Mauritius
Le Morne

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Travelers at this place
    • Day 39

      Gipfustürmer

      October 26, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 27 °C

      Pünktläch wines schwizer Uhrwärch simer äm 7:00, genau denn wos ufta het, vorem Ihgang zur Wanderroute vom Le Morne gstangä. D Wanderig isch zersch rächt gmüetläch gsi, bismr du dr letscht Teu uf aune Viernä hei ä Steiwang müesse ufächlätterä. Ungerwägs heimer sogar no ä Aff gseh und si z oberst bim Gipfuchrüz miterä atemberoubendä Ussicht belohnt wordä. Nacherä lengerä Verschnuufpousä simer ufem Hosäfüdlä widr nizi gangä. Das ganzä natürläch mit gnue Sicherheitsabstang, dasmä nid öppe no vomne Stei erschlagä wird. Mitemnä Panini heimer äm Fuess vom Bärg dr Strand gnossä.Read more

    • Day 4

      Ein Berg, zwei Frauen

      December 17, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 28 °C

      Niemand wusste, was der heutige Tag für uns bereithalten würde. Wir erwachten um 7:30 Uhr, und während ich emsig versuchte, die ersten Zeilen des nächsten Kapitels unserer abenteuerlichen Reise zu vollenden, damit meine Online-Community am nächsten Morgen in die Geschichte eintauchen konnte, saß Zusi entspannt auf dem Balkon und rauchte. Ihr ständiger Tabakkonsum bereitete mir Sorgen, vielleicht sollte ich ihr stattdessen ein Buch in die Hand drücken, dachte ich schmunzelnd.

      Nachdem ich endlich den Druck von meinen Schultern abgeschüttelt hatte, als das neue Kapitel hochgeladen war, war ich bereit, den Tag zu beginnen. Zusi kümmerte sich heldenhaft um unsere von Schweiß, Dreck und gelegentlichem Urin verschmutzte Kleidung. Ja, wir waren echte Abenteurerinnen, und diese Flecken waren wie Trophäen!

      Währendessen bereitete ich das Frühstück zu, und wie am Vortag achtete ich akribisch auf die regionale und saisonale Zubereitung. Wir genossen köstlichen Kaffee, der uns die nötige Energie verlieh, um den bevorstehenden Herausforderungen ins Auge zu blicken. Und unser Frühstück? Nun, es war so frisch und lecker, dass es selbst zusi zum Lächeln brachte!

      Gestärkt mit einem Proteinriegel und jeweils einem Liter Wasser begannen wir unseren Tag. Die kurze Autofahrt endete schnell, und wir begannen zu Fuß durch das dichte Dickicht der Mangroven von Mauritius zu wandern. Unser Ziel: der Gipfel des höchsten Berges von Mauritius, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die Bewertungen hatten uns gewarnt - dieser Aufstieg könnte einer Bergbesteigung ohne Sicherung gleichen. Aber wir waren zwei mutige Frauen, naiv vielleicht, aber immer hungrig nach Abenteuern!

      Die Wanderung begann im dichten Mangrovenwald. An einem kleinen Häuschen, in dem ein Mitarbeiter des Naturschutzparks saß, mussten wir uns in eine Liste eintragen. Offensichtlich wollten sie sicherstellen, dass alle Wanderer*innen lebend wieder hinunterkamen. Das hätte ein Warnsignal sein sollen, aber hey, Abenteurerinnen wie wir denken nicht so weit!

      Dann begannen die steilen Anstiege. Die Sonne brannte, als ob sie selbst etwas zu beweisen hätte, und meine bereits am Vortag verbrannten Waden hatten keine Freude daran. Kopfbedeckungen? Pah, wer braucht die schon? Wir liebten schließlich die Herausforderung.

      Wir wanderten den Berg hinauf, immer steiler und steiniger wurde der Weg. Bis zu dem Punkt, an dem große Schilder mit "DANGEROUS!!!" in Großbuchstaben schrien. Aber wir waren entschlossen und unerschrocken, so dass wir weitergingen. In der Ferne sahen wir bereits Menschen, die an einer fast senkrechten Steinwand ohne Sicherheitsausrüstung nach oben kletterten. Zusi überlegte, ob sie es schaffen würde, aber mein Ehrgeiz war geweckt - ich wollte dem Berg zeigen, wer die Chefin der Berge ist!

      Bewaffnet mit unseren begrenzten Habseligkeiten und einer Handvoll Nahrungsmitteln setzten wir unseren Aufstieg fort. Doch schon bald stellten wir fest, dass wir unterschiedliche Tempi bevorzugten. Also beschleunigte ich ein wenig und wartete oben auf Zusi. Sie erzählte mir später, dass sie beinahe geweint hätte und von einer fremden Frau angesprochen wurde, die fragte, ob sie Hilfe bräuchte.

      Mutig wie ich war, ließ ich sie allein weitergehen, denn sie sollte ihre eigenen Abenteuer erleben. Als wir schließlich beide den Gipfel erreichten, waren wir völlig erschöpft. Die Hitze hatte uns geplagt, die Sonne uns gebraten, aber wir hatten es geschafft. Wir hatten den gefährlichen Aufstieg bezwungen, und das fühlte sich an wie eine Heldentat.

      Während wir den Berg hinabstiegen, dachten wir an die vielen Abenteurer, die immer noch auf dem Weg nach oben waren. Wie würden sie diese Herausforderung meistern? Es war schwer vorstellbar. Wir drückten einander die Hände und beteten still für ihre sichere Rückkehr.

      Auf dem Heimweg bewunderten wir die atemberaubende Umgebung, als der Verkehr plötzlich zum Erliegen kam. Eine Frau stieg aus dem Auto vor uns aus, mitten auf der Straße. Sie übergab sich, als ob sie einen Brunnen in ihrem Magen hatte. Ihre Wangen blähten sich, und wir schauten fasziniert zu, wie sie sich von einer plötzlichen Quelle zu erholen schien. Dann ging sie einfach weiter, und ihre Begleiter folgten ihr, als sei nichts geschehen. Mauritius hatte uns wieder einmal mit seiner einzigartigen Kultur überrascht.

      Endlich kehrten wir in unsere Unterkunft zurück. Wir duschten und pflegten unsere sonnenverbrannte Haut. Nach einer weiteren Runde Phase 10 (natürlich gewann ich dieses Mal!) und einem Liter Kaffee mit Snacks trieb uns der Hunger in die wilden kulinarischen Abenteuer unserer Wahlheimat.

      Doch bevor wir aufbrachen, trafen wir STEFANO, dem faszinierenden Einheimischen, von dem ihr bereits gehört habt. Zusi fasste all ihren Mut zusammen und sprach ihn auf unser Müllproblem an.
      Dialog zwischen Zusi und Stefano:

      Zusi: "Stefano, wir haben ein kleines Müllproblem. Die Entsorgung hier ist etwas knifflig."

      Stefano, mit einem Augenzwinkern: "Aber sagt man nicht, dass des einen Müll des anderen Schatz sein kann? Vielleicht sollte ich mir mal genauer ansehen, was ihr da habt."

      Zusi, lachend: "Oh, Stefano, du machst sogar Müllentsorgung sexy."

      Stefano, mit einem frechen Grinsen: "Nichts ist zu heiß für Mauritius, meine Damen. Übrigens, hier ist etwas für dich."

      Stefano steckte Zusi einen handgeschriebenen Liebesbrief zu.

      Stefanos Liebesbrief an Zusi:

      "Meine liebste Zusi,

      Ich kann mir ein Leben an deiner Seite vorstellen, voller aufregender Abenteuer und unvergesslicher Momente. Wir könnten die Welt erkunden, zusammen Berge erklimmen und die Geheimnisse der Natur enthüllen.

      Und übrigens, ich fand es total süß, wie du dich eingenässt hast.

      Ich freue mich auf viele Abenteuer mit dir, meine mutige und liebenswerte Zusi.

      Mit all meiner Zuneigung,
      Stefano"

      Auch wenn Zusi sich schwer tat, die Gedanken an das aufregende Gespräch mit Stefano loszulassen und seine romantische Geste zu genießen, war der Hunger letztendlich stärker als jede andere Emotion.

      Mit leichter Sorge überlegten wir, ob auch wir uns morgen bei unserem noch geheimen Ausflug so verhalten würden wie die Frau, die sich vor unserem Auto übergeben hatte. Es schien hier in Mauritius zumindest ein gewöhnliches Ereignis zu sein.

      Dennoch fanden wir schließlich ein kleines, heruntergekommenes Bistro. Dort aßen wir köstliche einheimische Nudeln, verschlangen sie förmlich und fuhren dann wieder zu unserer Unterkunft zurück. Wir fragten uns immer noch, was die Frau wohl gegessen hatte, aber das war ein Abenteuer für einen anderen Tag.

      Und so endete ein weiterer unvergesslicher Tag auf Mauritius, wo Abenteuer und Überraschungen an jeder Ecke auf uns warteten. Denn in diesem exotischen Paradies war selbst der Alltag ein wahres Abenteuer.
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    • Day 9

      Le Morne - Hinauf, hinauf!

      November 3, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 27 °C

      Wecker ging um 2.50 Uhr. Heute wollte ich mir meinen absoluten Mauritius-Traum erfüllen und zum Sonnenaufgang auf den Le Morne kraxeln. Also hab ich mich in einen Guide-Trip eingebucht und stand um 5 beim Treffpunkt. Bryn, der Guide - I lived everywhere and climbed everywhere - hat in die Familie, der die Halbinsel gehört eingeheiratet und wir hatten somit einen special Eingang. Die Reisegruppe war super ulkig. Neben dem lustigen Pärchen aus der UK gab es auch die marrokanisch-englische Familie aus London mit dem witzigen Kind Raffi - "What are we gonna do Bryn if you actually die now?"
      Die Tour war absolut atemberaubend. Die Kraxelei war ein Traum, auch wenn die bereits 30 Grad in der früh sich merklich zeigten. Das war wirklich der bezauberndste Gipfel auf dem ich je saß.
      Auch wenn die Fotosessions von Bryn teilweise nervig waren - one more panoramic, no muscles moving know! - sind die Fotos unbeschreiblich schön. So hab ich mich auch auf ein Tanzvideo und ein Springbild einlassen können.
      Dieser Trip war auf jeden Fall bereits das absolute Highlight!!
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    • Day 11

      Terres des Sept Couleur&Le Morne Brabant

      October 2, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es erneut etwas weiter ins Landesinnere. Wir sind in die Nähe von Chamarel gefahren. Hier gibt es die siebenfarbige Erde zu bestaunen. Die Hügellandschaft ist wie die ganze Insel vulkanischen Ursprungs. 🌋 Sah total toll aus. Direkt daneben haben uns auch wieder ein paar Schildkröten erwartet. 😊🐢 Anschließend sind wir auf kurzem Wege zum nahegelegenen Aussichtspunkt gefahren, von dem man wieder einen Wasserfall beobachten konnte.

      Danach sind wir zu einem weiterem Aussichtspunkt gefahren. Von hier aus hatte man einen tollen Blick über den Teil der Insel und ins weite Meer. Da der Tag mal wieder ziemlich warm war, hat es uns schließlich zu einem weiteren Strand geführt. Am Le Morne Brabant warteten tolles türkises Wasser und viele bunte Fische auf uns. 🐟🐠🪸🐚 Hier gibt es viele tolle Sandstrände entlang der Küste.
      Le Morne Brabant ist eine
      Halbinsel auf Mauritius und hat eine traurige Geschichte: Im 19. Jahrhundert flohen Sklaven in größerer Zahl auf den Le Morne Brabant. Am 1. Februar 1835 wurde eine Polizeiexpedition anlässlich des Endes der Sklaverei in Mauritius auf den Berg geschickt. Viele Sklaven verstanden diese Geste falsch und stürzten sich vom Berg in den Tod. Seit diesem tragischen Tag wird der 1. Februar in der kreolischen Gesellschaft auf Mauritius als Feiertag für das Ende der Sklaverei gefeiert.

      (Quelle: Wikipedia)

      Zum Nachmittag zogen ein paar dicke dunkle Wolken auf und wir haben uns auf den Rückweg gemacht. Morgen steht ein Schnorchelausflug in Blue Bay an. 🐟🐠🪸🐚🌤️👍🏼Dann geht es auch weiter zur letzten Unterkunft unserer Reise. Am 4.10.2023 ist unsere Reise quer durch/auf Mauritius schon wieder vorbei.
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    • Day 7

      Climbing to the Top of Le Morne

      October 31, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 24 °C

      The next morning started with the alarm clock going off at 3.20am. As we have stayed at Satish' way too long, we haven't got enough sleep tonight at all. I was feeling sick. However, we packed our things for the day (including 5,5L of water) and started driving. The journey would take 1.45hrs from the East to the West. The last 1,5km were a complete mess of a street with more holes than dirt. We arrived at 6.05am and saw a guard at the gate. Shit, I thought, as I've read a blog about hiking Le Mourne and it said that the gates open at 7am but that you could easily slide past the gate. How should we do this with a guard standing next to it? Despite thinking that it would be a painful hour to wait until the gate would open, the guard saw us and just opened the door. "Please fill in your name and that you started at 7 o'clock", he told us. Sure thing, 6.15am is as close as it would get to 7am. Grateful, that we could start the journey with the sun still waking up and the heat still at its lowest, we began the hike. The first 3km were made of a stony, uneven trail that had a steady rise but was alright to do with little water breaks. The trees gave us some shade in which we could rest our bodies from the sun's UVs. Every now and then, we could get a nice view down to Le Morne Beach. After about 1h, we have reached the first real view point and the end of the "normal" trail. Now the tricky 0.5km would start. And it really got tricky. We had to climb the blank mountain, without any gear, safety or help. Bit by bit, we had to make sure were to put our hands and feet to have a good hold and catapult us up to the next spot, and so on. It was tough, as the sun has found its whole power now and was burning on our heads. Luckily, we've brought enough sunscreen with us. It was not only adventurous but dangerous and I have to say I was as terrified as thrilled by the experience. When we finally arrived on top of the Le Morne and stood next to the cross, I felt exhausted and exhilarated at once. But we couldn't really applaud us for our efforts just yet, as we had to make the way back safely first. As there were coming even more people to the top and it got very crowded, we decided to cut the photo shoot short (which was pointless anyway, as clouds lingered around the top and you could see nothing anymore) and get on with going down again. This was difficult at another level, as loose rocks could slide away at any time and the stones were heating up by the sun quickly. I got on by lowering my centre as much as possible which basically meant that I would sit on nearly every stone and slide down. I felt pretty stupid doing that, but I was rather safe than sorry. And as we finally reached the green gate again, we knew that the worst part was finally over. Now we only had 3km left with the (now seemingly) easy "stroll" down the hill. We were reminiscing about this torture and came to the following conclusions:
      1. There is definitely not enough information for visitors. Not only regarding safety but also directions (sometimes we didn't really know where to go) and history. This mountain has a very dark history, being the place were slaves from the old British days fled to and "saved themselves to freedom" by jumping off its top, i.e. taking their lives. The cross was the only thing that "reminded" of these suicides, however such crosses can be found on every German mountain as a sign for "Yeah, you reached the top". So it would have been very nice to have some signs along the way to just learn more about it.
      2. Le Morne doesn't seem to like its tourists. Or at least, the government doesn't do anything so that tourists would feel welcomed here. It starts with the dirt road that leads to Le Morne which is not in a good state at all, and ends with the seemingly careless approach to let tourists in who maybe not even know what they are being baited in. The first part is doable, but I would have wished for more explanations and maybe some safety instructions for the climbing bit. Just putting a sign on the way with "Stay hydrated, no children allowed, dangerous climbing, etc" doesn't seem quite enough for that. We saw children climb that hill, in the seering sun with no hats on. We saw people with nothing but a purse. I know that everyone should look out for themselves and are responsible in what they are doing, but I can't believe that not more people die there, to be quite frank. We arrived back at the entrance at 11.10am and people were still entering the trail, looking completely done by the sun already. Obviously, we don't know how high they went, if they did do the climbing part. However, nobody is checking at that green gate whether everyone has enough water with them, has their sun protection, etc. Yes, the entry to Le Morne is free, but I'd rather pay 10€ and have enough safety measures around me than not. If they'd only take 10€ per person, they could build a reasonable street, they could hire people to make sure that tourists there are safe. Because, I have to say it, but a lot of tourists are really stupid and really don't know what they're doing. You can't be sure of "common sense" nowadays. I really felt like the Mauritian government gives a shit about tourists there. And it didn't feel good.
      3. The view from the viewpoint before the climbing part is just as good as the one from the top. I've thought that maybe you could see the underwater waterfall from the top of Le Morne. You don't. You can only see it flying over it. It was somehow fun to climb that mountain, but all the resources it took me to get there, weren't really rewarded at the top.
      So, if you're not a good climber, are afraid of heights or just don't want to put the effort into it: You can only do the first 3km, that's totally enough and gets you sweaty as well. I'm not a good climber or hiker, tbh I haven't done any of it really before that, but I've done it. I'm proud of myself and Seb to actually have achieved that. But I don't need it ever again.
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    • Day 5

      Der Süden - Le Morne Beach

      October 5, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 24 °C

      Nach der anstrengend Wanderung auf den Le Morne Brabant brauchten wir erst einmal eine Abkühlung 🥵. Also steuerten wir den Le Morne Beach an 🏝️. Direkt am Fuße des soeben erklommenen Berges entspannten wir eine Weile an diesem wunderschönen Strand und ließen für einen Moment die Seele baumeln 😴.Read more

    • Day 5

      Der Süden - Le Morne

      October 5, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 23 °C

      Um 5 Uhr heute morgen ging es für uns los zum Treffpunkt für die Wanderung auf den Le Morne Brabant (556 Meter) ⛰️. Um 6:20 Uhr trafen wir uns dort mit unserem Guide Pravish. Das erste Stück der Wanderung war noch recht einfach zu bewältigten 🥾. Dann jedoch ging es für uns auf den anspruchsvollen Klettersteig den es in drei Etappen zu bewältigen galt 🧗🧗‍♀️. Die Anstrengung war nach dem Erreichen des Gipfelkreuzes allerdings sofort verflogen. Die Aussicht war einfach atemberaubend und eine erstklassige Belohnung für den schweißtreibenden Aufstieg 🤩🥵. Wir machten einige Fotos, genossen die Aussicht und machten uns anschließend wieder langsam und vorsichtig auf den Rückweg. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle besonders an unseren Guide Pravish für eine grandiose Tour mit viel Spaß und interessanten Gesprächen. 😃Read more

    • Day 6

      Hoch auf den Le Morne Berg

      April 20, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Guide wartet schon und es geht pünktlich um 15.30 Uhr hoch auf den Le Morne. Es ist eine recht anspruchsvolle Wanderung und weiter oben sogar eine Kletterpartie wo auch die Hände für guten Halt benutzt werden müssen. Zwar bewegen wir uns im Schatten, jedoch ist es immernoch recht warm und anstrengend. Ganz ungefährlich ist der Aufstieg bei den letzten 50 Höhenmetern nicht. Der Guide steigt hier zweimal täglich auf und ab. Oben angekommen haben wir einen wunderschönen Ausblick.Read more

    • Day 16

      Letzter Strandtag

      April 30, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 27 °C

      Ausschlafen, Frühstücken und nochmals ab an den Strand. Ein letztes mal eintauchen ins klare warme Wasser. Auch nochmal ab in den Pool und im Beach Restaurant essen bevor wir uns in den Transitroom begeben um uns frisch zu machen. Dann geht es ab an den Flughafen.Read more

    • Day 5

      Le Morne Brabant

      September 16, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 25 °C

      Heute ging es - natürlich wieder in der prallen Mittagssonne - rauf auf den Le Morne Brabant.
      Die "Zufahrt" zum Parkplatz war bereits das erste Abenteuer - ein Schlagloch ans nächste gereiht. Aber "don't be gentle it's a rental".
      Am Eingang erwartete uns ein Parkranger mit der uns bekannten "ich bin nicht vom Berg gefallen und heil wieder zurückgekommen"-Liste.
      Im Anschluss ging es über verschiedendste Passagen den Berg hinauf.
      Oben am North View Point angekommen wurden wir mit grandiosen Ausblicken auf die Küste im Süden und im Norden belohnt.
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    You might also know this place by the following names:

    Le Morne

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