Mexico
Abalá

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 4

      Uxmal

      December 10, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Besuch der Maya-Stadt Uxmal, die weitaus schöner und eindrucksvoller war/ist als Chichén Itzá gestern. Sehr beeindruckend....

      Uxmal bezeichnet die Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Der Name Uxmal kommt möglicherweise von „ox-mal“, was in der yukatekischen Mayasprache „dreimal“ bedeutet.
      Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen.
      Read more

    • Day 4

      Schwimmen in einem Cenote

      December 10, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Ein Cenote ist ein dolinenartiges Kalksteinloch, das durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden und mit Süßwasser gefüllt ist. Der Begriff stammt von den Maya der mexikanischen Halbinsel Yucatán und bedeutet Heilige Quelle.

      Unfassbar schön, glasklar bis zum Boden (~12m) und sehr erfrischend.👍😬
      Read more

    • Day 10

      off to new adventurous

      December 18, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 29 °C

      Ich habe angekündigt, dass dies eine Reise ohne Plan verlaufen wird. So wie auch alle meine grossen Reisen davor. Aber warum eigentlich genau? Weil ich mich nicht an Pläne halten kann. Dieser Tagesausflug zu einer Cenote war ein gutes Beispiel dafür.

      Die Cenote Mucuyché war mein auserkorenes Ziel für diesen Tag. Und ich wollte da mit einem Colectivo hin. Für die Rückreise hatte ich mir Autostopp in den Kopf gesetzt. Bin ich also – zusammen mit 2 anderen Mädels aus dem Hostel – los zum Colectivo Terminal. Wir hatten den Tipp bekommen, nach der Ortschaft Sacalum zu fragen. Fast forward: Unser Colectivo ist nach Ticul gefahren. Das ist etwa 30 Kilometer von Sacalum und noch etwas mehr von der Cenote Mucuyché entfernt.

      Aber ich habe die Mexikaner bisher als sehr nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt. Auch diesmal hat sich dieser Eindruck bestätigt. Ein Fahrgast aus dem Colectivo hatte mitbekommen, was unser Plan war und ein Taxi zum Terminal in Ticul bestellt. Denn was wir noch nich wussten, es fährt kein Colectivo oder Bus zur Cenote Mucuyché.

      Unser Taxifahrer also – ein freundlicher Herr in seinen 50er – fährt los und fragt uns nach dem Ziel. Cenote Mucuyché war für ihn aber kein gutes Reiseziel und er hat darauf bestanden uns zur Cenote Kankirixche zu fahren. Er erklärte uns, dass diese Cenote nicht sehr bekannt, aber wunderschön sei. Und der Eintritt seit 5x günstiger als in Mucuyché.

      Wir haben ihm vertraut – und wurden nicht enttäuscht. Die Cenote war ein Traum. Komplett verlassen, aber wunderschön blau. Er hat uns ausserdem den Eintritt von 3x 100 Peso zu 3 für 2 gehandelt.

      Als wäre es nicht genug, hat er den ganzen Nachmittag auf uns gewartet um uns wieder zurück nach Ticul zu fahren. Und hatte uns noch zu einem authentischen mexikanischen Restaurant gefahren um Mole zu probieren.

      Es war ein gelungener Tag und ein grosses Abenteuer ins Ungewisse. Und der Beweis – einmal mehr – dass keine Pläne zu haben oder auf dem Weg den Plan zu ändern, oft eine gute Idee ist.

      xoxo🌎🇲🇽
      Read more

    • Day 138

      Cenote Diving

      June 1, 2022 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute verbrachte ich meinen 138. Tag meiner langsam aber sicher gefühlt langen Reise. Ich darf und will mich nicht beklagen, trotzdem, obwohl ich jetzt bereits eine Woche am gleichen Ort bin und Zeit hatte etwas herunter zu fahren, fehlt mir langsam aber sicher etwas der Elan. Wie vor ein paar Tagen bereits erwähnt herrscht in mir eine Leere.
      Die Leute um mich herum interessiern mich nicht mehr gleich fest. 🫣😅
      Somit war ich heute auf der Suche nach Abwechslung und hatte dafür den perfekten Plan.
      Ich bekam dazumal von Leticia in Holbox den Kontakt von Fernando, um in den Cenoten zu tauchen. Da die Regenzeit hier in Mexiko begonnen hat, und der Wind sich heute nicht einmal blicken liess, war es der perfekte Tag um diesen Wunsch hier in Mexiko umzusetzen.
      Um 08:00AM traf ich mich mit Fabiano in Merida. (Mitarbeiter von Fernando) Da stand er bereits mit der ganzen Ausrüstung bereit und wir fuhren geneinsam zu den dafür geeigneten Cenoten. Auf der Fahrt dort hin hatten wir bereits sehr spannende Gespräche übers Tauchen in den Höhlen und ein kleines Briefing was mich in 45m Tiefe erwartet. Nach einer 40 minütigen Fahrt, erreichten wir die Cenote Dezom Bakal.
      Als wir dann unser Equipment zusammen hatten, begaben wir uns ins Wasser. Er erklärte mir noch die letzten Details und wir tauchten ab. Fabiano bemerke ziemlich schnell, dass ich absolut relext war. Somit tauchten wir tiefer und tiefer ab. Sehr eindrücklich... Vom Einstieg sah es aus wie ein kleiner Teich. Unter Wasser stellte sich dann heraus, dass diese Gänge/Höhlen kilometerweit in den Untergrund ragen.
      Wir sind bereits so tief in die Gänge abgetaucht, dass das Licht vom Cenoteneingang verschwand. Wow... dieses Gefühl ist sehr speziell. Es ist super einfach, dich hier unten zu verlieren. Somit zogen wir hinter uns eine Leine nach, um uns zu navigieren. Da unten darfst du dir einfach keine Fehler erlauben, ansonsten bist do wortwörtlich vom Erdboden verschlungen.
      Das 40 minütige Tauchspektakel geht weiter... wir tauchten weiter in diese historischen Gänge ein. Fabiano und ich tauchten an Gräbern der bekanten Maya vorbei. Ich sah das erste mal ganze Menschen-Skelette mit ihren Überresten. Einfach überwältigend und unbeschreiblich. Als wir nach diesem weiteren Highlight auftauchten, dieses Erlebnis gemeinsam besprachen, fuhren wir für die nächste Session zu der Cenote X-Batún. Da er sah, wie ich in der letzten Cenote tauchte, entschied er sich für eine noch technischere Variante. Die Gänge wurden schmäler und die Abzweigungen waren noch mehr verwinkelt.
      Alles in allem war es eine extrem gute Erfahrung und in diesen tiefen Unterwasserlabyrinthen, ein wahres Mental Game!

      Ich fuhr zurück in das Zentrum der Stadt, ass einen Burrito und ging mit dem Uber zurück nach Progresso. Es war bereits schon 7:30PM, jedoch hatte ich noch Lust mich etwas körperlich zu betätigen und ich ging abschliessend vom Tag ins Training. Nach einem langen und spannenden Tag, gehe ich müde is Bett.
      Read more

    • Day 5

      Auf den Spuren der Maya #1

      March 13, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser letzter morgen in Merida in unserer traumhaften Unterkunft begann gegen 7 mit einem leckeren Frühstück. Da wir gestern schon das gröbste gepackt hatten, waren wir um 8 startklar und stiegen ins Uber-Taxi. Die Fahrt zum Busbahnhof versüßte uns der fahrende mexikanische Opi mit lautstarken 90er Trance Dance Hits. Das ein oder andere schmunzeln konnten wir uns aufgrund dieser unerwarteten Kombination nicht verkneifen. ♬ Wir parkten unsere großen Rucksäcke bei einem Aufbewahrungsdienst am Busbahnhof und setzten uns in den öffentlichen Bus nach Uxmal. Nach 90 Minuten in der Klapperkiste waren wir da.
      Uxmal - eine Ruinenstätte der Maya. Die Stadt galt als Hauptstadt des Mayastammes der Xiu und wurde hauptsächlich zwischen 800 und 1000n. Chr. bebaut. Nach Krieg mit anderen Mayastämmen verlegten die Xiu allerdings bald darauf ihre Hauptstadt und verließen Uxmal, pilgerten jedoch noch weitere Jahrhunderte zu ihrem Heiligtum bis zur Ankunft der Spanier 🇪🇸 . Prächtige Pyramiden, Plätze, Tempel und Paläste - verziert mit großen Reliefs ihrer Götter - ließen uns durchweg staunend zurück. Hier jedes Gebäude zu erklären würde den Rahmen sprengen - dafür gibt es ja Wikipedia ;) Auffällig waren aber auch die vielen Leguane, die unsere Wege kreuzten.
      Nach über 3 Stunden hatten wir alles gesehen und genehmigten uns in der Wartezeit für den Bus zurück nach Merida noch ein kleines cerveza.
      Mit ca. 20 weiteren Touristen warteten wir schließlich auf den Bus, der auch mit einer guten viertel Stunde Verspätung eintraf. 16:45 waren wir zurück am Bahnhof und holten uns erstmal ein paar Tacos to go von einem kleinen Stand vor den Eingangstüren. Dann ab an den Verkaufsschalter. Der nächste Bus nach Pisté fuhr schon in 10 Minuten und so holte ich (Danny) flinken Fußes die abgegebenen Rucksäcke und schon saßen wir wieder im Bus. Diesmal etwas neuer und komfortabler. Wir fahren schließlich auch 2,5h.🚍
      Endlich gegen 20 Uhr angekommen im wunderschönen Hotel Chichen Itza (Spoiler für morgen) erkannten wir, dass ein wirklich harter Tag daran zu erkennen ist, dass man nicht zuerst das WiFi sondern die Dusche aufsucht. 🚿
      Read more

    • Day 271

      Cenote

      July 4, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      On s’arrête un peu avant Merida dans un village pas vraiment sympa haha. Il est déjà un peu tard et on trouve une chambre dans un petit hôtel. On prend une chambre avec un grand lit double et un lit une place. Avec Naty on prend celui d’une place ayant un peu plus l’habitude de dormir dans n’importe quelle condition. En fait c’est un des pires lits qu’on ait eus (à part la planche en bois bien sur haha !) On à dormi littéralement directement sur les ressorts 🤣

      Le matin on part de bonheur pour aller voir deux Cénotes. Ce sont des trous dans le sol dont certains sont remplis d’eau. On peut y nager dans une eau claire comme de l’eau de roche ! Ils auraient été formés par la météorite qui a exterminé les dinosaures. L’impact a été si violent que la roche à fondue et ainsi formée ces cavités sur le pourtour du cratère.

      La première cénote qu’on va voir se trouve dans un jardin d’une propriété privé, on descend par un escalier sous un puit et on se retrouve dans une grotte avec un petit lac ! Avec Naty on va nager un peu tandis qu’Eugene et Kat font les frileux 😉

      On repart pour une autre Cénote que Mariana, une amie à Naty, nous a conseillée. Après un long trajet sur un chemin cabossé, on arrive finalement. De nouveau heureusement qu’on est en voiture car je ne sais pas comment on aurait pu arriver sans ! La cénote est juste magnifique ! C’est vraiment incroyable comme truc, d’avoir des trous comme ça avec des piscines dedans 😊 L’eau est claire avec des dégradés de couleur qui vont du gris au bleu profond.

      Celle là était envahi d’oiseaux, super chouette de voir les voir faire des aller-retours pendant qu’on nage !

      En partant on s’arrête sur le chemin car il y avait des milliers de papillons, on se serait cru dans un dessin animé !
      Read more

    • Day 8

      Cacao: verwaiste Hacienda+türkise Cenote

      November 6, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Ein letzter laid-back Morgen in Celestun, Achim der Strandhund ist in Knuddelstimmung! Weiter geht die Reise nach Cacao, einem kleinen Dorf mit einer alten Hacienda, die schon „etwas“ in die Jahre gekommen ist. Die beiden Cenoten glänzen dafür umso mehr! Unter Wasser sieht man den Eingang zur mystischen Höhlenwelt.Read more

    • Day 27

      Sisal, henequen fibre

      July 30, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Agave variety, the Henequen plant was the source of the massive rope industry.
      Mexican hacendias (plantations) grew the plants, they could only be harvested after 7 years, taking just 8 leaves every 6 months, and they died after 25 years.
      Huge haciendas of 1000's of hectares generated enormous wealth for 100 years 1850 to 1950.
      Fibres were shipped globally in bales to me manufactured in rope for all industries. The common name comes from the port of shipping 'sisal'.
      Read more

    • Day 19

      Hacienda Sotuta de Peon

      April 18, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Mayas und mein Pool :-)

      Nachdem ich gestern Abend nur noch einen Happen gegessen habe und dann recht schnell ins Bett bin, kommt erst heute morgen wieder richtiges Hostel Feeling mit belegtem Bad und rumorenden Mitbewohnern auf ;-) aber dafür ist man beim Frühstück sofort mit allen auf einer Wellenlänge und tauscht sich aus.
      Das ganze währt aber nicht lange, ich habe heute ein wenig Strecke zurückzulegen und möchte auch noch etwas auf dem Weg sehen.
      Das hält leider nicht so lange vor, noch bevor ich aus Cancún draußen bin, werde ich von der Polizei angehalten - auf der großen Ausfahrtsstraße war ich mit 60/70 unterwegs, es gab aber eine Beschränkung auf 40, die ich nicht gesehen habe. Angeblich wegen ausfahrender Lastwagen... In Deutschland noch nie geblitzt und hier nach 20 Minuten fahren. Aber ich kann mit den beiden Polizisten verhandeln, dass ich sofort bezahle und nicht erst zu einer Polizeistation fahre, die so gar nicht auf meinem Weg liegt. (Ob das jetzt dort ankommt bin ich mir nicht sicher) Ist leider trotzdem nicht wenig...
      Also achte ich den restlichen Verlauf der Reise peinlich genau auf meine Geschwindigkeit und lasse mir den Tag nicht vermiesen, immerhin schaue ich mir heute die ersten Mayaruinen an.

      Ek Balam ist eine Mayastadt von ca 300-600 n.Chr. Und zählt zu den eher kleineren Stätten, deshalb ist auch nicht so viel los und man kann sie ganz in Ruhe anschauen und genießen. Sie befindet sich im Urwald und man kann die gesamte Anlage anschauen, inkl. Auf die Pyramiden klettern :-) ein paar Bereiche sind natürlich abgesperrt, aber das ist auch gut so, dort sind Steelen ausgestellt bzw. Eingänge rekonstruiert, das sollte ja auch so bleiben.
      Ein Grab in der Hauptpyramide haben sie fast vollständig rekonstruiert, da kann man sich den Rest noch besser vorstellen.
      Ich steige auch die über 100 Stufen auf die große Pyramide hinauf und von oben sieht man nur noch Urwald, nichts anderes mehr. Der Abstieg ist dann schon sehr steil, aber Schritt für Schritt kommt man dem Boden in der gewünschten Geschwindigkeit näher ;-)
      Als ich dann um die Pyramide herumgehe, sehe ich, dass es noch weitere Gebäude jeweils gibt, die noch nicht aufgearbeitet wurden. Auf den ersten Blick nur Hügel im Dschungel, erst beim näheren Hinsehen sieht man, dass die Steine nicht nur Geröll sind. Da wird einem klar, warum heute immer noch tiefer im Dschungel Tempel gefunden werden, wie neulich in Guatemala.
      Apropos Dschungel, lauschige 35 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit lassen einen jeden Schattenplatz sehr wertschätzen ;-)

      Nach nochmals etwa 2 Stunden Fahrt komme ich in meiner Unterkunft an, der Hacienda Sotuta de Peon. Eigentlich definitiv teurer als meine normalen Unterkünfte, aber sie wurde mir von zwei Seiten unabhängig wärmstens empfohlen und so gönne ich mir zwei Nächte Luxus. Der wird nochmal größer als ich bei meiner Ankunft erfahre, dass ich ein Upgrade bekomme auf ein Deluxe Zimmer, da der Pool gerade gewartet wird. Das Glück der Nebensaison und so habe ich tatsächlich ein kleines Bungalow nur für mich mit kleiner Terrasse und eigenem Mini-Pool! Der wird auch nach dem heißen Tag gleich noch genutzt bevor es zum Abendessen geht.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Abalá, Abala

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android