Mexico
Centro

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Travelers at this place
    • Day 84

      San Francisco de Campeche

      January 18, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach 6 Stunden Fahrt erreichen wir das andere Ende der Yucatan Halbinsel und die Stadt Campeche. Gegründet von Francisco de Montejo y León "el Mozo" im Jahre 1540, nach 3 Versuchen der Eroberung.

      Die alte Mayastadt "Kaan Peech" (übersetzt „Schlange-Zecke“) wurde im 16. Jahrhundert oft von Piraten überfallen. Deshalb ließen die spanischen Kolonialherren umfangreiche Befestigungsanlagen errichten. Es wurde ein sechseckiger Verteidigungswall um die Stadt gezogen, an dessen Ecken jeweils eine mächtige Festung für Schutz sorgte.

      Das historische Stadtzentrum ist seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe und besteht heute noch aus engen Gassen, bunten Häusern und ist von einer Stadtmauer umgeben. Dieses Zentrum ist keine stiebige Museumsanlage, sondern ein bewohntes und lebendiges Viertel. Vor allem nach Sonnenuntergang öffnen sich die Türen der Bars und Restaurants. Wir könnten hier stundenlang flanieren.

      Wir besuchten die Festungsanlagen, die Kirche, das Maya Museum, die Calle 59 und fuhren mit der Stadtstraßenbahn. Wir tranken Margaritas, Tequilas, Mojito und futterten uns durch die Speisekarte mit Taccos, Enchilada und Quesadilla.

      Die Stadt liegt an der Westküste des Golf von Mexiko. Es gibt zwar keinen Strand, aber die Uferpromenade "Malecon" ist über 1 km lang und bietet tolle Sonnenuntergänge. Das Wasserspiel, was täglich 20 Uhr an der Promenade stattfindet, ist "nett".

      Die Stadt ist bei ausländischen Touristen noch nicht so bekannt und so fallen wir großen hellhäutigen blonden Frauen neben den kleinen Mexikaner sehr auf.
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    • Day 3

      Uxmal und Campeche

      February 12 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Wer den Disneyfilm " El Día de los muertos" kennt, kann sich vorstellen, warum der Tag mit einem Besuch eines Friedhofes beginnt. Anschließend erfahren wir in der Ausgrabungsstätte Uxmal mehr über den Kult der Maya der ersten Epoche. Immerhin doch erst nach Christi Geburt. Leider gibt es nicht viele Quellen über die Kultur, da fast alles von den "Conquistadores" den spanischen Eroberern vernichtet wurde- nicht zuletzt, um das Volk der Maya zu christianisieren. Später entdecken wir per Zufall am heutigen Rosenmontag einen kleinen Karnevalszug in Campeche. Eine wirklich urtümliche Stadt am Golf von Mexiko und UNESCO- Welterbe. Morgen geht es zur zugewachsenen Pyramide "Palenque". Mal sehen, ob sie in der Realität auch so mystisch aussieht...Read more

    • Day 165

      Campeche

      April 19 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      1540 kam es an der Stelle der kleinen Mayasiedlung Kaan Peech („Schlange-Zecke“) zur Gründung der spanischen Siedlung, deren Name sich eindeutig von dem alten Namen ableitet. Viele bunte Häuser.

    • Day 12

      Campeche 🎨

      February 1 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Amai ik heb slecht geslapen in dat kleine bedje. Ook Stan had mij weer nodig vannacht. Tess stond om 7u aan ons bed om te zeggen dat haar pyjama en bed nat waren.
      We kleden ons op het gemak aan en vertrekken te voet om te ontbijten. Maar eerst brengen we onze vuile kleren naar de lavanderia.
      We bestellen eitjes voor de kindjes, huevos centro historico en chilaquiles con pollo. We dachten dat we spiegeleitjes voor de kindjes hadden besteld, maar dit bleek dus gewoon een roerei te zijn. Lars had er wel gekregen 🍳 = afstaan aan de kinderen 😆. Dat van mij zijn eigenlijk chips met dingen bij. Na het eten ervan had ik een indigestie 🥵: de hele dag bleef m’n maag propvol zitten..
      Na het ontbijt verkennen we de straatjes met kleurrijke gevels en komen uit op de plaza de la independencia. Daar nemen we een toeristisch treintje dat ons langs alle bezienswaardigheden voert. Tess en Stan zijn wat moe dus nestelen zich op onze schoot. We zitten 45ste op dit treintje. Daarna bezoeken we de kerk en kopen drinken en ijsjes in een supermarktje. We wandelen naar de dijk met ‘de letters’ en bezoeken daarna 2 speeltuinen. In de laatste leven ze zich helemaal uit en zien ze zo rood als tomaatjes.
      We trekken terug naar de hoofdstraat en gaan een chocomelk drinken. In alle straatjes zijn de huizen in leuke kleuren geschilderd, al zijn de meeste aan een opfrissing toe. Dit zijn ze dan ook aan het doen in de hoofdstraat. Tot slot bezoeken we de 400m resterende stadsomwalling. Eigenlijk was het al gesloten, maar ze zijn zo lief om ons (en nog een koppel toeristen) toch nog erop te laten, ook al betalen we waarschijnlijk het dubbele (nog steeds maar €5). Daar leven de kindjes zich weer uit, “verstoppen” zich en doen de bel rinkelen. Uiteraard moet Tess plots pipi doen op de omwalling 🙈.
      We stappen naar huis - iedereen is goed moe - nemen even platte rust en maken ons dan klaar om op restaurant te gaan.
      We gaan in de hoofdstraat eten die helemaal versierd is met lampjes. We drinken een cocktail terwijl de kindjes even iets op de iPad kijken. Tess en Stan krijgen chickennuggets met frietjes en freten dat bord helemaal leeg: ongezien! Het is wel gezellig zitten in de verlichte straat.
      Het is iets na 19u als we terug in ons huisje zijn. Lars gaat de propere was ophalen en daarna steken we de kapoenen in bed. Ik herplooi alle gewassen kleren en maak de koffers gereed. Morgen reizen we weer verder!
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    • Day 167

      Mexique - Campeche

      February 20, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Passage rapide a Campeche. Encore une magnifique ville coloniale classée. Peut etre l'une des plus belle car elle est en plus en bord de mer et au sein de fortifications où la circulation des voitures est limitée. Les fortifications ont été constructes pour défendre la ville des attaques de pirates venus des Caraibes.Read more

    • Day 37

      28. Campeche, ..., müssen wir hin!!!!

      April 3 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Jetzt geht's in die nächste Stadt, "San Francisco de Campeche", DIE Stadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt wurde.
      Nach zirka 190 Kilometern und 2 1/2 Stunden Fahrzeit sind wir da.
      Erster Halt 🛑 ist an der Uferpromenade, dem sogenannten "Malecon". Das Meer hat hier nichts mehr mit der Karibik zu tun. Es ist der Golf von Mexiko, zur Zeit in dunkelblau 🌊.
      Die Promenade 🚶‍♂️👣 🚶soll auf sechs Kilometern Länge Aussichtpunkte, Skulpturen und Springbrunnen ⛲bieten.
      Und wir stehen gerade zwischen dem Maya-Engel und dem Meeresbrunnen "Las Fuentes Marinas". Hier wird das nächtliche Spektakel, "Poesia del Mar", eine Lichtshow 🪩🏳️‍🌈🪩 an bestimmten Abenden gezeigt.
      Also, DIE werden wir uns bestimmt ansehen.
      Das Meer kann man förmlich riechen, die Meeresbrise 🌬️ ist herrlich erfrischend.
      Jetzt erstmal zum Appartement 🛋️. Es liegt in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt von Campeche.
      Wie bei jedem Umzug sind wir auch diesmal gespannt auf unser neues Heim.
      Au ja, schön hier..., klein aber fein und... sehr gepflegt 🤗.
      Der Hunger 😋 treibt uns in die Stadt. Über Google haben wir das
      "La Olla de La Pagoda" ausgewählt und... VOLLTREFFER❣️
      Unsere Speisen mit leckerem frischen Gemüse, FLEISCH 🤤 und Beilagen aus Reis und Pommes.
      Das ist mal ' ne Mahlzeit 🍽️, wie wir sie lange nicht gegessen haben.
      Als Nachtisch gönnen wir uns eine kleine Portion gebratene Bananen 🍌 mit Creme (könnte Naturjoghurt sein) und geriebenen Käse 🧀. Boah..., echt lecker 😋.
      Für's Schlafengehen 😴 ist es noch zu früh..., nehmen wir doch schon mal erste Eindrücke 👀👀 mit.
      Wir fahren zur Kathedrale von Campeche ⛪, der "Catedral de Nuestra Senora de la Inmaculada Concepcion", in unmittelbarer Nähe des Unabhängigkeitsplatz der Stadt.

      Renovierungsarbeiten 🏗️ am Haupttor der Kathedrale, aber die Nebentüren sind geöffnet und wir können nicht nur einen Blick ins Innere werfen, sondern auch den kleinen Garten, der zur Kathedrale gehört, besuchen.
      Der Garten, ein Kolumbarium, ein Ort der Ruhe, mit Palmen 🌴, rot blühenden kleinen Hecken 🌺 und Sitzmöglichkeiten geschmückt.

      Das Innere der Kirche auf elegante Weise einfach gehalten. Wunderschöne große Bilder zeigen Ausschnitte der biblischen Geschichte ✝️.

      Der "Plaza de la Indepencia" (Unabhängigkeitsplatz) soll an die Trennung Mexikos von der spanischen Herrschaft erinnern.
      Ein großer fest gemauerter Pavillon in der Mitte, schmiedeeiserne Gitter und Tore grenzen den Park ein.
      Heute überfüllt mit Verkaufsständen, nicht nur an den schmiedeeiserne Zäunen, auch der Pavillon ist mit Kunsthandwerk, Kleidung und viel Krimskrams vollgestopft.
      Den Platz als solchen können wir gar nicht erkennen 😉.

      Langsam wird es dunkel 🌚, die Beine werden schwer 💤..., morgen ist auch noch ein Tag an dem wir Campeche besichtigen können.
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    • Day 12

      Fontainenshow

      March 24 in Mexico ⋅ 🌙 28 °C

      Wir wollten uns mal ansehen, wo die Locals mit ihren Kinder gassigehen. 😜
      Zufälligerweise ist hier eine Lichter-, Musik- und Fontänenshow, die wir uns bei der Gelegenheit auch gleich angesehen haben.😂

    • Day 259

      Schön und hell

      April 6, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Wetter und die Farben hier, sind dem Fotografen (wenn auch nur Handy) wohlgesonnen. Jeden Tag Sonnenschein und nur ein paar Wölkchen am Himmel für den Kontrast. Tagsüber hat es gut über 35°, welche aber aufgrund des sanften Windes meist gut erträglich sind. Abends bleibt es angenehm und warm.

      Merida hat uns noch ein paar schöne Eindrücke hinterlassen und wir fahren schon wieder weiter.

      Witzig sind die vielen Menschen, die im Bereich einer Baustelle an der Straße stehen. Sie ersetzen das Warnsichtsschild, wenn man ein Baustellenfahrzeug ausfahren möchte. Sie stehen aber über Kilometer verteilt in der Sonne und winken immer mit dem Fähnchen, sonst passiert nichts.

      Geschwindigkeitsbeschränkung haben hier offenkundig eher empfehlenden Charakter. Auch das Schild mit der 20 in der Mitte und dem roten Kreis darum wird von den meisten Verkehrsteilnehmern mit circa 120 km/h passiert. Interessiert auch keinen.
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    • Day 129

      Campeche, Campeche, Mexiko

      May 7, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 36 °C

      Am Samstagmorgen des 6. Mai verließ ich Costa del Sol am Golf von Mexiko in Richtung Campeche. Die Großstadt mit dem offiziellen Namen San Francisco de Campeche ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates und gehört seit dem Jahr 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nach einer entspannten Fahrt an der Küste entlang mit traumhaftem Blick auf den türkisfarbenen Ozean, kam ich am späten Vormittag in der ca. 300 000 Einwohner zählenden Stadt an. Es ging erst einmal eine Weile auf der mehrspurigen Hauptachse an der Uferpromenade, am sogenannten Malecón vorbei, bevor ich von Google Maps stadteinwärts navigiert wurde. Im Vergleich zu vielen anderen mexikanischen Städten, durch die ich fuhr, fand ich mich in Campeche sofort gut zurecht und erreichte den im Voraus favorisierten, zentrumsnahen Parkplatz zügig. Ich wollte mir die Stadt lediglich an diesem Samstagnachmittag anschauen und nach einer Nacht auf einem außerhalb gelegenen Campingplatz weiterfahren.

      Campeche ist eine weitere Pueblo Mágico und besticht durch die gepflegte Uferpromenade und das charmante Centro Historico. Am Malecón stößt man auf ein etwa 8 Meter hohes Denkmal, welches an den ersten christlichen Gottesdienst auf amerikanischem Festland, der dort am 22. März 1517 von spanischen Soldaten und Geistlichen gefeiert wurde, erinnern soll. Davor befinden sich die steinernen Buchstaben, die für Touristen ein beliebtes Fotomotiv darstellen.

      Geht man über die mehrspurige Straße und passiert nicht weit davon entfernt eines der ehemaligen Stadttore, flaniert man bereits in einer der vielen Straßen mit den für Campeche berühmten farbigen Häusern im Kolonialstil. Jede Gasse machte einen sehr einladenden Eindruck auf mich und trotz der Hitze konnte ich die Stunden in der Stadt richtig genießen. In den Tiendas im Centro Historico werden qualitativ hochwertige Handarbeiten angeboten, darunter Fächer, Taschen und Hüte aus den geflochtenen Blättern der Jipijapa-Palme, was als typisches Souvenir für diese Region gilt. Was ich mir wohl in Campeche gekauft habe :-) ? Etwas außerhalb kam ich noch am Bazar Artesanal vorbei, wo allerdings nichts anderes als im Zentrum auch zum Verkauf stand.

      Weiter ging es zum Plaza Principal, auf dem die Kathedrale von Campeche, die im Jahre 1650 begonnen wurde und erst 200 Jahre später endgültig fertiggestellt wurde, steht. Eine Stadt wie San Francisco de Campeche tut einfach gut. Sie ist nicht zu stark frequentiert und mit all ihren unterschiedlichen Farben und den kolonialen Bauten versprüht sie ein besonderes Flair. Als ich mir nach einigen Stunden den Malecón und das historische Zentrum angeschaut hatte, ging es noch für einen Einkauf bei Walmart nahe des Stadtausgangs vorbei.

      Für die Nacht hatte ich mir den Campingplatz Palmahia in einem Vorort von Campeche ausgesucht. Viele Optionen gab es nicht. Ich fand den Platz auf Anhieb, wahrscheinlich wegen seiner lautstarken Partymusik. Das Palmahia selber ist ein tropischer Garten mit riesigem Pool. Am Samstag und Sonntag steigt hier immer von 10 Uhr morgens bis 18 Uhr abends eine Wochenendfiesta. Man trudelt mit der gesamten Familie ein, bringt die Verpflegung in Kühlboxen mit und kauft vor Ort noch die bei Mexikanern und Mexikanerinnen beliebten Micheladas (alkoholisches Mixgetränk bestehend aus Bier, Tomatensaft, Limetten und Chilipulver). Im Palmahia genoss man neben dem leiblichen Wohl, den einladenden Pool und die laute Musik sowieso. Nachdem ich mich vor dem Garten auf dem Stellplatz eingerichtet hatte, schlug mir der Besitzer vor, dass ich den Isuzu während der Nacht neben dem Pool parken könne. Als dann die Angestellten und er um ca. 18.30 Uhr mit allen Aufräumarbeiten fertig waren, war ich ganz alleine in diesem tropischen Paradies. Die Mücken waren zwar extrem unangenehm und es hatte wegen des Wassers Unzählige davon und auch die sanitären Anlagen liessen zu wünschen übrig, aber dieser Garten war wirklich schön und er spendete Schatten. Außerdem stand ein großer Mangobaum darin und am nächsten Morgen gab es zum Frühstück wunderbar reife Früchte.

      Nachdem kurz vor 10 Uhr morgens bereits die ersten Sonntagspartygäste im Palmahia auftauchten, hieß es für mich, dass die Zeit für die Weiterfahrt gekommen war. Es ging weiter in den nächsten Bundesstaat, nach Yucatan. Ich sehnte mich schon wieder nach Abkühlung und da es im Nachbarstaat sehr viele Cenoten gibt, d.h. Höhlen mit Wasser darin, entschied ich mich diese zu besuchen. Am Sonntagnachmittag des 7. Mai erreichte ich die Cenote Mani Chan unweit der Ortschaft Chunkanán. Der Isuzu zeigte sich von seiner besten Seite und obwohl die Straßen in Pisten übergingen, meisterte er sie mit Bravour.
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    • Day 12

      Xtabay - Bierbrauereischänke

      March 24 in Mexico ⋅ 🌙 28 °C

      🍻🍻Hier gab es viele spannende, mexikanische Biersorten. Das lokale Bier aus der eigenen Brauerei konnte man mir leider nicht anbieten, da die Teilnehmer des Iron Man in der Vorwoche ihren Elektrolythaushalt mit eben diesen Bieren wieder ausgeglichen haben. 🥹😅
      Wir nahmen ein Chelada und ein Colimita und genossen die etwas angenehmeren Abendtemperaturen.🍻🍻
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    You might also know this place by the following names:

    Centro

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