Martinique
Tartane

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Travelers at this place
    • Day 5

      Plage de Tartane

      April 14, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Notre lieu de plongée du jour, du côté atlantique cette fois-ci. On venait chercher de la profondeur et en fait on avait les poissons devant le nez tellement c’était peu profond. C’était quand même une jolie promenade, on se croyait dans les jardins d’Ariel. Au bout du récif, il y avait un peu de profondeur mais une visibilité quasi nulle. On s’est plutôt amusé dans les vagues.
      Pour reprendre des forces ,on a goûté le fameux colombo de poulet et les accras de morue.
      On a pu admirer le travail des pêcheurs et les élégantes frégates et les pélicans qui se régalent des restes.
      Après une balade au bord de l’eau, près des crabes dans les rochers, on a partagé un flan coco et un blanc manger coco. C’était vraiment un pur délice, dans un chouette décor.
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    • Day 34–37

      Auf in den Osten/Tartane

      January 8 in Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Es war wieder weiterreisen angesagt. Für 3 Nächte hab ich mir ein Apartment in Tartane gemietet.
      Abfahrt war 10:15 Uhr und die Fahrt, mit zweimal umsteigen, sollte 2-2,5 Stunden dauern. An meinem „Bezwinger Pelèe“ 🤷🏼‍♂️ vorbei, quer über die Insel bis zur Ostküste. Ging soweit auch alles gut, der erste Busfahrer sprach bisschen englisch und zeigte mir auch, an welcher Haltestelle es für mich weitergeht, nur beim zweiten Umsteigen hat mich der Busfahrer wohl falsch verstanden und mich zu früh aussteigen lassen und dann noch in die falsche Richtung geschickt. Naja, war nicht so schlimm. Hatte nen kleinen Fußmarsch von 15 Minuten. Dadurch auch ne Wartezeit von ca. 45 Minuten auf den nächsten Bus….
      Um 13:45 Uhr war ich dann beim Apartment. Von meinem Vermieter bis dahin noch nichts gehört, was den Schlüssel angeht. Sollte ein Self-Check-In sein. Zum Glück war die Putzfrau noch da und konnte mir so den Schlüssel übergeben. Nachdem ich mich kurz ausgeruht und mein Apartment begutachtet habe (toll, voll ausgestattet und durchdacht), bin ich los um die Umgebung zu erkunden. Mein erster Weg führte mich zum Strand, lt. Reiseführer einer der schönsten Strände von Martinique. Danach bin ich zu einem Aussichtspunkt „gewandert“ und zurück ins Apartment.
      Mit Hilfe des Internets versuchte ich einen Supermarkt und ein Restaurant in der Nähe zu finden. Naja, wie so oft, gar nicht so einfach…
      Ich hab dann alle Küchenschränke durchsucht und glücklicherweise ein paar essbare Sachen entdeckt und mir daraus ein Menü kreiert 😂
      Auf der Terrasse habe ich dann mein Abendmahl genossen und bin im Anschluss auf die Couch.
      Da bin ich auch sehr schnell eingeschlafen…
      Morgen wollte ich die Stadt erkunden und schauen, ob ich einen einfachen Wanderweg finde.
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    • Day 35

      Tartane und der Supermarkt

      January 9 in Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      Der Tag hat eigentlich ganz entspannt begonnen. Das Wetter hat mir das „Nichtaufstehen“ recht leicht gemacht. Es war bewölkt, windig und es hat immer wieder geregnet. Nach einem Kaffee und altem Baguette mit Mortadella, hab ich mir überlegt, dass ich mich zuerst auf die Suche nach einem Supermarkt (mein Vermieter meinte, es gibt einen) mache und später noch eine kleine Wanderung unternehme. Voller Vorfreude aufs Einkaufen bin ich losgezogen.
      Mit ein paar kurzen Zwischenstopps an diversen Stränden war ich relativ schnell am Ortsausgang. Von einem Supermarkt war nichts zu sehen. Ich bin dann noch ein Stück weiter gelaufen und wollte zu einem weiteren Strand. Meine Navigationsapp zeigte mir einen Weg, den es gar nicht gab.
      Auf dem Rückweg habe ich einen mir entgegenkommenden Mann gefragt, ob es einen Supermarkt gibt. Er verneinte und sagte, am Ortsausgang ist eine Tankstelle mit einem kleinen Shop. Der nächste Supermarkt sei in La Trinitè, ca. 20 Minuten mit dem Bus. Ich bin dann zur Tankstelle und wollte mal schauen, was die so in ihrem kleinen Laden haben. Gekauft habe ich nur ein Wasser. Die Preise waren gegenüber Saint Pierre 50-80% teurer und die Auswahl natürlich sehr gering. Jetzt hing meine Hoffnung, etwas bezahlbares zum Essen zu finden, an den Bäckereien, die ich auf meiner Tour durch Tartane gesehen hatte. Was ich noch sagen muss: die Restaurantdichte hier ist enorm. Auch, dass alle, naja, fast alle, geöffnet waren, hat mich schon sehr gewundert. Ich habe mich dann für einen Grillimbiss entschieden und hab mir da eine Wurst mit karibischem Gemüse bestellt. Der Preis war ok, nur die Wurst hätte wärmer sein können, war in der Mitte noch fast gefroren… aber alles kann man halt nicht haben.
      Bei der ersten Bäckerei hab ich mir dann ein Baguette, zwei Schokobrötchen und einen Flan gekauft. Das muss fürs Abendessen und Frühstück reichen. Instantkaffee und Tee hab ich noch.
      Etwas frustriert bin ich dann nach Hause und hab mich wieder mal mit der weiteren Planung auseinandergesetzt. Gebucht hab ich ein Hotel in Fort-de-France von Do. auf Fr. Da will/wollte ich eigentlich weiter nach St. Lucia. Bin aber noch am abklären, ob ich evtl. von Martinique direkt und günstig nach Grenada kommen kann.
      Den Abend hab ich in der Hängematte verbracht, bis mich die Mücken in mein Zimmer vertrieben haben.
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    • Day 36

      Ein Tag am Meer

      January 10 in Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      Eigentlich war der Plan für heute eine kurze Wanderung in der Nähe zu unternehmen. Diesen musste ich aber schon nach, wahrscheinlich waren es keine 200 Meter, wieder begraben. Die Straßen, die mir verschiedene Apps angezeigt haben, existierten nicht bzw. sahen aus wie eine Einfahrt. Zu Fuß zum Ausgangspunkt zu kommen, war mir zu gefährlich, da es nur eine enge Straße durch Zuckerrohrfelder gibt, die keinen Fußgängerweg hat.
      So bin ich dann am Strand gelandet und hab heute wirklich mal nix gemacht.
      Zum Mittagessen hatte ich noch Baguette und Wurst von gestern. Auch was Süßes war noch übrig…
      Und ich musste auch noch meine Fährüberfahrt und Unterkunft in St. Lucia buchen. Das hat mich auch wieder viel Zeit und Nerven gekostet. Alles hab ich immer noch nicht. Um einreisen zu dürfen, benötige ich einen Flug. Aktuell weiß ich noch nicht, wie lange ich bleiben möchte und wohin mich die Reise führt. Grenada oder Barbados? Da hab ich morgen genug Zeit, auf der Busfahrt nach Fort-de-France, darüber nachzudenken.
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    • Day 8

      Presqu'île de la Caravelle

      February 19, 2020 in Martinique ⋅ 🌧 25 °C

      Sur la route de Grand'Rivière, nous multiplions les arrêts pour explorer le nord est de l'île.
      Première étape : la presqu'île de la Caravelle. Cette partie de l'île est sauvage . Quelques belles plages s'y déploient et de nombreux sentiers de randonnées la traversent.
      La traversée de petits villages de pêcheurs nous permet d'assister à leur retour de pêche et leurs prises du jour sont vendues directement en bord de mer dont un remarquable thon.
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    • Day 4

      Réveil découverte

      April 9, 2022 in Martinique ⋅ ⛅ 24 °C

      Agréable réveil avec petit déjeuner entre amis. Au menu : viennoiseries ramenées par Jérôme, beaucoup de café, fruits et jus. Nous découvrons, par cette occasion, un nouveau fruit : le Caïmité (ou pomme de lait) avant de repartir entre 2 nuages direction une nouvelle randonnée.Read more

    • Day 7

      Surf is up

      November 18, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute haben wir einfach nur unsere Wohnung und die Gegend genossen!
      Wir waren 20mal im Pool, Hanna durfte während der Mittagspause 2 Stunden surfen und die Kids haben gefühlt eine Furche in den Boden unseres Zimmers gelaufen. Der Boden scheppert nämlich ein bisschen und das macht Spaß, besonders, wenn man schon übermüde ist und nicht aufhören kann. Das mit den Mücken hat sich wieder etwas relativiert, die waren wohl am Anfang hier drin gefangen und die Netze helfen gut in der Nacht.
      Insgesamt lebt man hier halt einfach im Einklang mit der Natur (wenn man es schön umschreibt:)) und muss offene Sachen vor den Ameisen in Sicherheit bringen, sich selbst vor den Mücken und im Dunkeln kann man dann auch ein paar Kakerlaken beim Turnen durch die Küche zusehen. Ach ja, und in der Früh sitzen überall Tennisball-große, rote Krebse. Hehe
      Und nicht zu vergessen, was wir hier alles schon kaputt gemacht haben: Holger hat eine Sprosse zum Hochbett angeknackst und ich bin natürlich dann eingebrochen, was für tosendes Gelächter gesorgt hat. Außerdem gibt der Kinderstuhl langsam auf und auch die Holzstühle sind schon etwas marode und Knacksen. Ist einfach schon alles etwas in die Jahre gekommen hier..:)
      Apropos Knacks, den hat Holger natürlich auch, nämlich am Zeh. Manche Menschen können einfach nicht barfuß gehen, ohne sich alle 100m den Fuß anzuhauen.. :)
      Und Jonathan hat heute gesagt, er findet es so schön hier, dass er immer hier bleiben möchte. Das sei herausgestellt im Vergleich zu unserem Griechenland Urlaub, in dem er jeden Tag nach Hause wollte.
      Popcorn ist jetzt übrigens weißer Brokkoli 😂
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    • Day 8

      Die Atlantikseite

      June 30, 2017 in Martinique ⋅ ⛅ 30 °C

      Unser Tagesablauf: Schnorcheln mit Schildkröten - Frühstück - Fahrt zur Atlantikküste

      Hier ist das Meer schon deutlich rauher. Bei hohem Wellengang ist das Baden gefühlt schon gefährlich. Linus macht seine ersten Erfahrungen mit einem kleinen "Surfbrett"...Read more

    • Day 8

      Eis am Pool

      November 19, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 26 °C

      Ein ganzer Strand für uns allein!
      Den Vormittag nutzen wir, um den Strand des Ortes selbst auszuprobieren. Weiter draußen ist ein Riff, das die großen Wellen abhält. War wieder mal herrlich! Momo ist unser persönlicher Peeling Experte und verwöhnt uns täglich mit Schlammpackungen. Um halb 10 kippt die Stimmung und wir müssen uns beeilen, alle satt und ins Bett zu bekommen.
      Ich darf während der Pause wieder mal grandiose Wellen reiten. So einen leichten und gutmütigen Surfspot hab ich bisher selten erlebt. Heute schaffe ich aber nur eine gute Stunde, weil die blauen Flecken vom auf dem Brett liegen und Paddeln immer größer werden:) mal schauen, ob es jetzt am Wochenende voller wird.
      Wir haben bis Mittwoch verlängert und werden uns danach noch in den Südosten bewegen. Die Besteigung des Vulkans reizt Holger nicht wirklich, weil er nur läppische 1300m hoch ist und dauernd in Wolken gehüllt. Das ist bestimmt nur ein semi-tolles Erlebnis, meint er. :)
      Über Mittag war dann im Ort plötzlich überall das Wasser weg. Unsere Vermieterin hat uns gesagt, dass es auch über Tage so sein kann und wir besser noch schnell die Reste abfüllen. Aus Mangel an Behältern, waren wir uns schnell einig, dass der Pool wohl reichen muss. :) Das Wasser war aber dann schnell wieder da.
      Und dann sind wir am Nachmittag noch zu einer Wanderung aufgebrochen. Die startet fast vor der Haustür und es geht bis ans Ende der Halbinsel durch Mangrovenwälder. Die kurze Runde war mit eineinhalb Stunden angeschrieben und für Jona kein Problem. Außer vielen Krebsen und ein paar coolen Brücken gab es aber nicht viel zu sehen. So schön die Aussicht manchmal wäre, hier ist alles immer so zugewuchert, dass man nichts sieht.
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    • Day 9

      Lazy day

      November 20, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute gibts von uns gar nicht viel zu melden. Wir haben uns einen ganz gemütlichen Tag zu Hause gemacht. Hatte das Gefühl, die Kleinen hatten das nötig. Momo hat auch 3 Stunden Mittag geschlafen, Jona den ganzen Vormittag nur gemalt, geschnibbselt, Toni Box gehört und mit dem Bagger gespielt.
      Am Nachmittag waren wir noch Lebensmittel kaufen und jetzt am Abend gab es frisches Spaguette mit Käse, Guacamole und Salami.
      Hier am Surfstrand war viel los, haben kaum noch einen Parkplatz gefunden. Ist ja auch Wochenende! Und jetzt nur noch ein Foto dazu, frisch geduscht und bereit fürs Bett gegen 18.00 :)
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    You might also know this place by the following names:

    Tartane

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