Mauritius
Pereybèré

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Travelers at this place
    • Day 15

      Tauchi Tauchi

      October 13, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 25 °C

      An unserem letzten Tag hier auf Mauritius hieß es nochmal früh aufstehen und ab zur Tauchschule! Wir machten heute 2 Tauchgänge bei der Insel Gunner‘s Coin, ca. 5 Minuten mit dem Boot entfernt. Auf dem ersten gemeinsamen Tauchgang konnten wir ein paar Nudibranches, Muränen und viele schöne bunte Fische sehen. Beim zweiten Tauchgang tauchten wir entlang eines Unterwassercanyonss: dort versteckten sich Feuerfische, noch mehr Nudis und am Ende sogar noch ein Oktopus.Read more

    • Day 5–8

      In den Norden der Insel - Péreybère

      September 26, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 25 °C

      Am 26.09. sind wir weiter gereist. Wir haben Palmar hinter uns gelassen und sind in Richtung Norden gestartet. Unser erster Halt war am Arise de Raie Strand. Leider zu windig, um hier unsere Zelte für eine kurze Zeit aufzuschlagen. 🌪️🌬️ Nach einer kleinen Frühstücksstärkung ging es daher weiter zum Cap Malheureux, ein Ort im Bezirk Rivière du Rempart auf Mauritius. Bekannt ist der Ort wohl für seine katholische Kapelle mit einem auffälligen roten Dach. Eigentlich ganz niedlich. 😊 Zudem haben wie Dattelpalmen entdeckt. War aber noch alles unreif. 🤔 Weiter ging es dann zum Bain Boeuf Strand. Hier haben wir uns ein schattiges Plätzchen gesucht. Die Wassertemperatur ist hier gefühlt etwas wärmer gewesen. Die Schnorchelmasken wurden ausgepackt und ein wenig die Unterwasserwelt erkundet. Endlich mal ein paar Fische, die wir beobachten konnten. 🐟🐠🪸 Schließlich haben wir es uns auf unseren Decken gemütlich gemacht und haben das ein oder andere Würfelspiel gespielt. Ging unentschieden aus. 😅👍🏼 Gegen 16:00 Uhr haben wir unsere Sachen gepackt und haben vor Einkehr in die neue Unterkunft noch ein paar Lebensmittel etc. besorgt. Am Abend gab es dann einen Salat mit Baguette und einem selbstgemachten Knoblauchdip. Ausklingen ließen wir den Tag wieder mit ein paar Spielen und nebenbei schauten wir einen Tatort. 😜 Spannend! Viele Grüße aus Mauritius. 🌴🌤️🍀😋😊Read more

    • Day 3

      Ankunft im Norden /Perybere

      January 4 in Mauritius ⋅ ☁️ 29 °C

      Puuuuuuh, was ein Ritt durch das dunkle Mauritius mit einem Wagen, der den Regen auf der Windschutzscheibe zu einem lustigen Schmierfilm verreibt.

      Dafür entschädigt der Thailänder um die Ecke und wärmt die Gemüter...Read more

    • Day 6

      Nordwesten von Mauritius

      October 11, 2018 in Mauritius ⋅ 🌬 25 °C

      Heute waren wir im Nordwesten der Insel. Mauritius ist doch viel größer als wir dachten und so waren wir erstmal 1,5 Stunden dorthin unterwegs. Unsere Stopps waren:
      - Grand Baie: das Touristenzentrum von Mauritius, der Strand ist klein, das Wasser aber wunderschön hellblau. Leider liegen Hunderte von Booten in der Bucht und machen Baden unmöglich. Für Stef gibts zumindest gebratene Nudeln mit Hähnchen für 2€
      - Mont Choisy Beach: schöner Strand, an dem wir uns dann auch kurz hingelegt haben. Leider war das Wetter wieder mal nicht so gut...
      - Troi Aux Biches Beach: sehr voll, laute Musik. Hat uns daher nicht so gefallen.
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    • Day 36–37

      Sonnenanbeterinnen

      October 23, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 30 °C

      Dasmr nid erschöpft vodä Ferie zrügg chömä, heimer di letschtä zwöi Täg Feriä vodä Feriä gmacht: badä, sünnelä und Ischkafi schlürfä.

    • Day 8

      Roadtrip part one

      December 17, 2021 in Mauritius ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute nahmen wir unser Auto für die nächsten 2 Tage entgegen. Der Hertz Vermieter brachte uns das Auto direkt ans Hotel, er füllte mit uns die Formulare aus, zeigte uns kurz das Auto und weg war er. Wir hatten uns wieder das beste vom besten gegönnt, einen Datsu mit ca. 50 PS, aber zumindest Automatik.

      Erster Ziel die Hauptstadt, Port Louis - wir wollten verkehrstechnisch gleich in die vollen gehen und das ganze Repertoire an Links- und Stadtverkehr austesten. Sehr nützlich war dann doch die app, „maps.me“, die einen auch offline navigieren konnte. Wir entschieden uns nämlich gegen eine SIM-Karte, weil die Insel auf the good old way erkunden wollten.

      Wir fuhren nach Port Louis rund 1,5 h. Die Fahrt war entspannt, da auf der Landstraße zumeist nur 60km/h und auf der Autobahn nur 100km/h erlaubt war. Mit dem Datsu war alles gut machbar, dessen Motor heulte nur immer auf wenn ich etwas Gas gab. Kurz vor Port Louis verdichtete sich dann der Verkehr. Es führt eine sechsspurige Autobahn einmal durch die Hauptstadt am Hafen hindurch. Diese Autobahn hat jeden Kilometer einen großen Kreisverkehr, in den man einerseits mutig, aber gleichzeitig vorsichtig fahren musste. Generell waren auf den Straßen, viele Roller und Motorräder sowie alte Busse verteten, was das ganze nicht einfacher machte. Hinzu kam, dass der von uns rausgesuchte Parkplatz eine Baustelle war und durch die Baustelle sich auch die Straßenführung verändert hatte. Nach eine extra Runde parkten wir in einer alten Fabrikhalle, umfunktioniert in ein Parkplatz. Die Halle war dem Berghain sehr ähnlich, nur das reinkommen gestaltete sich einfacher.

      Das Treiben in der Stadt war kurios, man hörte ein ständiges Hupen - die Gehwege waren voll mit Menschen. Auf den Gehwege waren laute kleine Tante Emma Läden, hier konnte man alles kaufen von einer Menge Streetfood und Obst über Wasserhähne und Rollerersatzteilen bis zu Zäunen für den Vortgarten - einfach alles. Das Problem war nur, dass es keinen Platz gab etwas einzuladen oder generell die Ware auf dem Gehweg zu präsentieren. Dies schien für mich ein Problem zu sein, für die Mauriten jedoch nicht. Autos und Roller parkten irgendwo, Menschen Standen irgendwie und doch funktioniert alles im Notfall mit einem Hupen.

      Erster Halt war der central market, ich dachte zunächst dies wäre eine Markthalle, merkte aber schnell, dass es sich um einen Straßenmärkte handelte. Wir ließen uns von den Menschenmassen treiben und erstaunten uns einer anderen Welt. Durch ein großes Tor mit auf der Aufschrift „China Town“ kam wir in den Chinesischen Bezirk, dieser unterschied sich aber kaum vom anderen Bereich. Besonderheit war hier die Streetart, die an vielen Stellen an die Wände gesprüht war. Next war die etwas höher gelegene Zitadelle von Port Louis, der Ausblick war ganz nett, die Zitadelle an sich unspektakulär. Um den Bankenbezirk schossen Hochhäuser in die Höhe, hingehen war der central Markt und seine Umgebung noch relativ flach geblieben.
      Zum Schluss sollten wir noch an den Hafen gehen, dieser war in Nähe unseres Parkplatzes. Am Hafen war der sogenannte Umbrella square, eine Einkaufspassage mit vielen modernen Einkaufsläden, Cafes und Restaurants. Es gab einen kleinen Markt mit handcrafted stuff und ein paar streetfood Wägen. Wir kostet curry chicken in einem Fladen mit etwas chilli und einen Cocospudding mit etwas Kuchen - sehr lecker. Das sollte es aber dann auch schon von dieser doch sehr anstrengenden Stadt gewesen sein, für uns vielleicht ein erster kleiner Vorgeschmack einer Asiatischen Stadt.

      Als nächstes Ziel hatten wir den botanischen Garten, Sir Seewoosagur, angedacht. Jedoch wollten wir keinen Eintritt zahlen und dann doch schnellstmöglich an einen Strand im Norden. Hier hatte ich diverse rausgesucht, aber der trou aux biches schien am schönsten und er sollte uns nicht enttäuschen. Auf dem Weg kauften wir uns ein paar Litschies. Wir parkten an einem öffentlichen Parkplatz nahe des Strandes und liefen den Strand entlang, um eine schöne Stelle zu finden. Weiser Sand, Powder, perfekte Palmen und türkisblaues Wasser- der Strand war „mega“, „killanese“, wie mein alter Freund Timo Schina immer zu sagen pflegte. Wir fanden ein ruhiges Plätzchen und genossen diese einzigartige Umgebung sowie die Litschis. Wir stellten fest, dass hier an der Nord-Ostküste das Wetter Nachmittags viel besser war und eben keine Wolken aufzogen.

      Wir wollten noch zwei weitere Strände hier im Norden begutachten, so ging dann nach zwei Stunden weiter. Wir hielten am Bain Bouef Beach in dessen Bucht ein paar Schiffe anlegten. Im Hintergrund war „Flat Island“ zu sehen, leider war der Strand an sich nicht so schön. Den letzten Halt sollten wir am Pereybere Beach machen. Hier entschlossen wir uns spontan kühle Getränke aus einem Supermarkt zu holen und den Sonnenuntergang zu beobachten. Zwischendurch fragte mich ein junger Franzose, ob ich einen Flaschenöffner hätte, ich sagte ja und holte eine Wasserflasche raus. Er sagte: „no, no - misunderstanding.“ Ich sagte: „oui, oui, I’ll show you.“ Ich öffnete seine zwei Bierflaschen, er schaute mich erstaunt an. Ich sagte: „I am from Germany - I know a lot of ways to open a beer“. Sie lachten, ich dachte: „Klischee erfüllt“ und au revoir. Aber zurück zum romantischen Part, denn
      Picaso hätte den Abendhimmel nicht besser malen können. Wir beschlossen auch den zweiten Autotag, hier im Nord/Osten den Sonnenuntergang zu genießen.
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    • Day 4

      Der Norden

      June 2, 2019 in Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      Im Norden soll es laut Nathalie die schönsten Strände geben. Das wollen wir uns mal anschauen. Die Fahrt dauert etwas über eine Stunde - mit kleinen Umwegen. Wir sehen viele Zuckerrohrplantagen und grüne Vegetation. Weniger Palmen aber dafür unterschiedliche Bäume und Sträucher. Die Kreisverkehre sind manchmal etwas abenteuerlich und ganz schnell ist man falsch rausgefahren. Aber wir finden unser erstes Ziel: Cap Malheureux. Hier steht eine kleine Kirche. Als wir ankommen ist allerdings gerade der Gottesdienst zu Ende und alles voller Menschen. Daher werfen wir nur so im vorbei fahren einen kurzen Blick auf die „berühmte“ Kirche. Sieht so aus wie auf den bekannten Bildern 😉. Den nächsten Halt machen wir am Strand Pereybère. Wobei Strand ist fast zu viel gesagt - es ist eine kleine Sandbucht aber sogar mit Palmen. Der Park drum herum ist riesig und die Einheimischen genießen hier mit viel Essen Ihren Sonntag. Am „Strand“ sonnen sich hauptsächlich die Touris. Ein schönes Plätzchen - aber nicht heute 😊. Wir steuern noch verschiedene andere Strände an - z.B. Grand Baie, Le Cannonier. Am Besten gefällt uns Mon Choisy. Sehr breit und weitläufig. Hier lassen wir uns nieder. Heute ziehen leider immer wieder dicke Wolken vorbei und verdecken die Sonne. Ab und zu ergießt sich ein kurzer Sprühregen - meistens wenn wir gar keine Wolken sehen und eigentlich die Sonne strahlt 🤔. Wir genießen dennoch die Ruhe und entspannen gemütlich an unserem schönen Plätzchen. Gegen Nachmittag werden die Wolken dann dichter und wir machen uns auf den Rückweg. Zum Sonnenuntergang zu Hause haben wir es rechtzeitig geschafft und lassen den Tag gemütlich an unserem „Hausstrand“ ausklingen. Der ist bei uns immer noch auf Platz 1 👍😍.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pereybèré, Pereybere

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