Malta
Pinto Marina

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Travelers at this place
    • Day 1

      Start im Hafen von Malta

      September 9, 2019 in Malta ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem frühen Start und einem guten Flug bestens auf Malta angekommen.
      Logistik von TUI ist umwerfend. Gleich zum Schiff und onboarding durchgeführt. Dann einfach faulenzen und das Schiff genießen. Um 22:00 Uhr geht’s dann endlich los.Read more

    • Day 28

      Valletta auf Malta

      January 23, 2023 in Malta ⋅ ☀️ 13 °C

      In Valletta angekommen haben wir im Hafen einen bewachten Parkplatz gefunden, dort bleiben wir vorerst über Nacht.
      Nach einem kurzen Stadtrundgang, die Stadt erschlägt dich, haben wir in einem urigen Pub den Tag beendet.
      Mehr gibts morgen.😛
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    • Day 28

      Fähre nach Malta

      January 23, 2023 in Malta ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute sind wir 100 Km mit der Fähre gefahren. Mit einer dicken Regenfront gestartet aber die Sonne erreichte uns bald wieder.
      Als wir ankamen war alles anders, die Autos fuhren plötzlich links😳 die Straßen waren breit, nirgendwo Müll, die Häuser saniert/renoviert, Palast an Palast, Festung an Festung und die Kirchen durften natürlich nicht fehlen. Wir waren im größten Hafen des Mittelmeeres angekommen.
      Valetta.
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    • Day 29

      Guten Morgen Valletta

      January 24, 2023 in Malta ⋅ ⛅ 11 °C

      Als Camper morgens früh um 6Uhr geweckt zu werden, empfanden wir zunächst als keinen guten Start in den Tag. Wir mussten ein paar Meter umpacken, warum stellte sich kurz darauf heraus. Das große Arbeitsschiff Deep Vision aus Aberdeen legte an der Stelle an , wo wir die großen Polder zugeparkt hatten. Selbst Bootsbesitzer ist Charly gleich am frühen Morgen auf seine Kosten gekommen. Vollends begeistert hat ihn dann aber die Yacht KATARA . 5 Tankzüge a 42000 L Diesel rückten an, um sie zu betanken. Diese Yacht ist für unglaubliche 400 Millionen Euro bei der Lürsen-Werft in Bremen gebaut und zur WM aufgehübscht worden. So reich ist Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani, er besitzt noch mehrere Spielzeuge dieser Art.
      Auch das ist noch steigerungsfähig: im nächsten Moment kam ein Kreuzfahrtschiff der MSC-Flotte - die Grandiosa- mit über 6000 Passagieren und wurde vor unserem Fenster festgemacht.
      Die Folgen dieser Überflutung mit Menschenmassen in dieser kleinen Hauptstadt Valletta haben uns natürlich nicht gefallen. Valletta selbst hat nur 5800 Einwohner, besticht nicht durch seine Größe aber durch Schönheit, reiche Kultur, vor allem durch ihre Paläste, Museen, prachtvolle Kirchen und Befestigungsanlagen. Die ummauerten Stadt wurde im 16. Jahrhundert von dem römisch-katholischen Johanniter Orden gegründet.
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    • Day 30

      Hop on hop off Malta

      January 25, 2023 in Malta ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute lassen wir uns fahren und suchen uns einige Highlights zum Verweilen aus. In Marsaxlokk haben wir entspannt an der Strandpromenade leckeren Fisch zu Mittag gegessen. Die Höhlen von Ghar Dalam, die wir danach besichtigt haben, waren wohl der Lebensraum der ersten Menschen auf Malta. Danach kamen wir nach Mostar in diese bedeutsame Kirche. 1942 durchschlug hier eine deutsche Fliegerbombe die Dachkuppel und prallte in die mit 300 Menschen besetzte Kirche. Die Bombe explodierte nicht und niemand wurde verletzt. Die Bombe ist hier in der Kirche ausgestellt, viele sagen es sei ein Wunder. Der letzte Besichtigungsstopp war dann Mdina, die ehemalige Hauptstadt Maltas, die wie so viele andere Städte bei den Erdbeben von 1693 zerstört wurde. Später wurde Mdina wieder aufgebaut, die neue Hauptstadt Valletta wurde dann in Hafennähe neu erbaut.Read more

    • Day 31

      Besuch der Nachbarstädte Vallettas

      January 26, 2023 in Malta ⋅ ⛅ 12 °C

      Malta ermöglicht viele Transportmittel zu äußerst günstigen Preisen. Wir haben heute die Fähre benutzt für 1,80€ für 2 Personen hin und zurück.
      Wir besuchten so die Nachbarstädte Vittoriosa, Cospicua und Birgu, die wie Valletta durch mächtige Festungsanlagen geschützt sind.
      Wieder zurück am Wohnmobil entlud sich ein starkes Gewitter und verordnete uns eine Zwangspause. Mit den letzten Regentropfen sind wir dann wieder so wie die Abende zuvor in die Altstadt von Valletta gegangen, um auch diesen Abend in dieser schönen Atmosphäre zu verbringen. Die Maltesische Küche hat uns sehr gut geschmeckt.
      Ursprünglich hatten wir geplant , die Insel mit dem Wohnmobil zu bereisen, aber da Valletta uns so begeistert hat, haben wir beschlossen hier direkt im Hafen mit dem Wohnmobil stehen zu bleiben.
      Morgen Nachmittag bringt uns dann die Fähre wieder nach Sizilien.
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    • Day 32

      Abschied von Malta

      January 27, 2023 in Malta ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach dem Frühstück haben wir auch unser Wohnmobil fit gemacht: Frischwasser aufgefüllt, Entsorgung erledigt und getankt - Diesel für 1.21€ 😊😊🇲🇹!
      Zu einer kleinen Abschiedstour sind wir noch einmal in die Altstadt aufgebrochen, wo wir um 12 Uhr die tägliche Zeremonie des Kanonenschusses miterleben wollten.
      Der Abschied aus Valletta fällt uns schwer, denn diese Stadt mit den angrenzenden Nachbarstädten ist von unbeschreiblicher Schönheit. Die ganze Insel hat uns mit ihrem autarken Versorgungssystem, ihrem wirtschaftlichen Wohlstand sehr imponiert. Wir blicken ein bisschen wehmütig auf diese schöne Woche zurück.
      Jetzt gehts mit der Fähre wieder zurück nach Pozzallo und ab morgen weiter auf unserer Sizilientour.
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    • Day 8

      Maltesa die zweite

      October 6, 2018 in Malta ⋅ ☀️ 25 °C

      Hier war ich doch schon mal 😃 am 21. Mai diesen Jahres, mit Jasmin und Marie. Was für schöne Erinnerungen 💞 Bleibe heute an Bord, draußen ist es mir definitiv zu voll, es liegt noch mein Schiff und die Aida im Hafen mit mindestens 4 tausend Menschen an Bord 🙄

      Da lieg ich doch lieber alleine in der Sonne und denke an das erste mal Valletta zurück 😊
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    • Day 131

      Valetta, Malta

      April 24, 2018 in Malta ⋅ ☀️ 50 °F

      There is no place in the world like Malta.

      It’s hard to know where to begin in describing Malta. One could start at 5200 BC when Neolithic settlements were here. Or one might start with the event described in the Acts of the Apostles when St. Paul was shipwrecked here and converted some of the local population. You could start in Africa or in Europe. This little group of islands in the middle of the Mediterranean between Sicily and Africa contains cultural elements of both places.

      Maybe you should start with their language—Maltese. It is the only Semitic language written with Roman letters. It is spoken nowhere else in the world. It sounds something like Arabic, but it looks like Latin, except for lots of strange consonant combinations, like double x’s, for example. It’s weird. And if all of that were not strange enough, Malta hosts the Military order of St. John Hospitallers, an order of knights like nothing else in the world.

      This order of knights requires some explanation. As Muslim armies began to conquer North Africa and move into Europe in the eighth century, Malta was strategically important to Christendom. Being a tiny place, however, Malta later became a royal plaything, given to several noble European couples at various times as a wedding present after the Muslim tide receded.

      In the sixteenth century the strategic advantages of Malta became rather important again. Piracy (and Islam) again became a problem in this part of the world, and Charles Vof Spain, who happened to own Malta at that time, really did not have the resources to deal with the troubles occurring here. Back during the Crusades there had been an order of Knights Hospitallers commissioned by the Pope in Rome to build hospitals for crusaders who were injured in the holy wars against Muslims. Later, when the fighting near Jerusalem died down, these knights built and operated hospitals and inns for pilgrims to the Holy Land. Periodically, though, things in the Holy Land would heat up, and the Knights Hospitallers of St. John were not above picking up sword and armor in their efforts to keep the Christians in Palestine and in the Mediterranean safe. They were healers, but they were also fighters.

      By the sixteenth century most of these knights had been recalled from the Holy Land back to Rome, but they were still under the control of the Pope, and they were still a commissioned military force. Spanish King Charles needed an army in Malta, and the Pope said that he just happened to have one Charles could borrow—the Knights Hospitallers of St. John.

      Charles gave Malta to The Military Order of the Knights of St. John. They came here and set up military rule and started, well, to kick you-know-what. They got rid of the pirates and restored stability. At first the local population was pretty happy with the change. Things here improved under their martial law. Many churches were built (as you might expect), trade increased (the Knights Hospitallers had connections), and things were pretty good for a couple of hundred years.

      By the beginning of the nineteenth century, though, the Maltese got tired of the heavy-handed rule of the knights and welcomed Napoleon’s takeover of the islands. The Knights Hospitallers of St. John were called back to Vatican City. Within just a couple of years, the French had used up Malta like an old Dixie cup, and the Maltese asked for the British to oust the French. Lord Nelson was happy to help, and Malta became a British colony around 1815 until Britain gave Malta independence in 1964.

      There are lots of very interesting things about this lovely place. One of the most interesting things is that the Military Order of the Knights of St. John Hospitallers still exists. Though they do not have a nation to rule, the Military Order of the Knights of St. John Hospitallers are still a sovereign nation—with no nation! They still reside within the Vatican. A small group of them is now back in Malta, but without political power. They attend the meeting of the United Nations General Assembly, where they have voice but no vote. With the possible exception of the Vatican itself, they may be the oldest sovereign entity in the world.

      Malta is beautiful. Queen Elizabeth II of England and Prince Phillip spent their honeymoon here, and I can see why. She still says that her year in Malta was the happiest time of her life. The land is lovely, but so are its buildings. We saw dozens of churches, palaces, and other baroque buildings whose opulent glory defies description. We went to three different towns on the island: Valletta, Mdina and Mosta. Each of those has a church that too beautiful for words. I will simply say that there is no place in the world like Malta. I’ve got to come back here and stay about a month.
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    • Day 3

      27.10.2015: Valletta/Malta

      October 27, 2015 in Malta ⋅ ⛅ 12 °C

      Das besondere Highlight des Tages war die Einfahrt in den Naturhafen von Valletta, der Hauptstadt von Malta. Besichtigt haben wir dann die Tempelanlage Haga Qim, was übersetzt "Stehende Steine" bedeutet und eine Anspielung auf einige sehr große Megalithen auf dem Gelände ist. Der größte dieser Steien hat ein Gewicht von 20 Tonnen!

      Die Tempelanlage wurde zwischen 3600 und 2500 v.Chr. erbaut und war vermutlich einmal ein sehr bedeutendes Kultzentrum. Viele der Einzeltempel sind nach der Wintersonnenwende (die am 21. Dezember ist) ausgerichtet. Am besten erhalten und am sehenswertesten ist der Südtempel. In einer 4D-Videoprojektion wurde im Zeitraffer sehr beeindruckend der Bau und der Verfall dieser Anlage präsentiert. Anschließend wurden noch die Blaue Grotte und das Fischerdorf Marsaxlokk besucht.

      Am Abend dann im Bella Vista-Restaurent auf dem Schiff ein Empfang für die 279 Weltenbummler, die wie wir die 50-tägige Reise von Mallorca bis Bangkok gebucht haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Pinto Marina

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