Mauritius
River Boucan

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Travelers at this place
    • Day 55

      21. Mauritius, auf Erkundungstour I 🏝️

      September 2 in Mauritius ⋅ ☀️ 23 °C

      Von wegen "hier geht's nicht weiter"...,
      entdecke ich am Ende des südlichen Strandabschnitts von Flic en Flac, dass ein schmaler Pfad durch den angrenzenden Wald 🪴🌵🌴🌳🎄🌴🌵🪴 führt.
      Schon bei meinen letzten morgendlichen Strandspaziergängen habe ich dort Leute hergehen sehen.
      Heute heißt es dann mal Neugierde 🤔 stillen und schon beginnt das kleine Abenteuer.
      Bin schon etwas aufgeregt, weil ich nicht weiss, wohin der kleine Trampelpfad, von dem aus ich oft einen direkten Blick aufs Meer 🌊 werfen kann, mich führt. Zwischen den großen schwarzen Steinbrocken 🪨 an der Küste lugt immer wieder ein kleiner Strandabschnitt 🏝️hervor..., heimelich..., völlig ungestört ist man hier.
      Ich bin begeistert und überlege gleichzeitig, ob ich nicht besser umkehre, da sich ein Ende des Weges nicht abzeichnet. Meine Vermutung ist, dass man hier eventuell bis zum Strand von Tamarin kommt..., und das wäre für heute ein bisschen weit, außerdem bin ich schon fast drei Stunden unterwegs und der Rückweg fasst auch nochmal acht Kilometer.
      Ich schaue auf mein Handy 🤳, ob Markus vielleicht schon via WhatsApp nachgefragt hat, wann ich wohl zurückkomme. Aber nein..., keine Regung von ihm. Wir beide haben über Googlemaps 🗾 eine Standortfreigabe für jeden von uns eingerichtet, sodass er wahrscheinlich gesehen hat, dass ich auf dem Rückweg bin, warum sollte er dann auch anrufen.
      Ist ' ne coole Sache mit der Standortfreigabe..., so kann keiner von uns verloren gehen 🔭.
      Ich breche meine Entdeckungstour ab, laufe in gemütlichem Tempo 🐌 zurück. Als ich den Strand ⛱️ verlasse, sehe ich, dass es schon 11.11 Uhr ist, upps schon vier Stunden unterwegs, mein Magen sehnt sich mittlerweile auch nach einem Frühstück ☕🥐🥚.
      Muss jetzt nur noch 2,7 km die Straße hoch laufen, dann bin ich Zuhause.

      Ziemlich in Gedanken, wohin der Trampelpfad im Wald wohl tatsächlich führt, wann ich wieder auf Entdeckungstour gehe und ob man aus Kokosnussschalen etwas schnitzen kann (warum denke ich über sowas nach ❓😕❓), ertönt laut und lang anhaltend hinter mir eine Autohupe. Mein Gott..., was für'n Schreck 😱.
      Ein kleines, weißes Auto..., UNSER Auto kommt neben mir zum Stehen und ein ziemlich aufgeregter Markus ruft mir zu, SOFORT ins Auto einzusteigen.
      Ich kann die Aufregung im Moment gar nicht verstehen, fang' an zu bocken 🐐und schnappe ein😡.
      Dann erzählt mir Markus mit feuchten Augen 🥹, hoch rotem Kopf und ziemlich zittriger Stimme, dass er meinen letzten Standort über Googlemaps vor zweieinhalb Stunden sehen konnte und ich danach wie vom Erdboden verschluckt war 🕳️, er mich über Handy nicht erreichen konnte..., immer und immer wieder versucht hatte und daraufhin die Polizei 👮 mit meiner Suche beauftragt hat.
      Warum ich denn mein Handy 📱ausgestellt habe, fragt er..., aber das ist es doch gar nicht und beteuere ihm, dass ich noch einige schöne Fotos 🖼️ gemacht habe..., das Handy sei an 📳.

      Tja, mein Handy ist auch an..., aber leider sind die mobilen Daten nicht aktiv. Ich Schusel muss sie irgendwie deaktiviert haben..., wie DAS passieren konnte ist mir schleierhaft 🤔.
      Mensch, das Ganze tut mir wirklich aufrichtig leid,
      "ENTSCHULDIGUNG" sage ich nur ganz kleinlaut 😳, den Schrecken hätte ich Markus gerne erspart.
      Bei zukünftigen Alleingängen verspreche ich ihm, immer wieder die Lautstärke meines Handys und die mobilen Daten auf Empfang zu prüfen 🧐.

      Den aufregenden Vormittag 🤯 beenden wir mit unserem Frühstück um Viertel nach zwölf mittags.
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    • Anreise und Tag 1

      November 26 in Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach Wochen der Vorfreude ging es für uns endlich los: 🇲🇺 Mauritius, wir kommen! 🇲🇺Wie eine Punktlandung hob unser Flug ab, und als wäre es anders zu erwarten gewesen hatte Stefan es geschafft nach wenigen Minuten zu schlafen- und das zog er die vollen 10,5h auch durch. Für mich waren es leider nur 30 Minuten, die ich zum schlafen bekam. 🛫

      Als wir dann nach Stunden der Reise endlich den Boden von Mauritius betraten, freuten wir uns umso mehr. Doch bevor das Abenteuer richtig losgehen konnte, wartete ein kleiner Dämpfer auf uns: die Passkontrolle. Über eine Stunde Wartezeit in der heißen, stickigen Ankunftshalle war definitiv eine Geduldsprobe. Aber irgendwann war es geschafft, und wir hatten unseren Mietwagen in der Hand – ein Abenteuer für sich! Den, Funfact: Hier fährt man links! Zum Glück hat Stefan, der eindeutig der mutigere von uns beiden (vlt. auch der bessere Fahrer) ist, das Steuer übernommen. 🚗

      Unsere erste Fahrt dauerte etwa eine Stunde und führte uns durch die tropische Landschaft bis zum malerischen Küstenort Flic-en-Flac. Palmen, türkisblaues Meer und charmante Dörfer. 🌊🏝️☀️

      Angekommen im Hotel erwartete uns überraschenderweise gleich der Chef. Kleiner Spoiler: wenn man als vermeintlicher „Hoteltester“ eincheckt, kommt man in den Genuss von Sonderbehandlungen! Dazu aber vlt ein anderes mal mehr…Die Hotelanlage ist traumhaft schön - wir sind mit dem Wagen vorgefahren, und wurden bereits von den Conciergen empfangen, welche uns mit einem warmen Handtuch empfingen, unser Gepäck nahmen und unser Auto parkten. Beim Eingang hat man direkt Blick auf das Meer, den das ganze Hotel ist wie ein Bungalow mit Säulen gebaut und hat lediglich ein Schilfdach. Ansonsten ist es ganz offen gebaut, was aber super angenehm ist. Die Suite hat all unsere Erwartungen übertroffen. Ein riesiges Zimmer mit Blick auf den indischen Ozean, ein riesiges Badezimmer mit Dusche und Badewanne und ein begehbarer Kleiderschrank!

      Nach einer schnellen Erfrischung zog es uns direkt an den Strand. Das Wasser war wirklich angenehm warm und die Muscheln und Korallen, die am ganzen Strand verteilt sind, haben bei uns dann endlich das Urlaubsfeeling ausgelöst. 🌺☀️🐚🏝️

      Natürlich durfte ein Abstecher an die Hotelbar nicht fehlen. Wir probierten uns ein wenig durch die Cocktailkarte – schließlich beginnt ein Urlaub bei uns erst richtig mit einem Bier (oder Cocktail) in der Hand und dem Blick das Meer. 🍹🍻

      Zurück im Zimmer machten wir uns schick für unser erstes Abendessen in einem der Themenrestaurants des Hotels - dem Pink Peppercorn - typisch mauritianisch ließen wir uns sagen.
      Die Vorspeise: geräuchertes Rindfleisch in Algenblätter gehüllt, begleitet von frischem Brot und Butter.
      Die Hauptspeise: flambierte Rippchen, die mit Maiskolben und cremigem Mac & Cheese serviert wurden. 🌽🍲🥘

      Nach diesem ereignisreichen aber doch sehr langen und anstrengenden Tag vielen wir danach einfach nur mehr ins Bett. 😴

      Wir sind gespannt, an welche Orte es uns die kommenden Tage treibt….🥰
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    • Day 9

      Adieu Port Louis Bonjour Chamarel

      June 2 in Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute nehmen wir Abschied von "unserer" stylischen Villa,
      es geht weiter Richtung Süden mit einem Zwischenstopp am Flic En Flac Beach zum Baden und Schnorcheln.
      Danach schauen wir uns noch den Tamarin Public Beach an... Ausgangspunkt für viele Aktivitäten. Die Bucht ist nicht besonders, also nutzen wir hier das Angebot von einem Food Stand um etwas zu essen.
      Den Abend lassen wir in unserer neuen, wunderschön angelegten, Unterkunft dem "Chamarel Mountain Chalets" gemütlich ausklingen. 🍹
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    • Day 7

      Tamarin

      June 21, 2019 in Mauritius ⋅ ⛅ 23 °C

      Tamarin liegt an der Westküste der Insel, südlich von Flic en Flac.

      Fährt man durch diesen Ort fallen einem sicherlich die Meeresentsalzungsbecken auf der linken Seite ins Auge. In Tamarin wird das Salz für die ganze Insel gewonnen, da hier Niederschläge besonders selten sind. Es wird Meerwasser in die Becken geleitet und verdunstet hier. Übrig bleibt das Salz, das schon seit der französischen Kolonialzeit gewonnen wird.

      Die Bucht von Tamarin, Baie du Tamarin, ist besonders unter Surfern bekannt. Hier rollen die Wogen des indischen Ozeans beinahe ungebremst herein. Angeblich sind Juni/Juli die besten Monate. Jedoch kann man sich nicht unbedingt auf den indischen Ozean verlassen. Teilweise herrscht wochenlang Flaute.

      Imposant fällt der Montagne du Rempart mit seiner markanten Silouette ins Auge. Er ist zwar nur 545m hoch, aber wird troztdem das "Matterhorn des Südens" genannt. Die senkrechte Felswand kann alllerdings nur von geübten Kletterern bewältigt werden.

      Am Fuße des Montagen du Rempart gibt es einige schöne Villen und Apartments.

      Die Marina Bay ist ebenfalls bekannt für den Fang des „Blue Marlins“. Ein jährlicher Wettkamp umsiegt den erstaunlichsten Fang, durchschnittlich 500kg.
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    • Day 7

      Könnt schlimmer sein… ☀️

      May 16, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 27 °C

      Entspannen, Buch lesen, Aquagymnastik, Yoga am Strand, Wasser Ski & Surfen (natürlich nur Max), Plantschen, Virgin Mojito schlürfen, Tennis spielen und Max füttert als die Vögel mit Brot

    You might also know this place by the following names:

    River Boucan

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