Martinique
Arrondissement de Fort-de-France

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Travelers at this place
    • Day 97

      Durch den Regenwald in Martinique

      November 10, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 26 °C

      Während der Rest der Truppe heute mit dem Katamaran unterwegs war oder Rum verköstigt hat, durfte ich durch die Tiefen des Regenwaldes waden. Ich war sehr gespannt, denn es war Schwierigkeitsgrad 4 von 5 angesetzt. Nach einem anfänglichen Spaziergang, der mich schon zweifeln ließ, ging es dann aber ordentlich los. Es folgten einige Stürze (glücklicherweise nicht ich) und keiner blieb trocken. Ein schönes Abenteuer mitten in der Natur. 🙂Read more

    • Day 125

      Wasserfall und Rumverkostung

      December 8, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 23 °C

      Anfangs ging die heutige Tour ins Landesinnere. Alles war mit einmal grün. Als wir dann an einem Wasserfall ankamen, traute sich keiner meiner Gruppe hinein und es hieß, der Tourguide solle doch mit gutem Beispiel voran gehen. Na das lass ich mir doch nicht 2x sagen. Hui war das erfrischend aber hinterher sagten alle, dass ich vollen Einsatz gezeigt habe. Schön, wenn man die Gäste so einfach glücklich machen kann. 😉
      Anschließend ging es noch in eine der besten Rumdistillerien des Landes. Selbstverständlich mit ausgiebiger Verkostung! Schwankend ging es dann wieder zum Schiff zurück. Mal sehen, wie sehr das heute den Weihnachtsengel auf der Bühne beeinträchtigen wird. 😉 Aber ich schieb es dann einfach auf den hohen Wellengang. 🤣
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    • Day 181

      Mein Burtseltag!!! - Teil 2

      February 2, 2020 in Martinique ⋅ 🌙 25 °C

      Am Abend ging es dann noch super lecker mit meinem Kumpel Steven sowie meinen Kollegen, die zudem zu tollen Freunden geworden sind, zum Essen.
      Und neeeiiiin das täuscht bestimmt. Die zwei Desserts habe ich nie und nimmer allein gegessen. 😁Read more

    • Day 12

      Martinique

      December 23, 2022 in Martinique ⋅ ☀️ 81 °F

      Today, Insignia brought us to Fort-de-France, Martinique … the second new-to-us-port on this cruise.

      Mui had decided that he would skip swimming in Martinique. Instead, he suggested that we head up to Jardín de Balata … a little more than 6 miles from where we docked in the capital of Martinique.

      Leaving Insignia behind, we followed the long bridge that leads into town. The plan was to take one of the public buses — #25 — to get ourselves to the garden. Easy peasy … except that we made a rookie mistake and didn’t check out the schedule. No matter … we just had a long wait for the bus, but we got where we wanted to go … €5.40 R/T for the two of us.

      The ride has to rank high up there as one of the hairiest ones we’ve been on. Route de Balata traverses a narrow, winding road up into the hills. Up, up, and up we went, hanging on as the bus took the hairpin curves at speed, honking its horn to alert oncoming traffic on blind corners. After visiting the garden, I can equivocally say that it was worth it.

      The private botanical garden was developed by a horticulturist named Thoze and opened to the public in 1986. It is situated on former farmlands, with the entrance through a typical Creole house. The grounds are quite extensive … a path leading visitors around. With the help of the map we were given, we managed to stay on track. Going down ramps and steps … then up … then down … then up … and on and on. Signage was limited … or well hidden, but with my Seek app, I managed to identify a number of the plants.

      We thoroughly enjoyed wandering around the garden … hearing nothing but French spoken all around us. I would, in fact, venture to say that we might have been the only English speakers around since the Oceania tour groups had already been and gone. Our pleasure in the visit was compounded by the fact that it was much cooler up at the elevation at which the garden sits.

      We left the Jardín de Balata around 1:00p, walking up to the bus stop just as #25 turned the corner and came into view. Another hairy bus ride returned us to Fort-de-France.

      The plan for the afternoon was to walk over to Fort Saint-Louis, cutting through La Savane, a park where we were told we could find some small eateries. None of the food options appealed. So, we continued with the rest of the plan, which was to go to Plage de la Française so that Mui could take a dip before returning to the ship. Nope, not gonna happen. Contrary to what we’d been told, the water was quite yucky.

      By this time, we were overheating under the broiling sun anyway, so we decided to head back to the air conditioned comfort of Insignia. Lunch at the Waves Grill … a relaxing afternoon in the cabin … and soon it was time for Insignia to slip off her lines and set course towards Gustavia, St Barts. Not so fast.

      Turns out that St Barts is experiencing heavy swells … with conditions expected to worsen tomorrow. Not good for tender operations to get ashore. Instead we’ll be heading to Sint Maarten for a day of fun in the sun and surf.

      Tonight’s social event was a cocktail party for Oceania Club members. The take away — there are 568 passengers on this cruise … 349 of them being repeat passengers. Every level of the Oceania Club was represented tonight … with the most traveled guests at the top of it all with 900+ days on Oceania vessels.
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    • Day 19

      Bibliothèque Scholcher

      April 28, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 31 °C

      Dernière virée à Fort-de-France pour moi. Je voulais encore absolument visiter la bibliothèque Scholcher.
      Un chouette endroit, à visiter pour les amoureux des livres.
      J’y ai même trouvé un Titeuf en créole 😍
      C’est une bibliothèque municipale normale mais il y a aussi un coin jeunesse avec une exposition sur la mangrove et un Fond antillais. Il y a également à l’étage de très vieux livres mais pas accessibles au public.
      Jérôme m’y a rejoint après le travail et on est rentré à la maison après avoir savouré un jus de Corossol.
      Une jolie surprise nous attendait aux Trois-Ilets.
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    • Day 13

      23-11-19 Martinique

      November 19, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Ich hatte heute einen Halbtagesausflug im Westen der Insel.
      Zuerst ging es in der Nähe der Hauptstadt Fort-de-France zur Kirche Balata, die der Pariser Sacré-Cœur nachempfunden ist.
      Weiter ging es zum Ort Saint-Pierre, wo wir zunächst die rum Distillerie von Depaz besichtigen konnten. Da heute Sonntag war konnten wir nur die stillstehenden Maschinen besichtigen und bekamen ein paar eher dürftige Erklärungen unseres Tourguides.
      Aber immerhin war der Shop offen und einige haben kräftig zugeschlagen. Bei mir hat es nur zu jeweils einer Flasche der drei angebotenen Sorten (jung, mittel und alt) gereicht .... und auch nur zu jeweils 5 cl 🤭🤭 Damit ist dann der Silvesterabend wohl gerettet 😁😁
      Es fand auch eine Verkostung statt, aber mehr nach dem alten Spruch aus der "Feuerzangenbowle"mit Heinz Rühmann: jeder nur einen winzigen Schluck 😊😊

      Der Ort Saint Pierre wurde 1902 beim letzten großen Ausbruch des Vulkans Mount Pelée fast vollständig zerstört und es sterben innerhalb weniger Sekunden durch die pyroklastischen Ströme fast 30.000 Menschen. Angeblich hat nur ein einziger überlebt, der im Gefängnis in einer speziellen steinernen Zelle saß!
      Noch heute zeugen verschiedene Ruinen von diesem großen Unglück! Auf dem Bild sieht man das ehemalige Theater!
      Wir haben dann das Museum besichtigt, dass die Funde dokumentiert! Die Glocke wurde durch die große Hitze und dem Gewicht der Lava deformiert!
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    • Day 1–2

      Reisetag von Schnee zu Sonne

      January 8 in Martinique ⋅ 🌬 26 °C

      4am Aufstehen … und ich habe die Nacht null schlafen können 🙈. Keine Ahnung was da los war. Uber zum Flughafen MUC. Hatte mit Yvonne Ihren Geburtstag schön gefeiert und war schon 2 Tage vorher da.
      Air Dolomiti nach Orly und dann kam bisscherl Chaos auf. Unser Air Caraïbes Flug verspätete sich um 4Std. Anstatt 12h um ca. 16h. Sofort haben wir einen gleichen Flug, auch verspätet für 10h gefunden.
      Wir uns mit allem in Richtung neuen Gate schnell bewegt. Yvonne landete noch bei der Grenzpolizei, weil wohl Ihr Pass als vermisst gemeldet war und ich raste zum Alternativflug.

      Alle Mühe vergebens. Der frühere Flug war sogar überbucht 😱. A365 mit 500 Passagieren. Also 6Std. ausharren in Orly. Charles De Gaulle ist ja schon entsetzlich und Orly kommt ihm sehr nahe.
      Plätzchen in Restaurant gefunden und irgendwie mit unseren Erledigungen online verging die Zeit zum Glück im Fluge. 🍀

      Zur Boardingzeit um nach 16h war ich über 30Std. ohne Schlaf und nicht mal müde. Sehr seltsam. Aber gut. Jetzt kamen die 9Std. nach Martinique. Das wird was, dachte ich👌🏼.

      Pustekuchen 😤 … Yvonne und ich sassen getrennt voneinander und ein reizendes älteres stämmiges Paar haben mich in Platznot getrieben. Maximales Wegnicken von 2Std war drin. Aber so war es dann halt mal.🫤

      Im Glück um 20h auf Martinique gelandet sind wir endlich im Dunkeln für eine Nacht in unserem Hotel in Fort-de-France gelandet. Nur Gepäck abgeladen und sofort vor die Tür auf ein paar Getränke gegangen … bis Mitternacht zur Jetlagvermeidung durchhalten. Also nur 2Std Schlaf von 45. Wahnsinn … und ich habe nicht gelitten. Muss man nicht verstehen.

      Happy to be here. Morgen geht’s aufs Boot mit dem Rest der Crew 🤩
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    • Day 31

      Pre Valentines

      February 13 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Up and about this morning and saw Ashlynn’s photos of her getting ready to deliver the cherry berries on a cloud to all her friends. A few days ago I mentioned to Brian that I was missing all my friends and it was the downside to boat life. Inspired by Ashlynn I took the morning to sit in the V-berth and write a Valentines Day Card to Brian ~ Had fun coming up with names to describe him on the envelop. Also pre wrote notes to a bunch of friends that I will send out early tomorrow to convey how special they are to me, even when I am not around or in contact. It is amazing how gratitude, or even thinking about people I love, puts me in such good spirits. I was happy all day, although Brian was not feeling the same… still worried about his finger and frustrated with his art and the boat work.
      I dabbled some with work and then switched course and grabbed the chisel and hammer and started to remove all the bungs on the window frames. They came out easy, and I got better at doing it, although some had a lot of epoxy so it took ok big chunks of wood and varnish.
      There was a Salty Dawgs gathering at the dingy dock in Fort-de-France, so we decided to be social and join. It is red day at the Carnivale but I had none. We headed to Trois Ilet to catch the ferry over. We didn’t think we would get on as the line was SO long, but we made it, and off we went on this high powered fast boat, across the bay. We arrived slightly early and while waiting and looking for the Dawgs, a really intoxicated man covered in molasses was trying to engage with use. Finally we saw Bab’s and Tim — and met their friends Danata and Neil. Neil is an Emerg Doc so he took a quick look at Brian’s hand and said it was healing fine…. A relief as it still looks mangled.
      We chatted with Nikki and Barry, Tim, Sandy and Todd, Kathy and a few others before wandering off to glimpse at Carnivale and the loud music and noise. We didn’t stay long and headed back to the ferry line. It was really long and we waited 60-90min to catch the ferry back. It was a nice ride and actually a nice time standing in line and chatting. Brian is so knowledgeable about art and literature and has read thousands of books, so he always has a story to tell. On the ferry ride to FDF he was talking about trying to get the depth correct on his s etch of the boat and women beside us, and how to create more fore- shortening.
      We were exhausted from all the noise so had a quick bite to eat and I actually fell asleep in the chair.
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    • Day 6–9

      Semaine tranquillou au CCA

      March 18 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      On rentre des trois ilets le lundi matin et direction le stage. La routine s’installe tranquillement avec les copains, lever 7h30 on se prépare et on part au CCA pour travailler sur les différents projets. Pour ma part c’est essayer de récupérer un moteur en piteux état pour l’extrudeuse, j’aide également un peu Elsa et Gervais pour construire le reste de l’extrudeuse. Les autres bossent sur une presse hydraulique et des rapports pour obtenir des subventions. Parmi les seules choses notables de la semaine on peut noter le mont pelé pêche hibiscus, boisson divine absolument incroyable, ainsi que le zin qui vient tous les matins au CCA pour vendre toutes sortes de bonnes choses, allant des empanadas aux gâteaux à la confiture en passant par les croissants saucisse, victimes de leur succès chaque matin et que je n’ai donc toujours pas pu goûter malgré les nombreuses recommandations.
      Je passe mes journées entre l’atelier ou on pose mille questions à Thierry (le goat) pour nous expliquer comment fonctionnent les machines et la salle climatisée, théâtre de parties endiablées de geoguessr pendant les pauses (et des fois pas pendant les pauses j’avoue).
      Le soir c’est souvent la même histoire, on rentre tranquillement vers le bateau et on se pose au parc de la savane pour boire un truc, le meilleur pour l’instant ça reste les smoothies corrosol fraise goyave, un peu cher mais absolument délicieux. Ensuite c’est retour au bateau, on mange et on va dormir parce que mine de rien tout ça ça fatigue.
      Seul fait notable de la semaine je suis allé chercher du gaz avec Elouan, après deux heures de marche en plein cagnard on a réussi à en remplir une seule mais au moins on se sera bien dépensé.
      Autre chose importante les copains ont réussi à acheter un moteur d’annexe donc fini les aller retour à la rame et ça ça régale. Swann me propose donc d’aller faire un tour d’annexe le jeudi soir, ça s’est pas forcément bien terminé mais ça j’en parlerai dans mon prochain livre, on rentre quand même sains et saufs ne vous inquiétez pas et on se prépare pour le lendemain, navigation vers le nord, on sait pas encore jusqu’où ça dépendra du vent.
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    • Day 19

      Cascades Absalon

      April 9 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Ca matin on a fait notre plein de courses 😬💸. ( Ça fait mal au porte monnaie😭).
      Ensuite on est allé voir la Cascade d'Absalon, a côté du jardin de Balata. Endroit magnifique, qui change des plages, on se croirait en Amazonie😂. On a pu se baigner un peu, sauter de la cascade et prendre un tas de photos 😉. L'eau rafraîchi bien !!
      Sur la route du retour, on s'est arrêté prendre un pâté antillais banane et une brioche pomme cannelle 😋
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Fort-de-France

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