Malaysia
Negeri Sembilan

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Top 10 Travel Destinations Negeri Sembilan
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Travelers at this place
    • Day 106

      Von Stadt zu Stadt

      February 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir lassen das schöne Ipoh hinter uns und schnuppern ein bisschen Großstadtluft in Kuala Lumpur. Die Luft verrät es, Autos stehen hier ganz oben auf der Rangordnung. Beeindruckende Wolkenkratzer recken sich in den Himmel und wir am Boden gehen unzählige Kilometer, um sie alle anzusehen. Die Stadt Malakka präsentiert sich ganz anders. Die bunten Häuser im Kolonialstil bieten den Rahmen für den asiatischen Besucheransturm der sich durch die Straßen schiebt. Weiter geht's nach Port Dickson, zum Zweckaufenthalt. Wir entdecken nichts entdeckenswertes, aber hier wollen wir die Fähren nach Indonesien besteigen...Read more

    • Day 8

      Walking the cape

      February 22, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      We took the road less travelled today, from Malacca to Kuala Lumpur via the coast road.

      The coast road is an almost unbroken string of connected villages for 80km, with countless local eateries, and small scale rubber plantations. First stop was Tanjung Bidara beach, a popular local recreation spot, where we had morning tea of roti and pulled tea (tea with condensed milk, poured with a high arm action to aerate it, and cool it slightly).

      Next stop was Fort Supai, an abandoned Dutch fort at the mouth of the Linggi River. The fort is difficult to access now as a local developer has put a gate across the road to build his resort, so we walked along the beach to view what little is left.

      The main walk for the day was at Cape Rachado, a sweaty trek through a forest reserve to the lighthouse, the oldest still operating in Malaysia. Our shortcut on the way back turned out to be anything but... as they usually do, but we saw plenty of great scenery.

      Lunch was at a roadside restaurant, 3 mains and 3 drinks for 22.50 ringgit ($7.50), followed by dessert of mangosteen and jackfruit from a roadside vendor (both delicious)

      Nearby Port Dickson is a resort town for locals, and home to the Army Museum, an interesting collection of motorcycles, planes, cannons and an armoured train.

      The drive to KL was mostly freeway, passing Sepang Grand Prix track on the way to our accommodation on the outskirts of the city.
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    • Day 92

      Ein letztes Mal Sonne tanken oder Angeln

      December 5, 2019 in Malaysia ⋅ ☀️ 31 °C

      Ein letztes Mal Sonne tanken bevor es für Marco und mich zurück nach Deutschland ging. Für Benni hieß es ein letztes Mal ausgiebig Angeln bevor es für ihn gemeinsam mit Hanna zurück nach Australien ging. Allerdings stand vor dem Vergnügen die Arbeit an. Die bestand daraus unser Gepäck so zu packen, dass wir weniger als 20kg im Rucksack hatten. Natürlich gab uns Benni mindestens noch 10kg von sich mit und so spielten wir erstmal eine Runde Tetris mit unserem Gepäck. Als die schweißtreibende Arbeit endlich erledigt war ging es an den Pool oder aber Garnelen baden. Abends bestellten wir uns Essen aufs Zimmer und genossen ein letztes Mal den Sonnenuntergang über dem Meer.Read more

    • Day 91

      Einfach chillen

      December 4, 2019 in Malaysia ⋅ ☀️ 30 °C

      Aufgrund dessen, dass ich einfach nicht mobil war und schmerzen hatte verbrachten wir den Tag im Hotel. Als erstes erkundeten wir die Umgebung, bevor Benni eine Runde angeln ging und Marco und ich uns für eine Weile an den Pool legten. Abends gingen die Jungs auf Tour und schlenderten durch die Stadt Waterfront. Dabei konnten sie den billigen Preisen nicht widerstehen und kauften für gerade einmal 2 Euro neue Trikots ein.Read more

    • Day 90

      Step by step

      December 3, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Morgens um 7 standen wir auf, frühstückten gemütlich und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Die Jungs mussten heute leider doppelt schleppen und hätten wir unterwegs eine Schnecke getroffen hätte diese definitiv das Rennen gewonnen. Am Bus angekommen hatten wir glücklicherweise jede Menge Platz um uns auszubreiten und so ging die Fahrt los. 30km später waren wir an der Grenze und reisten aus Singapur aus und in Malaysia ein. Das wäre somit schon mal geschafft. Weiter ging die Fahrt und drei Stunden später kamen wir an unserem Hotel in Port Dickson an. Erstmal aufs Zimmer und einfach nur erholen. Benni ging noch eine Runde angeln währenddessen Marco und ich einfach im Bett liegen blieben.Read more

    • Day 6

      Court Hill Sri Ganesa Temple

      January 16 in Malaysia ⋅ 🌧 29 °C

      We had big plans for today but after yesterday and the cumulative effect of five days on our feet we decide to take it easy.

      We head across to the food centre at Menara Maybank for breakfast then over to the temple to see the inside. There is a worship in progress so after removing my shoes and washing my feet I ask permission to photograph and video.

      On my return to the room I read up on this lovely temple and discover it is very important in Malaysian history and also “this is the only temple in the world that conducts ‘sankha puja’ (conch shell puja) twice daily throughout the year. This propitious puja was initiated in the year 1939 at this temple. The twisting formation of a ‘sankhu’ enables tirtham (holy scented water) to flow spirally before bathing Lord Ganesha. As the ‘tirtham’ is infused with the chanting of Hindu mantras, together with the hydraulic push through the ‘sankhu’, this facilitates the potency of this ceremony. The conch-shell is said to be the abode of ‘devas’ (celestial beings). Therefore ‘sankha puja’ is considered most auspicious in Hindu rituals, and will promote the health, wealth and happiness of its participants. The glory of this temple is further enhanced by the gold 'garba graham' (entrance)at the main sanctum. Gold has the highest spiritual vibration according to Hindu scriptures, therefore this metal is used to channel 'shakti' (divine energy).”

      The remainder of the day is spent resting and visiting the pool. We have sandwiches in the room for dinner ahead of a big day of travel tomorrow.
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    • Day 171

      Mother Hash #4049

      June 20, 2022 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      Excellent but grueling trail with Mother Hash out at Broga Hill. After making our way through the first check, trail quickly embarked on a steep climb up to the nearest peak, slogging through the jungle. Eventually reaching an actual trail in the park, and making our way to a point about 2/3rds of the way to the top, trail then turned down once again, just to make a loop down and back up to the same point . . . where trail crossed over the same point, and finished its climb to the top. From there, trail had a few brief encounters with some razor grass and other shiggy, but came in mostly on an access road and on in to the finish. One of the toughest trails I have done in a long time. Great to see a few old friends, and meet several new ones. No trail pictures, just one from the start. Many thanks to Opera for the ride.Read more

    • Day 52

      Port Dickson

      February 24 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      Heute sind wir wieder länger im Bett geblieben. Eine gute Entscheidung noch einen Tag 'dranzuhängen ' in Port Dickson. Erst mal im Ruhe aufstehen, zum Value Markt, 2 kleine Eis für den lieben Detlev und nur eins für K. Dann geht's los mit den Fahrrädern Richtung Leuchtturm. Zwischendurch gibt es noch ein Aquarium zu besichtigen. Erst etwas später merken wir, dass wir die Strandmatte nicht dabei haben. Umdrehen. Dann aber los, die Planungssoftware bringt uns ja sicher ans Ziel. Leider nicht, da stimmt was nicht. Entweder die Karten sind nicht aktuell oder wir sollen klettern. Über Zäune und Tore. Wahrscheinlich haben sich die Besitzverhältnisse geändert, so dass die Wege nicht mehr fahrbar oder nicht mehr vorhanden sind. Dann eben über die Hauptstraße. Da sehen wir einige grosse Hotels, viele Häuser sie nicht fertig gebaut und einige die leer stehen. Ob es an Corona lag? Eine andere Erklärung fällt uns nicht ein. Viele Läden und Geschäfte sind offenbar vor kurzer Zeit aufgegeben worden. Kapazitäten gibt es reichlich. Es ist wieder eine Affenhitze, Affen sehen wir übrigens auch. Die Straße ist voll, jede Menge Verkehr. Dennoch klappt es prima, ist nur so heiß, dass wir nach kurzer Zeit erneut Halt machen. Ein Markt zieht uns magisch an, es gibt bestimmt Eis. So ist es, sogar ein Sonderangebot können wir wahrnehmen. 4 Corneto zum Preis von zweien. So ein Eis ist lecker, aber nur ein sehr kurzes Vergnügen. Noch eine kalte Pepsi (!), Cola Cola hatten sie nicht. Smalltalk mit einer Angestellten, zudem es regnet. Aber minimal, fast erscheint es, als wären die Tropfen schon verdunstet, bevor sie aufschlagen. Eine Abkühlung ist das nicht. Eher umgekehrt, durch den Dunst der entsteht.
      Dann zum Aquarium, nette Fische, wir sind die Exoten dort, keine anderen westlichen Touris. Dementsprechend werden wir behandelt. Sehr, sehr nett und interessiert.
      Am Aquarium ist noch eine kleine Werft, hier werden Boote zu Wasser gelassen. Der Strand sieht nett aus und wir fahren mit den Rädern über festen Sand zwischen tausenden kleinen Krebsen. Bestimmt erwischen wir leider ein paar davon. Weiter hinten sind Zelte und viele Meschen zu sehen. Hier ist ein Badestrand. Die Moslems haben enorm Spass, es wird alles mögliche verkauft. Auch an uns; zwei Mangoshakes wechseln den Eigentümer. Wir sitzen mitten zwischen Buden, es laufen und liegen Katzen herum, die Leute amüsieren sich prächtig. Klar, es ist Wochenende und Ferien ebenfalls. Mitte März kommt noch der Ramadan, dann ist Essig mit Spass.
      Danach geht's zum Leuchturm. Die Fahrt ist schön und bald sind wie da. Der Weg dürfen keine motorisierten Fahrzeuge benutzen. Wahrscheinlich könnten wir radeln, wollen wir aber nicht. Hier begegnen wir wieder reichlich Affen. Sie beobachten uns genau, könnte ja was für sie rausspringen.
      Der Weg zum Turm geht ganz schön steil durch den Urwald. Aber nur 1km, dann sind wir schon oben. Auf das Gelände darf man nicht, der Turm wird noch verwendet, eine Radaranlage ist im Betrieb.
      Hinter dem Gelände geht ein Weg hinunter zum Strand. Der Weg ist sehr steil und die Stufen sehr hoch. Zum Teil fehlen Stufen und man muss über Wurzeln klettern. Aber unten angekommen sind wir alleine.
      Die Drohne ausgepackt und ein paar Flüge über dem Strand. Einmal verliert D die Drohne, keine Verbindung mehr. Zu weit, zu viele Bäume und Berg dazwischen. Zum Glück hatt die Drohne für solche Fälle eine Automatik, sie kommt zum Homepoint zurück. So auch diesmal, aufgeatmet.
      Später am Strand ist noch ein malayisches, junges Pärchen zu sehen. Sie bekommen unsere Drohnenflüge mit. Später spricht uns der junge Mann an. Er fragt, ob er uns fotografieren darf. Hm, wy not. Er macht ein Bild mit einer Sofortbidkamera und gibt uns dann das Bild. For what? Da hat er gar nichts von. Großartig , der wollte nur mit uns sprechen und wissen woher wir wohl sind. Völlig ohne weitere Absichten. Wir quatschen und das war es.
      Der Aufstieg hoch ist brutal, die Suppe fließt in Strömen, Hemd, Hose, alles total nass. Am Leuchtturm fliegt die Drohne nochmal. Dann geht es ab zu den Rädern.
      Wir wollen zum Hotel, erwägen noch, unterwegs etwas zu essen. Finden aber nichts, statt dessen eine Hindu-Party. Seltsame Gebräuche, laute Trommeln und extasischer Tanz von Frauen und jungen Kinder. Seht laut, ist sehr bunt. Eine Prozession auf der Straße mit Verkehrschaos gibt es ebenfalls.
      Der Sonnenuntergang würde hier bestimmt nett sein, aber ubs fehlt die Zeit. Morgen Melaka und es gibt noch was zu tun. Und Essen auch noch. An den Stränden unterwegs spricht uns nichts so recht an. Ein Lokal mit guten Bewertungen ist leider ausgebucht. Da fällt D der jemenitische Laden ein. Eine gut Wahl, essen sehr lecker und abwechslungsreich. 24€. Aber gut. Nach Hause, packen, laden, abladen, schlafen. Bis morgen.
      .
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    • Day 51

      Von Klang nach Port Dickson

      February 23 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Today Friday 23.02. Tschüss KL. Waren 3 harte Tage; die Kilometer zu Fuß, die Hitze und die langen Fahrten mit der Bahn. Dennoch, für uns zu dem Zeitpunkt eine sehr gute Lösung, um KL zu besuchen. Das Hotel günstig und optimal in einem ruhigen Teil von Klang gelegen.
      Heute morgen schlecht aus dem Bett. Es war ja wieder nach Null Uhr als wir zum Schlafen kamen. Die Räder schnell gepackt, noch kurz die Drohne durch die Straße gescheucht, beim 7/11 Wasser und Brause für K gekauft und los.
      Zuerst eine sehr gute, weil ruhige, Führung aus der Stsdt. Dann aber das übliche Verirren, mit Bumpystrecken und Umkehren, weil Deadend mit scharfen Kötern. Besser nicht. Dann durch Anbaugebiete für Kleingemüse, auch hier wird der Müll in der Umgebung gelagert. Ob der jemals ordnungsgemäß entsorgt wird? Irgendwann kommen wir nicht mehr weiter, ein Gewerbeobjekt im Enstehungsprozess hat sich auf unserem Track breit gemacht. Endegelände.... Dann eben zurück auf die gelbe Landstraße. Hier neu geplant, es klappt gerade ganz gut mit Locus. Es geht wieder mal an Ölpalmen und Bewässerungskanälen entlang. Teilweise sehr einsam. Affen und ein paar Vögel, hier und da ein Scooterfahrer. Eine Gegend bei der man seinen Einkauf sorgfältig planen muss. Mal eben um sie Ecke ein Nasigoreng oder einen Eiskaffee im Beutel, nene, das wird so nicht gehen. Seis drum, wir wohnen ja nicht hier , sind nur auf der Durchreise.
      Dann wird es wieder belebter, öfters sehen wir Reihenhaussiedlungen. Auch hier setzt sich die günstigere Bauweise scheinbar immer öfters durch. Aber auch prächtige Häuser zwischen den Plantagen, hier wohnen vielleicht die Großgrundbesitzer? Who knows?
      In einem chinesischen Tanteemmaladen verkauft uns der Besitzer Dosenkaffee, Wasser und Cola. Er wirkt auf uns total unfreundlich, kriegt die Zähne nicht auseinander, lächeln kann er auch nicht.
      D füllt das Wasser in dem Laden um, stellt seine gerade erworbene Kaffeedose irgendwo ab und findet sie nicht wieder. Erst nach langem suchen, im ganzen Laden, entdeckt K die Dose in einem Regal, wo D sie achtlos im Stich gelassen hat. Aber, sie ist ja wieder da. Der Verkäufer hat sie also nicht wieder weggeräumt. D mutmaßte bereits. Beim verlassen des Ladens bekommt der Verkäufer doch noch ein Lächeln zustande, wahrscheinlich ist er ein ganz Netter. Die Menschen sind hier, wenn sie nicht kommunizieren können, manchmal schon eher scheu und verschlossen. Ob sie sich dann schämen? Wahrscheinlich. Weiter geht's. K schiebt sich wieder viel Flüssigkeit rein. Braucht wieder häufiger Nachschub, die Ärmste. D ist da besser dran, er kann länger nix trinken. Dann kommen wie zu einem Inder an einer Straßenecke gleich in Nachbarschaft zur Landstraße. Wir Essen. D Reis mit Chutney, K zerrissenes, indisches Brot. Der Name ist..... Parotta. Satt sind wir nicht richtig, aber ist auch nicht so schlecht, haben noch viele Km zu fahren. Drachenfruchtgebiet. Überall werden die am Straßenrand angeboten. Auch sehr günstig, aber was sollen wir damit jetzt anfangen. K sieht in der Ferne Hügel, fragt mich, sie weiß wahrscheinlich schon was kommt. Kommt auch, die Hügel sind nicht ohne, bei 35°, gefühlt, 40°.
      Eine Prozzession erweckt unsere Neugier, scheinbar ist ein Chinese verstorben. Ein Pickup vorweg mit Trommel und dahinter ein Auto in weiss, welches nicht aus eigener Kraft fährt, sondern von Trauergästen geschoben wird. Die Leute haben vorwiegend weiße Kleidung an, das Auto ist auch weiß. Wahrscheinlich ist der Kerl im Auto ebenfalls weiß!?
      Weiter. Wir bleiben auf der Landstraße, die Zackerei immer wieder links und rechts ohne wahren Gewinn an KM geht uns auf den Sack, zumindest D, K hat ja keinen.
      Die Anzahl der gefahrenen KM steigt mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kraftlosigkeit bei K sinkt. Die Arme; schon 90km in den Knochen und nun ist das Geländeprofil auch noch wellig. Das sind max 6%, aber sie muss kämpfen. Tut sie auch😃👍. Einmal oben auf einer Kuppe muss sie sich auf einem Stück Wiese hinlegen. D schaut sich in der Gegend um, sind noch über 29km und noch 110hm. Da hält ein schwarzer Pickup neben D und bietet Hilfe an. Er möchte uns nach Port Dickson bringen. Die Räder auf der Ladefläche, er hat genügend Platz. Ich lehne dankend ab, mehrfach. Offenbar kann er unseren Ergeiz nicht verstehen. Nach weiteren Erklärungen akzeptiert er, daß wir nicht möchten und gibt uns noch zwei Flaschen Wasser. Total nett der Typ.
      Eine Flasche wird über K entleert, der Kühlung wegen. Komm K, noch 20. Sie packt das. Es gibt nochmal Brause, dann geht es auch vorwiegend bergab noch Port Dickson. Hier versagen wieder mal die Programme zum Routen. Ein herumgeirre mit Sackgassen und falschen Abbiegungen. Mist, es dauert dadurch noch länger. Dann aber, nach Neustart der App bei K (!), finden wir heraus aus dem Dschungel.
      Am Meer angekommen noch ein Versuch ein Hotel zu buchen. Kann man vergessen, teuer und stinkt nach chinesischen Putzmittel. Ein weiteres Hotel auf unserer Liste ist das "the best location ", was auch stimmt. Das Hotel ist sauber, Schuhe dürfen nicht getragen werden. Dafür die Fahrräder in den ersten Stock, nicht nur die, das ganze Gepäck natürlich auch. Die Türe unten lässt sich nicht verkeilen, K darf sie aufhalten, während D alles raufschleppen darf. Wer ist hier der Mann?
      Duschen, Krempel laden, waschen, Leine aufhängen. Raus zum Essen. Das findet auf der Straße statt, ein kleiner Nacktmak am anderen Ende der Beach. Das Essen ist zwar lecker, aber nach 128km brauchen wir schon was handfester. Da soll es noch einen Inder geben. Da gehen wir auch noch hin, der hat aber geschlossen. 15m weiter gibt es noch einen. Ohne AC, in einem geschlossenen Raum, nogo. Dann eben nix essen. Noch. Schnell zum Valuemarkt in der Nähe vom Hotel. Cola, Wasser, Nektarinen, Peaches, Erdnüsse, Rasierer und Eis. Das haler Port Dickson ist gerade beim Einkaufen. Die Schlange an der Kasse ist mindestens so lang, wie das tote Schlangenmonster, welches wir heute auf der Straße haben liegen sehen. Oder war es doch ein Feuerwehrschlauch? Nun, nach dem Einkauf, das Eis weggeschleckt, aufs Zimmer und schreiben. Thats all.
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    • Day 22

      Kuala Lumpur

      December 18, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 30 °C

      Monday December 18th, Kuala Lumpur ( Port Klang) Malasia

      Port Klang is the largest port in the country. The port is located about 38 km southwest of Kuala Lumpur which is the capital of Malaysia. Our drive took us on a 90 minute drive from the cruise terminal to the city and was punctuated by skyscrapers, colourful food stalls and streets shaded by the leafy canopy of huge Banyan trees.

      Kuala Lumpur is the capital and the largest city of Malaysia. The city serves as the cultural financial and economic center. It is also home to the parliament of Malaysia and the Instana Nevada, the official residence of the Yang Di Pertuan (monarch of Malaysia)
      In the year 2020 the population was 2 million in the city and 8 million in the greater Klang Valley.

      Some interesting facts

      -The three main races are Malay, Chinese and Indian.
      -There are 9 Malay states and 9 rulers each called a king. The nine rulers elect one king to reign for 5 years.
      -The religions break down as 70% Muslim, 25% Christian, and the balance is of mixed races.
      -Rubber is very important as is Palm oil, used mainly for cooking and also used in cosmetics.
      -The fruit that grows on the Palm Oil trees is similar to dates and grows continuously. They extract oil from the fruit at factories and the faster you extract the oil after picking, the better quality the oil.
      -Indonesia and Malaysia make up over 85% of the global supply of Palm oil.
      -Compared to other vegetable oils the oil palm is a very efficient crop, able to produce high quantities of oil per unit of land. However, the conundrum is that Palm oil has been, and continues to be, a major driver of deforestation of some of the world’s most biodiverse forests, destroying the habitat of already endangered species like the Orangutan, pygmy elephant, and Sumatran rhino. This forest loss, coupled with conversion of carbon rich peat soils, are throwing out millions of tonnes of greenhouse gases into the atmosphere and contributing to climate change.

      -Malacca was first settled by Indians. 1400 was the start of spice trade. Then Dutch in 1600, British in 1796. And after the spice trade slowed down, tea became the most important comodity.
      -The Malaysians who came from India were originally Hindu but then were converted to Muslims by the spice traders.
      -Putrajaya Mosque is called the pink mosque because it is made out of pink granite. The minaret has 5 columns representing the 5 “commandments”. Pray 5 times a day.
      -Ramadan is the ninth month of the Islamic calendar, observed by Muslims worldwide as a month of fasting, prayer, reflection, and community. This year it will take place from Sun, Mar 10, 2024 – Tue, Apr 9, 2024. During Ramadan, Muslims fast between sunrise and sunset which is supposed to make them appreciate what going hungry is like and to know how the less fortunate feel, which encourages them to donate.
      -Every Friday Muslim men must go to mosque for prayers which takes 5 to 10 minutes. For lunch hour on Fridays, Muslims get extra hour off from work.
      National Philosophy
      1) believe in God
      2 )respect constitution and king
      3) be morally upright
      4 )love one another
      5) collaborate with everyone

      We saw a big statue-like silver hand , each finger representing one of the 5 philosophies.

      One of our tours today was visit to the Putra Jaya Botanical Garden. The emphasis was on Orchids, every size, shape and colour, both on display and for sale. It was unfortunate that we only had just over an hour there and part of the time was spent helping out a lady who had a bad fall while getting off the bus.

      Our next stop was a brief photo stop at the Putra Square. Putra Square is the city square in Presint 1, Putrajaya, Malaysia. The square has been used for festivals such as the Malaysian Independence Day parade. The 300 meter circular Putra Square is bounded by Perdana Putra, the Prime ministers office, Putra Mosque, Putra Bridge and the Promenade Shopping Mall.

      The national flag of Malaysia flies high on a flagpole in the square, surrounded by flags of each of its States.
      Designed as two concentric plazas surrounded by Putra Perdana Park, the circular ceremonial area is an open hard landscape encircled by Charbaghs, ( Persian and Indo-Persian quadrilateral garden with a layout comprising four gardens) Inside the Charbagh are a traditional interplay of paths, water channels, flower beds and trees.
      The Square is divided into 11 segments, in the pattern of an 11-pointed star. The outer 11-pointed star represents the 11 states of Malaya when the country gained independence in August 1957, the inner 13-pointed star represents the 13 states of Malaysia and the 14-pointed star includes the new addition of the Federal Territory. The progressive arrangements of the different pointed stars finally culminate in a circle at the centre of the Square. The circle symbolises the ultimate goal of unity.

      Since our tour ended at about 2 o’clock, we had time to play a round of mini putt on the top deck. The entertainment for tonight was a movie which we had seen before and decided to leave after about the first 15 minutes.
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    You might also know this place by the following names:

    Negeri Sembilan, NSN

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