Bergen an Abfall, waren noch immer ersichtlich. 😢 Die Batu Caves sind eine kostenlose Sehenswürdigkeit. Wir gehen davon aus, dass sich daher auch niemand wirklich verpflichtet fühlt, dem Ort Sorge zu tragen.

      Unsere Unterkunft in KL, mit der traumhaften Aussicht auf die Skyline, haben wir in vollen Zügen genossen! In unserem Zimmer hatten wir eine kleine Herdplatte und eine Mikrowelle. Auch mit diesen spärlichen Mitteln konnten wir einige Menüs zaubern und somit unser Budget schonen. 😁 Das selbstgemachte Frühstück mit Aussicht auf die Petronas Towers und den Fernsehturm werden wir vermissen.

      Nun sind wir bereits in Singapur angekommen. 🇸🇬 Das erste Mal wieder Bus gefahren seit dem Indien-Unglück.🙈 Ok, diesmal war es eher ein Car als ein Bus. Ok ein 5 Sterne Luxus Car. 🤩 Wir wollten uns ein bisschen sicherer fühlen, so dass wir wenigstens einen Sicherheitsgurt hatten und nicht mehr in der Nacht fuhren.
      Hier verbringen wir vier Tage und treffen Freunde aus der Schweiz, bevor es für uns am 13. Februar mit dem Flieger nach Vietnam geht. 🥳
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    • Day 127

      Kuala Lumpur

      February 8 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach den Cameron Highlands stand nun das vorerst letzte Ziel in Malaysia an - es geht zurück nach Kuala Lumpur. Wir haben uns für die 3 Tage viel vorgenommen und rückblickend wären wir gern einen Tag länger geblieben. Die Stadt ist unfassbar vielfältig und es gäbe noch genug zu entdecken. Unser Hostel liegt in einer (wie wir von Einheimischen gehört haben) nicht so tollen Gegend. Der Männeranteil in diesem Viertel liegt gefühlt bei 95% und wir wurden ununterbrochen von starren Blicken von oben bis unten gemustert. 😅
      Am ersten Tag machten wir bei zwei Free Walking Touren mit, bei der uns die interessanten Ecken der Stadt und einige coole Restaurants und Bars gezeigt wurden.
      Am selben Abend fand zudem das chinesische Neujahrsfest statt, weshalb wir uns damals auch dafür entschieden, an diesem besonderen Tag in der Hauptstadt zu sein. Leider wurde es gar nicht so sehr gefeiert, wie wir es uns erhofften. 😅 Bis auf die mit Lampions dekorierten Straßen und vereinzelte kleine, aber extrem laute Knaller gab es nicht viel zu sehen.
      Am nächsten Tag besuchten wir gegen Abend den Thean Hou Tempel, an dem wir die chinesische Bevölkerung bei deren Neujahrsfeierlichkeiten beobachteten. Da „Little India“ auf unserem Rückweg lag, aßen wir noch lecker in einem indischen Restaurant. Den Tag darauf fuhren wir zu den Batu Caves und der Nationalmoschee. Da Wochenende und chinesisches Neujahr aufeinander fielen und dort noch eine indische Hochzeit gefeiert wurde, waren die Batu Caves (Kalksteinhöhle mit hinduistischen Tempeln) unfassbar gut besucht. Nach einer halben Stunde wurde uns der Trubel zu viel und wir machten uns auf den Weg zur Bahnhaltestelle. Aufgrund des Andrangs verpassten wir die Bahn um 1 Minute und mussten 1h lang auf die Nächste warten. 🙄
      Unser letzter Stopp war die Besichtigung der Nationalmoschee, die wirklich beeindruckend war! Wir bekamen eine kostenlose Führung und Laura musste sich natürlich entsprechend kleiden 🫢
      Ganz spontan trafen wir uns danach mit Mun Ling, unsere Bekanntschaft aus Laos. Sie zeigte uns auch nochmal, wie lecker der malaysische Nachtisch „Cendol“ wirklich ist (der Erste war nämlich ein Reinfall). 😅 Da Laura ihr Handy in Mun Ling‘s Auto vergessen hat, verabredeten wir uns nochmal für nach dem Abendessen.
      Am Abend besuchten wir die Jalan Alor Street - eine riesige Foodmeile😋 Im Restaurant saßen wir neben einem einheimischen Ehepaar, welches nach kurzer Zeit ihr gesamtes Essen mit uns teilte und uns einen Umschlag mit jeweils 10 malaysischen Ringgit schenkte. Bei dieser Tradition verschenken Verheiratete/Erwachsene diese roten Umschläge an Kinder/Unverheiratete - also eine wirklich süße Geste. 😊
      Da die Stadt bei Nacht wirklich atemberaubend aussieht, machten wir uns danach noch auf zu den Petronas Twin Towers. Danach hat uns Mun Ling noch das Handy vorbei gebracht und uns zum Hostel zurückgefahren. 🥰

      Die ersten 1,5 Wochen in Malaysia vergingen wie im Flug. Der Unterschied zu den anderen Ländern ist größer als wir anfänglich dachten. Wir haben den Tapetenwechsel echt genossen, aber unterbrechen das Malaysia Kapitel erst einmal durch unsere Weiterreise nach Singapur. :)
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    You might also know this place by the following names:

    Kuala Lumpur, ኩዋላ ሉምፑር, كوالالمبور, كوالا لامبور, Горад Куала-Лумпур, Куала Лумпур, কুয়ালালামপুর, ཁལ་ལུང་ཕུ།, کوالالومپور, Κουάλα Λουμπούρ, Kuala-Lumpuro, کوالالامپور, קואלה לומפור, कुआलालम्पुर, Kouala Loumpou, Կուալա Լումպուր, KUL, Kúala Lúmpúr, クアラルンプール, კუალა-ლუმპური, ಕೌಲಾಲಂಪುರ್, 쿠알라룸푸르, Kvala Lumpūras, Kualalumpūra, കോലാലമ്പൂർ, क्वालालंपूर, ကွာလာလမ်ပူမြို့, କୁଆଲାଲୁମ୍ପୁର, Куалæ-Лумпур, ਕੁਆਲਾ ਲੁੰਪੁਰ, کوالا لمپور, Куала-Лумпур, கோலாலம்பூர், กัวลาลัมเปอร์, كۇئالالۇمپۇر, کوالالمپور, Gizlungzpoh, 吉隆坡

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