Grande Anse des Salines
April 3, 2023 in MartiniqueJournée sur la plage paradisiaque des Salines au sud de l’île ! On a mangé dans un petit resto local « Chez Henri » un excellent tartare de thon. Coucher de soleil sur la mer des CaraïbesRead more
Journée sur la plage paradisiaque des Salines au sud de l’île ! On a mangé dans un petit resto local « Chez Henri » un excellent tartare de thon. Coucher de soleil sur la mer des Caraïbes exceptionnel…Read more
Insgesamt hatten wir eine sehr glückliche Überfahrt. Wir hatten guten Wind, mussten den Motor gerade mal sieben Stunden nutzen. Wir hatten fast immer Sonnenschein, nur ganz wenige Tropfen Regen verirrten sich auf unsere Vitila. Einen richtigen Squall hatten wir gar nicht. Einen hätten wir uns gewünscht, um unser Radar zu testen 😉.
Kulinarisch ging es uns bestens. Jeden Tag ein warmes Abendessen. Zu Mittag gab es einen Joghurt mit viel Obst und Walnüssen, und zum Kaffee meist selbst gebackenen Kuchen.
Das Obst hat bis zum Ende der Überfahrt gereicht. Wir hatten bis zum Schluss Äpfel, Orangen und Mandarinen. Pfirsiche und Nektarinen haben auch fast drei Wochen gehalten. Allerdings haben wir diese auf einem Markt gekauft. Die aus dem Supermarkt halten erfahrungsgemäß nicht so lange. Die Bananen waren sehr schnell komplett braun geworden. Umgekommen sind diese aber nicht. Zwei leckere Bananenkuchen konnte ich noch davon backen. Doris hat uns wirklich super bevorratet. Viele nicht-verderbliche Lebensmittel sind auch noch übrig. Das ist aber nicht so schlimm, da hier in der Karibik alles etwas teurer ist.
Vor den Nächten hatten wir den meisten Respekt. Zum Einen, ob wir genug Schlaf bekommen, zum Anderen wie konservativ gehen wir mit den Segeln um. Durch unser Schichtsystem hatte jeder 2 x 3 h Schlaf. Wir konnten nach einer gewissen Eingewöhnungsphase und dank Ohropax sehr gut schlafen. Meist haben wir uns am Tag noch eine Stunde hingelegt. Dank des guten Wetters hat es auch mit den Segeln ganz gut geklappt. Meist konnten wir das Levante die ganze Nacht hindurch stehen lassen. Die drei Nächte, in denen wir etwas Probleme hatten, haben wir ja ausführlich beschrieben.
Nun noch ein paar Zahlen:
Wir haben 2934 sm in 517,5 Std ( 21,5 Tage) zurückgelegt. Davon sind wir 509 Stunden gesegelt und 8 Std. musste uns der Motor helfen. Dies war aber ganz am Anfang als wir aus der Landabdeckung von Gran Canaria herauskommen mußten. Wir hatten eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 5,7 kn. Unser größtes Etmal betrug 167 sm.Read more
Traveler Gutes Resümee, ich freu mich dass alles so gut und ohne Probleme geklappt hat. Weiterhin gute Fahrt, we stay in touch!
Traveler Bei so tollem Essen kann ja fast nichts schiefgehen 😂😂 Happy Life 🥳 and enjoy
Traveler Du hast offensichtlich, mit akribischer Planung, das richtige Wetterfenster erwischt.👍😀😀 Danke für deine Zusammenfassung! Du bist ja von Doris Haubenlokal mäßig verwöhnt worden. Überrascht bin ich von der durchschnittl. Geschwindigkeit. Wir erreichten mit einem Mono, Sunbeam44 auch knapp 6kts. Wir hatten allerdings im Schnitt 30kts Wind, aber das Rollen war überhaupt nicht lustig.LG und happy sailing ⛵
Traveler Hallo Othmar, für uns stand in erster Linie eine gemütliche Überfahrt an erster Priorität. Wind bis 20 kn war wünschenswert und so habe ich das Routing gewählt. Wir konnten zu 95 % unser Levante nutzen, was wirklich sehr komfortabel war. Kein knarzen kein schlagen, einfach tolles segel. Uns hat die Passage viel Spaß gemacht und es kam uns nicht auf einen Tag mehr oder weniger an. Wir waren auch froh, nicht mit der ARC unterwegs zu sein, denn dann wäre die Racingkomponente dazu gekommen und da wäre ich beim Routing im Zwiespalt gewesen.
Den zweiten Cruising-Tag über die Insel Martinique starten wir mit einem Besuch des botanischen Gartens „Balata Garden“. Heute ist erfreulicherweise auch Nick, der Partner von Anja, mit von der Partie. Wir schlendern gemeinsam genießerisch durch den prachtvollen Garten mit immer wieder neuen Ausblicken auf exotische Pflanzen und herrliche Blüten. 2 Stunden kann man sich gut hier aufhalten, ohne dass es langweilig wird. Natürlich steht die im Internet schon angekündigte Schlange vor dem schönen Hängeweg, der ein Stück durch die Mitteletage der Bäume führt. Nick war erst nicht so begeistert davon, sich einzureihen, machte den Spaß dann aber doch mit….Eine abenteuerliche, ungewohnte Schaukelei ist es schon, über den schmalen hölzernen Pfad in der Höhe zu gehen, und man hofft insgeheim, dass alle verwendeten Seile und Baumbefestigungen regelmäßig vom deutschen TÜV kontrolliert werden 🫣🥴.
Anschließend fahren wir weiter in den Norden, um den Wasserfall Gorge de la Falaise zu sehen und evtl. ein Bad dort zu nehmen. Leider hat der Wasserfall aber schon zu. Ja, ihr habt richtig gelesen: er ist schon geschlossen, als wir um 14.00 Uhr ankommen . Ein Mann erklärt uns, dass die Führung und Betreuung des Wasserfalles in Familienhand sei (?) und nur bis 13.00 Uhr Jemand hier am Tisch sitzt. 🙄
Sehr enttäuscht machen wir stattdessen einen 1-stündigen Spaziergang durch den tropischen Wald bergauf in der Hoffnung, doch noch eine Abzweigung zu einem Gebirgsgewässer zu finden. Vergeblich. Aber der Spaziergang führt uns angenehm schattig durch die tropischen Gewächse, wie sie eben wachsen, wenn sie nicht in einem botanischen Garten „geordnet“ werden.
Danach fahren wir noch mit dem Auto bis 600 m hoch am Vulkan Mont Pelée. kühl ist‘s dort und wolkenverhangen. Der Aufstieg bis zum Gipfel bei rund 1400 m ist allerdings ein eigenes Projekt und erfordert Jacken und weitere Ausrüstung.
Zurück fahren wir an der Ostküste entlang und erhalten so einen Eindruck hiervon. Am Plage des raisinniers machen wir Halt: klares blaues Wasser und feiner heller Sand. Ein Traum! Wir kommen beim Schlendern an einem schönen Brunnen vorbei, und beschließen alle 4, diesen als „unseren heutigen Wasserfall“ durchgehen zu lassen.
Der Tag endet mit angeregten Gesprächen und interessantem Erfahrungsaustausch bei einem von Uwe kurzerhand angesetzten „TO-Treffen“. Trans-Ozean Mitglieder vor Ort haben sich angesprochen gefühlt und kommen gerne um zu Plaudern. Am Ende sind es knapp 30 Teilnehmer statt der 20 primär Angemeldeten! Die Lokalbesitzerin hat alle Hände voll zu tun damit, weitere zusammenliegende Sitzplätzen zu organisieren.
Heute Nachmittag machen wir uns mit den Freunden Helena und Martin von der „Pleasure 2“ auf den Fußmarsch zur in der Nähe gelegenen Rum-Distillery Braud & Quennesson. Sie ist erst vor 2 Jahren gegründet worden und verspricht laut Internet eine aufschlussreiche Führung durch den Herstellungsprozess von Rum. Diese Unternehmung ist allerdings von doppeltem Pech ereilt: Der bei Google angezeigte Fußweg ist sehr steil und anstrengend, endet aber leider im Nirgendwo. Nicht mehr vorhanden. Also wieder komplett nach unten und der Autostrasse entlang, was wir eigentlich vermeiden haben wollen. Frustriert und ausgehungert fallen wir aber vorher noch bei Mc Donalds am Wegesrand ein. In der Habitation endlich angekommen erfahren wir, dass die Destillation hier derzeit stillgelegt ist. Wie bitte? So weit gelaufen und dann keine Führung? kein Duft von hölzernen Rumfässern? Mist…. Irgendwie hab ich im Moment kein Glück mit meinen Ausflugsplanungen…Wir ruhen erstmal aus und geniessen den schönen Garten. Gott sei Dank für die Männer ist aber die Rumverkostung „in Betrieb“, und nach der Ruhephase rücken wir geschlossen zur Theke vor. Sogar Helena stürzt mit Todesverachtung ein paar Proben hinunter. Nein, die vorgestellten Rumsorten sind sehr lecker… bis 59,2 % geht der Alkoholgehalt….🤪. Erst seit November 2023 ist der erste etwas ältere und durch die Lagerung im Holzfass leicht gebräunte Rum aus dieser Brennerei erhältlich.
Nach dem Durchprobieren verschiedener Sorten wandern wir zurück zum Dinghi Steg und fahren zu unseren Katamaranen. Nach einem erfrischenden Bad bereitet uns Uwe noch einen Mojito zu. Die Blätter der neu gezogenen Minze Pflanzen müssen ja endlich mal einer Geschmacksprobe zugeführt werden… Bestanden 😀.Read more
Traveler Schöne Aufnahmen, welchem einem ein wenig Karibikfeeling vermittelt, 😂🥳
Doris Jäger Ja, wobei Martinique die „europäischste Insel“ sein soll…. wir sind gespannt!😊
Traveler Tolle Bilder! Guadeloupe wartet auf euch, auch ein wenig europäisch.😀😀
Heute, 7 Tage nach unserer Ankunft auf Martinique, steht der erste Landausflug auf dem Plan. Für heute und morgen haben wir ein kleines Auto gemietet. Mit von der Partie ist Anja vom Segelboot Amani. Sie und Nick haben wir vor kurzem hier in der Bucht kennengelernt, weil wir ihnen aus Lanzarote einen Akku für ihren E-Motor fürs Dinghi mitgebracht hatten.
Es ging eine gut ausgebaute aber relativ enge Straße nach Norden zur Savane des Esclaves entlang. Hier hat der Martiniquer Gilbert Larose Anfang des Jahrhunderts eine große Freilicht-Gedenkstätte zum Thema Sklavenhaltung durch die französischen Eroberer auf der Insel aufgebaut. Sehr anschaulich wird man beim Spaziergang durch typische Hüttenanlagen auf großen Schautafeln auf französisch und englisch gut informiert. Wir bekamen zusätzlich einen Hefter mit allen Texten auf deutsch in die Hand gedrückt. Aber auch auf den Lebensstil der indigogenen Ureinwohner der Insel und die Lebensgewohnheiten nach Abschaffung der Sklaverei in Frankreich 1848 wird ausführlich eingegangen. Am Ende schmeckt ein gekühltes Getränk in der „Safthütte“. Es hat sich gelohnt.
Weiter geht es dann nach Westen zur „Habitation Clément“. Vater und Sohn Clément haben die lokale Rumdestillation und Produktion im 19. und 20. Jahrhundert hier zu einer Blüte gebracht. 2000 vor Christus war das Zuckerrohr schon in China bekannt, und es hat sich über die Jahrhunderte immer weiter westwärts bewegt. Die Rumherstellung im Familienbetrieb verwendet im Unterschied zur industriellen Produktion das Zuckerrohr direkt und nicht die Melasse aus der Zuckerherstellung. Nach dem schönen Rundgang durch den Park mit Skulpturenausstellung gelangt man in die alte Werkhalle der Destillation. Hier sind noch die historischen Geräte zu bestaunen. Die Hitze zur Destillation und für die Bewegung der Mahlwerke kam von Dampfturbinen. Auch in die Lagerhallen der Holzrumfässer kann man einen Blick werfen. Es umgibt Einen hier ein unbeschreiblicher Duft von altem Rum, der durch die Fässer ins Freie dringt! Herrlich ! 😜
Neben den Produktionsstätten des Rums kann man das alte herrschaftliche Wohnhaus besichtigen. Es ist komplett aus Holz gebaut und verfügt über ein tolles „Luft-Durchzugssystem“. Man konnte offenbar mit der Rumproduktion auch ganz schön Geld verdienen. Einem Gipfeltreffen hier vor Ort zwischen George Busch und François Mitterand
1991 werden einige Wände mit Photos gewidmet. Den krönenden Abschluss bildet eine Rumverkostung. Hier kann man an einer Art Theke probieren was das Herz begehrt. Junge einheimische Angestellt geben gerne ihr Fachwissen dazu. Man ist auch nicht geizig… Aber wir sind ja mit dem Auto hier, so dass eine sehr kleine Auswahl getroffen werden muss.
Zum Abendessen kehren wir ins L‘Annex am Hafen Le Marin ein. Hier bestellen wir jeder einen „Pierre chaude“, einen sehr heißen Stein auf dem man sein rohes Fleisch live braten kann. Dazu werden Pommes serviert, eine Restaurant-Beilage, die uns jetzt wahrscheinlich für länger ausschließlich begleiten wird 🙄.Read more
Traveler Liebe Doris, danke für deinen informativen, ausführlichen Bericht! 😀😀🌼 Erinnerungen werden wach, obwohl es schon lange her ist. Liebe Grüße und wir freuen uns auf deinen nächsten Bericht.
Traveler Na das klingt ja alles sehr gut. Liebe Doris, lieber Uwe das habt ihr Euch nach der Überfahrt verdient! Lasst es Euch gut gehen
Doris Jäger lieber Frank. morgen sind wir sicher noch hier auf Martinique in Le Marin. dann vlt in eine andere Bucht hier …
Nein, wir sind nicht verschollen, nur weil es 3 Tage keine Nachricht gab!
Angekommen in der Bucht Anse Meunier ganz am Anfang von Martinique, praktisch vor der Bucht von Le Marin, ankerten wir nach einer ruhigen Nacht um (es geht auch ohne Ohrstöpsel zu Schlafen…) in den weiter inneren Bereich des Naturhafens von Le Marin. Die Bucht ist derart riesig und ausgestattet mit einer passenden Ankertiefe, so dass bestimmt 500 Boote hier vor Anker liegen! Also, die einsamen griechischen Buchten sind offenbar Geschichte….
Wie dem auch sei, das Klima in der Karibik ist ausgesprochen angenehm, die Tag- und Nachttemperaturen sind ähnlich, und es weht meist ein leichter Wind, so dass starkes Schwitzen, zumindest solange man sich nicht körperlich anstrengt, kaum auftritt. Das Wasser hat 27,5 Grad Celsius, und selbst ich steige hier ohne Zaudern flugs hinein. Gut, das Wasser hier in der Bucht ist nicht glasklar aber trotzdem sauber genug zum Baden und Waschen und um den Wassermacher in Betrieb zu nehmen.
Am ersten Tag den 20.2. passiert nicht viel, man schläft noch tagsüber mal nach und sortiert die transportierten Obst- und Gemüsevorräte aus. Übrig bleiben im Wesentlichen einige schrumplige rote Paprika, vier recht gut erhaltene Auberginen und zwei große Süßkartoffeln, die von den 22 Tagen Überfahrt wenig beeindruckt scheinen. Die letzte spanische Orange wandert in den Joghurt und das Knuspermüsli geht leider auch aus. Uwe trocknet das Levante nochmal richtig durch, und dann verpackt er es in der Tasche und in der Backskiste.
Am nächsten Tag fahren wir mit dem Dinghi nach Le Marin rein zum Einklarieren. Wie wir bereits von der Community gehört haben muß man einfach das Formular am PC im Marinabüro mit seinen Daten füttern, das Pamphlet wird dann ausgedruckt und für 5 Euro abgestempelt. Fertig!
Auf der Suche nach einer Eisdiele im Hafenbereich werden wir leider nicht fündig. Auch der Shop von Europcar hat schon zu. Eis essen ist hier offenbar nicht so populär wie in Mittel- und Südeuropa, obwohl wir uns auf Martinique eigentlich noch im Europäischen Raum befinden. Wir landen schließlich etwas erschöpft in einer Hafenkneipe vor zwei Bier. Nach 3 Wochen Alkoholabstinenz zieht das ganz schön rein….
Der Carrefour Supermarkt bekommt auch noch einen Besuch abgestattet. Frische Milch, Obst und Joghurt stehen auf dem imaginären Zettel von bring! Am Eingang des Ladens stößt man schon auf einige komische Knollen und Früchte, die man überhaupt nicht einordnen kann. Okay, Europa ist doch passé. Aber das französische Mutterland stattet mit mehreren Sorten Camembert aus, auch mal wieder nett.
Der heutige Tag, der 22.2. ,wird der Reinigung der total versalzten Chromstangen und den Rostflecken gewidmet, die sich auf der Überfahrt gebildet haben. Die verdünnte Oxalsäure leistet hier Wunder. Es muß nur mit viel Wasser nachgespült werde, das Zeug ist schon stark. Ich nehme auch meine morgendliche Gymnastikgewohnheit wieder auf und schwimme nachmittags eine Stunde in der Bucht. Hier sind einige „Bootsleichen“ halb in den Mangroven versteckt zu besichtigen. Residuen früherer Hurricanes? Man weiss es nicht.
Am Nachmittag verlegt sich ein Katamaran mit österreichischer Flagge direkt neben uns in die Bucht. Und Uwe wäre nicht Uwe, wenn er die Skipper nicht beim Schwimmen gleich angesprochen hätte… daraus wird ein langer gemütlicher Plausch in unserer Skylounge beim Bier zum Sonnenuntergang. Auch die Beiden sind in unserem Alter und letztes Jahr von Wien zur Weltumsegelung aufgebrochen. Da gibt es so viel zu erzählen, dass wir morgen eventuell Käsespätzle zusammen bei uns „aufführen“ werden.Read more
Traveler Ja, ich vermisste bereits euren Bericht! Die Garmin Karte zeigt euch noch immer am selben Platz wie bei der Ankunft - nehme an es ist ausgeschaltet. Liebe Grüße und weiterhin gute Erholung für die nächsten Adventures. 😀✨
Doris Jäger lieber Othmar. kann sein dass sie ausgeschaltet ist. wir liegen weiter innen in Le Marin. Mo. und Di. Auto für sightseeing gebucht,,dann geht es allmählich weiter Ri. Guadeloupe. wahrscheinlich…😃 LG
Traveler Schön, dass ihr die Überfahrt so gut gemeistert habt! Genießt die neuen Eindrücke. LG Grit
The Misadventures of Boat Repairs
Didier, our savior electrician, greeted us with, "And you thought you'd spend your time sailing in the Caribbean 😂." Finding skilled craftsmen here is a challenge, especially if French isn't your forte, plus spare parts cost a fortune. Yet, with a new alternator, fresh batteries, and a rigging check, our boat's almost brand new. Tomas switched all lights to LED, I tackled cleaning – now, fingers crossed, we'll be carefree setting sail north on Tuesday. 💪😎Read more
Traveler …. Nur unbeschwert herumsegeln, wäre ja etwas langweilig gewesen ….. 🤣
Traveler Was ist euch ausgestiegen ? Auf einem Segelschiff ist immer etwas kaputt. Geniesst eure Zeit und die Wärme.
Traveler 😂 Das haben wir gemerkt… Der Alternator und die Batterien waren kaputt. Beides ist nun repariert. Am Montag wird der Watermaker noch umgebaut, er zieht Luft an. Danke!😁🤗
Aujourd'hui, après une bonne nuit de repos, nous sommes allés au marché, nous avons ramené des fruits🍍 mais aussi quelques souvenirs 😁.
Ensuite l'aprem nous sommes descendus jusqu'à la plage des Salines, tout au sud.
Très grande plage, magnifique, sable blanc, palmiers, un peu de monde mais pas trop⛱️.
Le soir nous nous sommes garés à l'appartement et c'est là que les parents de Madenn lui ont fait la surprise de venir en Martinique avec sa petite sœur pour 10 jours !! Beaucoup d'émotions et une bonne surprise pour Madenn 😁🥹. On les a invités à boire un coup puis on a commandé des pizzas 🍕😋. Une sacrée soirée. On passera la journée de demain tous ensemble 😁Read more
Nous sommes allées à la savanne des pétrifications🏜️, une petite randonnée d'environ 1h allé et 1h retour. Nous avons pris un picnic une fois arrivé à l'anse trabaux, belle plage mais extrêmement ventée🏖️. Nous nous sommes baignées un peu puis on a entamé la marche retour 🥲☀️. Nous sommes ensuite allé sur une petite plage moins prisée, l'anse tonnoir.Read more
Nach dem Frühstück um 8 Uhr fuhr unser Katamaran die letzte halbe Stunde bis zu unserem Zielhafen Le Marin auf Martinique 🇲🇶. Wir packten unsere Sachen zusammen und verabschiedeten uns von allen. Wir bleiben durch unsere Whats App Gruppe in Kontakt, um u.a. Fotos auszutauschen. Mit dem tschechischen Pärchen wollen wir uns mal in Prag treffen.
Nun verließen wir unseren Katamaran und wir waren ziemlich traurig 😔. Denn es war das absolute Urlaubshighlight. Wir haben schon beschlossen in den nächsten Jahren eine ähnliche Tour zu machen.
Unser erster Gang war zu Europcar, um unseren Mietwagen in Empfang zu nehmen. Danach schauten wir mit dem Fuß vom „Pau“ beim Arzt 👨⚕️vorbei. Wir sollten eine betäubende Creme 🧴 auf die Stelle geben, mindestens 30 Minuten einziehen lassen und dann den Fuß in heißes Essigwasser für weitere 20 Minuten zum Aufweichen 😳. In einer Apotheke besorgten wir die verschriebene Arzneien 🧪.
Der Tag war noch jung und so fuhren wir nach Les Salines, einem schönen langen Strand 🏝 im Süden der Insel.Read more
After breakfast I had some emails to respond to, so Brian went out with the dingy again and did another pastel. He is always happier when he is doing art.
We watch an older boat (and solo sailor) come in an anchor under sail. Impressive! As we were leaving to go explore, we stopped by his boat and chatted. He was French and invited us over for a brief drink at 6pm. We accepted and then headed off for the day. We walked over to the next cove (the nude beach) and then to the Plage de Saline. Fun to chat and people watch but it was really hot! We found a nice private spot before the beach to go for a swim and we hit it on our way back too.
Then I showed Brian my little yoga spot, played peekaboo with Lorena and walked to Pte Catherine where we could be the bay well! The photo of the white and blue box was a contraption to catch land crabs. They put the box over the large holes with some bait at the end which triggers it to shut.
Back to the boat on our own water taxi in the bushes. We showered and prepared some chesse and crackers to take to Daniel. He was an interesting and eclectic guy and sweet to me. He was about 80+ and had always dreamed of having a boat to spend a winter in the Caribbean. This season he bought a boat in La Morin (spending most of his money) and his wife and family didn’t want to crew with him, so he has had other crew or done it alone. However, he has encountered many many problems and was really fed up with this journey, so he was leaving his boat in La Morin and going back to Brittany, France. It was a lovely evening and he was taken with how smart Brian was about France, French politics and speaking French…. I understood lots but added very little to the conversation. Eventually I need to up my language game.
Back to Lorena for a late super and bed as I barely slept the night before (and moved to the v-berth). The rolling swells isn’t great for an anchorage but the spot itself is beautiful!
Tomorrow we leave.Read more
You might also know this place by the following names:
Sainte-Anne, Сент-Анн, سین-این، مرتینقے
Traveler IL fait de belle photos cet iphone !! ;-)
Traveler 😂😂
Juste sublime 🤩🤩🤩on est jaloux ♥️ [Annie et Alain]
Traveler Hihihi vous l’aviez fait cette plage ?
Je me rappelle plus. Il faudrait qu’on compare les photos 😘 [Annie]
Traveler Ouiii ! Ce serait trop drôle !!
Traveler C'est tellement beau !! Quels paysages paradisiaques ! 🥰🤩