Martinique
Le Prêcheur

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Travelers at this place
    • Day 6

      Ascension de la montagne Pelée

      April 15, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 17 °C

      Réveil à 3h45 pour arriver au lever du soleil. Le départ de la randonnée était à 15 minutes de voitures du gîte, on a croisé quelques manicous sur la route.
      C’était un peu l’aventure de commencer la marche dans la nuit. Heureusement que j’ai vu les panneaux avec les animaux du coin seulement après notre descente.
      Nous avons arrêté la marche au croisement de la caldeira, les nuages arrivaient très vite et on n’aurait pas vraiment pu profiter de la vue de l’autre côté. Les photos ne rendent pas vraiment la beauté de l’endroit mais c’est toujours ça!
      C’était environ 6km de marche, ça grimpe fort, c’est pas toujours un terrain très facile mais c’était du bonheur ☺️
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    • Day 5

      Fout y bon, soirée romantique nunuche

      April 14, 2023 in Martinique

      Sandra nous a conseillés d’aller manger au “fout y bon”. C’était une petite guinguette encore une fois les pieds dans l’eau. Une belle ambiance et un vrai régal.
      Et un petit coup de rhum avant d’aller au dodo!Read more

    • Day 32

      Le Prêcheur

      January 6 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach meinem gestrigen „Reinfall“, habe ich mir für heute etwas ruhigeres ausgesucht. Die Überlegung war: auf die Ostseite der Insel zu fahren oder im Westen bleiben und da einen schönen Strand zum Schnorcheln und Relaxen zu finden.
      Nachdem die Reise in den Osten ca. 3 Stunden gedauert hätte (Wartezeiten beim Umsteigen zwischen 30-60 Minuten), bin ich dann doch lieber im Westen geblieben. Die Fahrtzeit betrug nur 30 Minuten.
      Bevor es aber losgehen konnte, musste ich noch einkaufen gehen. Ich hatte ganz vergessen, dass heute vielleicht auch hier Feiertag ist. Ob oder ob nicht, keine Ahnung, der Supermarkt und die Bäckerei waren geöffnet, zum Glück!!
      Um die Mittagszeit fuhr mein Bus. Erster Plan war, bis zur Endhaltestelle nach Anse Belleville zu fahren. Für mich war Anse = Strand oder so was ähnliches. Auf der Fahrt bzw. kurz vor Le Prêcheur kamen mir Zweifel, ob ich wirklich so weit fahren will. Kurzfristig bin ich doch früher ausgestiegen und hab dadurch den Busfahrer leicht irritiert. Der sagte mir, dass das nicht mein Ziel sei… ich versuchte ihm verständlich zu machen, dass ich an einen Strand (französisch: Plage) will. Verstanden hat er’s nicht… (🤷🏼‍♂️ obwohl ich doch schon echt gut in der Aussprache bin 🤔)
      So, da stand ich nun am Dorfende von Le Prêcheur. Ein Strand war nicht wirklich zu sehen. Ich bin ein paar Meter weiter gegangen, da gab’s nen Aussichtspunkt. Aber ich hab da nicht interessantes entdecken können. Nach kurzem Aufenthalt und einem Blick auf meine App, bin ich in Richtung Dorfmitte gelaufen, hier sollte dann ein Strand kommen. Zuvor kam ich noch an einem Restaurant vorbei, Hunger hatte ich, Mittag war ja auch, nur die Bewertungen haben mich dann überzeugt, hier nicht einzukehren. Nach ein paar Meter sah ich dann einen Strand. Leider war es nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Kein Schatten und auch nicht besonders schön. Nun musste ich überlegen, wie mein Tag weitergehen soll. Der Bus zurück kommt in zwei Stunden. Hier, am nicht so tollen, dreckigen Plage die Zeit absitzen oder Richtung Saint Pierre spazieren. Da ich die letzten Tage nicht genug unterwegs war, bin ich Richtung Heimat gegangen. Wieder einmal alles in der prallen Sonne. Nach 1-1,5 km war ein kleines Schild am Straßenrand, das hier ein Restaurant sei. Das Restaurant war eher ein Imbissstand, aber mit netter Sitzgelegenheiten. Da ich noch genügend Zeit hatte, bestellte ich mir ein Bier und einen Fisch. Leider war es nicht das, was ich mir erhofft hatte. Geschmeckt hat’s recht fad und der Preis war dafür war… egal, ich hab Urlaub.
      Nach dem Essen musste ich nur noch 20 Minuten auf meinen Bus warten.
      Um 15:00 Uhr etwa, war ich dann wieder in Saint Pierre. Ne Stunde ausruhen und dann ging’s bei leichtem Regen an den Strand. Diesmal auch mit Taucherbrille und Schnorchel. Viel zu sehen gab’s nicht. Einen großen Fisch, der nicht besonders bunt oder auffällig war, und ein paar kleine gelbe Fische waren da.
      Nach einer guten Stunde war der Badeausflug beendet.
      Am Abend hab ich mir, nach dem Abendessen, noch einen Rum Depaz schmecken lassen.
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    • Day 14

      Petit repas à notre endroit préféré

      April 23, 2023 in Martinique ⋅ ☁️ 28 °C

      Petite visite chez Renée, le Fout y bon, au Prêcheur. On adore cet endroit et sa propriétaire. Aujourd’hui il y avait même sa petite fille qui l’aidait. Et on a pu admirer les tortues et les crabes depuis notre table-palette.
      Parfait pour se retrouver un peu tous les 2!
      Maintenant on rentre a la maison et on fait soirée tranquille avant le retour au travail demain. On est très content du week-end ☺️
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    • Day 7

      Montagen Pelée II

      December 11, 2022 in Martinique ⋅ ☀️ 24 °C

      Leider haben wir uns doch etwas mit Strecke und Zeit verschätzt.... wir waren einfach zu spät. Die Strecke bis ganz nach oben zum Caldera und zurück zum Auto hätten wir in der Zeit nicht geschafft. Der Weg an sich aber war kein Problem. War zwar durchaus anstrengend wegen der Wärme obwohl es hier oben milde 25 Grad gibt. Aber die hohe Luftfeuchtigkeit 😵‍💫🥵🥵 macht das ganze viel wärmer und anstrengender .... Der Weg war etwas steinig aber gut machbar. Überwiegend auch viele Stufen eingebaut. Aber nichts desto Trotz. Sehr anstrengend.
      Wir haben den letzten Abschnitt dann weggelassen. Außerdem hätte man eh nichts gesehen weil alles in einer Suppe aus Nebel steckte 🤷🏽‍♂️🤷🏽‍♂️😵‍💫🥵
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    • Day 37

      Muttertag + Hochzeitstag = Gipfeltag

      May 14, 2023 in Martinique ⋅ ☁️ 24 °C

      Durch den perfekten Blick auf den Montagne Pelée bei der Fährfahrt und Ankunft in der Unterkunft steigt in uns die Motivation, den höchsten Punkt der Insel zu erklimmen. Es gibt verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten und wir entscheiden uns für die "Sanfteste", über die Grande Savane. Das bedeutet 3,5km und 717 Höhenmeter. Von dieser Seite aus laufen wir dauerhaft mit Blick auf das Karibische Meer (im Rücken) und umgehen die Hauptroute Aileron. Wir durchqueren verschiedene Vegetationszonen: tropischer Wald, trockenes Buschland und feuchte Farnlandschaft. Wir müssen ordentlich pusten und wollen uns gar nicht vorstellen, wie die weniger moderaten Wege aussehen. Auf dem Gipfel (1397m) des aktiven Vulkans angekommen ist die Sicht ziemlich bewölkt. Hin und wieder reißt es auf und wir erahnen den 360 Grad Ausblick. Die seismische Aktivität wird ständig kontrolliert, sodass heute kein Ausbruch wie 1902 zu befürchten ist, der Saint-Pierre in Schutt und Asche gelegt und schätzungsweise 30.000 Menschenleben gefordert hat. Weshalb die höchste Erhebung des Vulkans "Le Chinois" (der Chinese) heißt konnten wir leider noch nicht herausfinden... Vielleicht erfahren wir während unseres Aufenthaltes noch den Grund dafür. Auf dem selben Weg geht es wieder hinunter und so sind wir nach 4,5h (inklusive 1h Pause) wieder am Startpunkt angekommen. Wir ruhen die müden Beine im Kaï Raymont Restaurant aus, das traditionelle kreolische Küche serviert. Accras, Fisch und Kokossorbet schmecken mal wieder hervorragend. Valerie ist auch im Glück, da es 1. einen Hochstuhl gibt indem sie in Ruhe essen kann und 2. die Tochter der Besitzer ihr ganz angetan ihre Barbiesammlung zeigt. Wir hüpfen noch kurz ins Wasser, Lisa sieht eine kleine Meeresschlange, Valerie sortiert Mangos und Mandeln und daheim reicht uns ein großer Obstsalat zum Abendessen. Vor dem Schlafen entdeckt die Kleine dann noch ihre Passion fürs Exekutieren der hier besonders nervigen Stechmücken: bei jedem funkenden Knall mit der elektrischen Fliegenklatsche bekommt Mama Beifall.Read more

    • Day 39

      Von Sackgasse zu Sackgasse

      May 16, 2023 in Martinique ⋅ ☁️ 29 °C

      Eigentlich haben wir heute geplant zur Cascade Couleuvre und anschließend zum Schnorcheln an den gleichnamigen Strand zu gehen. Nachdem unser Vermieter Samuel aber von einem Wanderweg, der von dort startet, schwärmt, entscheiden wir uns dafür. Wir haben zwar leichte Bedenken, da es fast 15km Strecke one way ist und wir, nicht wie empfohlen, zwei Tage vorher einen Bootstransfer für den Rückweg reserviert haben, aber wir sind ja optimistisch. Dass Daniel zurück joggt ist heute definitiv keine Option und ein Taxi über den Landweg bräuchte schlappe 1,5h für die gut 50km. Zwischen Anse Couleuvre und Grand-Rivière gibt es nämlich keine direkte Straße, sondern nur einen Wanderweg oder übers Wasser. Die Wanderung ist tatsächlich sehr schön: es geht immer wieder leicht bergan, damit man eine Aussicht auf die versteckten Strände hat, bevor es wieder bergab geht, wo öfter Bachläufe überquert werden müssen. Die Flora zeigt sich auch von ihrer besten Seite, alles ist satt grün und wir laufen an riesigen Bäumen vorbei, an denen Lianen herab hängen. Als wir ein anderes Wanderpaar überholen, die uns anbieten mit dem gleichen Boot fahren zu können, sind wir dann doch beruhigt. Valerie macht super mit, sie schläft zwei Mal und ist ansonsten ziemlich happy in der Trage auf dem Rücken. Nach 5h inklusive 45 Minuten Pause kommen wir in der nördlichsten Kommune von Martinique an. Hier scheint alles ziemlich verschlafen zu sein, außer ein Restaurant ist alles geschlossen. Deshalb beschließen wir, direkt einen Fischer, dessen Nummer auf einer Tafel stand, zu kontaktieren. 15 Minuten später sind wir schon auf dem Boot und nach weiteren 15 Minuten wieder am Ausgangspunkt. Am Strand angekommen schnorcheln wir noch eine Runde und fahren am späten Nachmittag zurück zur Unterkunft.Read more

    • Day 28

      Wilder Norden

      January 30, 2020 in Martinique ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Norden von Martinique ist wild, ursprünglich und bekannt für seine Bananen- und Zuckerrohrplantagen. Die beste Möglichkeit diesen zu erkunden ist das Mietauto. Wenn immer möglich versuche ich die lokalen Unternehmen zu berücksichtigen, so auch bei der Wahl von meinem Mietwagen. Ein kleiner Citroen C1 soll es sein. Die Übergabe gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet. Es gibt keine Agentur, die zuständige Person hat leider einige Tage davor ihre Mutter verloren und ist zum vereinbarten Zeitpunkt an der Beerdigung. Da vergisst man auch einmal seine Kunden zu informieren... Da ich weder Termine noch Zeitdruck habe verbringe ich den Nachmittag am Strand mit Sarah und Alizée und übernehme das Auto am Abend. Dafür gibts mehr als einen Tag gut geschrieben und ich sage Dankeschön.

      Mein erstes Ziel ist Sainte-Marie im Nordosten. Von da aus besichtige ich die Gorges de la Falaise. Da läuft man im Bikini im Wald mit einem Guide durch ein Bachbett, wobei das kalte Wasser teilweise bis zum Hals reich. Das Ziel ist ein kleiner Wasserfall, der auch ganz hübsch ist. Jeder kann sich aber vorstellen, dass die Kombination Wald, Wasser und viel Haut ein Paradies für Mücken ist. Wahrscheinlich hatte ich im Kindergarten während den wilden Blattern weniger rote Punkte, als nach 1.5h im Wald. Und es juckt!
      Am Abend begleite ich meine Gastgeberin zu einem Freund, welcher auf seinem Anwesen verschiedenste Bäume und Heilpflanzen aus aller Welt anbaut. Serge bietet tolle kaltgepresste Öle, Seifen und weitere Produkte an. Natürlich hat er auch etwas für meine Haare, welche mittlerweile durch die Sonne und das Meerwasser arg ausgetrocknet sind. Und es hilft tatsächlich! Hab seine Adresse und werde auch künftig bei ihm bestellen. Falls also jemand Interesse hat, einfach melden.
      Mein nächster Ausflug geht auf die Halbinsel Caravell südlich von Sainte-Marie. Eine schöne Rundwanderung entlang der Küste, diesmal ohne Mücken, dafür mit viel Sonne, Felsen und Mangroven.
      Nach zwei Nächten bei Veronique geht es an den Fuss des Montagne Pelée zu Alain. Eine in die Jahre gekommene Villa. Mein Zimmer ist ok, dafür die Gastfreundschaft umso grösser. Es gibt am Abend entsprechend nicht nur einen Ti-Punsh (frische Passionsfrucht, Rohrzucker und Rhum), sondern zwei oder waren es doch drei?! Nichts desto trotz stehe ich am nächsten Tag früh auf und besteige den Montagne Pelée. Der Weg ist steil und führt ohne Umwege direkt zu oberst auf den Gipfel. Etwas mehr als 1.5h dauert der Aufstieg und erinnert mich an die Anstrengungen der letzten Jahre. Und doch, irgendwann kommt man oben an und kann die atemberaubende Aussicht geniessen. Einmal mehr wird mir bewusst, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Und auf den stosse ich am nächsten Tag in der Rum Distillerie von JM an!
      Als letzter Abschnitt verbringe ich drei Nächte in Le Carbet, wo ich Wäsche wasche, kleine Wanderungen unternehme, Museen besuche und am Strand lese. Obwohl ich mich immer noch frage, wie um alles in der Welt die Inselbewohner ihre Wäsche trocken kriegen... Mit dem Wind vom Meer bleibt einfach immer eine gewisse Restfeuchtigkeit übrig. Mein Rucksack benötigt nach meiner Reise wohl eine gründliche Reinigung und Auffrischung!

      Ps. Hab ich eigentlich schon gesagt, dass diese ver*** Mückenstiche jucken?!
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    • Day 21

      La Perle, anse Céron

      April 30, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Petite plongée exploration improvisée. Après avoir partagé un bokit, les sandwichs d’ici, et repris des forces avec un jus. On voulait faire une plongée. On s’est arrêté à cet endroit et l’île nous appelait. On a donc nagé jusqu’à la perle et fait le tour en exploration. Les oiseaux sur la perle, les poissons sous l’eau, vraiment une expérience spéciale.Read more

    • Day 22

      Tag 22 - Part 3: Habitation Céron

      December 21, 2018 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      „Was für ein schöner Ort, so stelle ich mir Garten Eden vor“ - so fasst Sabrina diesen Ort zusammen. Das ist es wirklich.

      Das Gelände einer alten Zucker- und Kakao Fabrik lädt zu einem großartigen Rundgang ein.
      Die Einsturzgefährdeten Ruinen sehen wir leider nur mit Abstand, dafür wartet der größte Baum der Karibik auf uns. Er überspannt eine Fläche von 0,5ha und ist wirklich gewaltig. Ein Ast ist allein so dick wie manch anderer Stamm nicht einmal ist.

      Der weitere Weg führt durch den Regenwald inkl. Badestopp im glasklaren Bach und nach ca 45 min zurück zu einem gemütlichen Restaurant mit Bar und Hängematten im Schatten der Urwaldbäume. Das Bier gibt es hier gefühlt aus Eimern - wir bleiben.. 🍺

      Heute haben wir gelernt:
      In Martinique sollte man ab und an einen Blick 👀unter den Tisch riskieren, bevor man Platz nimmt - kleiner Reise Tipp 🕷 🕷
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    You might also know this place by the following names:

    Le Prêcheur, Le Precheur

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