Mauritius
Tamarin

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12

      Immer am Flic en Flac Beach entlang

      November 27, 2019 in Mauritius ⋅ ☁️ 29 °C

      Marc machte heute zwei Tauchgänge und ich lief mit unserer Urlaubsbekanntschaft (Hans und Susi), ca. 7 km den Flic en Flac Beach entlang, bis zu den Nobelhotelanlagen am Strand.🏝🏖😎🚶‍♀️Unterwegs unterhielten wir uns viel und wie kann es anders sein auch über Mauritius.
      Ich hatte die Tage gelesen, dass Mauritius gar keine Ureinwohner hat und erst durch die Niederländer besiedelt wurde. Irgendwie sind damit alle Mauritier "Einwanderer". Hier leben verschiedene Kulturen und Menschen unterschiedlicher Religionen friedlich zusammen.
      Die vielen unterschiedlichen Religionen auf der Insel sowie die Vielfalt der Natur werden durch die vier Farben in der Nationalflagge🇲🇺 dargestellt:
      Rot steht für Hindus und den Feuerflammenbaum,
      Blau für Christen sowie das Meer und den Himmel,
      Gelb für Tamilen, den Sand und die Sonne,
      Grün schließlich für Moslems und das Zuckerrohr.
      Ich finde es immer wieder spannend, was Staatsfahnen über ein Land erzählen können.
      https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/mauri…
      Abends gingen wir zusammen mit Hans und Susi ins Rib'n Beef essen. Dort gibt es geniale Thunfischsteak,....so lecker.😋😋😋
      Read more

    • Day 11

      8. Mauritius, heute geht's in den Osten

      July 20 in Mauritius ⋅ ☀️ 21 °C

      Noch vor dem Frühstück ☕🥐 ein Strandspaziergang 👣. Wieder mal herrlich 🤗.
      Wir sind auf der Suche nach einer gemütlichen Bleibe 🛖, haben im Osten 🧭 der Insel 🏝️ zwei Optionen, die wir uns gleich anschauen werden.
      Es geht quer über die Insel, eine Stunde und dreißig Minuten Fahrt 🚘 liegen vor uns.
      Wir erkunden die Gegend um "Centre de Flacq", "Trou d'Eau Douce" und "Beau Champ". Hier dominiert der Anbau von Zuckerrohr, einige Felder sind schon komplett abgeerntet 🚜, andere werden gerade geerntet 🧑‍🌾 ..., riesige LKWs 🚚 transportieren die Ernte in die Fabrik. Die Schornsteine 🏭 der Zuckerrohrfabrik lassen ziemlichen Dampf ab 💨.
      Neben Zuckerrohr scheint auch der Gemüseanbau 🥬🍆 eine Einkunftsquelle zu sein. Kleine Gemüsestände 🛒, mit Holzpfählen und einem Dach aus Planen gebaut, preisen Pac Choi, Kohl 🥬 und anderes Grünzeug an.
      Sobald wir eine Bleibe mit besserer Kochmöglichkeit 👩‍🍳👨‍🍳 gefunden haben, werden wir an solchen Marktständen unser Gemüse kaufen.

      Nachdem wir uns die Unterkünfte 🛖, die leider nicht unseren Vorstellungen von "Home sweet Home" entsprechen, besichtigt haben, fahren wir zum Strand ⛱️.
      Es ist die "Palmar Public Beach".
      Wow 🤩..., gefällt uns. Auch hier fahren wir mit dem Auto auf die vor dem Strand liegende Wiese 💚 oder in den davor liegenden Wald 🌳🌳🌴🌴🌲🌲, ein sehr weitläufiges Gelände, parken den Wagen 🚘 und genießen den Blick über den Ozean 🌊.
      Auf der Rückfahrt eine bronzefarbene Phoenix-Statue 🦅 im Kreisverkehr von "Vacoas-Phoenix" und das futuristische Gebäude der MCB Bank in "Quatre Bornes" fällt besonders ins Auge 👀.
      Read more

    • Day 55

      21. Mauritius, auf Erkundungstour I 🏝️

      September 2 in Mauritius ⋅ ☀️ 23 °C

      Von wegen "hier geht's nicht weiter"...,
      entdecke ich am Ende des südlichen Strandabschnitts von Flic en Flac, dass ein schmaler Pfad durch den angrenzenden Wald 🪴🌵🌴🌳🎄🌴🌵🪴 führt.
      Schon bei meinen letzten morgendlichen Strandspaziergängen habe ich dort Leute hergehen sehen.
      Heute heißt es dann mal Neugierde 🤔 stillen und schon beginnt das kleine Abenteuer.
      Bin schon etwas aufgeregt, weil ich nicht weiss, wohin der kleine Trampelpfad, von dem aus ich oft einen direkten Blick aufs Meer 🌊 werfen kann, mich führt. Zwischen den großen schwarzen Steinbrocken 🪨 an der Küste lugt immer wieder ein kleiner Strandabschnitt 🏝️hervor..., heimelich..., völlig ungestört ist man hier.
      Ich bin begeistert und überlege gleichzeitig, ob ich nicht besser umkehre, da sich ein Ende des Weges nicht abzeichnet. Meine Vermutung ist, dass man hier eventuell bis zum Strand von Tamarin kommt..., und das wäre für heute ein bisschen weit, außerdem bin ich schon fast drei Stunden unterwegs und der Rückweg fasst auch nochmal acht Kilometer.
      Ich schaue auf mein Handy 🤳, ob Markus vielleicht schon via WhatsApp nachgefragt hat, wann ich wohl zurückkomme. Aber nein..., keine Regung von ihm. Wir beide haben über Googlemaps 🗾 eine Standortfreigabe für jeden von uns eingerichtet, sodass er wahrscheinlich gesehen hat, dass ich auf dem Rückweg bin, warum sollte er dann auch anrufen.
      Ist ' ne coole Sache mit der Standortfreigabe..., so kann keiner von uns verloren gehen 🔭.
      Ich breche meine Entdeckungstour ab, laufe in gemütlichem Tempo 🐌 zurück. Als ich den Strand ⛱️ verlasse, sehe ich, dass es schon 11.11 Uhr ist, upps schon vier Stunden unterwegs, mein Magen sehnt sich mittlerweile auch nach einem Frühstück ☕🥐🥚.
      Muss jetzt nur noch 2,7 km die Straße hoch laufen, dann bin ich Zuhause.

      Ziemlich in Gedanken, wohin der Trampelpfad im Wald wohl tatsächlich führt, wann ich wieder auf Entdeckungstour gehe und ob man aus Kokosnussschalen etwas schnitzen kann (warum denke ich über sowas nach ❓😕❓), ertönt laut und lang anhaltend hinter mir eine Autohupe. Mein Gott..., was für'n Schreck 😱.
      Ein kleines, weißes Auto..., UNSER Auto kommt neben mir zum Stehen und ein ziemlich aufgeregter Markus ruft mir zu, SOFORT ins Auto einzusteigen.
      Ich kann die Aufregung im Moment gar nicht verstehen, fang' an zu bocken 🐐und schnappe ein😡.
      Dann erzählt mir Markus mit feuchten Augen 🥹, hoch rotem Kopf und ziemlich zittriger Stimme, dass er meinen letzten Standort über Googlemaps vor zweieinhalb Stunden sehen konnte und ich danach wie vom Erdboden verschluckt war 🕳️, er mich über Handy nicht erreichen konnte..., immer und immer wieder versucht hatte und daraufhin die Polizei 👮 mit meiner Suche beauftragt hat.
      Warum ich denn mein Handy 📱ausgestellt habe, fragt er..., aber das ist es doch gar nicht und beteuere ihm, dass ich noch einige schöne Fotos 🖼️ gemacht habe..., das Handy sei an 📳.

      Tja, mein Handy ist auch an..., aber leider sind die mobilen Daten nicht aktiv. Ich Schusel muss sie irgendwie deaktiviert haben..., wie DAS passieren konnte ist mir schleierhaft 🤔.
      Mensch, das Ganze tut mir wirklich aufrichtig leid,
      "ENTSCHULDIGUNG" sage ich nur ganz kleinlaut 😳, den Schrecken hätte ich Markus gerne erspart.
      Bei zukünftigen Alleingängen verspreche ich ihm, immer wieder die Lautstärke meines Handys und die mobilen Daten auf Empfang zu prüfen 🧐.

      Den aufregenden Vormittag 🤯 beenden wir mit unserem Frühstück um Viertel nach zwölf mittags.
      Read more

    • Day 38

      Wäuägumpä

      October 25, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 24 °C

      Hüt Morge simer früä ufbrochä u si uf Flic en Flac i üses letschtä Hotel "Aanari" gfahrä. Vo dert us simer uf Tamarin, hei ä Glacä zum Zmorge gschnouset u hättä dert wöue surfä. Leider het üs z Wätter ä Strich dür d Rächnig gmacht. Äs het chuum Wäuä gha u d Sunnä het säch o nie zeigt. Somit simer haut chli ihgmumelt äm Strand gläge u hei när zum Znacht wieder einisch fein Indisch gässä.Read more

    • Day 46

      Wechsel an die Westküste

      November 21, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute ist grosser Umzugstag. Wir stehen früh auf und packen alles in unseren winzigen Mietwagen, was wirklich eine Meisterleistung ist bei unserem ganzen Gepäck. Danach frühstücken wir noch einmal am Strand und fahren dann los gen Westküste.

      Wie immer ist die Fahrt etwas zäh hier auf der Insel, da die Verkehrsführung teils wirklich schwer nachzuvollziehen ist und es so oft an den unmöglichsten Stellen zu Staus kommt. Immerhin ist es aber von Port Louis an recht schön und sauber und durch die Berge auch landschaftlich interessanter.

      Am Vormittag erreichen wir eine sehr schönes grosses Shopping Village, wo wir ungeplant eine Weile verbringen und noch mal im Surfshop hängen bleiben. Nach ein paar weiteren Einkäufen fahren wir die letzte Viertelstunde zu unserer neuen Unterkunft.

      Das kleine hübsche Häuschen liegt etwas nördlich von Tamarin nur 75 m vom Strand entfernt. Die Bucht hier ist bekannt für ihre Surfwellen und Delphinbesuche, da es hier kein schützendes Riff gibt.

      Es ist so heiss wie bisher noch nie und so brechen wir schnell auf gen Strand, motiviert mit den Body Boards. Dort erwarten uns jedoch Wellen, die maximal kniehoch sind. Egal, die Jungs haben trotzdem Spass und „surfen“ voller Begeisterung. Zwischendurch hat Henri einmal „Aufschluck“.

      Am späten Nachmittag wollen wir noch das nahe Flic en Flac besuchen, soll es doch sehr schön sein laut Reiseführer. Wir meistern die 3 km Luftlinie über einen riesigen Umweg in einer halben Stunde und sind mal wieder sehr enttäuscht. Die Hoffnung auf ein hübsches Beach Café für ein paar Sundowner Drinks sind schnell begraben.

      Hier gibt es wieder viele unschöne Bauten, dreckige Gassen und verkommene, geschlossene Restaurants. Also gehen wir an den recht hübschen aber vollen Strand und holen uns im nahen Supermarkt unseren Apéro. Abendessen gibt es danach von einem der vielen Fast Food Trucks, die hier herumstehen. Erst als es fast stockdunkel ist, können wir die Jungs überreden, nicht weiter im Wasser zu spielen und nach Hause zu fahren.

      Zurück brauchen wir aufgrund eines Unfalls und entsprechenden Staus dann sogar eine Dreiviertelstunde und sind froh, als wir zu Hause ankommen.
      Read more

    • Day 48

      Chamarel & Le Morne

      November 23, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute steht Dirk früh auf, um auch mal entspannt mit dem SUP rauszugehen. Wie immer ist er natürlich der Glückspilz schlechthin: schon als er um kurz vor 6 Uhr ins Wasser geht, sind einige Boote mit Delphinen zu sehen und er paddelt dorthin und hat mehrfach die Delphine direkt um und unter seinem Board, ein paar mal schnorchelt er auch mit ihnen.

      Nach 1.5 Stunden kommt er zurück und erzählt uns davon, woraufhin ich Luis schnappe und sofort noch mal losziehe. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und so schaffe ich es mit dem viel zu kleinen Board, uns beide zu den Booten zu befördern. Dort sind die Delphine aber schon nicht mehr so ruhig an einem Ort, wie Dirk es beschrieben hat, und wir sind zu zweit mit dem Board nicht so wendig. Vor allem, weil es extrem wackelt mit den vielen Wellen. Aber wir sehen die Delphine einige Male aus ein paar Metern Entfernung und Luis freut sich sehr darüber.

      Zurück ist der Weg noch schlimmer, da ich uns bei ablandigem Wind zurückbringen muss. Ich bin total k.o., als wir zurück am Strand ankommen. Nach einer wiederbelebenden Dusche und einem leckeren Frühstück geht es aber wieder und wir fahren noch mal in die Berge, diesmal nach Chamarel.

      Weil es dort oben kräftig regnet, gehen wir erstmal ins „Curious Corner“, einem Haus mit diversen optischen Täuschungen, und haben dort eine Menge Spass. Irgendwann um 13 Uhr überreden wir die Jungs, endlich weiterzufahren, was sie schweren Herzens zulassen.

      Nächster Stopp ist die „Coloured Earth“, mehrfarbige Erde aufgrund der vulkanischen Historie. Es ist jetzt nicht so wirklich spannend, aber was will man von bunter Erde auch erwarten. Ein paar Riesenschildkröten sind immerhin nebendran, das Wetter und die Landschaft sind sehr schön und wir stoppen auch noch an einem schönen Wasserfall.

      Als nächstes geht es die Runde weiter an die Südküste und zur Le Morne Halbinsel, die man von allen Mauritiusbildern kennt. Dort ist am Ende ein Kitestrand und man sieht jede Menge Kiter, Windsurfer und Wingfoiler auf dem Wasser. Der Strand ist schön und die Gegend wenig bebaut, weswegen es uns gut gefällt. Auch ist das sportliche Flair hier doch mehr unser Ding.

      Dirk kitet direkt los und macht sogar ein paar Bahnen mit Luis im Huckepack, was wir unbedingt mal probieren wollten. Die Jungs spielen noch fröhlich mit den Beach Nachbarn und abends fahren wir alle zufrieden und müde nach Hause. Ein weiterer schöner Tag geht zu Ende.
      Read more

    • Day 86

      34. Mauritius, La Preneuse 🏖️

      October 3 in Mauritius ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Eröffnung eines Bankkontos bei der ABSA Bank gestaltet sich wider unseren Erwartungen etwas schwierig.
      Haben wir doch mittlerweile eine Kontonummer 💲zugewiesen bekommen, aber der Zugriff online via App funktioniert nicht tatsächlich.
      Lange Rede, kurzer Sinn..., DAS ist der Grund, warum wir ins Städtchen Tamarin fahren. Hier gibt's eine Zweigstelle 🏦, bei der wir jetzt erstmal ordentlich abmeckern, schließlich möchten wir unsere Miete nicht immer bar bezahlen, sondern den Komfort einer Banküberweisung nutzen. Bei einem Sachbearbeiter tun wir unseren Unmut kund 🤬. Danach besuchen wir den nahegelegenen Strand ⛱️ "La Preneuse".
      Er wurde nach einem französischen Schiff benannt, der Fregatte Preneuse , die als Handelsschiff auf der Isle de France (wie Mauritius damals hieß) diente und im 18. Jahrhundert auch in eine Seeschlacht mit den Briten verwickelt war. Bekannt ist der Strand ⛱️ für den Martello-Turm und die alten Kanonen , die entlang des weißen Sandstrands verteilt sind.
      Die Briten beschlossen, fünf Martello-Türme entlang der Westküste von Mauritius als Küstenverteidigungsstruktur für den Fall einer Invasion durch die Franzosen zu errichten, die damals mit dem britischen Plan zur Abschaffung der Sklaverei unzufrieden waren. Einer befand sich in Tamarin. Heute ein Museum und ein wichtiger Teil des nationalen Kulturerbes von Mauritius.
      Read more

    • Day 7

      Tag 7: Maradiva Villas

      December 3 in Mauritius ⋅ ☁️ 28 °C

      Wie bereits gestern angekündigt, gab es für den heutigen Tag eine besondere Überraschung. Michelle hatte am Vortag das Maradiva Resort besucht und war danach vom Hoteldirektor eingeladen worden, gemeinsam mit Stefan einen Tag in diesem exklusiven Resort zu verbringen. Natürlich ließen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen! 🎀✨💖

      Pünktlich um 8:30 Uhr wurden wir von einem Privatchauffeur abgeholt, der uns direkt zum Hotel brachte, wo wir mit dem ersten Highlight starteten: dem Frühstück. Anders als in unserem bisherigen Hotel gab es hier kein Buffet, sondern À-la-carte-Gerichte – und zwar so viele, wie man wollte.

      Wir nutzten die Gelegenheit und probierten uns durch die gesamte Karte. Michelle entschied sich für ein Omelette mit Fetakäse, getrockneten Tomaten, Pilzen und Kartoffeln, gefolgt von Pancakes mit Puderzucker, Blaubeeren, Erdbeeren und Vanille-Butter, einer Obstplatte und Croissants. Stefan genoss Waffeln mit Vanilleeis und Beeren, danach einen Joghurt mit Mangopüree und schließlich Rührei mit Zwiebeln, Käse und Kartoffeln. Alles war hervorragend. 🥐🍳🥓🍄‍🟫🧇🥞

      Der nächste Programmpunkt: unsere private Villa, die uns den ganzen Tag zur stand. Die Villa war riesig mit einem Privatpool und definitiv ein Highlight! 🏡

      Wir wollten den Tag so intensiv wie möglich nutzen und starteten mit einem Besuch im Spa-Bereich. Dort erwarteten uns zwei verschiedene Saunen, ein erfrischender Chill-Out-Pool mit eisigen 4 Grad und ein wohlig warmer Pool mit 30 Grad und Whirlpool-Düsen. 🧖‍♀️🧖‍♂️

      Danach ging es zum Hauptpool, den wir fast für uns allein hatten. Von dort aus bot sich ein traumhafter Blick auf den weißen Sandstrand und das glitzernde Meer. 🌊🏝️
      Wir genossen ein Bier und eine Prosciutto-Pizza mit Birnen – eine außergewöhnliche Kombination, die unglaublich lecker war. 🍕🍐

      Zurück in der Villa testeten wir natürlich auch den Privatpool aus, bevor wir noch eine Runde am Strand spazieren gingen, wo Stefan bis zum Riff schnorchelte und unglaublich viele Fische beobachten konnte. 🪸🤿

      Nach einem erlebnisreichen Tag im Maradiva Resort packten wir unser Gepäck zusammen und bereiteten uns auf das letzte Abendessen unserer Reise vor.

      Das Abendessen stand unter dem Motto „Mexikanisches Buffet“ – ein perfekter Abschluss. 🇲🇽💃❤️
      Read more

    • Day 84

      33. Mauritius, auf Erkundungstour II

      October 1 in Mauritius ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem der erste Teil von Tinas Erkundungstour mit sehr viel Aufregung 😮 verbunden war (Footprint Nr. 21), wagt sie sich heute, die restliche Strecke, die wahrscheinlich bis zur Tamarin Beach führt, zu laufen 🚶‍♀️. Sie packt den Rucksack 🎒 mit einer ordentlichen Ration Wasser 💧und einem kleinen Frühstück, verspricht immer über Handy 📳 erreichbar zu sein und startet los 👋.

      Versprochen ist versprochen und deshalb schaue ich zwischendurch immer wieder aufs Handy 👀📱👀, ob die Lautstärke 🎚️ geregelt ist und ich auch die Internetverbindung nicht aus Versehen gekappt habe. Alles paletti..., läuft 🚶‍♀️.
      Entlang der Küste auf einem kleinen Pfad durch den Wald 🌳🌴🌳, immer wieder ein Blick auf den Indischen Ozean mit seinem herrlichen Farbenspiel, schon schön 🤗. Grösste Herausforderung wird dann die Überquerung eines zur Zeit zum Rinnsal gewordenen Flusses 😁.
      Danach wieder Waldweg und schon bin ich da 🏁. Der Weg dann doch ziemlich unspektakulär, aber meine Neugierde befriedigt 🙂.
      Ich setze mich auf einen der riesigen Felsbrocken 🪨 am Ufer und frühstücke ein selbstgemachtes Sandwich 🥪 und eine Portion Joghurt mit frischen Früchten 🍊 und lasse immer wieder meinen Blick 👀 übers Wasser 🌊wandern.
      Hinter dem Riff auf dem offenen Meer cruisen so sechs bis acht Motorboote 🛥️🚤🛥️. Sie kurven hin und her..., was die da wohl machen? Da..., ich sehe Flossen aus dem Wasser ragen, tatsächlich tummeln sich dort Delfine 🐬🐬.
      Ich rufe Markus an 📞, sage ihm Bescheid, dass ich jetzt den Rückweg antrete.
      Auch wenn mich dieser Ausflug 🥾 nicht vom Hocker gerissen hat, mein Frühstück begleitet vom Rauschen der Wellen 🌊 und die Magie des Ozeans mit seinen umwerfenden Farben 🩵💚💙🩵 bleiben in Erinnerung 🤗.
      Read more

    • Day 9

      Schwimmen mit Delfinen 🐬🪼🩷

      September 30, 2023 in Mauritius ⋅ 🌙 21 °C

      Für den 30.09. haben wir uns einen Ausflug gebucht. Schwimmen mit Delfinen. Dafür sind wir schon um 4:30 Uhr los gefahren zum Treffpunkt in La Balise Marina, Black River. Noch im Dunkeln ging es mit dem Boot los auf's Meer. Es dauerte nicht lange bis wir die ersten Delfine gesichtet haben. Ein Sprung nach dem anderen ins kalte Wasser. Die Delfine schwammen um uns und unter uns. Ein tolles Erlebnis. Leider habe ich Jackies Unterwasserkamera ins Wasser fallen lassen. 🥺🙈 Da war die gute Laune kurz dahin. Aber auch das kriegen wir hin. Insgesamt hat sich das frühe Aufstehen schon gelohnt. 😊🐬🪼🐟Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tamarin

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android