Mauritius
Plaine Champagne

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Travelers at this place
    • Day 42

      Bananeschmuggler

      October 29, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 25 °C

      Der letscht Ferietag heimer no i voue Züüg usgnützt. Mir si nämlech no i Chamarel Nationaupark, dert heimer die 7 Farbigi-Ärde u e megaschöne 100 Meter höche Wasserfau agluegt. Bim "Gorges Viewpoint" si d Äffli ufem Gländer umeklätteret u hei d Touriste ungerhaute - die bim Zmorge ipackte Banane si ämu rübisundstübis wäg gsi.
      Z Wätter isch um einiges besser gsi aus d Vorsag vom Wätterapp, so heimer dr Nami nomau am Strand mit Bade u Sünnele chönne verbringe.
      Znacht hets Thailändisch gä u zum Dessert z beschte Schoggichüechli mit Vanilleglace vor ganze Insle!
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    • Day 5

      Black River Gorges National Park

      October 5, 2023 in Mauritius

      Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir noch an zwei weiteren Viewpoints gehalten, die uns einen wundervollen Ausblick auf die botanische Schönheit dieses Landes boten. 🌱🌳 Sowohl am Gorges Viewpoint als auch am Alexandra Falls Viewpoint trafen wir zudem wieder diese tierischen Bewohner an. 🐒😍☀️Read more

    • Day 7

      Driving back the Scenic Route with Joy

      October 31, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 24 °C

      Although we felt as if a whole day has passed, it wasn't even noon yet. As the sun would still get hotter, we decided to drive to the Peninsule de mangrove and take a nap at a completely empty beach. We were afraid that all the Le Morne hikers would take a break at this beach afterwards as well, but we were the only people there which was a great change to Flic en Flac. Later we were woken up by some dance music. We looked around and saw a big sign stating "International Elderly Dance Contest". That's fun, I thought and wanted to dance with them, however, my legs told me otherwise, so I was happy just watching them having their best time. After a couple of songs, we decided to make our way back home on the scenic route. First we drove by the Chamarel Viewpoint, which wasn't that special. Then we drove higher and higher until we reached the top and arrived at the astounding Gorges Viewpoint. From there you could look over the Black River Gorges National Park and in my opinion: That was a way nicer view than from top of Le Morne. The calm and serenity the whole place was quietly shouting... Amazing. Just stunningly beautiful the whole atmosphere. We watched some pretty fat monkeys going through the trast from all the tourists driving by here. One of them looked more like a fluff ball than an agile monkey, another one was playing with its gum like a human. These monkeys have definitely been around humans way too much. And as a tourist bus with twenty noisy phoneholders arrived, we not only knew how but also to get going. So we left the Gorges Viewpoint behind and drove to our final destination of the Scenic route: Ganga Talao. This is a hindu temple located at a holy lake called the Grand Bassin. Hindus believe that the lake is connected with the Ganges from India. There, the biggest hindu procession of the world (outside India) including 200.000 people, is held yearly. That explains the hundreds of parking spaces that were luckily pretty vacant when we took a short break at the lake. It was all calm and quiet, so that we could enjoy in piece.
      After a few minutes, we jumped back into the car and drove back. The landscape changed from tea plantages to villages and finally the sea again. As usual, we were planning to go to Satishs', however tonight he promised me he'd share the secret of Baja with me. Baja is a formidable treat of cheese fried in oil. I am obsessed with it and I wanted to learn, how you cook it. When we arrived, he led me to the kitchen, put an apron around me and introduced me to Bandia, the cook. She showed me how to do Baja and although I could see that she wasn't happy about my slowliness in the kitchen, she showed me everything patiently. When the Baja was ready, I was able to serve my own made Baja (although Bandia did most of the work) and was happy like a child able to choose any sweets of their liking. Only the Baja would have been totally enough for me, however, Seb got a crab for dinner that was killed in front of our eyes (rather brutally, but I can't think of a better way). I got some veggie dinner as well, but after two bites I knew I wouldn't be able to finish it up, as the long day was haunting me now. I was so exhausted by all the physical work for Le Morne, the early wake up and the long hour drives, that I felt sick. The Dopamin rush from the Baja cooking fading away wasn't helpful either. So, Seb and I cut the night short and left with a full stomach and a new recipe for a guilty pleasure. If you want to have it as well... I think you gotta fly to Mauritius and earn it for yourself :)
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    • Day 15

      Mauritius’ Süden/Südwesten

      November 24, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 23 °C

      Einen Wecker brauchen wir in unserem neuen Zimmer nicht. Gegen halb sechs geht die Sonne auf, was ja okay ist. Aber dann fangen auch die Kacktauben an, und davon gibt es hier einige. Vielleicht nicht so viele wie in Offenbach, aber zu viele. Außer Lärm und überall hin scheißen machen die ja nix.
      Wir stehen 6:15 Uhr dann auf und gehen erst einmal joggen. Der Strand ist fast menschenleer. Ein Hund ist sehr aufdringlich und läuft mit uns mit, schnappt dann auch zu. Zum Glück nur an der Hose bevor Herrchen dann auch endlich was unternimmt.
      Pünktlich um 9 Uhr ist Gino am Hotel. Wir buchen ihn gleich noch für Montag mit. Dann legen wir die heutige Route fest. Wir fahren Richtung Süden bzw Südwesten. Die Straßen sind relativ voll. Jeder fährt mit seinem Auto. Diese sind mittlerweile fast alle finanziert. Das Leben ist hier teuer geworden erzählt Gino. Die Preise passen sich an Europa an, die Gehälter aber nicht. Er hatte auch das Problem, dass er nach Corona von einigen nicht bezahlt wurde, weil die Firmen pleite gingen. Daher beschränkt er sich jetzt auf die Zusammenarbeit mit unserer Reiseagentur. Die Insel strebt jetzt ein Touri-Aufkommen von 2 Mio pro Jahr an. Aktuell sind es ca 1 Mio.
      Während Corona war der Flughafen zwei Jahre lang komplett geschlossen. Es gab hier auch keine positiven Fälle.
      Wir fahren als erstes Richtung Phoenix, wo das bekannteste Bier aus Mauritius gebraut wird.
      Weiter gehts zum Vulkankrater, welcher zugleich der höchste Punkt der Insel ist. Ein klassischer Touri-Hotspot. Der Parkplatz ist voll und die Busse rollen an. Diesmal sind auch viele deutsche Gruppen dabei.
      Wir fahren durch die Stadt Curepipe. Sehr abwechslungsreich. Hier leben mehrere Religionen friedlich miteinander (übrigens nicht nur hier, sondern auf der ganzen Insel). Aber auch die Armut ist offensichtlich. Trotzdem sehen die Leute nicht unglücklich aus. Wir finden das immer wieder faszinierend. Viele haben sehr wenig und sind aber trotzdem glücklich. Können sich einige Nationen und Menschen mal eine Scheibe von abschneiden.
      Wir fahren weiter Richtung Süden am größten Wasserspeicher der Insel vorbei. Danach besuchen wir kurz den größten Hindutempel mit seinen zwei beeindruckenden 32 m großen Figuren davor. Die Hindus lassen selbst ein neu gekauftes Auto hier zuerst segnen, bevor sie es dann nutzen. Interessant ist, dass der Bereich mit dem Wasser vor dem Tempel ein Vulkankrater ist. Danach geht es in den Black Forest River Nationalpark. Na klar, es ist der größte der Insel. Es gibt eine wunderschöne Aussichtsplattform mit Blick über die halbe Insel. Selbst Flic en Flac sieht man von hier aus. Man kann im NP auch wandern gehen, aber ohne GPS ist uns das dann doch nichts.
      Gino zeigt uns dann, wie man die Früchte hier isst. Er holt frische Ananas und Mango. Hierüber wird ein Salz-Chili-Gemisch gemacht. Die Kombi aus süß und scharf ist mega gut.
      Danach fahren wir nach Chamarel. Hier ist ein einzigartiges Naturschauspiel zu sehen. Die Lava hat sich gefärbt. Insgesamt sind es 7 Farben, daher auch der Name Seven Earth. Warum das so ist und warum es auch der Regen hier nicht schafft, die Farbe abzuwaschen, weiß man nicht genau. Direkt da neben sind dann noch Riesenschildkröten. Und wie es der Zufall will, haben diese auch mal direkt geknäckert. Anschließend gibt es nochmal etwas zum Probieren: Samusa. Sieht aus wie eine dreieckige Frühlingsrolle und ist mit Kartoffeln und Curry gefüllt. Sehr lecker, überhaupt nicht scharf und sättigend. Danach fahren wir wieder Richtung Norden nach Flic en Flac. Vorher machen wir noch Fotos von vermutlich 500 Jahren alten Bäumen und der Halbinsel Le Morne Brabant, von der sich vor sehr langer Zeit die Sklaven ins Meer gestürzt haben. Damit endet Tag 1 unserer Inseltour. Am Wochenende machen wir jetzt mal gar nichts, bevor es dann am Montag weiter geht.
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    • Day 233

      Black River Gorge NP

      April 22, 2017 in Mauritius ⋅ ☁️ 28 °C

      Von einem Aussichtspunkt können wir auf die herrlich bewaldete Schlucht und die dazugehörigen Berge dieses Nationalparks schauen. Der mit 828 m höchste Berg Mauritius (Black River Peak) lockt zum Aufstieg. Von dort oben soll man die ganze Insel überblicken können. Wir merken langsam - Mauritius ist einen zweiten Urlaub wert!
      Ein Hinweisschild an der Straße lockt uns zu einem weiteren Ausblick auf den Nationalpark. Ein schickes Café auf einem Hügel und ein wunderschön angelegter Garten erwarten uns. Wir gucken alles an und genießen die wirklich schöne Aussicht, doch leider überfallen uns hier die Mücken und ich hab schnell keine Lust mehr 🙁!
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    • Day 7

      Black River National Park

      June 21, 2019 in Mauritius ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Black River Gorges Nationalpark liegt im Südwesten der Insel Mauritius im Indischen Ozean. Er schützt die faszinierenden Regenwälder des traumhaften Eilands, die zu den seltensten Wäldern der Welt gehören.

      Der Black River Gorges Nationalpark wurde im Jahr 1994 als erster Nationalpark von Mauritius gegründet und umfasst eine Fläche von knapp 70km². Das hügelige Gelände beherbergt üppig grüne Hoch- und Tieflandwälder, sowie sumpfige Heidelandschaften.
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    • Day 4

      Black River Gorges View Point

      September 15, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 20 °C

      Eher zufällig auf der Karte entdeckt ein weiterer toller Aussichtspunkt im Black River National Park - von hier aus hatten wir einen grandiosen Blick über ein satt-grünes Tal bis ans Meer.

    • Day 6

      Black River

      September 15, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 22 °C

      4. Stopp - Aussichtsplattform "Black River"

      Nach einer kurvigen Autofahrt (erinnerte an eine schweizer Passfahrt) erreichten wir eine Aussichtsplattform am Black River. Aus luftiger Höhe, hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf unendlich grüne und belebte Landschaften. 🦧🦎🌴🌳
      Dominic verspürte plötzlich wieder seine geliebte "Höhenangst" und schaute sich die unendliche Weite dann doch lieber von einer etwas weiteren Entferung an. 😉
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    • Day 8

      Black River Gorges National Park

      November 27, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Black River Gorges Nationalpark ist der größte der Nationalparks auf Mauritius. Über 300 verschiedene Pflanzenarten sowie neun Vogelspezies.

    You might also know this place by the following names:

    Plaine Champagne

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