Mexico
Centro

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Travelers at this place
    • Day 8

      Campeche am Tag ☀️

      November 2, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Tag startete mit einem super leckeren Frühstück 🍳🥐
      Danach haben wir im Hotel ausgecheckt und sind mit dem Sightseeingbus eine Runde durch Campeche gefahren. 🚌
      Die Häuser sind bunt und individuell - Keines ähnelt dem anderen.
      Weil uns das Café in dem wir gefrühstückt haben so gut gefallen hat, haben wir uns zur Stärkung für die Fahrt noch einen Frappuccino und eine Waffel gegönnt. 🧇☕️
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    • Day 12

      Centro Cultural Casa No. 6

      March 24 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Jetzt aber schnell, die Sonne verfärbte alles schon goldig und sie ging hier schnell unter. Die alte Kolonialvilla aus dem 19.Jahrhundert hatte Öffnungszeiten und wir durften aber noch es besuchen. Low Budget Tipp, es ist kostenlos! Die bunten Glasfenster leuchteten mit Licht natürlich noch viel schöner...Read more

    • Day 9

      Campeche

      November 5, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser Hotel war wieder einfach, aber sehr schön.

      Später am Abend waren wir dann an der Küste in Campeche und auf einer sehr gemütlichen Straße voller Restaurants und Bars. Es war alles wunderbar, bis auf die furchtbare live music 😇 sowohl die erneute Marschmusik (mehrere Kapellen übten auf einem Platz gleichzeitig), als auch die talentfreien Musiker neben der Bar.Read more

    • Day 10

      Frühstück & ab gehts!

      November 6, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir uns mit Kakao Brot und Champignons in Kakao Dressing (sehr spannend..) gestärkt hatten, ging es auf zu unser längsten Tour.
      Die Fahrt hat diesmal aber super geklappt und wir haben unterwegs viel gesehen! Mit ein paar Podcasts waren die 5 1/2 Stunden schnell geschafft.Read more

    • Day 40

      Campeche #2

      November 8, 2016 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir uns intensiv die Altstadt von Campeche angeschaut 😊. Begonnen haben wir mit dem Casa 6, einem spanischen Herrenhaus, das restauriert wurde. Danach haben wir uns die Kathedrale angeschaut mit ihrem schönen Meditationsgarten und auch den botanischen Garten. Anschließend haben wir das Mansión Carvajal besichtigt, eines der kolonialen Prachthäuser hier. Auch Tukulná haben wir uns angesehen, der Stadtpalast, in dem sich heute Läden für Kunsthandwerk befinden. Natürlich durften auch die Baluartes, die Festungsanlagen, nicht fehlen. Auf den Resten der alten Wehrmauer kann man noch entlangspazieren. Abgeschlossen haben wir unsere Stadtbesichtigung mit der wohl leckersten heißen Schokolade im Chocol*Há 😍Read more

    • Day 234

      CAMPECHE ⛲

      November 6, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      In Campeche haben wir uns für ein paar Tage mit unseren Reisefreunden Katha und Arian niedergelassen. Die historische Altstadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und ist auch wirklich total schön. Wir lieben diese kleinen, bunten Kolonialhäuser. Die lange Promenade am Meer lädt zu schönen Spaziergängen ein. Das geht auch barfuß durch die Pfützen ganz gut. 😁
      Es ist schön gemeinsam hier zu sein und auch mal wieder jemand Anderes zum Austauschen zu haben. Und der kleine Schatz macht uns auch viel Freude...
      Nur auf's Meer zu gucken, aber keinen Strand zu haben... naja, das wollen wir am Sonntag mal ändern. 😊
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    • Day 14

      Campeche, Mexique

      June 7, 2017 in Mexico ⋅ 🌬 30 °C

      Les Mayas avaient des mois de 20 jours. Ils en avaient 18 dans une année. Comme il y a 365 jours dans une année, il y avait 5 jours où ils bougeaient le moins possible, mangeaient à peine et ne travaillaient pas ni ne faisaient de feu. Ils faisaient cela car sinon ils croyaient que les dieux allaient se fâcher et ne pas faire lever le soleil sur la nouvelle année. Ils pensaient aussi qu'ils étaient là 5ème vague d'humanité et que les dieux les extermineraient eux aussi un jour... quand le dieu serpent à plumes reviendrait.

      Chaque jour d'un mois avait un nom et chaque mois aussi. Les noms​ des mois était par exemple Kan-Kin, Zac et d'autres. Ils avaient par ailleurs des cycles de 52 ans qui était un nombre sacré pour eux.

      Amélie

      PS: photos de la petite ville coloniale de Campeche
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    • Day 5

      Slow down in Campeche/ Edzná

      March 12, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      12.03.17: Obwohl Mérida eine tolle Stadt ist und ich gern länger geblieben wäre, haben wir den zweiten Bus (um 7 Uhr morgens) nach Campeche genommen. Und was soll ich sagen, auch Campeche ist toll! Wieder ein totaler Kontrast zu dem schnellen, vollen Mérida, aber wunderschön. Die kleine Stadt liegt direkt an der Küste, die Häuser sind kunterbunt bemalt und der spanische Dialekt klingt ganz anders.

      Hier haben wir wieder ein Hotelzimmer - ist irgendwie angenehmer, wenn man sich ausbreiten kann. Außerdem waren die Leute in den Hostels bisher noch nicht so gesprächig...
      Nach dem Einchecken waren wir frühstücken. Für circa fünf Euro pro Nase gab es Omlette, eine Haferflocken-"Suppe" und Concha (süßliches Brot, ähnlich wie Hefezopf) mit Schinken, Käse und Kakaosenf. Dazu frischen Orangen-Guaven-Saft. Natürlich saß dann am Nachbartisch ausgerechnet eine deutsche Familie... die sind echt überall ^^... Als wir dann dort so saßen, sprachen uns schüchterne mexikanische Mädchen an, die für die Schule ein Interview in Englisch führen sollten. Natürlich haben wir das sehr gern gemacht, man merkt nämlich teilweise schon, dass Bildung hier eine ganz andere Rolle spielt als bei uns.

      Nach dem Frühstück wollten wir dann zu einer weiteren Mayaruine - Edzná, etwa 50km außerhalb von Campeche. Dazu suchten wir die typischen Colectivos, da diese wohl das günstigste Transportmittel sind. Nachdem wir allerdings eine halbe Stunde gewartet hatten, einige Colectivos, die losfuhren, nach Auskunft eines Einheimischen, nicht die richtigen für uns waren und diese, aufgrund des Sonntags, eh nur unregelmäßig fuhren, entschieden wir uns für ein Taxi. Von dem Fahrer, der uns vom Bus zum Hotel gebracht hatte, wussten wir, dass dich die Taxifahrer hinfahren, warten während du dich umschaust und dann wieder zurückfahren. In einem Taxi mit Klimaanlage ging es also in gut 40 Minuten, vorbei an Papaya-Plantagen, nach Edzná. Der Fahrer prophezeite und dann schon, dass wir wegen der Hitze eh nicht länger als anderthalb Stunden aushalten würden. Und er hatte recht. Bei der Pyramide im Landesinneren, wo kaum ein Lüftchen wehte und die Sonne nur so knallte, hatte es gefühlte 50 Grad. Nichtsdestotrotz war es diese Pyramide absolut wert. Sie ist ganz anders als die, die wir bisher gesehen haben. Laut Beschreibung auch eher eine Mischung aus Pyramide und Palast. Da diese Pyramide mehrere Stockwerke und Türen hat, kann man sich viel besser vorstellen, dass dort wirklich mal Menschen gelebt haben. Schön war auch, dass aufgrund der Hitze und der Tatsache, dass die Pyramide nicht so bei den Touristen-Hotspots liegt, echt wenig los war. Trotzdem waren wir froh, als wir im klimatisierten Taxi zurückfahren konnten und haben, zurück in Campeche, sofort den Temperaturunterschied, den die Meeresbrise bringt, bemerkt.

      Wir sind dann noch ein bisschen durch die Sträßchen und an der Promenade herumgeschlendert. Zum Abendessen haben wir uns dann richtig was gegönnt. Die Restaurants bauen dann einfach auf der Straße ihre Tische auf und jeder versucht dich gleich bei sich zu platzieren. Wir haben nach den hübschen pinken Stoffservietten ausgewählt :D
      Zu essen gab es dann für mich Fettuccini mit Camarones (Shrimps) und Nicky hat ein lokales Gericht probiert: Cochinita Pibil. Das ist eine Art Gulasch, der in Blättern (was für welche weiß ich leider nicht) geschmort wird. Dazu gibt es kleine Tortillas und verschiedene Dips. War sehr lecker. Da wir beide schon von den obligatorischen Tortilla-Chips und unseren Hauptgängen so voll waren, haben wir uns einen Nachtisch geteilt - flambierte Bananen mit Vanilleeis. Diese wurden vor unseren Augen, vom Restaurantmanager höchstpersönlich flambiert. Nachdem wir dann so voll gefressen waren, half nur noch Tequila :D Die zur Verfügung stehende Preisspanne ließ uns zwar schlucken, aber wir mussten ja auf jeden Fall mal guten mexikanischen Tequila probieren! Also wurde es der "günstigste" für 170 Peso pro Glas...Zur Info, das sind circa 8,50 Euro! Naja, einmal kann man sich das schon gönnen. Er war auch kein Vergleich zu den Tequilas, die man in Deutschland kaufen kann. Sehr viel weniger scharf und irgendwie geschmackvoller. Allerdings waren wir trotzdem froh, als unsere sehr gut gefüllten Gläser leer waren :D

      Morgen können wir mal ein bisschen länger schlafen, weil der Bus nach Palenque erst um 11 Uhr geht.

      Bilder:
      - Straße von Campeche
      - Pyramide von Edzná
      - Nur im Schatten gelang ein Lächeln
      - An der Promenade von Campeche
      - Beim Abendessen
      - Der Manager beim Flambieren unserer Bananen
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    • Day 13

      Puerta de Tierra

      March 25 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      Hach hat uns das Spaß gemacht auf der alten Festungsmauer rumzulaufen...
      Wenn man wieder rausgelassen will sollte man die Glocke läuten. Das haben wir natürlich ausgenutzt. 🛎️DONG🛎️

    • Day 13

      Hauptstadthopping

      August 19, 2021 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach dem Dschungelabenteuer fuhren wir einige Stunden zu unserem Zwischenstopp in Campeche, Hauptstadt der gleichnamigen Region. Außerdem waren wir neugierig, da uns die Stadt als verschlafener kleiner Hafenort beschrieben wurde.
      Low-Budgetmäßig übernachteten wir in einem simplen Hotel. Zu unserer Überraschung wurde uns dort am nächsten Morgen sogar ein Frühstück frisch bereitet, das gar nicht mal so schlecht war!
      Vor der Abfahrt schlenderten wir noch durch die hübschen Gässchen zum Meer. Dabei wurde es allerdings immer stürmischer...

      Mit Sturm und Regen begleiteten uns dann die Ausläufer von "Grace" auf dem Weg nach Mérida, der Hauptstadt der Region Yucatan. Entwurzelte Bäume und Äste überall. Defekte Stromleitungen hingen teilweise herunter und wir mussten durch die Stadt einen Umweg nehmen, um Kreuzungen zu vermeiden, die uns all zu hoch überflutet schienen. Ronito ist nämlich noch Nichtschwimmer. 🙃
      In Mérida fühlten wir uns nicht wirklich wohl und manchmal sogar richtig unwohl....
      Zum Beispiel hatten wir bei der Ankunft das Problem, dass unser Host uns nicht den Zugangscode zum Gebäude geschickt hatte. Da wir auf der Reise kein mobiles Internet oder Telefon (horrende Kosten!) haben, waren wir erstmal hilflos. Und das nach langer Fahrt und Maren musste schon seit längerer Zeit dringend auf's WC. 🙈Das Auto wollten wir nicht wieder zum Schwimmen animieren. Es stand gerade leicht erhöht- sicher vor Überflutung. Also liefen wir los. Auf der Suche nach Wlan mit Flip Flops und Regenjacke. 😁
      Aufgrund des Unwetters hatte in unserem Stadtteil alles geschlossen. Da fütterten wir ein Münztelefon mit Pesos, jedoch waren wohl auch viele Leitungen defekt. Wir fragten auch einige Leute, jedoch waren die ziemlich abweisend und unfreundlich.
      Endlich trafen wir ein mutmaßlich mexikanisch-französisches Touri-Pärchen, das Internet hatte. So konnten wir den Host erreichen und alles war wieder gut. ☺
      Aber wir freuten uns die Großstädte wieder zu verlassen und uns auf den Weg nach Valladolid zu machen...
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    You might also know this place by the following names:

    Centro

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