Malaysia
Twin Towers

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Travelers at this place
    • Day 143

      Petronas Towers

      January 18, 2020 in Malaysia ⋅ 🌧 26 °C

      Sie waren mit ihren 452 Metern Höhe lange Zeit die höchsten Türme der Welt und stellen auch jetzt das Wahrzeichen Kuala Lumpurs dar. Als kleine Anekdote ist zu berichten, dass beide Tower von verschiedenen Teams erstellt wurden. Eigentlich sollten die beiden Spitzen zeitgleich aufgesetzt und damit der Bau vollendet werden. Allerdings hatte das eine Team das andere mit der Aussage: schon fertig! Überrascht und war damit erster. Mittlerweile hat ja Dubai in seinem Größenwahn heftig mit hohen Gebäuden nachgelegt und ist immer noch dabei, architektonisch aber sind die Türme von nah und von fern eine wirkliche Augenweide.

      Im Inneren befindet sich unter anderem eine Mall, sowie auch ein techniklastiges Mitmachmuseum welches wir nach der Empfehlung von Jonas sehr gerne aufgesucht haben. War echt cool! Danke Jonas.
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    • Day 3

      Kuala Lumpur Tag 2

      August 7, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

      Unseren zweiten vollen Tag in KL beginnen wir mit einem Ausflug zu den Batu Caves. Natürlich starten wir nicht um neun, wie gedacht, sondern erst um elf. Jetlag… Da es Sonntag ist und der Morgen schon fortgeschritten als wir ankommen, ist es entsprechend belebt. Jeder quält sich auf seine Weise die ca. 200 Stufen nach oben, eine Frau sogar au Knien. Wir gehen zu Fuß… Oben angekommen stehen wir in einer großen Höhle, die etwas stinkt und von überall tropft, aber später sich nach oben öffnet. Wieder unten angekommen müssen noch Bilder mit Ganesha gemacht werden. Insgesamt eine Attraktion, die man gesehen haben kann, aber nicht muss.
      Zurück in die Stadt (die Batu Caves sind etwas außerhalb) geht es mit dem Grab - das Uber in Malaysia, niemand hat Lust, auf den Vorortzug zu warten. Jetzt nehmen wir uns die Innenstadt vor mit riesigem Fahnenmast, altem Postamt und der ältesten Moschee der Stadt. Dieser Teil des Tages wird durch den wolkenlosen Himmel sehr anstrengend - in der Sonne hält man es nur schwer aus. Hinzu kommt die hohe Luftfeuchtigkeit.
      Am Abend schaffen wir es dann in Mutter aller Street-Food Meilen: Jalan Alor. Ein Restaurant reiht sich ans nächste und schiebt seine Tische mitten auf die Straße. Es bleibt nur ein schmaler Streifen am Rand für Taxis, Touristen und Hungrige. Das Essen ist gut, aber wie wir später merken werden, relativ teuer. Der Lonely Planet hat halt nicht nur Geheimtipps - lonely ist hier sicher niemand beim Essen. Wieder treffen wir Bekannte aus Dubai, diesmal per Zufall.
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    • Day 23

      Nasi Lemak zum Frühstück

      April 8 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Natürlich gab es Nasi Lemak zum Frühstück! Einfach gut!

      „Nasi Lemak (malaiisch: Reis fett) ist ein malaysisches Reisgericht, welches vor allem in Malaysia, Brunei, Singapur und im Süden Thailands angeboten und sowohl zum Frühstück als auch zu anderen Tageszeiten gegessen wird.

      Die wichtigste Zutat ist Reis, der in Kokosnussmilch getränkt und anschließend gedämpft wird, dies häufig zusammen mit Blättern der Schraubenbäume (Pandan).
      Die scharf-würzige Chilisoße Sambal ist eine wichtige Beilage. Sambal wird aus mehreren Sorten von Pfeffern, Chili-Pfeffern und meistens einer gebackenen Garnelenpaste hergestellt. Der Geschmack kann mit Tomaten, Zwiebeln, Zitronengras und süßen Früchten, wie z. B. Mangos, aber auch mit Garnelen und Fischbällchen, die mitgekocht werden, verfeinert werden.
      Traditionell gehören Gurkenscheiben, geröstete Erdnüsse, getrocknete Sardellen und ein hartgekochtes Ei als Beilagen dazu. Des Weiteren wird Nasi Lemak häufig zusammen mit Ayam Rendang, gebratenem Hühnchenfleisch oder anderen Fleischgerichten gegessen.
      In ganz Malaysia kann man Nasi Lemak in Zeitungspapier oder Bananenblätter (in Form einer Pyramide) verpackt in Straßenrestaurants und Märkten kaufen. Auch in Hotels gehört Nasi Lemak zum Frühstücksbuffet.“
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    • Day 49

      Poolausblick von der 51. Etage

      September 22, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mal wieder saßen wir also im Flugzeug, diesmal jedoch nicht in dem uns so vertrauten Turbotrop, und befanden uns auf dem Weg nach Kuala Lumpur, um ein wenig Großstadtluft zu schnuppern, ehe es eine Woche später mit unseren Eltern in den tiefen Dschungel Sumatras ging.
      Erwartungsvoll schauten wir aus dem Fenster, doch aufgrund des dichten Smogs konnten wir erst 100m über der Landebahn etwas erkennen und waren froh, dass wenigstens der Pilot wusste, wohin er fliegen muss. Freudig landeten wir ausnahmsweise mal ohne große Verpätung in Malaysia und machten uns nach einer Wartezeit von über einer Stunde an dem Imigrasi-Schalter für Sage und Schreibe einen dämlichen Stempel auf zu unserem Gepäck. Aber wir waren das Imigrasi-Verhalten ja bereits gewöhnt, lächelten nett, bedankten uns für das produktive Stempeln und verdrehten erst im Weggehen die Augen. Zum Glück standen unseren Backpacks nach fast anderthalb Stunden der Warterei noch ordentlich gestapelt neben dem Gepäckband, denn mittlerweile drehten schon die nächsten Koffer aus Jakarta ihre Runden darauf.
      Da wir nun doch mehr Zeit verloren hatten als gedacht, ging es auf direktem Weg zum Hotel und danach ohne großes Zeitvertrödeln hinaus in die Millionenstadt. Mit einem Naan-Brot in der einen Hand und Currysoße in der anderen, liefen wir schnurstracks durch die Stadt und klapperten zu Beginn erst einmal ein paar Malls ab. Von der riesigen Technikmall, die von Apple, Samsung, Huawei und Co nur so zugestapelt war, ging es dann zu Gucci und seinen Kompanen, ehe es mit einem Smoothie weiter in Richtung Innenstadt ging. Da es mittlerweile schon dunkel geworden war, führte unser Weg hinauf in eine berühmte Skybar, wo wir das Lichterspektakel der Skyline Kuala Lumpurs genießen wollten. Doch anscheinend waren wir nicht die einzigen Personen, die auf diese Idee gekommen waren, denn die Bar war völlig überfüllt und die letzten freien Plätze, die es noch gab, waren selbstverständlich bereits reserviert. Nun gut, dann halt nicht. Unser gewohntes Budget wäre eh von dem unverschämten Preis von 8€ für ein paar Pommes mit Ausblick gesprengt worden. Also ging es vom 33. Stock wieder hinab ins Erdgeschoss und auf zur Licht- und Wassershow, die direkt vor den Petronas-Twin-Towers stattfand. Der Anblick war spektakulär und erinnerte uns ein wenig an die Zeit, die wir noch vor knapp 6 Wochen in Singapur verbracht hatten.
      Mit den Wolkenkratzern im Rücken liefen wir zurück durch die Stadt, um endlich in unser wohlverdientes Bett zu fallen. Dabei wurde unser Weg leider noch von dem ein oder anderen Durian-Stand gekreuzt, welche ein absolutes Ekel-Flashback in uns hervorriefen.
      Mit gerümpften Nasen schlängelten wir uns also durch das Chinatown Kuala Lumpurs und kamen endlich in unserem kleinen 6qm² Zimmer an. Allerdings mussten wir enttäuschender Weise feststellen, dass der Miefgeruch innerhalb der vergangenen Stunden nicht verflogen war und daran auch keine Klimaanlage etwas ändern konnte. Hinzukam, dass das Zimmer nicht einmal ein Fenster besaß, wodurch es nach 2 heißen Duschen zu einer wahren Tropfsteinhöhle innerhalb der engen 4 Wände wurde. Hurra, auf eine angenehme, erste Nacht in Malaysia.
      Am nächsten Morgen stand fest, dass wir in diesem Hotel nicht noch eine weitere Nacht verbringen werden würden. Hanne war nämlich etwas skeptisch, was dunkelgraue Flecken an unserer einen Wand betrafen, denn in der muffigen Buchte war Schimmel nicht unbedingt abwägig.
      Dennoch starteten wir unseren Tag höchst motiviert mit einer Taxifahrt zu den berühmten und knallbunten Treppen, die hinauf zur Batu Cave führten. Vorher wurde natürlich noch ein wenig Nasi (=Reis) eingeworfen, ein Eistee hintergekippt und ab ging die Post!
      Eine halbe Stunde standen wir dann vor der berühmten 40m hohen Goldstatur und es ging die farbenprächtigen Stufen hinauf, vorbei an diebischen Affen, die sowohl Wasserflaschen aber auch Chipstüten aus den Hosentaschen vorbeilaufender Touristen klauten, bis wir endlich vor der eigentlichen Höhle standen. Doch die angeblich 400 Millionen alte Höhle war im Vergleich zu den knapp 250 bunten Stufen eher langweilig, weswegen wir nach kurzem Gucken wieder hinunter liefen und es uns auch nicht schockierte, als unsere Galerie innerhalb von 2h mit 653 neuen Fotos gefüllt war. :D
      Man muss ja schließlich jeden Farbton festhalten, mal mit und mal ohne Affe im Hintergrund und dann auch noch schnell den Sarong loswerden, um das Outfit nicht zu ruinieren, ohne dass das die Security mitbekommt und einen wegen unangebrachter Freizügigkeit rausschmeißt. Eine wahre Meisterdisziplin also. ^^
      Nach dem Farb- und Treppenspektakel ging es dann zum Central Market, wo wir uns durch Souvenir-, Schmuck- und Klamottenläden nur so durchschlängeln mussten. Auch die Suche nach Briefmarken für die letzten 15 indonesischen Postkarten war erfolgreich, worauf diese dann ein paar Minuten später nach einem wortwörtlichen "Massenanlecken" in den britischen Briefkasten eingeschmissen wurden. ;) Ob sie jemals ankommen, ist eine andere Frage.
      Danach ging es fröhlich gelaunt durch die Mittagswärme, die Dank der hohen Luftfeuchtigkeit immer unerträglicher wurde, in Richtung des nahegelegenen Parks inklusive Hängebrücken-Rundweg. Doch wer hätte es anders gedacht, dieser war natürlich aufgrund von Wartungsarbeiten gesperrt und wir sind völlig umsonst dorthin gelatscht. Naja, alles Training für den Urwaldtrip mit unseren Ellis, dachten wir uns. ^^
      Zu unserer Überraschung zog doch dann tatsächlich der Himmel auf und obwohl Kuala Lumpur zum aktuellen Zeitpunkt eigentlich aufgrund der indonesischen Waldbrände im Smog versinkt, hatten wir den restlichen Nachmittag strahlend blauen Himmel.
      (Weil die Wälder für bspweise Palmenplantagen abgebrannt werden)
      Immerhin das hatten wir nach dem kleinen Reinfall verdient! Und als wir so gemütlich den Berg hinab liefen, kam uns plötzlich die Idee: Warum sollten wir noch eine weitere Nacht in unserem kleinen, muffigen Schimmelbunker verbringen, wenn wir uns bei der undenkbar guten Aussicht auch einfach in einem Luxushotel mit Skyline-Ausblick einmieten könnten ? Gesagt, getan! Keine Stunde später wurden die Rucksäcke gepackt und wir saßen im Taxi in Richtung des "Platinum Suites Gallery" Gebäudekomplexes. Der Taxifahrer guckte nicht schlecht, als er uns zwei vor der Lobby absetzte. Die entsetzten bzw. missbilligenden Blicke hörten auch nicht auf, als wir beide mit unseren Backpacks, an denen an den Seiten noch schlammige Turnschuhe baumelten, die luxuriöse Lobby durchquerten. Tja, AirBnB macht das Unmögliche möglich! ^^
      Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten und leichten Kommunikations- und Orientierungsproblemen standen wir schließlich im Aufzug und waren auf dem Weg in die 43. Etage. Und wir staunten nicht schlecht, als wir auf einmal in unserem Luxusappartement standen. Uns fiel wortwörtlich die Kinnlade runter und ein paar laute und quietschende Freudensschreie wurden ausgestoßen, ehe wir wild durchs gesamte Appartement flitzten. Natürlich mussten erst einmal ein paar Videoanrufe getätigt werden, damit die Familie am anderen Ende der Welt vor Neid nur so platzte. Denn wer kann bitte schön schon mit 2 Badezimmern (inklusive Marmorbadewanne!!), einem 2m×2m Bett, einem begehbaren Kleiderschrank, einem eigenen Gepäckraum (eigentlich ein zweites Schlafzimmer, doch unsere Backpscks bekamen ebenfalls eine separate Luxusbehandlung ^^), einer grandiosen Spiegelfront, die noch für das ein oder andere Fotoshooting dienen musste, und der atemberaubenden Aussicht über fast ganz Kuala Lumpur mithalten, wenn man all dies für gerade einmal 47€ die Nacht bekam ?!
      Nachdem der anfängliche Adrenalinschub abgeklungen und knapp 10 Videocalls beendet waren, ging es in unseren ershoppten Kiminos hinauf in den Infinity Pool, welcher sich im 51. Stock befand. Wir konnten kaum fassen, dass wir den Ausblick der nächtlichen Skyline nun aus dem Pool weit über allen anderen genießen konnten. Zwar war es ein wenig ärgerlich, dass sich direkt vor den Twin Towers zwei Baukräne befanden, die man nicht so einfach retuschieren konnte, aber dennoch wurde eine Fotosession gestartet und nach ein paar peinlichen Momenten, in denen der Blitz ein wenig zu auffällig geblitzt hatte, ging es wieder die 8 Etagen hinunter. Nach all der langen "Kalte-Dusche-Zeit" wurde mal wieder so richtig heiß geduscht und es ging ab zur nächsten Mall, ein paar notwendige neue Klamotten kaufen. Und wer hätte es geahnt, mal wieder waren wir ein wenig spät dran, weswegen unser armer Taxifahrer leider ordentlich aufs Gaspedal treten musste, um uns 10min vor Ladenschluss noch an einer roten Ampel direkt vor H&M rausschmeißen zu können. Aber immerhin hatte er Verständnis denn "ihr Mädels müsst euch ja beeilen, die Läden schließen gleich!" :D
      Im Eilschritt ging es durch die Läden und keine 15min standen wir mit einer halbwegs vernünftiger Ausbeute vor der nun geschlossenen Mall. Nach diesem Turbo-Shopping ging es dann wieder hinaus in die feuchtwarme Abendluft, bis wir schließlich mitten im "Golden Triangle" standen, einer Kreuzung, bei der sich beinahe 40 Autospuren treffen. Somit ist es auch keine Überraschung, dass die Wartezeit für uns normale Fußgänger über 7min betraf, doch wir wussten uns mal wieder zu helfen, zückten die Handys und schossen weitere 100 Fotos von Wolkenkratzern und Co. Nach einem "kurzen" Spaziergang von fast 45min durch die Innenstadt bis nach Little India, gab es dann gegen Mitternacht auch endlich mal wieder etwas zu futtern, in diesem Fall Glasnudeln mit Gemüse und ein paar Lassis. ^^
      Im 43. Stock wieder angenommen, ging es endlich in die lang ersehnte heiße Badewanne, wobei das Wort "heiß" mal wieder relativ war, da Hanne, das kleine Genie, mitten im Wassereinlassen den Schalter für den Wasserboiler mit einem Lichtschalter verwechselte, ihn ausschaltete und ich nur noch im lauwarmen Wasser planschen konnte. Na toll, da stieg ich doch glatt aus der Wanne und gönnte mir zum Schluss noch für 2min eine kochendheiße Dusche. Wer weiß, wann es das nächste Mal heißes Wasser gab. :P
      Gegen 3 Uhr nachts lagen wir dann beide endlich in dem Riesenbett, völlig überwältigt von unserem hammermäßigen Appartement, buchten den nächsten Flug (oh das sollte noch eine ordentliche Überraschung geben) und genossen den Ausblick auf die Skyline, ehe wir völlig fertig einschlummerten.

      Keine 3h später klingelte dann auch schon der Wecker und während sich Hanne aus dem Bett schälte, um den Sonnenaufgang aus dem Pool begutachten zu können, drehte ich mich in dem kuscheligen Bett noch einmal um und schlief für weitere anderthalb Stunden. Denn ein guter Sonnenaufgang bei Smog war eh eher unrealistisch, warum also das warme Bettchen verlassen ? :P Nachdem Hanne dann für knapp 15min den Ausblick inklusive rosa Wölkchen genossen hatte, warf auch sie sich für eine weitere Stunde ins Bett.
      Doch leider konnten wir das bequeme Bett nicht so lang ausnutzen, wie wir es am liebsten hätten, denn erneut ging es ans Packen und fertig machen für den Flughafen. Vorher wurden noch sorgfältig die frisch gewaschenen Sachen zusammengefaltet, wobei uns auffiel, dass die Laundry-Leute unsere Blusen eindeutig faltenfreier zusammenlegen konnten und auch nicht wie ich aus Versehen ein paar weiße Kleidungsstücke hellblau einfärbten. Naja, kann ja mal passieren. Keiner hat erwartet, dass ich gegen 2 Uhr morgens eine malaysische Waschmaschine zu 100% richtig bediene. :D Und dafür fiel der Verlust noch sehr gering aus!
      Nachdem wir erneut ein paar schockierte Blicke kassiert hatten, als wir stolz in unseren Wanderhosen und den Backpacks unter den Kronleuchtern entlang spazierten, ging es dann mit knurrendem Magen auf zum Flughafen. Zeit für eine Bäckerei gab es leider nicht, doch auf dem Flughafen sollte es ja sicherlich sowas wie Starbucks oder McDonald's geben. ^^
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    • Day 103

      KL City

      February 9 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Die Stadt Kuala Lumpur ist gar nicht so groß. Wenn es nicht so warm wäre, könnte man auch überall hin laufen - bildet man sich zumindest so ein ;) ... das Einzugsgebiet ist allerdings schon groß. Irgendwie gibt es zwei Welten, das traditionelle und das Moderne. Dazwischen wenig. In Chow Kit: alt und chinesische, in Bukit Bintang die ganzen Hochhäuser.
      Übrigens bideutet der Name sowas Schlammige (Lumpur) Flussmündung (Kuala) bzw. Zusammenfluss.
      Schlammig waren die zwei Flüsse weil flussaufwärts Zink abgebaut wurde. Daher wurde die Stadt auch rech schnell gross. Nach dem Zink wurde dann bis vor kurzem Kautschuk angebaut und jetzt Öl-Palmen.
      Ansonsten hat es einen Singapur Stil so mit dem Grün, Palmen, tropische, Wolkenkratzer...
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    • Day 7

      Kuala Lumpur 🐨 Tag 2

      September 18, 2023 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

      Ausgeschlafen und mit guter Laune im Gepäck ging es zunächst mit der MRL (Bahn in KL) in Richtung Bukit Bintang (Shopping- und Foodarea). Angekommen in einer großen Mall habe ich mir erstmal Sushi gegönnt.🍱 ✌🏼
      Sehr lecker!
      Bei 33 Grad und enormer Luftfeuchtigkeit ging es weiter zum KLCC Park und den Petronas Twin Towers.
      In der Mall vor den Towers war dann etwas Abkühlung angesagt.
      Und so habe ich es mir nicht nehmen lassen im Mall-Kino „The Equalizer 3“ anzuschauen.🍿
      Zum Abschluss des Tages bin ich dann mit zwei der Deutschen aus dem Zug vom Vortag indisch essen gegangen.
      Lange nicht so gut gegessen.😊
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    • Day 1

      KL: by Night

      April 6 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Die berühmten Petronas Twin Towers sehen bei Nacht richtig toll aus. Wollte ich eigentlich erst am nächsten Tag sehen, aber sie strahlten am Merdeka Square im Hintergrund so hell, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

      Durch den Ramadan ist der Square am Sultan Building zurzeit für diverse Food Stands gesperrt, und schön entspannt zu entdecken.
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    • Day 25

      Die zwei Gesichter von Kuala Lumpur

      September 10, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute haben wir den Tag genutzt und die Stadt erkundet.

      Gestartet sind wir mit der ältesten Moschee und dem Sultanspalast. Während die Sehenswürdigkeiten selber wirklich rausgeputzt sind, ist die Altstadt ringsherum leider echt dreckig und man fühlt sich nicht wirklich wohl.

      Deshalb haben wir uns am Nachmittag in den modernen Teil begeben, der von den beiden Petronas Twin Towers überragt wird und ein völlig anderes Bild bietet. Saubere, schöne und fast ursprüngliche Parkanlagen zwischen Wolkenkratzern.

      Als krönender Abschluss des Tages stand dann natürlich noch das Basketball-WM-Finale an und es hat sich ja allemal gelohnt einzuschalten. 🥳🥇
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    • Day 17

      Kuala Lumpur

      September 14, 2023 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

      Auf gehts nach Malaysia! 🇲🇾

      Nachdem wir uns bei unserem Lieblingskellner verabschiedet haben und ein letztes Mal ein leckeres Frühstück auf der Insel Embudu genossen, fuhren wir wieder mit einem Schnellboot zum Flughafen. 🛥️
      Der Flug nach Malaysia verlief sehr entspannt und als wir in Kuala Lumpur landeten, mussten wir unsere Uhren weitere drei Stunden nach hinten stellen. ⏰
      Mit einem Grab-Auto fuhren wir dann in das Condor der Tante von Sarah. Diese nahm uns mit voller Freude in Empfang und lud uns zu einem leckeren koreanisches Essen in einer naheliegenden Mall ein. 🍱
      Am späten Abend fuhren wir dann noch in die pulsierende Innenstadt von Kuala Lumpur und wagten uns in das Night-Life. 🎉
      Wir genossen die Atmosphäre in einer Rooftop-Bar und später in einer kleinen Tanzbar direkt darunter. Wieder zuhause angekommen, fielen wir hundemüde ins Bett. 🛌

      Am nächsten Morgen wurden wir von unserem Freund Vivek und seinem Cousin abgeholt und wir machten uns auf den Weg zu dem beeindruckenden Batu Cave. 🚘
      Das Mittagessen führte uns in die geschäftige Innenstadt von Kuala Lumpurs.
      Unsere Tour führte uns dann zum beeindruckenden KLCC (Kuala Lumpur City Centre), wo wir im Park entspannten und die Skyline bewunderten. 🏢
      Ein Besuch in der City-Mall durfte nicht fehlen, bevor wir mit der Metro nach Zuhause zurückkehrten. 🚇
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    • Day 3

      Petronas Twin Tower

      November 9, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Petronas Twin Towers, sehr phänomenal. Die optischen Details, die vielen Lichter, diese Höhe und der angrenzende Park so wie die Nachbarhochhäuser, einfach bezaubernd. Meine deutschen Kolleginnen und ich gingen zuerst indische Nudeln essen, danach trafen wir einen Kollegen und liefen zu den Towers.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Petronas Twin Towers, Twin Towers

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