Mexico
Agua Caliente

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Travelers at this place
    • Day 142

      Mexiko

      July 20, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

      Von San Diego ging es dan mit der Straßenbahn zur Grenze und von da weiter nach Mexiko.
      Die Einreise nach Mexiko könnte einfacher nicht sein. Geht sehr schnell und man darf ohne großen Aufwand 6 Monate bleiben.Read more

    • Day 85

      Trying to leave Mexico

      November 22, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 21 °C

      So I didn't listen to Laura and drove straight past the little hut we needed to stop at leaving the USA to get our visitor visas for Mexico and the temporary import permit (TIP) for the truck... So being illegal immigrants not on Trump's side of the wall. We span around and queued up to get back into the USA to re-enter Mexico, legally.Read more

    • Day 187

      Einreise nach Mexiko

      October 31, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Vormittag fahren wir zum Border Field State Park. Dieser State Park ist direkt an der mexikanisch- amerikanischen Grenze und man hat viele unterschiedliche Blickwinkel auf die Grenzmauer zwischen San Diego und Tijuana. Die Grenze ist mittlerweile so gut überwacht, dass dieser Abschnitt kaum noch für illegale Grenzübertritte genützt wird. Die Border Patrol patrolliert hier in Autos, Quads und Helikoptern entlang dieser ersten Kilometer der Mauer, die sich auf tausenden Kilometern zwischen den USA und Mexiko schlängelt. Bodensensoren und Kameras unterstützen sie dabei. Besonders schräg finden wir  die Picknick Area ein paar Meter vom Grenzzaun entfernt mit Grillstationen und Blick durch die Stäbe rüber nach Tijuana. Nach dem Besuch des State Parks geht es mit gemischten Gefühlen zur Grenze. Ein Grenzübertritt mit einem Fahrzeug ist nie ganz einfach, denn man weiss nie genau was einen erwartet. Wir haben nun alle Unterlagen (Pässe, Führerscheine, Autozulassung, Versicherungspolizze) beisammen und hoffen nun auf einen freundlichen Grenzbeamten. 😃

      Die Einreise nach Mexiko dauert etwa 1h und ist sehr aufwendig. Wir sind froh, dass wir im Vorhinein einige Informationen von anderen Reisenden erhalten haben. Zuerst wird man angehalten und 2 Grenzbeamte durchsuchen das Auto. Das machen sie sehr oberflächlich und nach 2 Minuten sind sie fertig. Das war’s. Sie sagen, dass wir nun fahren können. Und wir würden wahrscheinlich auch fahren, wenn wir nicht wüssten, dass wir ein Fahrzeugpermit für die Reise in Mexiko brauchen. Daher fragen wir uns so lange durch bis wir zu einem Gebäude geschickt werden. Wir sind schon fast daran vorbei und kommen gerade noch dorthin. Auf Englisch mit 2 Wörtern Spanisch gar nicht so leicht. Denn anfangs scheint hier niemand Englisch zu sprechen. Beim ersten Schalter bekommen wir 2 Zettel die wir ausfüllen müssen. Danach müssen wir uns beim nächsten Schalter anstellen und werden dann wiederum zum nächsten Schalter weitergeschickt. Dort bezahlen wir rund 60 Dollar für unsere Touristenkarte, die 180 Tage gültig sind. Auf der Seite des Außenministeriums steht jedoch nichts davon. Nun geht’s wieder zum vorherigen Schalter zurück und wir bekommen den Stempel in den Pass. Nun fehlt uns noch das Permit für Ludwig. Glücklicherweise sprechen die Beamten dann überraschenderweise doch ganz gut Englisch und wir müssen zum 3. Schalter. Der Zulassungsschein ist auf Juttas Namen ausgestellt und hier steht mein 2. Vorname dabei, dieser steht jedoch nicht im Pass und mein Führerschein lautet noch auf Mayer, weshalb das kurz zu einem Problem wird. Auch, dass im Zulassungsschein nichts von einem Wohnwagen steht gefällt der Dame nicht. Nach langen Hin & Her dürfen wir aber für das Permit bezahlen. Aber nur mit meiner Kreditkarte, da das Permit auf meinen Namen läuft. Diese liegt aber im Auto. So, aber jetzt haben wir es geschafft. Für das Auto zahlen wir 55 Dollar fürs Permit und 400 Dollar Deposit. Die 400 Dollar bekommen wir bei der Ausreise wieder zurück. Ganz schön anstrengend so eine Einreise mit dem Auto. 😉

      Unser erstes Ziel in Mexiko ist die Stadt Ensenada. Diese gilt als sehr sicher. Da wir alles noch nicht so gut einschätzen können, beschließen wir uns für die ersten 3 Nächte in Mexiko ein sehr stylisches Hotel mit eingezäuntem Parkplatz zu nehmen. Für 60 Euro die Nacht mit Frühstück finden wir eines in einer sehr guten Lage.
      Da uns viele vor Tijuana gewarnt haben und uns viele den Tipp gaben die Stadt so schnell wie möglich zu verlassen und erst 2h später stehen zu bleiben, fahren wir durch Tijuana durch ohne anzuhalten. Die Durchfahrt ist problemlos und wir fühlen uns eigentlich sehr sicher.

      Das Hotel in Ensenada ist sehr schön und Ludwig steht hier sicher. Am Abend gehen wir zu Fuß in die Stadt. Die Gegend fühlt sich gut an. Am Nachmittag bittet uns der Hotelchef um unsere Hilfe. Sie wollen authentische Fotos vom Hotel machen und wir bekommen beide ein Glas Wein und werden fotografiert. Die Fotos bekommen wir dann von ihm geschickt. Wir sind gespannt ob sie die Fotos für die Hotelwerbung auch verwenden werden.

      Überall sind heute zu Halloween Eltern mit ihren Kindern unterwegs und rufen „Tricky Tricky Halloween“. In der Einkaufsstraße ist viel los. Wir suchen uns ein Restaurant und sind erstaunt über die Preise. Im Vergleich zu den USA ist es natürlich sehr günstig, aber für Mexiko erscheint es uns teuer. Ein kleines Glas Cocktail kostet 7 Dollar. Im Hotel gönnen wir uns noch eine Flasche Wein aus dem Weinanbaugebiet Valle de Guadalupe. Etwa 20 km nördlich vor Ensenada. Schmeckt sehr gut. Ein ereignisreicher Tag geht nun zu Ende.
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    • Day 18

      Auf nach Mexiko Stadt

      June 28, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 21 °C

      Von Tijuana, das liegt direkt hinter der Grenze zwischen Mexiko und USA gibt es viel günstigere und bessere Verbindung nach Mexiko City.
      Also vamos, ab nach Tijuana.

      Öffentlich Verkehrsmittel kannst du in den USA total vergessen 🙈, die kennen im Prinzip nur Auto und Flugzeug.
      Also kein Aufregen über die Bahn, wie in Deutschland, da in den USA defakto kaum existent. Also zumindest da wo ich war.
      Klassische Taxis sind hier auch fast ausgestorben, stattdessen benutzt man Uber oder Lyft.
      Habe ich noch nie benutzt, gefühlt hat ohnehin schon halb Amerika meine Kreditkarten-Daten, also App installiert und mal gucken wie das ganze so funktioniert.
      Die App ist wirklich gut gemacht, kurze Zeit später habe ich einen Fahrer über die App bestellt und 5 Minuten später ist er da.

      Von der Lift Fahrgebühr kommen übrigens nur 50% beim Fahrer an, den Rest steckt sich Lift in die Tasche. Immer diese Tech Unternehmen, die ihre Marktmacht ausnutzen 😒.

      Zurück zum Fahrer, wie es der Zufall dann so will ist mein Fahrer ein Mexikaner, der in Mexiko lebt und in Amerika arbeitet.
      Sehr netter Kerl, fährt mich bis zur Grenze und nimmt sich sogar noch die Zeit, mich zu Fuß über die Grenze zu begleiten ☺️.

      Am Flughafen angekommen, kommen mir erstmal zwei 17 Jährige Amerikanerinnen entgegen, die nach Cancun fliegen wollen um ihren Abschluss zu feiern.
      Spring Break ist doch eigentlich schon vorbei 🤷‍♂️.
      Die beiden sind jedenfalls lost und finden niemanden der Englisch spricht 😂😂😂. Ich schaue mich um und stelle fest, wir drei sind wirklich die Einzigen, die nicht mexikanisch aussehen. Das kann ja spannend hier werden. Den Check in Schalter haben wir jedenfalls kurze Zeit später gefunden 👌.

      Wirklich krass, dass die Mexikaner selbst am Check In Schalter schon kein Englisch mehr sprechen, obwohl der Flughafen in Tijuana direkt an der Grenze zur USA liegt 😳.
      Mir wird schnell klar, dass Mexiko durch die Sprachbarriere nochmal eine ganz andere Nummer werden wird als die USA …

      Jetzt sitze ich im Flugzeug (merkt man vielleicht an meinem ausufernden Texten 😅) und habe eine Mischung aus Nervosität, Vorfreude und Spannung im Bauch.

      Gleichzeitig bin ich echt glücklich darüber wie gut das heute alles funktioniert hat ☺️.
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    • Day 32

      Tijuana Mexiko

      April 21, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute morgen war ich mir nicht sicher, ob ich es nach Mexiko schaffe. Ich befürchtete, wenn ich zu spät zur Grenze komme und die Beamten das gleiche Theater machen wie an der nordamerikanischen, dann wird das langwierig. Nein, die relativ einfachen Formalien habe ich über mich ergehen lassen, 20 $ dafür gezahlt, dass ich es nicht schaffe Mexiko innerhalb von 7 Tagen zu verlassen, und dann ich konnte die Grenze passieren. Hier kostet ein Hotelzimmer 20 $ und das Essen ist auch erheblich günstiger.
      15 Kilometer vor der Grenze traf ich einen Radfahrer, der mir das Angebot machte, mich bis zur Grenze zu begleiten. Ich durfte Spanisch sprechen, und er freute sich einen Gesprächspartner zu haben, da er sonst immer alleine Rad fährt.
      Von der amerikanischen Seite sieht man diese hässliche Mauer. Sie erinnert mich stark an unsere deutsche Vergangenheit. Mein Reisebegleiter schüttelte über diesen Unsinn seinen Kopf.
      Die heutige Tour verlief gemächlich. Die landschaftlichen Eindrücke entsprachen denen der letzten Tage. Mehr überraschte mich die Strassenqualität von den USA zu Mexiko. Gerade eben waren die Strassen meistens noch gepflegt, nach der Grenze liegt ein Loch neben dem anderen.
      Bilder von San Diego, wo auch Steffi Graf wohnen soll.
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    • Day 124

      Welcome to Tijuana

      December 4, 2015 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      We had a busy morning getting to the border as we had to mail our cherished "Google Phone" (a phone with 3G for all our direction queries, awesomely lent to us by Ellen and Taras) back to San Francisco, pick up a few last things, get some US cash and then change it into pesos so we could buy our tourist visas as we went through immigration into Mexico. The border crossing itself went smoothly, but stepping outside into Mexico was a bit of a shock despite our attempts at preparing ourselves. The walkways were full of people also crossing into Tijuana, or selling things to those passing by with pop-up food and drink stands lining the way. Every inch of road was full of cars and taxis heading through the border or picking up those who just had just entered the country. It was noisy, and grimy and full-on. Apparently the Tijuana border is one of the (the?) busiest border crossings in the world, and that was quite apparent. We felt our way along the walking path over the river to Avenida de la Revolucion and pedalled through downtown Tijuana until we found a free city map and directions to a cell phone shop where we could get a Mexican SIM card for our phone and get our bearings for the journey ahead.Read more

    • Day 1

      Tijuana, Baja California, Mexico

      October 18, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      [Dive & Bike]

      J'avais des envies d'aventure pour oublier l'ennui, oublier ces deux dernières années enfermée la moitié du temps. Je voulais éprouver ma liberté et prendre la mesure de ce que mon corps était capable de faire. Je regardais les autres faire, j'enviais secrètement leur courage et leur détermination. Je voulais vivre ce genre d'expérience dont tu sors grandie, un peu changée et qui nourrit ta boîte à souvenirs.

      J’ai eu des opportunités et une chance incroyable en 2021 de pouvoir partir plusieurs fois à l’étranger et en France dans des spots paradisiaques. Néanmoins, les retours chez moi ont toujours été des plus compliqués et déprimants, la solitude, les couvre-feu, les confinements et surtout le télétravail à quasi 100% qui n'en finit pas, n'ont jamais aidé.

      Et puis un jour, le destin m’a donné une opportunité qui a bien voulu attendre avril 2022 et une date de congé imposée en octobre. L'occasion unique de partir plus de 5 mois s’est ainsi présentée (parmi tant d'autres alignements).

      C’est ainsi que je décolle dans 15 jours pour parcourir le Mexique en vélo avec l’océan en toile de fond et aller plonger dans toutes les mers que ce pays possède, et comme final, le Blue Hole au Bélize.
      L'alliance parfaite de deux passions qui allient dépassement de soi, découverte et liberté.
      4 mers à explorer, des centaines de plages, des dizaines de spots de plongée et d’apnée, 6 000 km à parcourir, 30 000 m de dénivelé rien que ça au programme. Avec option baleine à bosse et raies mobulas en Mer de Cortez, requin-baleine et cénotes dans le Yucatan, otaries et tortues dans le Pacifique.

      Je suis remplie de doutes, de peur et d'appréhension. Je fuis la solitude pour me retrouver seule sur un vélo. Le Mexique, pays hyspanique dont je ne maîtrise pas un mot avec mon anglais encore assez défaillant, des zones de désert, des montagnes à gravir et de la chaleur à gérer pour alimenter les angoisses.

      Il y a aussi une certaine frustration de ne pas avoir l’opportunité de créer cette promo de “N1-Manta” avec mes soeurs de plongée (et toutes ces crêpes et raclettes que je vais louper), de ces soirées KL à débriefer nos semaines avec mes soeurs cubaines, de ces soirées cheminée, de ces week-end au 4 coins de la France (et tous ces litres de Mojito qui seront épargnés), de ces restos à débriefer nos vies avec mes soeurs de Moz.
      Tout ça va me manquer énormément et bien plus encore!

      Cependant, je suis impatiente et excitée par les futures rencontres, les paysages, l'aventure et l’énorme défi que je me suis donnée. Heureuse de m'offrir ce voyage, cette aventure, ces 5 mois rien qu'à moi. Je n’ai vraiment pas l’impression que ce soit du courage, ça oscille plutôt entre la punition et le rêve. Juste un objectif, un projet concret que je mène (et vous ne pouvez même pas savoir à quel point cela m’a fait du bien et m’a reboosté d’avoir cette montagne énorme à élaborer).

      Il y a 6 ans je ne connaissais rien au vélo et encore moins la plongée et l'apnée. La seule option pour monter une côte était de pousser le vélo.
      6 ans plus tard, je pars, des palmes sur le vélo, pour arpenter le Mexique, un énorme merci à lui de m'avoir montré la voie et d'avoir insufflé cette soif d’aventure.
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    • Day 4

      San Diego

      July 14, 2008 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      In San Diego Fahrt über die sehr hohe Coronado Bridge auf die Insel mit herrlichem Blick auf die Stadt (Skyline, Flugzeugträger); anschließend kurz Gaslampenviertel und dann Suche einer Gaststätte in der Nähe des Hotels: Steakhouse mit dem üblichen Schummerlicht, so daß man sein Essen kaum erkennen kann, reichlich lecker Essen (Steffen: Huhn, getrocknete Tomaten mit Parmesanmantel); 20:30 müde im HotelRead more

    • Auf nach Tijuana

      April 6, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 17 °C

      Gestern haben wir uns zuerst um das Verschicken unserer Schuhe gekümmert. Damit wir die dicken Wanderschuhe in der Wüste nicht tragen müssen und wir diese auch nicht mit uns rumschleppen wollen, haben wir sie per Post an die Stelle geschickt, an der wir sie brauchen. Nur haben wir uns etwas vertan und müssten theoretisch 60km am Tag laufen, um zu vermeiden, dass die Post das Paket zurückschickt, weil wir zu lange brauchen. Wir rufen da mal an und werden sehen...

      Außerdem haben wir uns Essen für die ersten Tage der Wanderung besorgt und heute unsere Rucksäcke fertiggepackt.

      Wenn man schonmal an der Grenze ist, sollte man auch mal rüber, haben wir uns gedacht. Deshalb sind wir gestern Abend nach Tijuana gefahren, haben uns dort die Innenstadt angeguckt und ordentlich gegessen. Natürlich gab es den einen oder anderen Tequila. Die Alkoholpreise in den USA sind ja leider extrem, weshalb wir diese Situation natürlich ausnutzen mussten. Die Stadt ist wohl offiziell die gefährlichste Stadt der Welt aber die Touristenecken scheinen in Ordnung zu sein. Die vielen Polizeiwagen und die ab und zu vorbeifahrenden Militärwagen mit MG-Schützen darauf, zeigten jedenfalls, dass diese Ecken ganz gut bewacht werden, ließen jedoch auch tief blicken.

      Den letzten Tag in San Diego verbringen wir zusammen am Strand. Es ist zwar recht frisch aber ins Wasser kann man trotzdem und die Wellen machen viel Spaß.

      Morgen geht es dann los. 6 Uhr ist Abfahrt. Das heißt um 5 Uhr aufstehen. Das wird lustig, nach der letzten Nacht aber ich denke jeder will langsam endlich los. Vorbereitet sind wir jedenfalls gut.
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    • Day 124

      Tastes of Tijuana

      December 4, 2015 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Being a bordertown and the gateway to so much of Mexico, Tijuana has a sampling food and customs from many many different regions of Mexico. Ilan and Emma, our hosts in LA had given us some tips of places to check out to take some of that in, although it being our first time travelling in Mexico, we may not have appreciated all the subtleties that will surely become apparent after we pedal our way through the country. We started our tour by finding the Mariscos Reuben food truck that had been recommended to us and took the opportunity to change a slowly leaking tube while our delicious food was prepared. Almeja grantinadas (clam with melted cheese) and toasted fish tacos with fresh guava juice made for a great first meal in the county. We did a quick tour of Hidalgo Market, perusing a variety of spices, fruits, veggies, cheese and meat all new to us. Lastly we tried to find a bank to stock up on pesos for the road ahead. All of these stops, and the challenges of navigating the city and the traffic, added up and before we knew it it was 2:30pm - with only 2 hours until it would be dark at 4:30. We decided we didn't want to race out of Tijuana and try to find a place in Rosarito before dark, so headed to a hotel that had been recommended to us by a helpful Warmshowers host in Tijuana who was unable to host us, but happy to provide info to help us along. After pozoles for dinner (a traditional corn soup) we settled in at the hotel to catch up on the blog and get a good nights sleep.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Agua Caliente

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