Mauritius
Barachois

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Travelers at this place
    • Day 48

      Chamarel & Le Morne

      November 23, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute steht Dirk früh auf, um auch mal entspannt mit dem SUP rauszugehen. Wie immer ist er natürlich der Glückspilz schlechthin: schon als er um kurz vor 6 Uhr ins Wasser geht, sind einige Boote mit Delphinen zu sehen und er paddelt dorthin und hat mehrfach die Delphine direkt um und unter seinem Board, ein paar mal schnorchelt er auch mit ihnen.

      Nach 1.5 Stunden kommt er zurück und erzählt uns davon, woraufhin ich Luis schnappe und sofort noch mal losziehe. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und so schaffe ich es mit dem viel zu kleinen Board, uns beide zu den Booten zu befördern. Dort sind die Delphine aber schon nicht mehr so ruhig an einem Ort, wie Dirk es beschrieben hat, und wir sind zu zweit mit dem Board nicht so wendig. Vor allem, weil es extrem wackelt mit den vielen Wellen. Aber wir sehen die Delphine einige Male aus ein paar Metern Entfernung und Luis freut sich sehr darüber.

      Zurück ist der Weg noch schlimmer, da ich uns bei ablandigem Wind zurückbringen muss. Ich bin total k.o., als wir zurück am Strand ankommen. Nach einer wiederbelebenden Dusche und einem leckeren Frühstück geht es aber wieder und wir fahren noch mal in die Berge, diesmal nach Chamarel.

      Weil es dort oben kräftig regnet, gehen wir erstmal ins „Curious Corner“, einem Haus mit diversen optischen Täuschungen, und haben dort eine Menge Spass. Irgendwann um 13 Uhr überreden wir die Jungs, endlich weiterzufahren, was sie schweren Herzens zulassen.

      Nächster Stopp ist die „Coloured Earth“, mehrfarbige Erde aufgrund der vulkanischen Historie. Es ist jetzt nicht so wirklich spannend, aber was will man von bunter Erde auch erwarten. Ein paar Riesenschildkröten sind immerhin nebendran, das Wetter und die Landschaft sind sehr schön und wir stoppen auch noch an einem schönen Wasserfall.

      Als nächstes geht es die Runde weiter an die Südküste und zur Le Morne Halbinsel, die man von allen Mauritiusbildern kennt. Dort ist am Ende ein Kitestrand und man sieht jede Menge Kiter, Windsurfer und Wingfoiler auf dem Wasser. Der Strand ist schön und die Gegend wenig bebaut, weswegen es uns gut gefällt. Auch ist das sportliche Flair hier doch mehr unser Ding.

      Dirk kitet direkt los und macht sogar ein paar Bahnen mit Luis im Huckepack, was wir unbedingt mal probieren wollten. Die Jungs spielen noch fröhlich mit den Beach Nachbarn und abends fahren wir alle zufrieden und müde nach Hause. Ein weiterer schöner Tag geht zu Ende.
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    • Day 46

      Wechsel an die Westküste

      November 21, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute ist grosser Umzugstag. Wir stehen früh auf und packen alles in unseren winzigen Mietwagen, was wirklich eine Meisterleistung ist bei unserem ganzen Gepäck. Danach frühstücken wir noch einmal am Strand und fahren dann los gen Westküste.

      Wie immer ist die Fahrt etwas zäh hier auf der Insel, da die Verkehrsführung teils wirklich schwer nachzuvollziehen ist und es so oft an den unmöglichsten Stellen zu Staus kommt. Immerhin ist es aber von Port Louis an recht schön und sauber und durch die Berge auch landschaftlich interessanter.

      Am Vormittag erreichen wir eine sehr schönes grosses Shopping Village, wo wir ungeplant eine Weile verbringen und noch mal im Surfshop hängen bleiben. Nach ein paar weiteren Einkäufen fahren wir die letzte Viertelstunde zu unserer neuen Unterkunft.

      Das kleine hübsche Häuschen liegt etwas nördlich von Tamarin nur 75 m vom Strand entfernt. Die Bucht hier ist bekannt für ihre Surfwellen und Delphinbesuche, da es hier kein schützendes Riff gibt.

      Es ist so heiss wie bisher noch nie und so brechen wir schnell auf gen Strand, motiviert mit den Body Boards. Dort erwarten uns jedoch Wellen, die maximal kniehoch sind. Egal, die Jungs haben trotzdem Spass und „surfen“ voller Begeisterung. Zwischendurch hat Henri einmal „Aufschluck“.

      Am späten Nachmittag wollen wir noch das nahe Flic en Flac besuchen, soll es doch sehr schön sein laut Reiseführer. Wir meistern die 3 km Luftlinie über einen riesigen Umweg in einer halben Stunde und sind mal wieder sehr enttäuscht. Die Hoffnung auf ein hübsches Beach Café für ein paar Sundowner Drinks sind schnell begraben.

      Hier gibt es wieder viele unschöne Bauten, dreckige Gassen und verkommene, geschlossene Restaurants. Also gehen wir an den recht hübschen aber vollen Strand und holen uns im nahen Supermarkt unseren Apéro. Abendessen gibt es danach von einem der vielen Fast Food Trucks, die hier herumstehen. Erst als es fast stockdunkel ist, können wir die Jungs überreden, nicht weiter im Wasser zu spielen und nach Hause zu fahren.

      Zurück brauchen wir aufgrund eines Unfalls und entsprechenden Staus dann sogar eine Dreiviertelstunde und sind froh, als wir zu Hause ankommen.
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    • Day 38

      Wäuägumpä

      October 25, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 24 °C

      Hüt Morge simer früä ufbrochä u si uf Flic en Flac i üses letschtä Hotel "Aanari" gfahrä. Vo dert us simer uf Tamarin, hei ä Glacä zum Zmorge gschnouset u hättä dert wöue surfä. Leider het üs z Wätter ä Strich dür d Rächnig gmacht. Äs het chuum Wäuä gha u d Sunnä het säch o nie zeigt. Somit simer haut chli ihgmumelt äm Strand gläge u hei när zum Znacht wieder einisch fein Indisch gässä.Read more

    • Day 11

      8. Mauritius, heute geht's in den Osten

      July 20 in Mauritius ⋅ ☀️ 21 °C

      Noch vor dem Frühstück ☕🥐 ein Strandspaziergang 👣. Wieder mal herrlich 🤗.
      Wir sind auf der Suche nach einer gemütlichen Bleibe 🛖, haben im Osten 🧭 der Insel 🏝️ zwei Optionen, die wir uns gleich anschauen werden.
      Es geht quer über die Insel, eine Stunde und dreißig Minuten Fahrt 🚘 liegen vor uns.
      Wir erkunden die Gegend um "Centre de Flacq", "Trou d'Eau Douce" und "Beau Champ". Hier dominiert der Anbau von Zuckerrohr, einige Felder sind schon komplett abgeerntet 🚜, andere werden gerade geerntet 🧑‍🌾 ..., riesige LKWs 🚚 transportieren die Ernte in die Fabrik. Die Schornsteine 🏭 der Zuckerrohrfabrik lassen ziemlichen Dampf ab 💨.
      Neben Zuckerrohr scheint auch der Gemüseanbau 🥬🍆 eine Einkunftsquelle zu sein. Kleine Gemüsestände 🛒, mit Holzpfählen und einem Dach aus Planen gebaut, preisen Pac Choi, Kohl 🥬 und anderes Grünzeug an.
      Sobald wir eine Bleibe mit besserer Kochmöglichkeit 👩‍🍳👨‍🍳 gefunden haben, werden wir an solchen Marktständen unser Gemüse kaufen.

      Nachdem wir uns die Unterkünfte 🛖, die leider nicht unseren Vorstellungen von "Home sweet Home" entsprechen, besichtigt haben, fahren wir zum Strand ⛱️.
      Es ist die "Palmar Public Beach".
      Wow 🤩..., gefällt uns. Auch hier fahren wir mit dem Auto auf die vor dem Strand liegende Wiese 💚 oder in den davor liegenden Wald 🌳🌳🌴🌴🌲🌲, ein sehr weitläufiges Gelände, parken den Wagen 🚘 und genießen den Blick über den Ozean 🌊.
      Auf der Rückfahrt eine bronzefarbene Phoenix-Statue 🦅 im Kreisverkehr von "Vacoas-Phoenix" und das futuristische Gebäude der MCB Bank in "Quatre Bornes" fällt besonders ins Auge 👀.
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    • Day 12

      Immer am Flic en Flac Beach entlang

      November 27, 2019 in Mauritius ⋅ ☁️ 29 °C

      Marc machte heute zwei Tauchgänge und ich lief mit unserer Urlaubsbekanntschaft (Hans und Susi), ca. 7 km den Flic en Flac Beach entlang, bis zu den Nobelhotelanlagen am Strand.🏝🏖😎🚶‍♀️Unterwegs unterhielten wir uns viel und wie kann es anders sein auch über Mauritius.
      Ich hatte die Tage gelesen, dass Mauritius gar keine Ureinwohner hat und erst durch die Niederländer besiedelt wurde. Irgendwie sind damit alle Mauritier "Einwanderer". Hier leben verschiedene Kulturen und Menschen unterschiedlicher Religionen friedlich zusammen.
      Die vielen unterschiedlichen Religionen auf der Insel sowie die Vielfalt der Natur werden durch die vier Farben in der Nationalflagge🇲🇺 dargestellt:
      Rot steht für Hindus und den Feuerflammenbaum,
      Blau für Christen sowie das Meer und den Himmel,
      Gelb für Tamilen, den Sand und die Sonne,
      Grün schließlich für Moslems und das Zuckerrohr.
      Ich finde es immer wieder spannend, was Staatsfahnen über ein Land erzählen können.
      https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/mauri…
      Abends gingen wir zusammen mit Hans und Susi ins Rib'n Beef essen. Dort gibt es geniale Thunfischsteak,....so lecker.😋😋😋
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    • Day 49

      Heut‘ ist so ein schöner Tag

      November 24, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 28 °C

      Früh um 5 Uhr stehen wir auf, packen die Sachen für den Tag zusammen und verlassen mit schlaftrunkenen Kindern unser Häuschen. Pünktlich um 6 Uhr sind wir am Angelclub in Black River begrüsst.

      Mit Vollgas brettern wir auf direktem Weg gen Westen. Nach nicht einmal 10 Minuten ist es so weit und wir sehen die Fontäne unseres ersten Pottwals. Wir fahren dorthin und beobachten den Youngster, der hier gemächlich vor sich hintreibt. Wir sind das einzige Boot weit und breit und freuen uns sehr über diese schöne Sichtung. Kaum ist der erste Wal abgetaucht, fahren wir ein paar wenige Meter zum nächsten Youngster. Auch der taucht nach einer Weile mit beeindruckender Fluke ab und schon sehen wir wenige hundert Meter weiter ein einzelnes Weibchen. Diese drei Sichtungen geniessen wir ganz für uns in der Morgensonne und auch die Jungs haben Freude.

      Danach packt die Crew erst das Hydrophone aus, um nach den Walen zu lauschen und wir können sie auch unter Wasser klicken hören. Weitere fünf Wale sehen wir, darunter auch eine Mutter mit kleinem Kalb, jedoch kein grosses Männchen. Leider gibt es auch ein paar rücksichtslose Schnorchler und als immer mehr Boote hinzukommen, bedanken wir uns und sagen der Crew nach 8 Walen, dass wir gerne zurückfahren können. Wir suchen noch Delphine auf dem Rückweg, finden aber keine. Dafür halten wir noch an einem Riff, wo Luis sich das erste Mal richtig mit Schnorchel ins Wasser traut und eine riesige Freude an den vielen bunten Fischen im glasklaren Wasser hat.

      Glücklich und zufrieden kommen wir um 8.30 Uhr wieder am Le Morne Angel Club an. Da es in dem Clubhaus so schön ist, bleiben wir erstmal hier. Es gibt leckeres Frühstück und die Kids haben Freude, als eine Gruppe von einer Angeltour zurückkommt und sie die grossen Doraden und Thunfische bestaunen können, die direkt fangfrisch auf dem Pier filetiert werden.

      Erst kurz vor dem Mittag fahren wir wieder zum Le Morne Kite Beach und Dirk geht direkt mit dem 9er raus, denn es bläst kräftig. Er hat eine Stunde lang viel Spass draussen und kann sogar die grossen Wellen surfen, während wir im Schatten der Bäume chillen. Nach einer ausgiebigen Mittagspause bestaunen wir noch einige einheimische Kiter, die eine regelrechte Show hinlegen und gigantische Sprünge machen. Dirk fährt später auch noch mal los und kitet bis in die nahegelegene Lagune, wo es etwas ruhiger ist. Ich übernehme dann auch noch für eine halbe Stunde den Kite, während die Kids mit den Strandnachbarn spielen. Die Kulisse hier in der Lagune ist noch mal etwas Besonderes, weil sie von dem beeindruckenden Le Morne Brabant flankiert wird.

      Erst am späten Nachmittag geht es zurück nach Hause, wo wir noch etwas kochen und dann alle sehr früh, aber sehr zufrieden und glücklich nach diesem weiteren schönen Tag einschlafen.
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    • Day 98

      Welcome and enjoy

      November 26, 2017 in Mauritius ⋅ ⛅ 27 °C

      Endlich mal wieder ausschlafen ... 😴

      Nachdem wir auf dem Schiff immer früh raus mussten, haben es sehr viele (wir eingeschlossen) genossen, erst um halb 10 zum Frühstück zu gehen und dieses dann ausgiebig zu zelebrieren. 🧀🍞🍳

      Nachdem wir uns gestern noch wie “ausgesetzt“ gefühlt hatten, kam mit dem Frühstück, der Sonne und der Ruhe endlich auch das Wohlfühlfeeling zurück.

      Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen am Strand und genossen die Wärme und auch den Wind. Der örtliche Guide Peter hatte Recht. Wenn die Sonne erstmal brezelt 🌞, ist man für jedes Wölkchen ⛅ dankbar.

      Und dann hieß es: Schnorchelmasken auf und rein in den Indischen Ozean. Wir fanden auch schnell eine Stelle, an der sich viele bunte Fische und sogar eine Seegurke tummelten. 🐡🐟 Das war schon toll.

      Im Gegensatz zu Jürgen traue ich mich aber nicht, mich treiben zu lassen, sondern brauche noch Bodenkontakt. Wenn eine Welle (sind ja nur kleine) kommt, meine ich immer, ich müsste sie “verschlucken“. Gott sei Dank habe ich ja noch bis Mittwoch Zeit zum Üben.

      Jürgen hat sich sogar noch schnell den Bart abrasiert, weil die Schnorchelmaske sonst nicht dicht ist. 😁
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    • Day 13

      Strandtag

      June 6 in Mauritius ⋅ 🌬 25 °C

      An unserem vorletzten Tag ist einfach nur Strand und chillen angesagt.
      Wir genießen die Sonne, die sich nun reichlich sehen lässt und uns für die nicht so tollen Tage entschädigt.
      Heute Abend werden dann die Koffer gepackt, bevor es morgen um 21.50 Uhr zurück nach Deutschland geht.Read more

    • Day 5

      The Disappointing Truth about the West

      October 29, 2023 in Mauritius

      We drove on to the Cascades of Deep River that were quite cool but infested with mosquitos that bit me 6 times in less than two minutes whilst I was playing a wind mill on drugs. So we decided to drove ahead to our next stop on the road to the West: Pieter Both. It appeared to be a very interesting looking mountain behind a banana farm. On we drove to the West and saw some interesting things: Port Louis has a tram system going on up to Phoenix (where we drove through), Mauritian cars not always look so shat anymore, and the speed limit on their motorways is 110km/h, which makes sense as every 3-4km a roundabout breaks the flow. As we finally left the outskirts of the Capital of Mauritius, we entered a very touristic part: the Black River Region. And it didn't take us too long to enter Flic en Flac. To find a parking spot at the world-known beach though was more difficult. Understandably, it was Sunday afternoon. But we still haven't expected so many cars and people, as the Eastern part of Mauritius is much calmer. It was extremely hot, so we took our umbrellas to cover us from the sun and wanted to just take a sneek-peek of the famous Flic en Flac beach. To be honest: It's nothing special. It's the same alright, somehow dirty sand with no shade whatsoever, way too many tourists and stinking public toilets. Also when you book a hotel there beware: You have heavy traffic between you and the beach, which then won't even be for you and your hotel pals. It's definitely not worth it. Every beach on the East was at least like Flic en Flac, usually even better because less people. Some people might like other humans, though as Seb and I don't, we decided to quickly escape from the west coast again. We decided to drive on to the Tamarind Falls, however we didn't like to wander up the falls but rather just look at them. So we drove to a lookout point, whilst stopping by some more amazing looking mountains. The Tamarind Falls are alright and I guess it would be nice to wander around them, not today though. As the sun was starting to slowly go down again, we jumped back into the car to drive home. On the way, we had to take a detour and found ourselves on private property from a Sugar Cane farm. Luckily, nobody gave a sugar (pun intended) about the permits, so we just drove through and found an amazing place on a bridge. Not only were the sugar canes higher than people, but also the river flowing underneath has created a "Jungle book"-like surrounding. We've driven through the whole country, to all these famous places to stop by such a picturesque place not 20mins from our apartment. And nobody knows about it, or stops by. And that's actually what we've learned yesterday and today: Whatever lots of people recommend doing, lots of other people will do, i.e. will be full with tourists, the prices and attractions for them. When you're a travel agent like we both are, you don't want tourists around. You want to experience the pure culture and get to know the local ways of living. We look differently onto tourist things. We see what is done good, what is authentic, what is only made for tourists to like it.
      We drove back to our apartment and stopped by Carambole Snack to get our own caught fish done by Satish. I tried some fish curry as well and I have to admit: It was delicious, even though I usually don't like fish at all. That one was amazing!
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    • Day 97

      Flic en Flac

      November 25, 2017 in Mauritius ⋅ ⛅ 23 °C

      Er war gekommen, der Abschiedstag von der Albatros. Um 13:45 Uhr sollten wir zum Hotel gebracht werden. Bis dahin hieß es “chillen auf Deck“. Das haben wir ausgiebig getan.

      Susanne und Klaus wollten sich Port Louis und vor allem die Blaue Mauritius anschauen. Da die beiden ja heute Abend nach Hause fliegen werden, verabschiedeten wir uns schon mal vorsorglich von ihnen und verbrachten den Tag mit dem netten bayrischen Ehepaar, welches auch an unserem Tisch gesessen hatte.

      Kurz vor unserer Abfahrt kamen Susanne und Klaus doch noch und verabschiedeten uns salutierend an der Gangway. Später wieder wildes Winken von hoch oben. *schnief* 🙋😓

      Susanne, Klaus ... wenn ihr das lest ... es war ein toller Urlaub, und ihr wart eine superangenehme Begleitung. *bussiiiiiii* 😍😘

      Und nun sind wir hier, in Flic en Flac, und fühlen uns erstmal ... seltsam. Ein geräumiges Bad, ein Riesenbett, großes Zimmer, Terrasse ... was fangen wir an mit so viel Platz mutterseelenallein? Wo gibt's was zu Futtern und wann? Und mit wem blödeln wir jetzt so herrlich herum?

      Gleich suchen wir das Büffet, mit vollem Magen wird alles besser. 😁

      Der Sonnenuntergang war schon mal toll. 🌅
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    Barachois

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