Malaysia
Setapak

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Travelers at this place
    • Day 21

      Treasures of KL day 2; part 2

      October 8 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Now a visit to the Royal Selangor pewter and silver birthplace and factory. RS is the hallmark of private artistry in Malaysia. Currently being operated by the fourth generation of the original founder, the wares remain handmade and a luxury made and priced for royalty.

      At the entrance to the only factory of its kind, you are greeted by handprints of every worker in the building. The actually handprints represent and remind the artists how essential their hands are to the process. After forty yrs of employment and craftsmanship, the handprints are surrounded in gold. It was an impressive tribute to the treasure of craftmanship and focus on the personal tradesmanship and uniqueness of handcrafting items to be adored by others.

      The items below are th founders lucky teapot that “saved his life” and the way money was originally used in a Malaysia. The original money for commerce where made from metal in the form of animals. Hard to carry in a pocket; so the money tree was invented. A tree with coins that could be broken off, and a remaining trunk that could be melted down to reuse. Everything from functional to ornamental.

      The woman who groaned for over a year to perfect the hand hammering finish has golden hands that have double hammered each dent twice for over 40 years. Each small cup she is making has the same number of dimples, but is unique and bears her prints. Gorgeous.
      Few small purchases and we were off to the next blessings from KL
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    • Day 122

      Kuala Lampur

      May 16, 2023 in Malaysia ⋅ ☀️ 88 °F

      They have a money tree! When you see the tree, there is a bank nearby. They also used to use pewter animals as money. They have nine sultans that take turns being king for 5 years at a time. Big city with lots of infrastructure - double-deck freeways, monorails, subways. It was hot but for the first time this month low humidity so it was okay walking. Nice clothes.Read more

    • Day 41

      Royal Selangor Pewter

      April 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      We did a stop for a short English tour of the history, manufacturing Centre and show room of Royal Selangor, one of the world's largest manufacturers of pewter. KL was the site of a large tin mining operation in the 1800s; pewter is 91% tin, 7.5% antimony and 1.5% copper. It was worth the stop and we had a lunch break. This company was founded in 1885 by a Chinese immigrant, Yong Koon and went on to become an industrial giant. There is a guided tour of the factory about tin mining, the nature of pewter and the tools and methods used to turn pewter into products. There is a pewter museum on site with Yong Koon’s original tools and some of his personal items and pewter pieces he made himself. Outside is the world’s largest pewter tankard.Read more

    • Day 1

      Kuala Lumpur andere Länder & Sitten

      May 2, 2017 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Das erste, was einem beim Betreten von malaysianischem Boden wohl entgegen schlägt, ist eine Hitzewelle. War bei mir allerdings nicht so der Fall, als ich vollgepackt wie Josefs Esel (oder sollte ich angesichts meines nun muslimischen Umfelds besser sagen : mit Gepäck vollgepackt wie der Qu'ran mit dem Wort Allah) aus dem Flughafengebäude trat und gar nicht fassen konnte jetzt in Asien, Malaysia zu sein. Ebenso unglaublich war es, dass Kumpel Julian (mit dem bis dato nichts geplant war, außer "wir treffen uns dann gegen Mittag in Malaysia" schon mit Couchsurfer Azry und dessen Klapperkiste dort warteten, um mich abzuholen. Zwar hatte Julian, der übrigens Reisefrischling ist, Angst, dass das kleine Auto auseinander bricht, was er auch ungehemmt äußerte, ich genoss allerdings das hinten sitzen ohne angeschnallt sein zu müssen. Und als ich die Hand auf dem Fenster streckte, verkündete der von Hitzewelle charakterisierte Fahrtwind mir, ich sei jetzt in Malaysia angekommen.

      Das die Autos gegen deutsche Automobilindustrie nicht ankommen, war ja ebenso absehbar, wie das Chaos auf dem Straßen, auf denen Mopedfahrer in Flip Flops und T-shirt raudihaft zwischen Autos durchdüsen. Dass wir nun in einem andere Land mit anderen Sitten gelandet waren, wurde uns bewusst, als wir in die Bruchbude unseres CS kamen, in der weder richtige Küchezeile, noch Kleiderschrank oder Dusche/Toilettenpapier vorhanden war. So werde ich nie vergessen, wie der vom Flug noch ganz zermürbt aussehende Julian nach dem ersten Toilettenbesuch verwundert nach Klopapier fragte, woraufhin Azry nur lachend abwinkte, sowas benutze man hier nicht.
      Muslime, versteht sich 🚮👋💧🚰
      Seitdem rätsel ich, wie man sich mit dem zum Putzen geeigneten Schlauch (mit Eimern wurde ich glücklicherweise noch nicht konfrontiert) denn von hinten abpritzt. Wie passt das mit der westlichen KloRegel zsm, sich immer von vorne nach hinten abzuwischen? Oder wie man aus der Toilette kommt, ohne komplett nasse Beine zu haben. Was für die meisten lange Röcke tragende Frauen allerdings kein Problem ist, wenn sie die Beine verschleiern, während ich aller Welt mit vergleichsweise kurzem Kleid und nassen Beine präsentiere, dass ich ein überfordert Tourist bin 😂

      Auch war mein Übersehen der über der Toilette angebrachten Dusche Grund dafür, dass ich den Poputz Schlauch nutze um meinen gesamten Körper zu waschen, bis ich erleichtert feststellte, dass es hier sogar eine richtige, stets kalte Dusche gibt 🚿🚾😂

      Andere Obskuritäten die sich aus dem islamischen Hintergrund der Leute hier ergeben, ist beispielsweise die Tatsache, dass Azry noch nie einen Hund angefasst hat. Oder nie Alkohol getrunken.
      Was ein Kontrast zu Australien...😉
      Insbesondere ist es mehr als beeindruckend, wie diszipliniert unsere bisherigen Freunde hier in Punkto beten und Alkoholverbot sind, aber dennoch abend steil gehen wie man es von anderen Völkern nur betrunken kennt.
      Damit wären wir beim Thema

      MENSCHENMENTALITÄT

      Hingegen anfänglicher Sorge, die Bewohner eines so religiösen Landes könnten konservativ sein oder man könnte CS, die darauf insistieren, uns zu treffen, nicht trauen, erwiesen sich die Malaysianer als äußerst respektvoll und spaßig.
      Auch wenn das Englisch der meisten nicht so gut ist, was mit ein Rätsel ist, zumal TV Programm und Filme fast ausschließlich in Englisch konsumiert werden, sind die meisten offen und hilfsbereit.

      BESTE BEKANNTSCHAFTEN

      Beim Besuch der Gilbrie Wasserfälle konnten wir begeistert feststellen, dass man mit nem Haufen Fremder ne Menge Spaß haben kann, da jeder einem die Hand reicht und dich wie einen Freund behandelt. Ein Kumpel, dessen Spitzname "King" ist, was ziemlich ironisch ist, wie ihr im folgenden feststellen werdet, erzählte uns, sie versuchen Gäste wie eine Teil der Familie aufzunehmen. Tatsächlich fühlten Julian und ich uns aber eher wie Könige, als King und Kumpel "Shy" uns die letzten 3 Tage mit Reiseführer Mad und dessen Sportwagen durch ganz Kuala Lumpur geleiteten, 2h fuhren, um uns abzuholen, uns beim Shoppen berieten, nicht nur Essen spendierten sondern uns dieses sogar servierten. mega. crazy.
      Mad, der uns alles for free zeigt und einfach Spaß am interkulturellen Austausch hat, ist eigentlich Reiseführer, Videoeditor und Restaurantteilbesitzer zugleich - und das mit 23!?! 😁
      Und auch Sahrul, in dessen Café PULAU, welches in 2 Tagen Eröffnung feiert wir unterkamen, ist Video Editor und hat eine eigene Reiseagentur. Das Café, dessen Fortschritt wir tagtäglich beobachten konnten, bot uns in den letzten Tagen einem fantastischen Ort zum Abhängen und Verrückt sein.
      Allerdings musste ich, ebenso wie zahlreiche Mitarbeiter die dort teilweise spontan nächtigen auf dem Fußboden schlafen, was kein Problem war aber etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass morgens die dort Arbeitenden über eine unzugedeckte, kaum bekleidete Leo stiefeln mussten... Wenn ich noch schlief, denn meistens weckte mich (ja, stellt euch vor!) der Feuerwehrsirenenartige Wecker der 10m entfernt schlummernden Mitarbeiter, die unter diesem Alarm stundenlang weiterdösen konnten. Mit dem Ohr auf de Handy. WTF⏰
      Jedenfalls waren Sahrul und Mad fantastische Bekanntschaften, die uns extrem viel über Land, Leute und leben aufklärten.Besonders cool ist dabei diese von Unwissenheit über Malaysia her rührende Unvoreingenommenheit, die mit das Gefühl gibt, eine Art 1.Date mit Kuala Lumpur /Malaysia zu haben. Man freut sich mehr und mehr das Gegenüber zu erschließen und jede Frage und Antwort ist spannungsvoll und aufregend.

      Den beiden hingegen war es mit Azry etwas seltsam, was von Kommunikationsschwierigkeiten her rührt. Dieser redete wenig, aber postete viel, bestellte uns ungefragt Essen, obwohl wir nicht mal hungrig waren.
      Wobei, ich kann ja eigentlich immer essen, apropos

      FOOD

      So eben erwähnte Eigenschaft harmoniert ziemlich gut, mit der Möglichkeit, dass man in Malaysia auch IMMER essen kann. An jeder Ecke und zu jeder Tages- oder besser gesagt Nachtzeit kann man hier spottbillig kulinarische Mundorgasmen erleben.
      Dabei erfreue ich mich stets daran, hier mit Finger essen zu dürfen oder sogar zu Anpassungszwecken zu sollen. Allerdings outen Julian und ich uns immer wieder durch das Benutzen von beiden, also auch der Toilettenhand🚽✋als Touristen.
      Das wird allerdings auch klar, durch das Chaos, welches wir beim Essen mit 5 Fingern anrichten oder durch regelmäßig auftretende Schweißperlen auf der Stirn wegen Schärfe, die außerdem schon die ein oder anderen tränenden Augen oder Hustenanfälle (neh,Julian !?;) zur Folge hatte.
      Na immerhin konnten die so elegant essenden Malaysier um Mad sich dazu durchringen mit uns zu von ihnen als "America Ambacy" betitelten McDonalds zu gehen, wo wir dann mal wie Normalessende aussahen..
      Wobei das seh ich ja nie 😜 nun nenne ich mich internationale Mc Flurry und Kit Kat Testerin 😊

      STADT

      Wie eben bereits abgeschnitten, haben neben Clubs sämtliche Restaurants und Bars bis spät in die Nacht geöffnet und auch Supermärkte oft 24/7, auch bunte Lichter tauchen die nächtliche Stadt in ein anderes Licht. So sitzen nachts um 2 meist noch zahlreiche Menschen draußen vor den Bars und sorgen für ein belebtes Nachtleben, von dem ich in Deutschland nur träumen kann und was über die Vorstellungskraft von Australiern geht, denn diese stehen ja bekanntermaßen um 6 Uhr morgens auf und schlafen meistens gegen 10. Die verrückten Asiaten hier geben sich hingegen mit 3-4h Schlaf (auf Fußboden) zufrieden. LOL
      Auch wenn der Schlaf und die Toiletten nicht sonderlich gemütlich sind, fühle ich mich in Kuala Lumpur pudelwohl. Die Stadt die von dschungelartigen Pflanzen nur so blüht ist mit ihren vielen, kleinen Restaurants im Imbissstil, und ihren Straßenverkäufen sowie dank Altbauten nicht nur gemütlich, sondern auch ein absoluter Kontrast zum modernen Australien, dessen Sterilität mich so oft gestört hatte. Auch mit Traditionsreichtum, Historie und Kultur ist Asien Australien um einiges voraus. Da ich neben Klima und Landschaft das Chaos auf den Straßen und den Schlafrhytmus der hier Lebenden ebenso wie Kulturreichtum liebe, ist das wohl "The perfect place to be"! (Naja, wenn man bedenkt, dass es hier nur kalte Duschen, eklige Klos und verhüllte Frauen gibt, vielleicht doch nicht gaaaanz perfekt ;)
      Aber auch die schäbigen Straßen gefallen mir...was Julian und ich allerdings mit Entsetzen am Wasserfall feststellen, ist, wie zahlreiche Menschen die schöne Natur zumüllen, was mich vor das Rätsel stellt, wie Menschen die diese Natur in der einen Sekunde genießen, diese in der nächsten derart verunstallen🌿🚮➡️🚯

      Top 5: Things you should try in Malaysia

      1. Nationalgericht Nasi Lemak (an dem man durch die häufige Erwähnung durch Locals eh nicht vorbei kommt)
      2. Bubble Tea/ ABC Dessert (iwelche Getränke, mit süßem Glitschzeug, die aufgrund von Gesundheitsrichtlinien in anderen Länder wohl nur in Asien zu finden sind. ABC ist ein dessert, was als ICE bezeichnet wird, aber wie viele Drinks nur Crushed Eis mir Sirup und Glibberdeko ist ;)
      3. Roti
      4. Fußfuschis (von denen man nicht erwartetn sollte, dass sie sanft und gleichmäßig Hornhautunreinheiten abknabbern, Sonden diese in harschen Prozess verunstalte
      5. Couchsurfer wie Sahrul oder Mad zu treffen.

      Top 5: Erkenntnisse

      1. Schon ironisch, während für einige Europäer der Pott ein heiliger Ort ist, sind Toiletten und Gräber für Muslime der einzige unheilige Platz, an dem Beten verboten ist.
      2. Während in Australien die Air-condition die Züge stehts in einen Kühlschrank verwandelte, werden diese hier zu Eisfächern❄️ Erkältung vorprogrammiert!
      3. Trotz der Aussage unserer einheimischen Bekannten, man könne hier schwimmen wie man wolle, stellte ich am Wasserfall erschrocken fest, dass ich die einzige Bikinitragende war. Alle schwimmen mit lange Hosen + T Shirts. Notiz an mich : Nie wieder Bikini in einem so muslimischen Land, anpassen ist besser! 👙➡️👖👕
      4. Die Konstruktion der Duschem, direkt neben und über den Toiletten, ermöglicht eine Parallelität der Tätigkeiten Duschen und Pinkeln- wie praktisch! 🚿🚾
      5. Geht man in Malaysia aus, ist es keine Seltenheit, dass einem in Blätter gepackter Fisch oder Nationalspeise Nasi Lemak auf dem Tisch gestellt wird. Wenn man diese als kostenlosen Gruß der Küche behandelt, wird man sich wundern, dafür am Ende einige Rinngit (malaysianischen Währung :) hinblättern zu müssen (außer man lässt die Blätter, unauffällig unterm Tisch verschwinden, sodass keiner einem nachweisen kann, man habe gesnackt!)😜

      FUNFAKT : Wer mit Erwartungen an einen exotischen Drink sogenannten "Sky Juice" in Malaysia bestellt, mag enttäuscht sein, wenn ihm nur Wasser serviert wird 💧 denn so nennen die Malaysianer Wasser 😊
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    • Day 17

      Royal Selangor pewterworks

      February 14, 2019 in Malaysia ⋅ 🌧 32 °C

      Money crocodile! Apparently they used to use tin for money, and they would mould it into a crocodile to carry around!? (Or possibly that was lost a bit in translation...) They also made money-trees! They’d leave the sprue in when pouring the coins, and then just snap one off when they wanted to pay for something. Also sounds a bit dodgy, but a nice story and a very cool souvenir.Read more

    • Day 17

      School of Hard Knocks

      February 14, 2019 in Malaysia ⋅ 🌧 32 °C

      We were so happy to find a unique Malaysian experience for the whole family that netted us kickass usable souvenirs and a crafty “bricolage” afternoon working together! The Royal Selangor visitor centre had just the right package for us! Did you know that every piece of Royal Selangor pewter is made right here in Malaysia? It is because Malaysia used to be the tin capital of the world and that is one of the key elemental components of pewter.

      So nice to learn a bit about this well-known Malaysian export and also spend some time hammering out our own pewter creations. After about a half-hour of good honest hard work, we are now the proud owners of our very own set of four matching pewter candy dishes! With a little help from our teacher Hafiz, even Meg was able to hammer her own little monogrammed dish. Most importantly, the kids had a great time and really appreciated this different sort of tourist attraction!
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    You might also know this place by the following names:

    Setapak

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