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  • Day 7

    Greyhound, Fähre, Hostelschreck

    July 25, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Am 25. Juli stand unsere erste Busfahrt auf dem Plan und wir fuhren rund 6,5 Stunden von Cairns nach Townsville. Obwohl aus unerfindlichen Gründen das Wlan nicht funktionierte, verging die Zeit dennoch schneller als gedacht. Vom Bus aus haben wir dann sogar am Straßenrand zwei Cassowarys gesehen, aber ein Foto ist sich nicht ausgegangen..
    In Townsville mussten wir dann leider über eine Stunde auf die Fähre warten und das Stadtzentrum wäre zu Fuß zu weit weg gewesen, um inzwischen dorthin zu gehen. Nachdem wir nach einer 20-minütigen Fährfahrt auf Magnetic Island angekommen sind, mussten wir noch ungefähr gleich lang mit einem Bus zum Hostel fahren.
    Dort erwartete uns der erste Schreck: Wir mussten in einem 8-Bett-Zimmer schlafen und dann auch noch nicht gemeinsam, sondern extra!! Leider ließ es sich nicht anders regeln und wir mussten das für eine Nacht hinnehmen.
    Das Wlan im Hostel war nur von 7 bis 7 im Barbereich gratis verfügbar und beim Checken der Mails kam der nächste Schreck: Unsere Segeltour bei den Whitsundays wurde abgesagt, da sich zu wenig Leute dafür gemeldet haben und wir sollen dringend die Organisation kontaktieren! Zum Glück durften wir an der Rezeption telefonieren. Sie boten uns die Segeltour zwei Tage später an, was natürlich nicht mehr in unseren Zeitplan gepasst hätte, oder die gleiche Tour mit einem kleineren Katamaran.. sie reservierten uns zwei Plätze für den Katamaran und wir sollten am nächsten Morgen Bescheid geben.
    Da es um 6 schon finster wird, konnten wir nichts anderes mehr tun, als zum Supermarkt zu gehen und dann noch dort im Barbereich zu sitzen. Beim Supermarkt haben wir dann in der Kühlvitrine ein Cola gefunden, das aber 8$ gekostet hätte! Das war uns etwas zu viel für nur 1,25 Liter und haben weitergeschaut. Und zum Glück haben wir das getan: Zwei Gänge weiter waren dann alle Getränke ungekühlt und um einiges billiger!
    In unserem Hostel war an diesem Abend 'Barwars' und wir haben bei den Spielen zugesehen! Da haben wir auch mitbekommen, dass in diesem Hostel ziemlich viele Deutsche waren, mit denen wir auch ein bisschen geredet haben.
    Das Schlafengehen war dann etwas kompliziert, bei Martin waren auch schon andere im Zimmer, Nadine war noch alleine und die anderen kamen erst mitten in der Nacht wann!
    Der Tag verlief leider etwas anders als geplant, aber so erwas gehört nunmal auch dazu 🙈
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