Martinique
La Trinité

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Travelers at this place
    • Day 5

      Chill and Shopping 🛍️

      March 11 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      In mattinata andiamo in visita al castello Dubuc. Tenuto molto bene, l’erba tagliata in modo uniforme mi dà pace ☮️
      Più tardi andiamo in spiaggia ma ahimè la nuvola di Fantozzi ci segue.. 🌧️
      Per far passare il tempo, ci diamo all’acqua GYM e a una partita di bocce improvvisata con qualche sasso trovato qua e là.
      Nel tardo pomeriggio andiamo al più grande centro commerciale dell’isola, “la Galleria”.
      Un po’ di shopping salva giornata 💸
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    • Day 5

      Plage de Tartane

      April 14, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Notre lieu de plongée du jour, du côté atlantique cette fois-ci. On venait chercher de la profondeur et en fait on avait les poissons devant le nez tellement c’était peu profond. C’était quand même une jolie promenade, on se croyait dans les jardins d’Ariel. Au bout du récif, il y avait un peu de profondeur mais une visibilité quasi nulle. On s’est plutôt amusé dans les vagues.
      Pour reprendre des forces ,on a goûté le fameux colombo de poulet et les accras de morue.
      On a pu admirer le travail des pêcheurs et les élégantes frégates et les pélicans qui se régalent des restes.
      Après une balade au bord de l’eau, près des crabes dans les rochers, on a partagé un flan coco et un blanc manger coco. C’était vraiment un pur délice, dans un chouette décor.
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    • Day 1

      Une arrivée compliquée.

      February 11, 2023 in Martinique ⋅ 🌬 23 °C

      Après un petit repas pris sur le port , nous embarquons sur le ferry de Saint-Pierre pour la Dominique.
      La mer était agitée, très très agité...
      Mon estomac n'a pas supporté 🤮🤢
      Bref nous arrivons sur l'ile en pleine forme mais le sort est contre nous.
      Location de voiture : la CB ne passe pas.
      La petite dame prend des photos de ma carte sous toutes les coutures . Ayez confiance me dit elle😵‍💫
      Retirer de l'argent à l 'ATM: refuser.😰
      Bien sûr le réservoir est vide à nous faire le plein. Première station, plus d'essence, normal dans un pays où la pénurie est régulière 😭
      Deuxième station 20 km plus tard on ne prend pas la CB mais du cash 🥶.
      Nous faisons les fonds de poche on trouve 50 euros , ils acceptent un paiement en Euros😁
      Nous arrivons de nuit dans la pampa au nord de l île, le chalet dans les arbres est sympa. Au resto ma carte passe . La vie est belle 🥳🎉
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    • Day 61

      Martinique - the north

      January 17 in Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      I was told that the north is greener and wilder so I said goodbye to Dawid and set out on my own. I hitchhiked to the cheapest accommodation on the whole island and was pleasantly surprised. The view from the only free bed in this tiny hostel was so nice that I even stayed another night! I convinced some other people there to climb the highest mountain - an active volcano that had the deadliest eruption of the 20th C - even though the weather conditions weren't ideal ☁️ 💨 . I also visited a waterfall and a rum distillery (can't leave the Carribean without doing this) and went on a hike around the Caravelle peninsula the next day.Read more

    • Day 21

      Sainte-Marie und La Trinite

      February 24 in Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Sainte-Marie und La Trinite sind die Nachbarstädte von Tartane.
      In Sainte-Marie ist die Destillerie Saint James. Vor Sainte-Marie liegt eine kleine Insel, die zu Fuß erreicht werden kann.
      La Trinite ist die Heimat der Destillerie Baie des Tresors. Am nördlichen Stadtrand liegt der Strand Plage de Cosmy, an dem ich mehrfach zum Schnorcheln warRead more

    • Day 20

      Château Dubuc

      February 23 in Martinique ⋅ ☀️ 26 °C

      Château Dubuc liegt auf der Halbinsel Caravelle. Es war einst eine große Zuckerrohrplantage.
      Bis 1817 wurden hier u. a. Zucker und Kaffee hergestellt.
      Neben den Überresten der Lagerräume und eines Herrenhauses, hat man von hier aus einen atemberaubenden Blick auf den Nordatlantik.
      Auf dem Gelände gibt es mit einer roten Binde gekennzeichnete Bäume, vor denen eindringlich gewarnt wird. Es sind Manchinelbäume (Hippomane mancinella), die zu den giftigsten Bäumen auf der Welt gehören. Wir haben gehörig Abstand gehalten.
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    • Day 35

      Tartane und der Supermarkt

      January 9 in Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      Der Tag hat eigentlich ganz entspannt begonnen. Das Wetter hat mir das „Nichtaufstehen“ recht leicht gemacht. Es war bewölkt, windig und es hat immer wieder geregnet. Nach einem Kaffee und altem Baguette mit Mortadella, hab ich mir überlegt, dass ich mich zuerst auf die Suche nach einem Supermarkt (mein Vermieter meinte, es gibt einen) mache und später noch eine kleine Wanderung unternehme. Voller Vorfreude aufs Einkaufen bin ich losgezogen.
      Mit ein paar kurzen Zwischenstopps an diversen Stränden war ich relativ schnell am Ortsausgang. Von einem Supermarkt war nichts zu sehen. Ich bin dann noch ein Stück weiter gelaufen und wollte zu einem weiteren Strand. Meine Navigationsapp zeigte mir einen Weg, den es gar nicht gab.
      Auf dem Rückweg habe ich einen mir entgegenkommenden Mann gefragt, ob es einen Supermarkt gibt. Er verneinte und sagte, am Ortsausgang ist eine Tankstelle mit einem kleinen Shop. Der nächste Supermarkt sei in La Trinitè, ca. 20 Minuten mit dem Bus. Ich bin dann zur Tankstelle und wollte mal schauen, was die so in ihrem kleinen Laden haben. Gekauft habe ich nur ein Wasser. Die Preise waren gegenüber Saint Pierre 50-80% teurer und die Auswahl natürlich sehr gering. Jetzt hing meine Hoffnung, etwas bezahlbares zum Essen zu finden, an den Bäckereien, die ich auf meiner Tour durch Tartane gesehen hatte. Was ich noch sagen muss: die Restaurantdichte hier ist enorm. Auch, dass alle, naja, fast alle, geöffnet waren, hat mich schon sehr gewundert. Ich habe mich dann für einen Grillimbiss entschieden und hab mir da eine Wurst mit karibischem Gemüse bestellt. Der Preis war ok, nur die Wurst hätte wärmer sein können, war in der Mitte noch fast gefroren… aber alles kann man halt nicht haben.
      Bei der ersten Bäckerei hab ich mir dann ein Baguette, zwei Schokobrötchen und einen Flan gekauft. Das muss fürs Abendessen und Frühstück reichen. Instantkaffee und Tee hab ich noch.
      Etwas frustriert bin ich dann nach Hause und hab mich wieder mal mit der weiteren Planung auseinandergesetzt. Gebucht hab ich ein Hotel in Fort-de-France von Do. auf Fr. Da will/wollte ich eigentlich weiter nach St. Lucia. Bin aber noch am abklären, ob ich evtl. von Martinique direkt und günstig nach Grenada kommen kann.
      Den Abend hab ich in der Hängematte verbracht, bis mich die Mücken in mein Zimmer vertrieben haben.
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    • Day 34–37

      Auf in den Osten/Tartane

      January 8 in Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Es war wieder weiterreisen angesagt. Für 3 Nächte hab ich mir ein Apartment in Tartane gemietet.
      Abfahrt war 10:15 Uhr und die Fahrt, mit zweimal umsteigen, sollte 2-2,5 Stunden dauern. An meinem „Bezwinger Pelèe“ 🤷🏼‍♂️ vorbei, quer über die Insel bis zur Ostküste. Ging soweit auch alles gut, der erste Busfahrer sprach bisschen englisch und zeigte mir auch, an welcher Haltestelle es für mich weitergeht, nur beim zweiten Umsteigen hat mich der Busfahrer wohl falsch verstanden und mich zu früh aussteigen lassen und dann noch in die falsche Richtung geschickt. Naja, war nicht so schlimm. Hatte nen kleinen Fußmarsch von 15 Minuten. Dadurch auch ne Wartezeit von ca. 45 Minuten auf den nächsten Bus….
      Um 13:45 Uhr war ich dann beim Apartment. Von meinem Vermieter bis dahin noch nichts gehört, was den Schlüssel angeht. Sollte ein Self-Check-In sein. Zum Glück war die Putzfrau noch da und konnte mir so den Schlüssel übergeben. Nachdem ich mich kurz ausgeruht und mein Apartment begutachtet habe (toll, voll ausgestattet und durchdacht), bin ich los um die Umgebung zu erkunden. Mein erster Weg führte mich zum Strand, lt. Reiseführer einer der schönsten Strände von Martinique. Danach bin ich zu einem Aussichtspunkt „gewandert“ und zurück ins Apartment.
      Mit Hilfe des Internets versuchte ich einen Supermarkt und ein Restaurant in der Nähe zu finden. Naja, wie so oft, gar nicht so einfach…
      Ich hab dann alle Küchenschränke durchsucht und glücklicherweise ein paar essbare Sachen entdeckt und mir daraus ein Menü kreiert 😂
      Auf der Terrasse habe ich dann mein Abendmahl genossen und bin im Anschluss auf die Couch.
      Da bin ich auch sehr schnell eingeschlafen…
      Morgen wollte ich die Stadt erkunden und schauen, ob ich einen einfachen Wanderweg finde.
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    • Day 8

      Musée de la Banane

      February 19, 2020 in Martinique ⋅ 🌧 26 °C

      🎶 Tout, tout, tout, vous saurez tout sur la banane.
      Une balade étonnante dans une bananeraie, à la rencontre d'une immense variété de bananes (prêt de 300 comestibles) à tous les stades de maturité.
      Et vous, plutôt légume ou dessert ?
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    • Day 43

      Eine Runde auf der Fast-Insel

      May 20, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 37 °C

      Das erste Mal seit Wochen schläft Valerie länger als 6 Uhr. Die Zeit nutzen wir um, bevor die Touristenströme kommen, abwechselnd Schildkröten beim Frühstück zuzuschauen. Um halb 9 geht es dann los Richtung Presqu'Île de la Caravelle. Diese Landzunge ist, wie der Name schon sagt, nur fast eine Insel und zum größten Teil Naturschutzgebiet. Dort machen wir eine sehr abwechslungsreiche Wanderung: wir kommen an einem Leuchtturm mit 360 Grad Blick vorbei, wir passieren Buchten an der rauen Atlantikküste, wir machen Mittagspause an einem absolut flachen und ruhigen Strand und durchqueren Mangroven. Einzig die Hitze macht uns zu schaffen, denn es hat 37 Grad und kaum Schatten. Deshalb kühlen wir uns im Anschluss an der Plage de l'Anse l'Étang ab. Der sehr wellige Atlantik lockt Kinder mit Surfboards an, die über den Strand in die Wellen hinein schlittern. Valerie ist mal wieder mit Sortieren beschäftigt, bis sie plötzlich eine Kokosnusschale in der Hand hält und das erste Mal, für ungefähr 3 Sekunden, frei steht. Die Eltern sind vor Überraschung völlig aus dem Häuschen und auch vom Nachbarhandtuch bekommt sie Beifall. Auf der Heimfahrt kaufen wir dann noch im wahrscheinlich größten Carrefour der Insel Rum als Mitbringsel ein und machen Besorgungen für die letzten Tage. Abendessen gibt es wieder am Strand mit perfektem Sonnenuntergang.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Trinité, La Trinite, Λα Τρινιτέ, Ла-Триніте, لا ترینیتے، مارٹینیکوی

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