Malaysia
Teluk Intan

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Travelers at this place
    • Day 120

      37 : Ipoh - Teluk Intan

      February 24, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Visite des temples
      Puis de la carrière et de son labyrinthe
      Échec pause midi (plutôt 14h). Tout est fermé.
      Pause 17h, gaufre et jus de mangues avec deux malaises qui m'offrent tout.
      Et arrivée dans la ville de la tour de Pise malaise, très jolie.Read more

    • Day 45

      Taluk Intan

      February 17 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Früh sind wir nicht wach geworden. Im Kopf immer noch die Überlegung, ob wir weiter fahren wollen. Schließlich haben wir für diese Stadt einen vollen Tag eingeplant. Wir könnten den Turm von innen besichtigen und am Abend eine Bootstour auf dem Fluss machen. Auch der Nachtmarkt, der gestern wegen Unwetter gar nicht aufgegangen ist, könnte auch interessant sein. Und nicht zu vergessen; die drei Tage KL müssen richtig in die Planung genommen werden. Es ist ziemlich blöd vor Ort zu sein und nicht wissen, was und wo man sehen will. Gerade bei der Wucht an Sehenswürdigkeiten...
      Also D zur Lobby, Zimmer gebucht, etwas im Bett gegammelt und kurz nach 9 Uhr am Pool.
      Heute etwas mehr los; Jugendliche, ein Schwimmkurs mit kleinen Kindern. Das Becken ist groß genug, D zieht fleißig seine Bahnen durch. Klasse.
      Aufs Zimmer, vorbei an zwei Sälen, die zwei riesige Hochzeiten heute beherbergen werden; eine fast 2000 und die andere über 1000 Menschen. Ein Wahnsinn...Ob wir die Nacht durchschlafen können. Egal, das holen wir zu Hause nach. Jetzt ist die Exotik angesagt.
      Dann geht D nochmal raus, mit dem Rad. Eine Runde gefunden bei Komoot, in die Umgebung von Taluk Intan. Schnell die Klamotten zusammen gesucht, die Tour auf den Garmin und los. D muss das Rad durchs Hotel schieben, vorbei an den Hochzeitsgästen. Alle sind freundlich und grüßen sehr interessiert. Prima, dann kann es ja losgehen. Sehr heiß , erst mal raus aus dem Autogewühl. Aber das geht schnell. Dann sehr schön zwischen Reisfelden immer an Bewässerungskanälen entlang. Nahezu 19km schnurgeradeaus. Bei 35° , klasse. Ob ein hoher Schnitt möglich ist. Dann sehe ich eine Schlange, fettes Biest, im Kanal, aber tot. Dennoch anhalten Drohne steigen lassen , Schlange filmen. Danach weiter, es ist ziemlich hart. Im Hotel wieder durchs Spalier der Hochzeitsgäste. No Problem.
      Erstmal erholen, duschen und dann in die Stadt den Turm bestaunen und besteigen. Ist kein Ding, sind nicht so viele Stufen.
      Wir buchen den Trip zur Insel um 18 Uhr. In der Zeit bis zum Ablegen ein Getränk wäre nicht schlecht. Nach langem Suchen entscheiden wir uns zuerst für traditionelle Getränke, homemade, leider ekelhaft. Aber auch der darauf folgende Tee schmeckt nicht. Geht nicht. Seltsamer Geschmack. Dann noch gegenüber vom Turm in der Fressmeile irgendwas zum Essen bestellt; frittiert, Tofu war auch dabei, lecker.
      Danach zum Fluss, die Fahrt mit dem Boot zur Vogelinsel steht an. Nunja, wir sind da die einzigen Nichtasiaten. Familien mit ihren Kindern, jung und alt, gut 45 Leute auf dem Boot. Trotzdem eine gelungene Sache, die Leute haben Spass, sind supernett. Der Skipper erklärt mir zuvor noch einiges über Malaysia, er möchte manches von uns über unsere Heimat erfahren. Er spricht sehr gut englisch, zum Teil wesentlich besser als wir. Doof. Dann während der Fahrt, der Skipper hat uns einen besonderen Platz zugewiesen, genau neben ihm, erzählt er uns exclusiv die Besonderheiten der Umgebung und der Insel. Für die anderen Gäste gibt es einen anderen Angestellten, er redet unaufhörlich und erklärt den Gästen scheinbar alles ganz genau. Die beiden machen auf uns nicht den Eindruck, als wären sie einfache Angestellte, sie haben offensichtlich sehr viel Freude an der Sache. Wir sitzen sozusagen alle im selben Boot, haben alle blaue Yamaha-Rettungswesten an und bestaunen die Unmengen von Vögel. Diese kommen von den Felder in der Umgebung auf die Insel zurück. Dort werden die Nester gebaut und der Nachwuchs aufgezogen. Die Vögel kommen in großen Schwärmen und bald ist jeder Baum besetzt. Tolle Stimmung und ein sehr schöner Anblick. Die alten Pötte die da im Fluss rumliegen, sind wohl Schiffe, welche das Flussbett auslagern und für Nachschub für die Bauwirtschaft in Form von Sand sorgen. Zudem soll wohl während der Regenzeit der Fluß dadurch mehr Wasser aufnehmen können. Die Buden und Häuser am Fluss würden wohl meterhoch geflutet. Auf der Fahrt zurück zur Anlegestelle werden wir noch Zeugen , der einfliegenden Vögel mit Namen Egert. Das ist der sehr scheue, der schon bei der kleinsten Annäherung davonfliegt und sich gerne in der Nähe von Rindviechern aufhält. Die Egerts, fliegen tief, in V-Formation über den Fluss. Immer wieder kommen uns Gruppen von 10, 20 Tieren entgegen. Die Besatzung weiß wohl um die Sache, das Schauspiel passiert offensichtlich jeden Tag um die gleiche Zeit. Macht nix, für uns ist es einmalig und beeindruckend. Beim Anlegen erfahren wir, dass die anschließende Tour zu den Fireflys auch nett sein soll. Kurzerhand buchen wir nach. D flitzt noch Cola besorgen, bää, nur Pepsi. Auf zu den Glühwürmchen.
      Erst sehen wir nix, aber dann wird es doch noch Weihnachten. Die Tierchen schalten das Licht an und die Kulisse im dunklen auf dem Fluss und im Boot mit Fireflys in den Büschen und Bäumen ist schon romantisch und schön. Nachher wieder am Pier verabschieden wir uns voneinander. Die anderen Gäste trauen sich eher nicht zu uns Kontakt aufzunehmen. Aber heimlich rüberschauen und sogar hier und da Bilder machen, das tun sie schon. Süß. Unser Vorhaben den Turm bei der Dunkelheit zu umfliegrn wird umgesetzt. Trotz Überfüllung der Stelle geht die Drohne in die Luft. Das Ergebnis ist phantastisch. Eine ganz tolle Sache, der Turm schön beleuchtet, der schwarze Himmel, das bunte treiben am Boden um den Turm herum, großes Kino. Dann einpacken, noch über den Markt, die packen schon langsam ein. Eine Handyschnur für K, drei Mützen für D. Dann zum Inder, der gleiche wie gestern.
      Die Bude ist wieder ganz gut besucht, Essen ist nicht mehr so viel da, aber wir finden genug. Diesmal kein Dingensbrot, sondern Dingensbrot. Schmeckt besser. Die Rechnung ist ein Witz, 3,20€ für 2 volle Bäuche und 1,5l Wasser ist geschenkt. K fragt sich, stimmte das? Haben wir eventuell zu wenig bezahlt, betrogen? D beschwichtigt; schließlich hat der Oberkellner unsere Auswahl begutachtet und danach abgerechnet.
      Auf dem Weg zum Hotel noch ein 7/11, sagen uns aber, der Laden gegenüber hat vielleicht ein anderes Eis. So gehen wir hinein. Das Eis von K tropft, von D ist gefrorener O-Saft im Plastikfläschchen . 2mal Driss.
      Dann im Hotel; die Hochzeit ist gelaufen, alle weg, alles abgebaut. Als wäre nichts passiert. Unglaublich. Am Morgen waren hier noch hunderte Menschen, der Parkplatz voller Autos, nix ging mehr. Und nun, völlige Ruhe in der Bude . Noch duschen und die Daten sichern. Dann noch Feuerwerk mit Raketen und Böller. Die Chinesen haben das neue Jahr noch nicht ganz begrüßt. Dad war unser Samstag der 17.02.24
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    • Day 37

      Pour l'amour des petites villes

      February 14, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Des quartiers paisibles, des gens souriants, de la bonne bouffe... il y a quelque chose qui nous attire des endroits où il y a peu de gens et encore moins de touristes.

      En ce sens, Teluk Intan a été pour nous une belle surprise. De sa tour penchée à son centre ville plein de charme, cette petite ville nous a beaucoup plu. Il faut dire que nous avons eu un coup de coeur pour ce monsieur qui nous a traînés avec lui pendant 3 heures pour nous faire faire le plus beau tour guidé d'un sentier en bordure de la rivière.

      Il ne parlait pas anglais, quelques mots ici et là qu'il baragouinait en pointant du doigt pour attirer notre attention (bird, durian, tree...), mais il nous a fait découvrir plein de choses sur l'agriculture et la pêche locale, la preuve que les images et les gestes parlent autant, sinon plus que les mots.

      Même en essayant à plusieurs reprises et de plusieurs façons de le lui faire dire, nous n'avons jamais pu connaître son nom, mais chose certaine, nous n'oublierons jamais ce beau moment plein de bonté et de générosité de la part d'un ''oncle'' chinois qui a pris deux jeunes canadiens sous son aile le temps de sa marche quotidienne.
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    You might also know this place by the following names:

    Teluk Intan, テロックインタン, 틀룩인탄, தெலுக் இந்தான், 安顺市, 安顺

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