Mauritius
Le Marres

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Travelers at this place
    • Day 12

      Affen & Tempel

      October 10, 2023 in Mauritius ⋅ 🌙 20 °C

      Auf dem Weg zu unserem nächsten Stopp machten wir Halt an einer der größten hinduistischen Stätten der Insel, am Grand Bassin: Ganga Talo. Der Sage nach hat Shiva den Ganges auf dem Kopf balanciert. Es wird gesagt, Shiva und seine Frau Parvati umkreisten einst die Erde, während Shiva den heiligen Fluss Ganges auf seinem Kopf balancierte.[2] Bei seiner Landung verschüttete Shiva einige Tropfen des Ganges, woraus der See Ganga Talao entstand.[2] Shiva sagte voraus, dass eines Tages die Menschen Indiens auf die Insel Mauritius kämen und den See als heilige Stätte aufsuchen würden Hier gab es auch einige der wild lebenden, eingeschleppten Affen zu beobachten, sowie gigantische Statuen hinduistischer Gottheiten, unter anderem eine 33m hohe Statue des Gottes Shiva.Read more

    • Day 15

      Mauritius’ Süden/Südwesten

      November 24, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 23 °C

      Einen Wecker brauchen wir in unserem neuen Zimmer nicht. Gegen halb sechs geht die Sonne auf, was ja okay ist. Aber dann fangen auch die Kacktauben an, und davon gibt es hier einige. Vielleicht nicht so viele wie in Offenbach, aber zu viele. Außer Lärm und überall hin scheißen machen die ja nix.
      Wir stehen 6:15 Uhr dann auf und gehen erst einmal joggen. Der Strand ist fast menschenleer. Ein Hund ist sehr aufdringlich und läuft mit uns mit, schnappt dann auch zu. Zum Glück nur an der Hose bevor Herrchen dann auch endlich was unternimmt.
      Pünktlich um 9 Uhr ist Gino am Hotel. Wir buchen ihn gleich noch für Montag mit. Dann legen wir die heutige Route fest. Wir fahren Richtung Süden bzw Südwesten. Die Straßen sind relativ voll. Jeder fährt mit seinem Auto. Diese sind mittlerweile fast alle finanziert. Das Leben ist hier teuer geworden erzählt Gino. Die Preise passen sich an Europa an, die Gehälter aber nicht. Er hatte auch das Problem, dass er nach Corona von einigen nicht bezahlt wurde, weil die Firmen pleite gingen. Daher beschränkt er sich jetzt auf die Zusammenarbeit mit unserer Reiseagentur. Die Insel strebt jetzt ein Touri-Aufkommen von 2 Mio pro Jahr an. Aktuell sind es ca 1 Mio.
      Während Corona war der Flughafen zwei Jahre lang komplett geschlossen. Es gab hier auch keine positiven Fälle.
      Wir fahren als erstes Richtung Phoenix, wo das bekannteste Bier aus Mauritius gebraut wird.
      Weiter gehts zum Vulkankrater, welcher zugleich der höchste Punkt der Insel ist. Ein klassischer Touri-Hotspot. Der Parkplatz ist voll und die Busse rollen an. Diesmal sind auch viele deutsche Gruppen dabei.
      Wir fahren durch die Stadt Curepipe. Sehr abwechslungsreich. Hier leben mehrere Religionen friedlich miteinander (übrigens nicht nur hier, sondern auf der ganzen Insel). Aber auch die Armut ist offensichtlich. Trotzdem sehen die Leute nicht unglücklich aus. Wir finden das immer wieder faszinierend. Viele haben sehr wenig und sind aber trotzdem glücklich. Können sich einige Nationen und Menschen mal eine Scheibe von abschneiden.
      Wir fahren weiter Richtung Süden am größten Wasserspeicher der Insel vorbei. Danach besuchen wir kurz den größten Hindutempel mit seinen zwei beeindruckenden 32 m großen Figuren davor. Die Hindus lassen selbst ein neu gekauftes Auto hier zuerst segnen, bevor sie es dann nutzen. Interessant ist, dass der Bereich mit dem Wasser vor dem Tempel ein Vulkankrater ist. Danach geht es in den Black Forest River Nationalpark. Na klar, es ist der größte der Insel. Es gibt eine wunderschöne Aussichtsplattform mit Blick über die halbe Insel. Selbst Flic en Flac sieht man von hier aus. Man kann im NP auch wandern gehen, aber ohne GPS ist uns das dann doch nichts.
      Gino zeigt uns dann, wie man die Früchte hier isst. Er holt frische Ananas und Mango. Hierüber wird ein Salz-Chili-Gemisch gemacht. Die Kombi aus süß und scharf ist mega gut.
      Danach fahren wir nach Chamarel. Hier ist ein einzigartiges Naturschauspiel zu sehen. Die Lava hat sich gefärbt. Insgesamt sind es 7 Farben, daher auch der Name Seven Earth. Warum das so ist und warum es auch der Regen hier nicht schafft, die Farbe abzuwaschen, weiß man nicht genau. Direkt da neben sind dann noch Riesenschildkröten. Und wie es der Zufall will, haben diese auch mal direkt geknäckert. Anschließend gibt es nochmal etwas zum Probieren: Samusa. Sieht aus wie eine dreieckige Frühlingsrolle und ist mit Kartoffeln und Curry gefüllt. Sehr lecker, überhaupt nicht scharf und sättigend. Danach fahren wir wieder Richtung Norden nach Flic en Flac. Vorher machen wir noch Fotos von vermutlich 500 Jahren alten Bäumen und der Halbinsel Le Morne Brabant, von der sich vor sehr langer Zeit die Sklaven ins Meer gestürzt haben. Damit endet Tag 1 unserer Inseltour. Am Wochenende machen wir jetzt mal gar nichts, bevor es dann am Montag weiter geht.
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    • Day 5

      Black River Gorges National Park

      October 5, 2023 in Mauritius

      Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir noch an zwei weiteren Viewpoints gehalten, die uns einen wundervollen Ausblick auf die botanische Schönheit dieses Landes boten. 🌱🌳 Sowohl am Gorges Viewpoint als auch am Alexandra Falls Viewpoint trafen wir zudem wieder diese tierischen Bewohner an. 🐒😍☀️Read more

    • Day 9

      Roadtrip 2. Teil

      December 18, 2021 in Mauritius ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute war geplant noch weitere Strände zu erkunden. Doch zuerst wollten wir den heiligen See und Pilgerstette der Hindus, Ganga Talao, aufsuchen. Dieser lag so in etwa auf dem Weg, so ich zu Jeanine. Der Verkehr war in Summe nicht so dicht, wie in Port Louis, aber in manch kleiner Stadt ging es gut zu. Als wir die Städte nach und nach verließen und in den Dschungel kamen, hatten wir freie Fahrt und konnten die vielen PS auskosten. Nach ca. 1,5 h kamen wir auf eine lang gezogene 6 spurige Straße, die kerzengerade auf den See zugehen sollte. Neben der Straße war auch ein Weg für vermutlich laufende Pilgerer. Begrüßt wurden wir von zwei riesigen Statuen. Diese standen vor sehr vielen Parkplätzen. Wenn wir es richtig verstanden, war hier einmal im Monat die Hölle los. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es im Hinduismus die Hölle gibt?! Da heute verhältnismäßig wenig los war, konnten wir bis zum See fahren und dort parken. Um den See waren drei bunte Tempel. Wir gingen zu einem dem See nahegelegenen Tempel, bei dem auch mystisches und beruhigendes „Ommm“ über Boxen zu hören war. Es roch nach Räucherstäbchen. Zwischen Tempel und See standen viele bunten Statuen, um die die Räucherstäbchen von betenden Hindus platziert wurden. Im Tempel konnte man auch eintreten, was wir aus Respekt nicht machen wollten. Wir lasen, dass man hier alle seine negativen Energien los werden und auch für bevorstehende Aufgaben Kraft tanken könne. Interessant war auch, da man nicht aus dem See fischen durfte, war dieser voll mit Fischen und wenn ich sage voll, meine ich richtig voll. Katzen lauerten bereits am Ufer und wenn man ein Stück Brot in den See schmiss, dann wurde das Brot attackiert, wie Fleischstücke von Piranhas.

      Voller Ehrfurcht verließen wir diesen heiligen Ort, wir sollten feststellen, dass wir nicht unsere gesamte negative Energie dort ließen. Nächstes Ziel war der Strand vor dem Morne Brabant. Auf dem Weg hatte ich noch einen schönen Gorges Ausblick ausfindig gemacht, dort konnte man auch Affen sehen. Diesen Spot steuerten wir nicht bewusst an, so schien es Schicksal, dass wir dort ankommen sollten. Direkt sahen wir einen Affen, der uns aber lautstark zu verstehen gab, dass man in der Affenwelt Corona bedingt mehr als 1,5 Meter Abstand hielt.
      Wir begnügten uns somit der Aussichtsplattform. Man stand direkt vor einer steilen Klippe und konnte weit ins Land Richtung Norden sehen. Perfektes setting für ein paar Drohnenshots dachte ich. Gedacht, getan, ich startete die Drohne und flog über das Tal, auch entdeckte ich einen mächtigen Wasserfall. Aber irgendetwas stimmte mit der Drohne nicht, meine Reichweite war stark limitiert auf 50 Meter. Deshalb wollte ich die Drohne zurückholen, doch 10 Meter bevor sie mich erreichte war die maximale Flugdistanz erreicht. Auch das automatische Zurückkehren an den Startpunkt funktionierte nicht, weil die Drohne, ohne mein Einwirken, den Startpunkt versetzt hatte und zwar irgendwo ins Tal. Es half alles nichts, die Settings umzustellen oder sich selber zu bewegen, auch andere DJI Piloten eilten mir zu Hilfe, waren aber nach ein paar Minuten auch ratlos.
      So schwebte die Drohne ungelogen 10 Meter vor uns über dem Abhang, man konnte sie fast greifen, doch jeglicher Versuch wär zu gefährlich gewesen. Nach ca. 25 Minuten war dann die Batterie leer und die Drohne verabschiedete sich per Notlandung langsam ins Tal…

      Der eine DJI Pilot, der versucht hatte zu helfen, sagte er wäre von Mauritius und können vielleicht ein paar Kletterer organisieren. Diese könnten die Klippe hinunter klettern und nach der Drohne suchen, denn einen Wanderweg gab es nicht. Ich lehnte dankend ab und sagte, dass ich auf den kulanten DJI Kundenservice zählen würde.

      Wir fuhren weiter zum Strand von Morne Brabant. In all der Trauer und Ärger um die Drohne fiel mir sehr spät auf, dass die letzten zwei unserer 8 Balken der Tankanzeige plötzlich verschwunden waren. Die Tankanzeige blinkte und zeigte 0 Kilometer Reichweite an - wir waren Mitten im Dschungel. Die nächste Tankstelle war 20 Kilometer entfernt und dass bei dieser hügeligen Landschaft. Zu allem Überfluss war dann auch noch eine Straße gen Westen gesperrt, hieß wir mussten umkehren, den ganzen Weg bergauf zurück und eine neue Tankstelle im Süden ansteuern.

      Die Strecke zog sich mit unendlich vielen Kurven durch den Dschungel, uns kamen keine Autos entgegen und die Anzeige stand weiterhin auf null.
      Jeanine fing an zu weinen und schrie: „Wir sind verloren, wir kommen hier nie wieder raus.“ Ich erinnerte mich an Namibia, nahm sie in meine starken Arme und sagte: „Baby, ich bring dich hier raus, vertrau mir und falls nicht, baue ich dir ein Baumhaus und spiele dir den Dschungel Blues auf Kokosnüssen.“ Souverän rangierte ich den Kleinwagen mit möglichst wenig Gas durch den Dschungel, Klimaanlage und Radio machte ich gekonnt aus. Am Meer angekommen waren es noch 12 Kilometer, die wir fahren musste. Hier war wieder mehr Verkehr. Ich klebte mich an einen LKW und nutze den Windschatten, gleichzeitig streichelte ich Jeanines Nacken, sie war zu diesem Zeitpunkt vor lauter Aufregung bereits weggetreten. Die Tankstelle war leider weit über dem Meeresspiegel gelegen. Ich kratzte das letzte Benzin aus dem Tank und stieß uns teilweise mit dem Fuß durch die geöffnete Fahrertür an, um Sprit sparender voranzukommen. Und dann in der Stadt ein Verkehr, wie in Port Louis: Autos, Busse, Roller kreuz und quer….

      Jeanine wachte auf. Sie fragte: „Leb ich noch?“ Ich antworte: „Baby, alles gucci!“

      Jeanine würde diese Geschichte etwas anders erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen und wäre weniger interessant.

      Der Tank war wieder voll, nur hatten wir viel Zeit verloren, da wir Richtung Süd/Osten gefahren waren jedoch nach Westen mussten. Wir drehten um und fuhren erneut Richtung Morne Brabant.
      An einem der südlichsten Zipfel der Insel hielten wir kurz an und bestaunten die volle Pracht des Felsen in dieser surrealen Kulisse. Hier fanden wir am Strand auch einen riesigen Seestern, vermutlich leider schon tod. Dennoch legten wir in ins Meerwasser zurück.
      Wenig später kamen wir endlich am Strand von Morne Brabant an. Dieser war auch sehr schön und vor allem mit dem Berg im Hintergrund spektakulär. Wir ließen uns nieder und setzen uns doch etwas erschöpft ins Wasser und genossen die Sonne.

      Neben uns flog tatsächlich jemand mit seiner Drohne, ich dachte mir: „oh man, jetzt hier ein paar Shots“. Ich tauschte mich kurzerhand mit ihm aus, er hieß Cedric und war aus Belgien. Er war sehr freundlich und meinte, dass er mir sehr gerne seine Videos zur Verfügung stellen würde. Als wir uns von ihm und vom Strand verabschiedet flog er uns sogar mit der Drohne hinterher und filmte uns - abends sollte er mir direkt dieses Video zu schicken. Vielen Dank Cedric aus Belgien.

      Nächstes Ziel war der Flic en Flac Strand. Es wurde uns aber bereits gesagt, dass dieser nicht ganz so schön sei. Dies bestätigte sich uns. Hier war aber viel los und es gab ein paar Essensstände, wir kauften uns eine Kokosnuss zum Trinken und einen Obstbecher für die Weiterfahrt, denn wir wollten ja den Sonnenuntergang in Troux aux biches erleben. Nur waren wir sehr knapp in der Zeit und musste erneut Port Louis durchqueren, aber die Chance bestand. Der Verkehr in der Hauptstadt war nicht so dicht, wie am Tag zuvor. Ich gab alles, um es noch zu schaffen und fuhr einmal unbewusst über eine rote Ampel, sie war dunkelrot. Als die Straßenführung dann noch ein andere war, als in unserem Offline Navi und wir uns entsprechend verfuhren, war klar, dass wir es nicht mehr schaffen würden. Wir suchten uns einen näher gelegen Strand aus und fuhren diesen an und ergatterten hier noch die letzten Sonnenstrahlen.

      Etwas enttäuscht traten wir die Rückfahrt zum Hotel an. Diese war sehr anstrengend, wir saßen den ja bereits den ganze Tag im Auto und erneut hatten viele Motorrad- sowie Fahrradfahrer ihr Licht nicht an. Sinnbildlich für diesen Tag erwischte ich fast noch einen schwarzen Hund, der im Dunklen die Straße überquerte. Wir konnten uns im letzten Moment aber noch ausweichen. Auf dem Weg hielten wir noch in einem Supermarkt für ein paar Snacks und Getränke. Es sei erwähnt, dass man sich auch bei Dunkelheit egal in welcher Stadt sich auf der Insel sehr sicher fühlte. Auf 20:15 Uhr kamen wir im Hotel an, luden das Auto aus und skippten heute einmal vor lauter Erschöpfung das Abendessen.

      Am Ende vom Tag blieben viele weitere Erfahrungen und Erlebnisse und eine Drohne im Urwald.
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    • Day 233

      Alexandra Falls

      April 22, 2017 in Mauritius ⋅ ☁️ 26 °C

      Auf dem Weg zum Aussichtspunkt kommen wir zunächst durch einen großen, gut ausgebauten Picknickplatz. Der ist gut besucht, Wochenende ist hier Familienzusammenführung und Ausflugstag - das werden wir später auch noch am Strand feststellen, da ist ein noch größeres Gewimmel! Und weil die Familien oder Ausflugsgruppen so groß sind, reisen viele mit dem Bus an. Das ist voll cool!
      Nachdem wir unsere Fotorunde beendet haben, kaufen wir uns frische Ananas als Nachtisch und machen es den Einheimischen nach - Picknick 😀.
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    • Day 7

      Grand Bassain - Ganga Talao

      June 21, 2019 in Mauritius ⋅ ☁️ 19 °C

      Etwa zwei Kilometer östlich von Le Petrin, wo sich der Haupteingang zum Black River Gorges Nationalpark befindet, liegt der See Grand Bassin, der sich in einem erloschenen Vulkankrater ähnlich dem Trou aux Cerfs gebildet hat. Was den Grand Bassin zu einem der beliebtesten Ausflugsziele auf Mauritius macht, ist jedoch weniger seine idyllische Lage als die Tatsache, dass er der bedeutendste hinduistische Pilgerort außerhalb von Indien ist. Wer sich für fremde Kulturen interessiert und einen Eindruck von der Vielfalt der hinduistischen Glaubenswelt gewinnen will, ist genau richtig am „Ganga Talao“, wie der Grand Bassin von der hinduistischen Bevölkerung auf Mauritius genannt wird.

      Der gesamte Komplex trägt den Namen Shiv Jyotir Lingam Mandir und erstreckt sich um den See herum und über zwei Hügel. Er umfasst mehrere Tempel, zahlreiche kleine Schreine sowie etwa 35 farbenfrohe Statuen. Wer sich die Zeit nimmt, das Gelände zu erkunden, wird viel Interessantes entdecken. Besonders sehenswert ist der Haupttempel am Ufer des Grand Lake, vor dem sich zwei Statuen befinden, von denen eine den affenköpfigen Gott Hanuman und die andere die Flussgöttin Ganga zeigt. Ausgesprochen imposant ist auch der Eingang welcher von zwei über dreißig Meter hohe Figuren des Gottes Shiva und Durga überragt.

      An Wochenenden und insbesondere an hinduistischen Feiertagen strömen hinduistische Pilger zum Grand Bassin, um dort zu beten, zu meditieren, rituelle Waschungen durchzuführen und den Götterstatuen Opfergaben darzubringen. Das wichtigste Fest ist das Maha-Shiva-Ratree-Fest, das Ende Februar oder Anfang März stattfindet und das als größtes hinduistisches Pilgerfest außerhalb von Indien gilt. Über 300.000 Pilger in weißer Baumwollkleidung tummeln sich dann drei Tage lang am Grand Bassin.
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    • Day 14

      Grand Bassin

      January 21, 2022 in Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      Grand Bassin is the most important Hindu shrine in Mauritius. It is located on a crater lake called Ganga Takao that is considered holy. Hindus walk from their homes around Mauritius to Grand Bassin for blessing once s year and carry some of the lake water back home to bless their houses.. The main temple is dedicated to Shiva, and there are temples to other gods, as well.
      The 1st picture is taken at the main approach to the site. Giant statues, one of Ganga and one of Shiva (in the background), are shown here.
      The 2nd and 3rd pictures are views across the holy lake. Each one shows a temple on the far side. That is the main temple in the 2nd picture.
      The remaining 2 pictures are some of the many statues of gods along the lakeshore around the main temple.
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    • Day 233

      Black River Gorge NP

      April 22, 2017 in Mauritius ⋅ ☁️ 28 °C

      Von einem Aussichtspunkt können wir auf die herrlich bewaldete Schlucht und die dazugehörigen Berge dieses Nationalparks schauen. Der mit 828 m höchste Berg Mauritius (Black River Peak) lockt zum Aufstieg. Von dort oben soll man die ganze Insel überblicken können. Wir merken langsam - Mauritius ist einen zweiten Urlaub wert!
      Ein Hinweisschild an der Straße lockt uns zu einem weiteren Ausblick auf den Nationalpark. Ein schickes Café auf einem Hügel und ein wunderschön angelegter Garten erwarten uns. Wir gucken alles an und genießen die wirklich schöne Aussicht, doch leider überfallen uns hier die Mücken und ich hab schnell keine Lust mehr 🙁!
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    • Day 6

      Ganga Talao - Grand Bassin

      June 4, 2019 in Mauritius ⋅ 🌬 19 °C

      Nach einem kurzen Abstecher beim Landgut St. Aubin (Rum, Vanille und Tee - war leider zu spät für eine Besichtigung) fahren wir weiter zum Grand Bassin. Eine berühmte Pilgerstätte für Hinduisten. Es ist eine riesige Anlage um und an einem Kratersee auf 550 m. Leider spielt das Wetter nicht mehr mit. Es sind schwarze Wolken am Himmel und es bläst ein eisiger Wind. Zudem fängt es noch an zu regnen. Daher machen wir nur ein paar Fotos. Die Statue Shiva (33 m hoch) ist aber wirklich beeindruckend 😮. Hat sich auf jeden Fall gelohnt hier hoch zu fahren. Auf dem Heimweg fahren wir noch ein kurzes Stück durch den Black River Gorges Nationalpark. Wenn man länger hier ist, sicher ein gute Wahl zum Wandern 😊.Read more

    • Day 4

      Ganga Talao, Mauritius

      December 9, 2017 in Mauritius ⋅ ☀️ 26 °C

      Am See Ganga Talao liegen die wichtigsten Hindu Tempel. Schon von weitem sieht man eine Shiva Statue aus dem Wald aufragen. Sehr beeindruckt. Wir haben Heilige Kühe gesehen, Opfergaben und eine Kleine Bande Äffchen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Le Marres

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