Mexico
Celestún

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Travelers at this place
    • Day 9

      Celestún

      December 28, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute morgen nahmen wir es gemütlich. Um 09:00 gabs Empanadas zum Zmorge, danach packten wir unser Hab und Gut. Beobachteten noch ein wenig die vielen Schmetterlinge, unter einem der Autos wühlte irgendeine riesen Maus oder ähnliches.
      Unser nächstes Ziel ist Celestún, ein Fischerdorf das in einer Naturschutz Zone liegt.
      Es sollte in den Monaten Dezember bis März Besuch von Flamingos haben.
      Tatsächlich sahen wir welche, so elegant und so schön rosa die doch sind. Leider ein wenig zu weit um mit blossem Auge eine Weile zu beobachten.
      Wir assen am Strand noch etwas frittiertes.
      Fisch und Crevetten, Camarones genannt. Nur das mein Spanisch Übersetzer das nicht übersetzen konnte. Google kann wohl noch nicht alles 🤭
      Es war sehr fein und weiter gehts nach Campeche

      Ps: Falls sich wer auskennt, ist das ein Quallenstich? 😇
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    • Day 6

      Ausflug nach Celestún

      January 14 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ging die Suche nach den Flamingos weiter. Wir wussten, dass es vielleicht die letzte Möglichkeit auf unserer Reise sein könnte, wo wir diese Paradiesvögel zu sehen bekommen könnten.

      Nach einer strengen Nacht (Mücken, Hitze, winziges Tuch als Decke und Jesus gefühlt im Gräbli zwischen uns (Zur Erinnerung: wir übernachten in einem ehemaligen Kloster und das gesamte Zimmer ist mit Kreuzen versehen✝️), klingelte der Wecker um 08.00 Uhr. Wir richteten uns und frühstückten im Restaurant des Hotels. Anschliessend packten wir unsere Sachen für den Tagesausflug und fuhren knapp zwei Stunden an die Küste nach Celestún.

      Die Wegbeschreibung: Beim Hotel links, 30km geradeaus, beim Kreisverkehr die 2. Ausfahrt, 60km geradeaus, Ziel erreicht. Und die Strasse war also wirklich sehr gerade.😂

      In Celestún wollten wir ein Boot für eine Tour buchen. Da das Boot 3'000 Peso (CHF 133.00) kostete, warteten wir auf weitere Personen, welche das Boot mit uns teilen wollten. Während dem Warten kam plötzlich eine Waschbären-Familie aus dem Dschungel und bettelte um Essen.🦝😂 Zurück an der Kasse sprachen uns direkt zwei ältere Kanadierinnen an und wir teilten mit ihnen den Preis und stiegen ins Boot ein.

      Keine zwei Minuten auf dem Boot entdeckten wir das Gefieder: FLAMINGOS🦩 Es waren diverse verschiedene Gruppen auf dem Gewässer unterwegs und unser Kapitän fuhr uns wirklich sehr nahe an die Vögel ran. Das war schon sehr besonders.

      Nach den Flamingos fuhren wir in die Mangrovenwälder und konnten dort sechs Krokodile beobachten. Wow...🐊 Hätte Robin gewusst, dass die Krokodille so gross sind, hätte er die Mütze von Nina vermutlich nicht aus dem Wasser gefischt.😅 Auf der Bootstour sahen wir noch diverse spezielle Vögel (Pelikane, Fisch- und Graureiher). Der Ausflug hat sich also super gelohnt!

      Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher zu unserem ersten Cenoten ("Ein Cenote ist eine Karsthöhle mit Grundwasserzugang, die oft durch Einsturz der Höhlendecke dolinenartig als großes Kalksteinloch vorliegt, das mit Süßwasser gefüllt ist und als Brunnen dienen kann.")
      Das war auch eine ganz besondere Erfahrung. Der Cenote "Cenote El Pocito" befindet sich in irgendeinem Dorf, im Garten einer Familie. Nachdem wir uns im "Badezimmer" umziehen konnten (Die Nase von Nina hat wieder stark gejuckt), stiegen wir die steile, rostige und scharfkantige Leiter in das Erdloch runter und durften dort in superklarem Süsswasser baden. Die Höhle ist ca. 3,5x4 Meter breit und 1,5 Meter tief. Einige Fledermäuse, welche in der Höhle leben, zeigten ihre Freude, indem sie uns um die Ohren flogen.😅 Dummerweise hat sich Robin dann noch an der rostigen Leiter in die Hand geschnitten und wir brachen das Experiment ab. Im Hotel haben wir die Wunde versorgt und es ist alles Bestens!👌🏽😊
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    • Day 7

      Tag 7 - Auf zu den Flamingos

      December 29, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      Was wäre ein Sommerurlaub ohne Strand? Daher machten wir uns heute auf nach Celestun, eine gute Stunde Autofahrt von Merida entfernt. Der Badeort am Meer ist vor allem für die dort lebenden Flamingos bekannt. Den Flamingos statteten wir mit einem kleinen Touristenboot direkt einen Besuch ab.
      (Obwohl Mexico zu den zehn meist bereisten Ländern weltweit gehört, sprechen die Einheimischen zumindest hier in Yucatan genauso gut englisch wie ich spanisch - nämlich sehr schlecht. So auch unser Bootsfahrer. Glücklicherweise hat uns eine junge sehr freundliche Mexikanerin die Infos des Guides auf Englisch übersetzt, sodass auch wir die Fakten über die Flamingos und deren Lebensweise genießen konnten). Die Bootstour führte auch kurz durch die dichten Mangroven. Wir haben sogar zwei Krokodile gesehen, wovon eines mit offenen Mund am Strand geschlafen (?) hat. Von der Tierwelt am besten gefallen haben mir jedoch die Waschbären, die sich für eine kleine Bestechung in Form eines Nussriegels auch sehr fotogen zeigten.
      Den Nachmittag verbrachten wir dann in einem ruhigen Beachchclub direkt am Meer.
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    • Day 12

      Celestún

      January 10, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

      Ich habe heute einen mega schönen Tagesausflug gemacht. Mit dem Bus ging es knapp drei Stunden nach Celestún. Dort habe ich direkt ein paar Pelikane am Strand gesehen. Dann habe ich eine Bootstour zu den Mangroven gemacht, wo man noch weitere Wasservögel und Flamingos sehen konnte!Read more

    • Day 30

      Campeche - Celestun

      February 1, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem aufstehen brauchen wir einen Kaffee. Da es aber in der Unterkunft nirgends solchen gibt, beschliessen wir uns zu Fuss wieder in die Stadt aufzumachen.
      Nachdem wir in einem der vielen Lädeli's eine Coffee to go erobert haben, setzen wir uns aud eine Eintrittsstufe an der Strasse und geniessen die ersten Sonnenstrahlen.
      Irgendwie scheinen wir ein recht ungewohntes Bild abzugeben (zwei ü50 Touris welche morgens um 7 am Strassenrand hocken sind wohl etwas speziell und eir werden mehrere Male freundluch angequatscht und es wird alles Gute und ein schöner Tag gewünscht 😄).

      Danach Abfahrt bis Celestun wo wir kurz nach Mittag eintreffen und das Städtchen und die Umgebung geniessen.
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    • Day 31

      Celestun

      March 7, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Am morgen überkam mich erstmal ein großer Schreck, denn ich stellte fest, dass etwa ein viertel meiner Wäsche fehlte. 😱 Also sind wir schnurstracks zum Wäschemann gegangen (die Wäsche hatten wir gestern geholt) um meine verlorenen Schätze wiederzufinden. Mit Hönden und Füßen haben wir dann den zwei anwesenden Damen unser Problem geschildert, aber es sah düster aus.. nirgends war meine Wäsche zu sehen..
      Zum Glück hatte Aljona nochmal die Idee, alle vorhandenen anderen Wäschesäcke zu durchwühlen und zatsächlich tauchte dann meine Wäsche (kurze Hosen, Croptops und Unterwäsche) in dem Sack eines offensichtlich XL tragenden Wranglersmannes auf 😂 macht Sinn, dass da was durcheinandergekommen ist!
      Danach konnten wir entspannt in den Tag starten, denn wir haben ja noch unseren kleinen aber feinen Mietwagen. Mit dem ging es etwa eineinhalb Stunden bis zum Fischerdorf Celestun.
      Das ist vorallen berühmt für sein Biospherenreservat in dem es tausende von Flamingos gibt. Das Dorf an sich ist eher klein und schnell erkundet. Alles ist hier klar auf die Bootstouren zu den Flamingos ausgerichtet und so gingen auch wir uns ein Boot mieten, welches wir mit vier Mexikanern teilten.
      Es folgte ein anderthalbstündiger Bootsausflug über flaches Gewässer, vorbei an hunderten von nebeneinander stehenden rosa Flamingos - was für ein schöner Anblick!
      Dann fuhren wir noch durch einen Mangrovenwald und zu einem kleinen natürlichen Pool, in dem man auch schwimmen konnte. Da uns zuvor von den hier lebenden Krokodilen berichtet wurde, war uns das aber nicht ganz so geheuer 😅🐊
      Dann war es auch schon wieder vorbei und wir legten uns noch ein bisschen an den nahegelegenen Strand.
      Unser geplanter Zumba-Sportausflug am Abend fiel dann aber leider in's Wasser, da niemand auftauchte. Schade 😥.
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    • Day 12

      Celestún

      January 12, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      We did take a lovely day trip out to Celestun, this was mainly for the bird watching and I will put that on my blog. The area is famous for flamingos and a great beach where we had lunch. We saw dolphins (bottlenose) whilst we had our lunch.Read more

    • Day 285

      Celestún ohne Flamingos 🦩

      April 16, 2023 in Mexico ⋅ 🌬 26 °C

      Joa, wo soll ich da anfangen... Wir sind eigentlich hier her gekommen um Flamingos in freier Wildbahn zu sehen. 😄 Stattdessen kamen wir an einen absolut überfüllten Strand (die Mexikaner haben ihren letzten Tag der Osterferien) und der Campingplatz stellte sich (mal wieder) als normaler Parkplatz heraus. Das wäre auch alles gar kein Problem gewesen, aber am frühen Nachmittag wurde es hier plötzlich richtig ungemütlich. Es fing sooo heftig an zu stürmen, dass der Sand am Strand uns wortwörtlich ins Gesicht peitschte und egal wo man sich auf dem Parkplatz auch hinsetzte, wir mussten entweder fallenden Ästen, vermeintlichen Kokosnüssen oder Dreckstürmen ausweichen. - Ein ganz normaler Tag im Paradies! So ist das eben manchmal... 🙈😄
      Von den Flamingos war natürlich keine Spur, dafür muss man eine Tour buchen und etwas Glück mitbringen. 😅

      Wir machten das Beste aus der Situation zu machen und gingen Abends in ein Fischrestaurant - draußen kochen wäre ohnehin fast unmöglich gewesen... 😄 Das Essen war super lecker und so konnten wir auf unserem Weg noch ein wenig Streetart von Celestún bewundern.

      Am nächsten Morgen war es, als wäre nichts gewesen. Wie die Ruhe vor dem Sturm... Wir gingen noch ein wenig am Strand spazieren und bewunderten die doch sehr schöne Gegend bei herrlichem Sonnenschein. Natürlich sahen wir wieder keine Flamingos, dafür aber einige Pelikane. Danach flüchteten wir weiter, bevor der nächste Sturm die Chance hatte uns zu erwischen... 😄
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    • Day 17

      sentimientos

      June 15, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Es ist fast halb 11 Uhr nachts und stockfinster. Ich sitze am vorderen Ende eines Fischerstegs über dem Meer. Es ist Ebbe, eine kühle Brise geht und es ist ruhig. Wirklich ruhig. Links von mir sind ein paar alte Herren die ihre Ruten auswerfen. Keiner redet. Rechts von mir sind zwei Jungen um die 10Jahre. Sie werfen selbstgebastelte Ruten aus. Sie bestehen scheinbar nur ein alten Plastikflaschen und einer Schnur. Ich erkenne nicht genau wie sie funktionieren. Aber offensichtlich klappt es. Neben mit liegen ein paar Fische die gerade zu klein zum Verspeisen sind. Auf dem Weg hier her spaziere ich den Strand entlang. Es begegnen mir ein paar Familien mit kleinen Kindern, die gerade auf Muschelsuche sind. Im Prinzip besteht der Strand aus 50% Muscheln. Also muss man eher sagen, sie sind auf der Suche nach besonderen oder einzigartigen Muscheln. Auf dem Weg sehe ich außerdem ein paar Jugendliche die im Scheinwerferlicht ein wenig kicken. Die Welt scheint hier in Ordnung.

      Ich muss sagen, dass ich auf diese Reise wirklich sehr gut vorbereitet bin. Und auch äußerst gut informiert, was das Thema Sicherheit, Kriminalität und Prävention angeht. Auch habe ich e
      Extra ein paar Monate vorher Spanischunterricht genommen um besser zurecht zu kommen. Vorallem in Schwierigkeiten. Und bisher hat auch alles einwandfrei ohne Englisch funktioniert. Ich habe alle Teufel an die Wand gemalt. Als winziges Zwischenfazit nach gut zwei Wochen kann ich Folgendes sagen. Ich fühle mich sehr sehr sicher und sehr wohl. Und sehr willkommen. Wenn eine Gegend sehr belebt ist, dann ist das Polzeiaufgebot extrem hoch. So hoch, dass man sich sehr sicher fühlt. Vielleicht nur zwei Mal hören wir ein Blaulicht, also eine Streife die evtl. einen Einsatz hat. (Ein Falter landet gerade auf meinem Smartphone Display und schaut mir zu wie ich tippe). Deutlich weniger als in deutschen Großstädten. Dagegen ist es an kleinen Orten so romantisch ruhig und entspannt. Kein Gedanke an Kriminalität. Kaum Touristen. Nur ein paar Locals und eine Hand voll Backpacker. Wen soll hier ein Krimineller ausrauben? Soweit einfach mein Gefühl. Ich sitze hier in Seelenruhe am Meer zwischen Fremden, deren Gesicht ich nicht mal erkennen kann. In bin mir nicht sicher, ob ich das ich einer deutschen fremden Stadt auch so entspannt tun würde. (In diesem Moment passiert eine Kakerlake meine Füße.)

      Ich hoffe ihr seht es mit nach, dass die Fotos oft gar nichts mit dem Text zu tun haben. Aber die bleibenden Eindrücke kann man nicht fotografieren. Oder vielleicht liegt es an mir, weil ich ein schlechter Fotograf bin. Meistens versuche ich gar kein Foto zu machen, sondern genieße lieber den Moment. Als Beispiel fällt mir die Maya Pyramide in Izamal ein. Wir durften hier tatsächlich hochklettern. Nun stehe ich also auf der Spitze einer Maya Pyramide. Ich kann nun den Ausblick fotografieren. Aber das ist gar nicht das Entscheidende. Sondern es ist imponsant worauf ich gerade stehe und vielleicht noch wie beschwerlich und urkomsich der Weg mit den beiden Kindern mit FlipFlops hier hoch war. Das kann ich nicht fotographieren.

      Es gäbe noch so viel zu erzählen, alleine was wir heute alles gesehen und erlebt haben. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch 🙈
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    • Day 12

      Merida Tag 2 - Flamingos und Mangroven

      November 6, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Hola damas y caballeros - heute ging es für uns wieder auf Erkundungstour mit demselben Veranstalter wie gestern. Diesmal ging es nach Celestun, wo die Chance groß ist Flamingos in freier Wildbahn zu sehen. Also machten wir uns auf und hatten mega Glück, denn wir konnten viele Tiere sehen. Normalerweise ist die Hauptsaison für die Flamingos nämlich erst Ende Dezember, dann muss es dort tausende Vögel geben. 🦩

      Nachdem wir die Flamingos rund um das Dorf beobachtet haben, traten wir eine Bootsfahrt an. Mit dieser fuhren wir durch die Mangroven und an eine Stelle, wo sich Franziska mit einer kosmetischen Erde bzw. Sand einreiben konnte. Ansonsten bekommt man sie nicht ins Wasser, aber wenn es gut für die Haut ist, war sie die Erste drin. Obwohl das Wasser - anders als an den Stränden zuvor - sehr modrig aussah 😁😂

      Nach unserer Bootsfahrt gönnten wir uns am Strand von Celestun ein gesundes Mittag und verbrachten zusammen mit unserem Guide Giorgio ein paar Stunden am Strand - mit ein paar Cocktailssss. Leicht angeheitert schipperten wir dann wieder Richtung Merida.

      Den Tagesabschluss gab es dann mit den besten Tacos der Stadt (laut Tripadvisor in einem gut versteckten kleinen mexikanischen Laden) und einem Bier in einer urigen mexikanischen Kneipe.

      Ein guter Abschied von Mérida 😎
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    You might also know this place by the following names:

    Celestún, Celestun

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